Tages-Trading-Chancen am Freitag den 28.08.2009 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 27.08.09 20:21:38 von
neuester Beitrag 30.08.09 23:27:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.878.497 von AndreasBernstein am 29.08.09 12:22:002.500 Tacken
schöne bruchbude!
bin später in der fressgass was essen... mit paar mädls... darfst dich gerne an der dönerbude vom chinesen gegenüber blicken lassen
vllt werfen wir dir dann paar pizza, nudel oder rumpsteak stücke rüber!
schöne bruchbude!
bin später in der fressgass was essen... mit paar mädls... darfst dich gerne an der dönerbude vom chinesen gegenüber blicken lassen
vllt werfen wir dir dann paar pizza, nudel oder rumpsteak stücke rüber!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.878.643 von adil am 29.08.09 13:23:50so bin wech
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.878.599 von AndreasBernstein am 29.08.09 13:07:19ne du nix Stadt..die dicken riechen immer so....
übrigens deine Stempelkarte kannste heute behalten, ich bin vom Sozialamt heute einer reichen Familie zum essen zugeteilt worden.......das ist richtig dicke Hose
übrigens deine Stempelkarte kannste heute behalten, ich bin vom Sozialamt heute einer reichen Familie zum essen zugeteilt worden.......das ist richtig dicke Hose
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.878.575 von Effektentiger am 29.08.09 12:56:51so ist das leben..am Tag Flaschen sammeln und Abends schön die Kohle anne Börse verjubeln.....andere gehen zu saufen
Baaaaaayern: Dreeeeeeeeeeiiiiiiiiii ... !!!
Wolfsburg: Nuuuuuuuuuuuuuuuuullll... !!!
Dankeeeee...
Biiiiiitteeeee...
@Bernie: sry, musste sein...
Wolfsburg: Nuuuuuuuuuuuuuuuuullll... !!!
Dankeeeee...
Biiiiiitteeeee...
@Bernie: sry, musste sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.879.655 von stockhpr am 29.08.09 20:46:24Bin ja auch für Bayern, aber der Stadionsprecher geht mir echt auf den Zeiger.
Mal was zur Börse.
Wollt grad bei Pictureupload was hochladen aber meine Bilder kann ich nicht ansehen
hab mal im Wochenchart geschaut. (DAX)
Also Bollinger sind oben, Aufwärtstrend seit 36.. ist aber noch intakt, fibu 50% bei ca.5859 noch nicht wieder erreicht.
Eigentlich müßte diese Woche eine Korrektur einsetzen.
Allerdings obere Kante imBollinger bei ca. 5600
Alles CMC Chartauswertungen.
Was sagen denn unsere Profis dazu???
Danke schonmal im Voraus. Gehe nun erstmal meinRecht auf Wählen in Anspruch nehmen
Wollt grad bei Pictureupload was hochladen aber meine Bilder kann ich nicht ansehen
hab mal im Wochenchart geschaut. (DAX)
Also Bollinger sind oben, Aufwärtstrend seit 36.. ist aber noch intakt, fibu 50% bei ca.5859 noch nicht wieder erreicht.
Eigentlich müßte diese Woche eine Korrektur einsetzen.
Allerdings obere Kante imBollinger bei ca. 5600
Alles CMC Chartauswertungen.
Was sagen denn unsere Profis dazu???
Danke schonmal im Voraus. Gehe nun erstmal meinRecht auf Wählen in Anspruch nehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.878.969 von AndreasBernstein am 29.08.09 15:48:41 war gestern lustig... hätte mich gefreut gehabt....
zurück zum thema:
hab zum chinesen rüber geschaut:
bernie hats wohl so gut geschmeckt, dass er nicht mehr raus kommen wollte... (im weissen t-shirt ist bernie)
zurück zum thema:
hab zum chinesen rüber geschaut:
bernie hats wohl so gut geschmeckt, dass er nicht mehr raus kommen wollte... (im weissen t-shirt ist bernie)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.880.624 von Gustl39 am 30.08.09 12:20:34orientier dich an den elliotlern... diese sagen welle 4 sei fertig. 5 müsste "die grosse" down welle sein. start wäre nächste woche
bin mir nicht so sicher
bin mir nicht so sicher
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.880.951 von LBR am 30.08.09 14:43:00Vielen Dank für die Info.
