M.A.X. Automation AG // Aber Max stieg in sein Schiff und winkte zum Abschied. Und er segelte zurück (Seite 193)
eröffnet am 05.11.09 20:34:10 von
neuester Beitrag 08.04.24 17:09:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.167.701 von Amphibie am 18.03.10 12:43:23Und dann steigst du bei 2,80€ wieder ein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.136.451 von gerri29 am 14.03.10 19:18:27na wenn der auftragseingang von q4 gehalten werden kann, dann sieht es ja richtig gut aus für 2010 denk ich mal.
Ja, sieht gut aus. Aber ich bin nicht mehr dabei. Gründe dafür gibt es.
Mir gefällt es gar nicht, daß Max im Musterdepot im Magazin "Der Aktionär" ist. Beim Verkauf vom "Der Aktionär" kann die Aktie bis zu 0,10 Cent fallen. Der andere Grund hier bildet sich ein M im Chart aus. Es wird noch mal auf 2,80 Euro runtergehen. Trotz alledem finde ich das Unternehmen gut.
Ja, sieht gut aus. Aber ich bin nicht mehr dabei. Gründe dafür gibt es.
Mir gefällt es gar nicht, daß Max im Musterdepot im Magazin "Der Aktionär" ist. Beim Verkauf vom "Der Aktionär" kann die Aktie bis zu 0,10 Cent fallen. Der andere Grund hier bildet sich ein M im Chart aus. Es wird noch mal auf 2,80 Euro runtergehen. Trotz alledem finde ich das Unternehmen gut.
na wenn der auftragseingang von q4 gehalten werden kann, dann sieht es ja richtig gut aus für 2010 denk ich mal.
Ich habe eine Weile Pause gemacht, bin nun wieder da.
Pressespiegel: M.A.X. Automation
25.02.2010 |
Die Beteiligungsgesellschaft M.A.X. Automation hält an den IPO-Plänen für ihre Konzernunternehmen Vecoplan fest.
Im laufe des nächsten Jahres könnte ein neuer Anlauf starten. Der Muttergesellschaft gelang im vierten Quartal die geschäftliche Wende. Die Verschuldung wurde auf den niedrigsten Stand der Geschichte reduziert, sagte Alleinvorstand Bernd Priske.
29.01.2010
sharewise
Einschätzung zu M.A.X. Automation AG vom User kyron7htx
MAX
Sollte mit den Trend nach oben weiter gehen.
sharewise
Einschätzung zu M.A.X. Automation AG vom User kyron7htx
MAX
Sollte mit den Trend nach oben weiter gehen.
Manfred Heim, ehemaliges Vorstandsmitglied der M.A.X. Automation AG verkündete vor einiger Zeit:
'Internationale Großaufträge wie bei Altmayer bestätigen unsere Einschätzung, wonach hochwertige Systemlösungen in der Umwelttechnik weltweit sehr gute Marktchancen besitzen. Die M.A.X. Automation AG ist in der Lage, die wachsende Nachfrage auch in technologischen Spezialbereichen überall auf der Welt mit kundenindividuellen Anlagen zu erfüllen.'
19.01.10: Neuer Vertriebsleiter bei altmayerBTD
Heinrich Hagemann hat zum 15. Januar 2010 die Vertriebsleitung bei altmayerBTD für den Geschäftsbereich Heiz- und Trinkwassersysteme übernommen. In seinem Verantwortungsbereich liegen die Verkaufsgebiete Deutschland, Österreich und Benelux. Herr Hagemann hat langjährige Berufserfahrung in den Bereichen Wärmetechnik und Trinkwassererwärmung.
Er war Mitgründer und langjähriger Vorstandsvorsitzender der FWT Wärmetechnik AG in Hamburg. Herr Hagemann wird die Kapazitäten im Verkaufsinnen- und -außendienst sowie in der technischen Kundenbetreuung weiter ausbauen, um dem wesentlich erweiterten Produktportfolio insbesondere in den Bereichen Heiz- und Trinkwassersysteme von altmayerBTD in besonderer Weise gerecht zu werden.
'Internationale Großaufträge wie bei Altmayer bestätigen unsere Einschätzung, wonach hochwertige Systemlösungen in der Umwelttechnik weltweit sehr gute Marktchancen besitzen. Die M.A.X. Automation AG ist in der Lage, die wachsende Nachfrage auch in technologischen Spezialbereichen überall auf der Welt mit kundenindividuellen Anlagen zu erfüllen.'