Sagt uns das was?
M.
Sagt uns das was?
M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.880.951 von LBR am 30.08.09 14:43:00vielen Dank, LBR! Besonders auch für die echt tolle Seite mit dem Davidowitz Interview - Hammer. Das liebe ich an den Amerikanern, diese Leidenschaft! Qualität vom Inhalt her und einfach nur geil zum Zuhören! Und: Danke auch für die A/D Links, die Du in der letzten Zeit ein paar Mal gepostet hast, kannte ich nicht und finde ich sehr aufschlussreich! Habe letzthin ein online Seminar mitgehört (ein Kumpel der "echten" LBR), der zählt jeden Tag von Hand wieviele Aktien am Vortag gestiegen resp. gesunken sind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.881.018 von Standuhr am 30.08.09 15:11:28ohhhhhhhh!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.881.018 von Standuhr am 30.08.09 15:11:28Deine/-r?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.881.025 von Naropa am 30.08.09 15:13:22Nee - nur Verwandschaft über 37 Ecken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.881.018 von Standuhr am 30.08.09 15:11:28wie alt ist diese katze?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.880.951 von LBR am 30.08.09 14:43:00add mich mal in skype endlich...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.881.027 von Standuhr am 30.08.09 15:14:45wahnsinnig süss! Norwegische Waldkatzen können aber auch sooo kuschelig sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.881.034 von adil am 30.08.09 15:18:14Die ist sicher wesentlich jünger als ich.
Da reichen keine 30 Jahre !
Trotzdem hat sie wesentlich mehr Mäuse auf dem Gewissen als ich.
Da reichen keine 30 Jahre !
Trotzdem hat sie wesentlich mehr Mäuse auf dem Gewissen als ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.881.121 von Standuhr am 30.08.09 15:51:01ist ja nicht sonderlich schwer bei dir alten Kauz
Wirtschaft
29. August 2009, 14:38; Letzte Aktualisierung: 14:47
Drei weitere US-Banken pleite
Im Zuge der Finanzkrise sind in den USA drei weitere Banken Pleite gegangen. Die Finanzinstitute hatten insgesamt Einlagen von fast zwei Milliarden Dollar.
Neben der kalifornischen Affinity Bank mit einem Kapital von einer Milliarde Dollar hätten die Mainstreet Bank im Bundesstaat Minnesota mit Aktiva in Höhe von 459 Mio. Dollar sowie die Bradford Bank in Maryland mit 452 Mio. Dollar dichtgemacht, teilte der US-Einlagensicherungsfonds Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) in drei separaten Erklärungen mit.
Schliessungen verursachen hohe Kosten
Die bereits strapazierten Mittel der FDIC könnten dabei erneut angegriffen werden: Die FDIC schätzt die Kosten alleine wegen der Schliessung der Affinity Bank auf 254 Millionen Dollar. Die Schliessung der beiden anderen Banken in den Bundesstaaten Maryland und Minnesota dürfte die Einlagensicherung mit 192 Millionen Dollar belasten.
In den USA waren zuletzt Sorgen laut geworden, die Reserven der FDIC könnten durch die zahlreichen Bankenpleiten aufgezehrt sein. Nach letzten verfügbaren Zahlen hatte die Behörde Ende März 13 Milliarden Dollar in ihrem Fond.
Einlagen werden teils übernommen
Sei Anfang dieses Jahres wurden in den USA 84 Banken geschlossen. Die Institute werden meist von anderen Banken übernommen, was die Kosten für die FDIC in Grenzen hält. Jedoch türmen sich angesichts der grossen Masse der Schliessungen auch die Millionen-Beträge zu einem Berg auf.
Für die kürzlich geschlossenen Banken Affinity Bank, Mainstreet Bank und Bradford Bank fanden sich drei andere Regionalbanken, die die gesamten Einlagen der Pleite-Institute weiterverwalten.
(sda/ammu)
29. August 2009, 14:38; Letzte Aktualisierung: 14:47
Drei weitere US-Banken pleite
Im Zuge der Finanzkrise sind in den USA drei weitere Banken Pleite gegangen. Die Finanzinstitute hatten insgesamt Einlagen von fast zwei Milliarden Dollar.
Neben der kalifornischen Affinity Bank mit einem Kapital von einer Milliarde Dollar hätten die Mainstreet Bank im Bundesstaat Minnesota mit Aktiva in Höhe von 459 Mio. Dollar sowie die Bradford Bank in Maryland mit 452 Mio. Dollar dichtgemacht, teilte der US-Einlagensicherungsfonds Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) in drei separaten Erklärungen mit.
Schliessungen verursachen hohe Kosten
Die bereits strapazierten Mittel der FDIC könnten dabei erneut angegriffen werden: Die FDIC schätzt die Kosten alleine wegen der Schliessung der Affinity Bank auf 254 Millionen Dollar. Die Schliessung der beiden anderen Banken in den Bundesstaaten Maryland und Minnesota dürfte die Einlagensicherung mit 192 Millionen Dollar belasten.
In den USA waren zuletzt Sorgen laut geworden, die Reserven der FDIC könnten durch die zahlreichen Bankenpleiten aufgezehrt sein. Nach letzten verfügbaren Zahlen hatte die Behörde Ende März 13 Milliarden Dollar in ihrem Fond.
Einlagen werden teils übernommen
Sei Anfang dieses Jahres wurden in den USA 84 Banken geschlossen. Die Institute werden meist von anderen Banken übernommen, was die Kosten für die FDIC in Grenzen hält. Jedoch türmen sich angesichts der grossen Masse der Schliessungen auch die Millionen-Beträge zu einem Berg auf.
Für die kürzlich geschlossenen Banken Affinity Bank, Mainstreet Bank und Bradford Bank fanden sich drei andere Regionalbanken, die die gesamten Einlagen der Pleite-Institute weiterverwalten.
(sda/ammu)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.880.951 von LBR am 30.08.09 14:43:00Bill & Melinda Gate brauchen wohl etwas Taschengeld...
Das ist der Schocker:
die Linke in allen Landtagswahlen über 20%!!!
gut für meine shorts
schlecht für unser Land
die Linke in allen Landtagswahlen über 20%!!!
gut für meine shorts
schlecht für unser Land
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.881.432 von Effektentiger am 30.08.09 18:10:14Niemals reagiert der Dax da drauf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.881.506 von Standuhr am 30.08.09 18:41:39
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.881.432 von Effektentiger am 30.08.09 18:10:14eher mal Japan guggen, was da los war
News - 30.08.09 18:46
FTD-Insiderindex: Topmanager fliehen aus Technologieaktien
Die Führungskräfte europäischer Technologiefirmen machen Kasse. In den vergangenen Wochen trennten sie sich in großem Umfang von Aktien ihrer Unternehmen.
Im August verkauften die Manager bislang Titel für 77 Mio. Euro. Dem stehen nur Käufe für 2,4 Mio. Euro gegenüber, zeigt eine Auswertung des Analysehauses 2iQ Research. Die sogenannte Buy-Sell-Ratio, die das Kauf- zum Verkaufsvolumen ins Verhältnis setzt, ist auf 0,03 gefallen. "Die extrem niedrige Buy-Sell-Ratio kann durchaus als schlechtes Signal für die weitere Entwicklung der Technologieaktien gewertet werden", sagt 2iQ-Geschäftsführer Patrick Hable.
Über alle Branchen hinweg beträgt die Buy-Sell-Ratio derzeit 0,3. Die Kennzahl dient auch zur Berechnung des FTD-Insiderindex, den 2iQ ermittelt. Der Index gab in den vergangenen beiden Wochen nochmals leicht nach auf 28 von 100 möglichen Zählern.
Damit notiert das Barometer im neutralen Bereich, deutet also weder auf steigende noch auf fallende Kurse hin. Im August hielten sich die Insider mit Aktiengeschäften insgesamt zurück. Bislang orderten sie europaweit nur Titel für 86 Mio. Euro, im Juli waren es noch 193 Mio. Euro gewesen.
Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
FTD-Insiderindex: Topmanager fliehen aus Technologieaktien
Die Führungskräfte europäischer Technologiefirmen machen Kasse. In den vergangenen Wochen trennten sie sich in großem Umfang von Aktien ihrer Unternehmen.