19.01.10: Neuer Vertriebsleiter bei altmayerBTD
Heinrich Hagemann hat zum 15. Januar 2010 die Vertriebsleitung bei altmayerBTD für den Geschäftsbereich Heiz- und Trinkwassersysteme übernommen. In seinem Verantwortungsbereich liegen die Verkaufsgebiete Deutschland, Österreich und Benelux. Herr Hagemann hat langjährige Berufserfahrung in den Bereichen Wärmetechnik und Trinkwassererwärmung.
Er war Mitgründer und langjähriger Vorstandsvorsitzender der FWT Wärmetechnik AG in Hamburg. Herr Hagemann wird die Kapazitäten im Verkaufsinnen- und -außendienst sowie in der technischen Kundenbetreuung weiter ausbauen, um dem wesentlich erweiterten Produktportfolio insbesondere in den Bereichen Heiz- und Trinkwassersysteme von altmayerBTD in besonderer Weise gerecht zu werden.
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28.01.2010
DJ ots.CorporateNews: M.A.X. Automation AG / Erneut Großauftrag für die M.A.X. Automation AG ...
- Tochterunternehmen altmayerBTD entwickelt weitere Systemlösung für RWE Power
- Auftragsvolumen im mittleren einstelligen Millionenbereich
Die M.A.X. Automation AG profitiert erneut von ihrer strategischen Positionierung und hat im Kernsegment Umwelttechnik den dritten Großauftrag in rund sechs Monaten erhalten. Die Konzerntochter altmayerBTD wird für RWE Power die Entwicklung, Lieferung, Montage und Inbetriebnahme eines Komplettsystems zum Handling von Wirbelschichtbraunkohle in Kraftwerken übernehmen. Die Anlage dient der zusätzlichen Versorgung des Kraftwerkskessels mit Wirbelschichtkohle. Der Auftragswert liegt im mittleren einstelligen Millionenbereich.
In dem Großauftrag spiegelt sich die hohe technische Kompetenz von altmayerBTD im Bereich verfahrenstechnischer Systeme für Schüttgüter, insbesondere in der Kraftwerksindustrie. Kunden der altmayerBTD konnten ihre Energiekosten teils erheblich senken, indem sie Kohle als Ersatzbrennstoff für Öl oder Gas verwenden.
Bernd Priske, Vorstand der M.A.X. Automation AG: "In der Umwelttechnik können steigende Rohstoffpreise, vor allem beim Öl, wie ein Wachstumsmotor wirken. Denn die Nachfrage nach den Systemlösungen unserer Umwelttöchter zieht in diesem Umfeld spürbar an. Da Experten einhellig ein dauerhaft erhöhtes Preisniveau bei Rohstoffen erwarten, sind wir sehr zuversichtlich, im Kernsegment Umwelttechnik bereits 2010 wieder deutlich wachsen zu können."
DJ ots.CorporateNews: M.A.X. Automation AG / Erneut Großauftrag für die M.A.X. Automation AG ...
- Tochterunternehmen altmayerBTD entwickelt weitere Systemlösung für RWE Power
- Auftragsvolumen im mittleren einstelligen Millionenbereich
Die M.A.X. Automation AG profitiert erneut von ihrer strategischen Positionierung und hat im Kernsegment Umwelttechnik den dritten Großauftrag in rund sechs Monaten erhalten. Die Konzerntochter altmayerBTD wird für RWE Power die Entwicklung, Lieferung, Montage und Inbetriebnahme eines Komplettsystems zum Handling von Wirbelschichtbraunkohle in Kraftwerken übernehmen. Die Anlage dient der zusätzlichen Versorgung des Kraftwerkskessels mit Wirbelschichtkohle. Der Auftragswert liegt im mittleren einstelligen Millionenbereich.
In dem Großauftrag spiegelt sich die hohe technische Kompetenz von altmayerBTD im Bereich verfahrenstechnischer Systeme für Schüttgüter, insbesondere in der Kraftwerksindustrie. Kunden der altmayerBTD konnten ihre Energiekosten teils erheblich senken, indem sie Kohle als Ersatzbrennstoff für Öl oder Gas verwenden.
Bernd Priske, Vorstand der M.A.X. Automation AG: "In der Umwelttechnik können steigende Rohstoffpreise, vor allem beim Öl, wie ein Wachstumsmotor wirken. Denn die Nachfrage nach den Systemlösungen unserer Umwelttöchter zieht in diesem Umfeld spürbar an. Da Experten einhellig ein dauerhaft erhöhtes Preisniveau bei Rohstoffen erwarten, sind wir sehr zuversichtlich, im Kernsegment Umwelttechnik bereits 2010 wieder deutlich wachsen zu können."