Im August verkauften die Manager bislang Titel für 77 Mio. Euro. Dem stehen nur Käufe für 2,4 Mio. Euro gegenüber, zeigt eine Auswertung des Analysehauses 2iQ Research. Die sogenannte Buy-Sell-Ratio, die das Kauf- zum Verkaufsvolumen ins Verhältnis setzt, ist auf 0,03 gefallen. "Die extrem niedrige Buy-Sell-Ratio kann durchaus als schlechtes Signal für die weitere Entwicklung der Technologieaktien gewertet werden", sagt 2iQ-Geschäftsführer Patrick Hable.
Über alle Branchen hinweg beträgt die Buy-Sell-Ratio derzeit 0,3. Die Kennzahl dient auch zur Berechnung des FTD-Insiderindex, den 2iQ ermittelt. Der Index gab in den vergangenen beiden Wochen nochmals leicht nach auf 28 von 100 möglichen Zählern.
Damit notiert das Barometer im neutralen Bereich, deutet also weder auf steigende noch auf fallende Kurse hin. Im August hielten sich die Insider mit Aktiengeschäften insgesamt zurück. Bislang orderten sie europaweit nur Titel für 86 Mio. Euro, im Juli waren es noch 193 Mio. Euro gewesen.
Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
News - 30.08.09 18:50
Landtagswahlen: Wahldesaster für die CDU
Schwere Verluste für die Christdemokraten: Im Saarland und in Thüringen verlieren sie ihre absolute Mehrheit. Allerdings ist die SPD auf die Linke angewiesen, will sie die Regierung stellen. In Sachsen bleibt die CDU bestimmende Kraft.
Die CDU hat im Saarland und in Thüringen ihre absolute Mehrheit verloren. Einer ersten Hochrechnung der ARD zufolge erreichte die Saar-Union nur noch 34,6 Prozent - ein Verlust von mehr als 13 Prozentpunkten gegenüber der letzten Wahl. Die SPD kam auf 25,1 Prozent, die Linke mit ihrem Spitzenkandidaten <person initial="L" anchor="LafontaineOskar">Oskar Lafontaine</person> auf 20,7 Prozent. Für die FDP entschieden sich 9,3 Prozent. Die Grünen liegen laut Prognose bei 5,7 Prozent.
In Thüringen verliert die allein regierende CDU mehr als 10 Prozentpunkte. Nur noch 32,2 Prozent der Wähler machten ihr Kreuz bei der Partei von Ministerpräsident Dieter Althaus. Platz zwei erkämpfte sich die Linke mit 26,1 Prozent. Die SPD verbesserte ihr Ergebnis der letzten Wahl um 4 Prozentpunkte auf 18,5 Prozent. FDP und Grüne schaffen den Einzug in den Erfurter Landtag mit 8 bezeihungsweise 5,5 Prozent.
<ATARGET HREF="/schwerpunkte">Wahlgrafik: Alle Ergebnisse der Landtagswahlen</A>
Damit ist unklar, wer künftig in Saarbrücken und in Erfurt die Regierung stellt. In Thüringen ist sowohl eine Koalition aus CDU und SPD denkbar als auch ein rot-rot-grünes Bündnis. Es scheint jedoch fraglich, ob die Linkspartei angesichts des schwachen Abschneidens der Sozialdemokraten bereit ist, auf den Ministerpräsidentenposten zu verzichten. SPD-Landeschef Christoph Matschie lehnt es bisher ab, den Spitzenkandidaten der Linken, Bodo Ramelow, zum Regierungschef zu wählen.
"Der Politikwechsel ist heute abend ermöglicht worden", sagte Ramelow in einer ersten Stellungnahme. Althaus solle sich als Ministerpräsident verabschieden. Die Grünen-Bundesvorsitzende Claudia Roth kündigte an, dass ihre Partei Ramelow nicht wählen werde. Ihre Partei sei gleichwohl zu einem rot-rot-grünen Bündnis bereit. Matschie sagte, dass ohne die SPD in Thüringen nicht regiert werden könne. "Wir werden diese Gestaltungsmöglichkeiten nutzen." Das System Althaus sei abgewählt worden.
Auch im Saarland steht fest, dass die CDU von Ministerpräsident Peter Müller der große Verlierer ist. Für Schwarz-Gelb wird es nicht reichen. Müller könnte allenfalls in einer Jamaika-Koalition mit FDP und Grünen weiterregieren. Rechnerisch ist aber auch eine rot-rot-grüne Koalition möglich. Die Grünen wollen ihre Entscheidung von inhaltlichen Übereinstimmungen abhängig machen.
Die Wahlbeteiligung war in den drei Ländern unterschiedlich. Im Saarland und in Thüringen gaben mehr Menschen als beim letzten Mal ihre Stimme ab. In Sachsen dagegen war die Beteiligung geringer. Dort hatten die Umfragen aber auch auf einen klaren Wahlsieg der CDU hingedeutet. Ministerpräsident <person initial="T" anchor="TillichStanislaw">Stanislaw Tillich</person> kann sich nun einen Regierungspartner aussuchen. Seine Präferenz sind die Liberalen, möglich ist aber auch die Fortsetzung der Koalition mit der SPD.
Nach 41,1 Prozent vor fünf Jahren erreichte die Union jetzt 41,0 Prozent. Zweitstärkste Kraft ist demnach weiterhin die Linke mit 20,5 Prozent (2004: 23,6 Prozent). Die SPD als bisheriger Juniorpartner der CDU erreichte nach ihrem historischen Tiefstwert von 9,8 Prozent 2004 laut ARD nun 10,0 Prozent. Die FDP konnte dieser Prognose zufolge deutlich von 5,9 Prozent auf jetzt 10,5 Prozent zulegen. Für die Grünen errechnete die ARD 6,0 Prozent (2004: 5,1 Prozent). Die rechtsextremistische NPD, die vor fünf Jahren noch auf 9,2 Prozent gekommen war, erreichte dieser Prognose zufolge nun 5,5 Prozent.
Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
Landtagswahlen: Wahldesaster für die CDU
Schwere Verluste für die Christdemokraten: Im Saarland und in Thüringen verlieren sie ihre absolute Mehrheit. Allerdings ist die SPD auf die Linke angewiesen, will sie die Regierung stellen. In Sachsen bleibt die CDU bestimmende Kraft.
Die CDU hat im Saarland und in Thüringen ihre absolute Mehrheit verloren. Einer ersten Hochrechnung der ARD zufolge erreichte die Saar-Union nur noch 34,6 Prozent - ein Verlust von mehr als 13 Prozentpunkten gegenüber der letzten Wahl. Die SPD kam auf 25,1 Prozent, die Linke mit ihrem Spitzenkandidaten <person initial="L" anchor="LafontaineOskar">Oskar Lafontaine</person> auf 20,7 Prozent. Für die FDP entschieden sich 9,3 Prozent. Die Grünen liegen laut Prognose bei 5,7 Prozent.
In Thüringen verliert die allein regierende CDU mehr als 10 Prozentpunkte. Nur noch 32,2 Prozent der Wähler machten ihr Kreuz bei der Partei von Ministerpräsident Dieter Althaus. Platz zwei erkämpfte sich die Linke mit 26,1 Prozent. Die SPD verbesserte ihr Ergebnis der letzten Wahl um 4 Prozentpunkte auf 18,5 Prozent. FDP und Grüne schaffen den Einzug in den Erfurter Landtag mit 8 bezeihungsweise 5,5 Prozent.
<ATARGET HREF="/schwerpunkte">Wahlgrafik: Alle Ergebnisse der Landtagswahlen</A>
Damit ist unklar, wer künftig in Saarbrücken und in Erfurt die Regierung stellt. In Thüringen ist sowohl eine Koalition aus CDU und SPD denkbar als auch ein rot-rot-grünes Bündnis. Es scheint jedoch fraglich, ob die Linkspartei angesichts des schwachen Abschneidens der Sozialdemokraten bereit ist, auf den Ministerpräsidentenposten zu verzichten. SPD-Landeschef Christoph Matschie lehnt es bisher ab, den Spitzenkandidaten der Linken, Bodo Ramelow, zum Regierungschef zu wählen.