18.01.10, 15:40 CLOSE BROTHERS SEYDLER RESEARCH AG
M.A.X. Automation "buy"
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Ralf Marinoni, Analyst von Close Brothers Seydler Research, stuft die Aktie von M.A.X. Automation (ISIN DE0006580905/ WKN 658090) im Rahmen einer Ersteinschätzung mit "buy" ein.
M.A.X. Automation sei mit den beiden Geschäftssegmenten Umwelttechnik und Industrieautomation auf internationalen Märkten vertreten. Das Unternehmen habe sich auf die Weiterentwicklung mittelständischer Automationsspezialisten konzentriert. Die Angebotspalette umfasse Produkte und Dienstleistungen für den kundenspezifischen Maschinenbau sowie für Standardanlagen. In den ersten neun Monaten des Jahres 2009 habe M.A.X. Automation einen operativen Cashflow von 9,8 Mio. EUR generieren können (Vorjahr: 0,3 Mio. EUR).
Bei Close Brothers Seydler Research gehe man davon aus, dass M.A.X. Automation für das Jahr 2009 ein EPS von 0,00 EUR ausweisen werde. Im laufenden Jahr dürfte es dem Unternehmen gelingen, wieder auf den rentablen Wachstumspfad zurückzukehren. Das durchschnittliche jährliche Umsatzwachstum dürfte im Zeitraum von 2009 bis 2011 bei 7,6% liegen. Man rechne für 2010 mit einer EPS-Steigerung auf 0,14 EUR (KGV: 17,8). Für 2011 liege die EPS-Schätzung bei 0,23 EUR (KGV: 11,3). Das Kursziel der Aktie sehe man bei 3,50 EUR.
Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten von Close Brothers Seydler Research das Rating "buy" für den Anteilschein von M.A.X. Automation. (Analyse vom 18.01.10) (18.01.2010/ac/a/nw)
20.01.10, 09:40 TRADECENTRE.DE
M.A.X. Automation kaufen
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" halten die Aktie von M.A.X. Automation (ISIN DE0006580905/ WKN 658090) für kaufenswert.
Die Düsseldorfer Beteiligungsgesellschaft mit Fokus Umwelttechnologie und Industrieautomation spüre eine Stabilisierung der Geschäfte. "Der Wendepunkt ist erreicht. Die Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen stabilisiert sich und ich bin zuversichtlich für das kommende Jahr". Das habe den Experten Vorstandsmitglied Bernd Priske im Hintergrundgespräch mitgeteilt.
Vor allem im Bereich der Umwelttechnik sei bereits eine Trendwende zu spüren. So habe jüngst die Umwelttochter altmayerBTD einen Großauftrag von RWE Power erhalten. Geliefert werde eine Komplettanlage zur Entsorgung von Feuerraumasche. "Das ist der größte Einzelauftrag in der Geschichte unseres Konzerns mit einem Volumen im niedrigen zweistelligen Millionenbereich", freue sich Priske.
Das Unternehmen profitiere übrigens auch vom Boom der Solarthermie, da Produkte zur Speicherung in der Pipeline vorhanden seien. Bereits im Sommer habe die Tochter Vecoplan einen Auftrag zur Errichtung einer Spezialanlage zur Hausmüllbearbeitung in England erhalten. Das Gesamtvolumen mit sieben Millionen Euro sei nicht von Pappe. Für Vecoplan bestehe unverändert die Option diese Gesellschaft an die Börse zu bringen. "An diesem Plan halten wir grundsätzlich fest, aber wir verspüren keinen Zeitdruck". Nicht auszuschließen, dass der Gang aufs Parkett in 2010 erfolge.
Das Unternehmen habe in 2008 mehr als 100 Millionen Euro Umsatz bei einer EBIT-Marge von rund zehn Prozent erzielt. In 2009 habe Vecoplan allerdings bei beiden Kenngrößen deutliche Rückgänge verzeichnet. "Vecoplan wird ab 2010 auf den Wachstumspfad zurückkehren und kann mittelfristig wieder das frühere Expansionstempo erreichen", sage Priske.
Insgesamt zeige sich der Vorstand optimistisch für den Umweltbereich. "Wir profitieren an dieser Stelle vor allem von den anziehenden Rohstoffpreisen". Priske sei sich sicher, dass diese Preise aufgrund des Wachstums beispielsweise in China mittelfristig wieder deutlich anziehen würden und damit auch wieder die Nachfrage nach Umwelttechnologien deutlich ansteige.