"Der Politikwechsel ist heute abend ermöglicht worden", sagte Ramelow in einer ersten Stellungnahme. Althaus solle sich als Ministerpräsident verabschieden. Die Grünen-Bundesvorsitzende Claudia Roth kündigte an, dass ihre Partei Ramelow nicht wählen werde. Ihre Partei sei gleichwohl zu einem rot-rot-grünen Bündnis bereit. Matschie sagte, dass ohne die SPD in Thüringen nicht regiert werden könne. "Wir werden diese Gestaltungsmöglichkeiten nutzen." Das System Althaus sei abgewählt worden.
Auch im Saarland steht fest, dass die CDU von Ministerpräsident Peter Müller der große Verlierer ist. Für Schwarz-Gelb wird es nicht reichen. Müller könnte allenfalls in einer Jamaika-Koalition mit FDP und Grünen weiterregieren. Rechnerisch ist aber auch eine rot-rot-grüne Koalition möglich. Die Grünen wollen ihre Entscheidung von inhaltlichen Übereinstimmungen abhängig machen.
Die Wahlbeteiligung war in den drei Ländern unterschiedlich. Im Saarland und in Thüringen gaben mehr Menschen als beim letzten Mal ihre Stimme ab. In Sachsen dagegen war die Beteiligung geringer. Dort hatten die Umfragen aber auch auf einen klaren Wahlsieg der CDU hingedeutet. Ministerpräsident <person initial="T" anchor="TillichStanislaw">Stanislaw Tillich</person> kann sich nun einen Regierungspartner aussuchen. Seine Präferenz sind die Liberalen, möglich ist aber auch die Fortsetzung der Koalition mit der SPD.
Nach 41,1 Prozent vor fünf Jahren erreichte die Union jetzt 41,0 Prozent. Zweitstärkste Kraft ist demnach weiterhin die Linke mit 20,5 Prozent (2004: 23,6 Prozent). Die SPD als bisheriger Juniorpartner der CDU erreichte nach ihrem historischen Tiefstwert von 9,8 Prozent 2004 laut ARD nun 10,0 Prozent. Die FDP konnte dieser Prognose zufolge deutlich von 5,9 Prozent auf jetzt 10,5 Prozent zulegen. Für die Grünen errechnete die ARD 6,0 Prozent (2004: 5,1 Prozent). Die rechtsextremistische NPD, die vor fünf Jahren noch auf 9,2 Prozent gekommen war, erreichte dieser Prognose zufolge nun 5,5 Prozent.
Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.881.534 von FOSSILION am 30.08.09 18:53:44normal sind Landtagswahlen nicht so wichtig, aber es ist nicht mehr weit zur Bundestagswahl und ein starker Linksrutsch deutet sich heute an, das ist Gift für Anleger.
Pol. Börsen haben meist kurze Beine, aber für nen downmove morgen könnte es reichen wobei ich auch nicht glaube daß sich DAX längere Zeit von den anderen Indices entkoppeln wird.
Pol. Börsen haben meist kurze Beine, aber für nen downmove morgen könnte es reichen wobei ich auch nicht glaube daß sich DAX längere Zeit von den anderen Indices entkoppeln wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.881.575 von Effektentiger am 30.08.09 19:08:14na dann long ....oder suchste nur was zur Begründung für deine Shortposition...gibt gutes Gefühl, gell????
wenn die roten an der macht sind gibs kaum ein wirtschaftswunder --da wohlstand für alle versucht wird -- hat 40 jahre im osten auch nicht geklappt -- strong sell bis zu den bundestagswahlen!! -- angst geht um -- daher wohl der sinneswandel im westen!
News - 30.08.09 19:16
Herbe Verluste für CDU im Saarland: Erstmals Rot-rot im Westen möglich
Zehn Jahre Alleinregierung sind beendet, die Partei des Ministerpräsidenten Peter Müller hat ihre absolute Mehrheit im Saarland verloren. Weil es auch für Schwarz-gelb nicht reicht, flirtet der CDU-Vorsitzende mit der SPD - doch wahrscheinlicher ist ein linkes Bündnis.
Nach den Zahlen der ARD entfielen auf die CDU 34,5 Prozent der Stimmen nach 47,5 Prozent vor fünf Jahren. Die SPD fiel auf 25 Prozent von 30,8 Prozent. Drittstärkste Kraft wurde die Linkspartei unter ihrem Spitzenkandidaten <person initial="L" anchor="LafontaineOskar">Oskar Lafontaine</person>. Sie erhielt 21 Prozent. Die FDP verbesserte sich deutlich auf 9,5 Prozent nach 5,2 Prozent, auch die Grünen schafften den Wiedereinzug mit 5,5 Prozent (5,6 Prozent).
Die CDU sei die mit Abstand stärkste Partei im Saarland, sagte Ministerpräsident Peter Müller am Sonntagabend als Reaktion auf erste Hochrechnungen. Wenn eine Partei einen Regierungsauftrag erteilt bekommen habe, so Müller, dann sei es die CDU. Deshalb werde es in den nächsten Tagen an unterschiedlichen Orten Gespräche geben.
<a href="/schwerpunkte"><b>Wahlgrafik: Alle Ergebnisse der Landtagswahlen</b></a>
Das angestrebte bürgerliche Bündnis mit der FDP komme wohl nicht zustande, sagte Müller. Ein Dreierbündnis aus CDU, FDP und Grünen sei hingegen möglich. Es gebe "keine unüberwindlichen Punkte". Die CDU ist laut Müller aber auch bereit, mit der SPD über eine Große Koalition zu sprechen. Ob Koalitionsverhandlungen bis zu Bundestagswahl abgeschlossen sein könnten, bezweifelte er.
Rechnerisch wäre eine Mehrheit möglich für ein rot-rot-grünes Bündnis von SPD, Linkspartei und Grünen ebenso wie für eine so genannte Jamaika-Koalition aus CDU, FDP und Grünen. Auch eine große Koalition aus CDU und SDP wäre rechnerisch möglich.
Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
News - 30.08.09 19:16
Herbe Verluste für CDU im Saarland: Erstmals Rot-rot im Westen möglich
Zehn Jahre Alleinregierung sind beendet, die Partei des Ministerpräsidenten Peter Müller hat ihre absolute Mehrheit im Saarland verloren. Weil es auch für Schwarz-gelb nicht reicht, flirtet der CDU-Vorsitzende mit der SPD - doch wahrscheinlicher ist ein linkes Bündnis.
Nach den Zahlen der ARD entfielen auf die CDU 34,5 Prozent der Stimmen nach 47,5 Prozent vor fünf Jahren. Die SPD fiel auf 25 Prozent von 30,8 Prozent. Drittstärkste Kraft wurde die Linkspartei unter ihrem Spitzenkandidaten <person initial="L" anchor="LafontaineOskar">Oskar Lafontaine</person>. Sie erhielt 21 Prozent. Die FDP verbesserte sich deutlich auf 9,5 Prozent nach 5,2 Prozent, auch die Grünen schafften den Wiedereinzug mit 5,5 Prozent (5,6 Prozent).
Die CDU sei die mit Abstand stärkste Partei im Saarland, sagte Ministerpräsident Peter Müller am Sonntagabend als Reaktion auf erste Hochrechnungen. Wenn eine Partei einen Regierungsauftrag erteilt bekommen habe, so Müller, dann sei es die CDU. Deshalb werde es in den nächsten Tagen an unterschiedlichen Orten Gespräche geben.
<a href="/schwerpunkte"><b>Wahlgrafik: Alle Ergebnisse der Landtagswahlen</b></a>
Das angestrebte bürgerliche Bündnis mit der FDP komme wohl nicht zustande, sagte Müller. Ein Dreierbündnis aus CDU, FDP und Grünen sei hingegen möglich. Es gebe "keine unüberwindlichen Punkte". Die CDU ist laut Müller aber auch bereit, mit der SPD über eine Große Koalition zu sprechen. Ob Koalitionsverhandlungen bis zu Bundestagswahl abgeschlossen sein könnten, bezweifelte er.
Rechnerisch wäre eine Mehrheit möglich für ein rot-rot-grünes Bündnis von SPD, Linkspartei und Grünen ebenso wie für eine so genannte Jamaika-Koalition aus CDU, FDP und Grünen. Auch eine große Koalition aus CDU und SDP wäre rechnerisch möglich.
Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
Hi zusammen,
gibt es bereits Erwartungen für die ersten Stunden morgen früh?
gibt es bereits Erwartungen für die ersten Stunden morgen früh?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.881.625 von FOSSILION am 30.08.09 19:22:28gibt gutes Gefühl, gell????
du hast auch schon mal besser gespöttelt, aber wir werden ja sehn wer besser liegt!
du hast auch schon mal besser gespöttelt, aber wir werden ja sehn wer besser liegt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.880.951 von LBR am 30.08.09 14:43:00and: I looove Davidowitz's New York accent!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.881.653 von quatsch_baer am 30.08.09 19:28:49Kommt auf Asien an...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.881.842 von AndreasBernstein am 30.08.09 20:26:01Asien gibt nie nix den Ton an.
Nur bei Döner und sushi und Schlangenblut trinken.
Eventuell noch verschiedene Tierpenise verdrücken und andere eklige Sachen die ich nicht mehr aufzähle aber Einfluß auf den Dax?
Vielleicht steigt er mal wieder ungeahnt wenn der Nikkei im Minus ist.
Nur bei Döner und sushi und Schlangenblut trinken.
Eventuell noch verschiedene Tierpenise verdrücken und andere eklige Sachen die ich nicht mehr aufzähle aber Einfluß auf den Dax?
Vielleicht steigt er mal wieder ungeahnt wenn der Nikkei im Minus ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.881.896 von Standuhr am 30.08.09 20:42:00Ich meine damit nicht den Nikkei sondern auch was heute Nacht im Öl, Euro/Dollar etc. passiert...das hat meiner Meinung nach schon Einfluss
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.881.928 von AndreasBernstein am 30.08.09 20:49:12Ach so - da kann ich ja beruhigt schlafen-
Da passiert von Sonntag auf Montag nicht viel.
Da passiert von Sonntag auf Montag nicht viel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.881.896 von Standuhr am 30.08.09 20:42:00laut dir hat dann ja fast nix mehr Einfluss auf deinen Affendax, Linke an die Regierung = ejal, was Asien macht = eh wurscht...
und nur weil du mit 1 cfd long bist muss der DAX nicht zwangsläufig steigen wenn der Nikkei nachts abschmiert.
und nur weil du mit 1 cfd long bist muss der DAX nicht zwangsläufig steigen wenn der Nikkei nachts abschmiert.
Habe den neuen Tages-Thread schonmal eröffnet
www.wallstreet-online.de/diskussion/1152732-1-10/tages-tradi…
Bis denne...
www.wallstreet-online.de/diskussion/1152732-1-10/tages-tradi…
Bis denne...
Insider Trading and Investor Sentiment Signaling U.S. Stock Market Top
Insider Selling in August Soars to 30.6 Times Insider Buying, Highest Level Since TrimTabs Began Tracking in 2004. NYSE Short Interest Plunges 10.3%, While Margin Debt Spikes 5.9%
SAUSALITO, Calif., Aug. 28 /PRNewswire/ -- TrimTabs Investment Research reported that selling by corporate insiders in August has surged to $6.1 billion, the highest amount since May 2008. The ratio of insider selling to insider buying hit 30.6, the highest level since TrimTabs began tracking the data in 2004.
"The best-informed market participants are sending a clear signal that the party on Wall Street is going to end soon," said Charles Biderman, CEO of TrimTabs.
http://news.prnewswire.com/DisplayReleaseContent.aspx?ACCT=1…
Insider Selling in August Soars to 30.6 Times Insider Buying, Highest Level Since TrimTabs Began Tracking in 2004. NYSE Short Interest Plunges 10.3%, While Margin Debt Spikes 5.9%
SAUSALITO, Calif., Aug. 28 /PRNewswire/ -- TrimTabs Investment Research reported that selling by corporate insiders in August has surged to $6.1 billion, the highest amount since May 2008. The ratio of insider selling to insider buying hit 30.6, the highest level since TrimTabs began tracking the data in 2004.
"The best-informed market participants are sending a clear signal that the party on Wall Street is going to end soon," said Charles Biderman, CEO of TrimTabs.
http://news.prnewswire.com/DisplayReleaseContent.aspx?ACCT=1…
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