Nicht zu vernachlässigen sei die Industrieautomation, betone der Vorstand. "Auch hier werden wir in 2010 wieder punkten". Konkrete Prognosen für 2010 nenne Priske nicht. Die Experten würden im kommenden Jahr ein zweistelliges Umsatzwachstum und die Rückkehr zu soliden EBIT-Margen für durchaus möglich halten. Die Margenhöhe von einst zehn Prozent für den Konzern werde allerdings in 2010 noch nicht wieder erreicht.
Getrost abhaken könne man das Jahr 2009. Ohne Einmaleffekte für die Restrukturierung erwarte man einen kleinen Gewinn. Positiv: M.A.X. Automation AG weise mit 9,8 Millionen Euro nach neun Monaten einen hohen operativen Cashflow aus. Erfreulich zudem: Bereits seit dem dritten Quartal würden sich die Auftragseingänge wieder stabilisieren, die in den ersten beiden Quartalen sehr schwach gewesen seien. In Q3 seien Auftragseingänge von 37 Millionen Euro eingetütet worden. Der Trend setze sich im Schlussquartal fort.
Nach neun Monaten sei der Ordereingang mit rund 40 Prozent rückläufig gewesen und der Umsatz habe sich um 32 Prozent reduziert. EBIT als auch Nettoergebnis seien ausgeglichen ausgefallen. Der Umsatz in 2009 werde sich nach Schätzung der Experten in etwa auf 160 Millionen Euro belaufen. Das EBIT habe in Q3 bei 2,1 Millionen Euro gelegen und die Verluste des ersten Halbjahres komplett kompensiert. Eine Dividende werde das Unternehmen wohl ausschütten. Zumindest eine kleine. "Wir sind als Dividendenpapier bekannt".
M.A.X. Automation werde an der Börse mit rund 60 Millionen Euro kapitalisiert. Der Buchwert liege bei über 70 Millionen Euro. Die Nettoverschuldung von unter zehn Millionen Euro sei gering und Cash mit rund 17 Millionen Euro ausreichend vorhanden. Die Mittel könnten für Zukäufe verwendet werden. "Wir schauen uns nach Akquisitionen um. Die Rahmenbedingungen für Zukäufe könnten sehr attraktiv werden, wobei gute Gesellschaft mit intakten Besitzverhältnissen nur schwer zu haben. Kein gesunder Gesellschafter will zu aktuellen Preisen verkaufen. Ich würde schließlich unser Unternehmen auf aktuellen Niveau auch nicht verkaufen", sage Priske. Die Experten seien gespannt!
Die Chancen für eine Belebung der Geschäfte in 2010 stünden gut. Davon werde M.A.X. Automation profitieren. Zudem sei die Aktie sehr günstig zu haben. Immerhin unter dem vollständig werthaltigen Buchwert.
Die Experten von "TradeCentre.de" raten die Aktie von M.A.X. Automation zu kaufen. (Analyse vom 20.01.2010) (20.01.2010/ac/a/nw)
M.A.X. Automation "buy"
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Ralf Marinoni, Analyst von Close Brothers Seydler Research, stuft die Aktie von M.A.X. Automation (ISIN DE0006580905/ WKN 658090) im Rahmen einer Ersteinschätzung mit "buy" ein.
M.A.X. Automation sei mit den beiden Geschäftssegmenten Umwelttechnik und Industrieautomation auf internationalen Märkten vertreten. Das Unternehmen habe sich auf die Weiterentwicklung mittelständischer Automationsspezialisten konzentriert. Die Angebotspalette umfasse Produkte und Dienstleistungen für den kundenspezifischen Maschinenbau sowie für Standardanlagen. In den ersten neun Monaten des Jahres 2009 habe M.A.X. Automation einen operativen Cashflow von 9,8 Mio. EUR generieren können (Vorjahr: 0,3 Mio. EUR).
Bei Close Brothers Seydler Research gehe man davon aus, dass M.A.X. Automation für das Jahr 2009 ein EPS von 0,00 EUR ausweisen werde. Im laufenden Jahr dürfte es dem Unternehmen gelingen, wieder auf den rentablen Wachstumspfad zurückzukehren. Das durchschnittliche jährliche Umsatzwachstum dürfte im Zeitraum von 2009 bis 2011 bei 7,6% liegen. Man rechne für 2010 mit einer EPS-Steigerung auf 0,14 EUR (KGV: 17,8). Für 2011 liege die EPS-Schätzung bei 0,23 EUR (KGV: 11,3). Das Kursziel der Aktie sehe man bei 3,50 EUR.
Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten von Close Brothers Seydler Research das Rating "buy" für den Anteilschein von M.A.X. Automation. (Analyse vom 18.01.10) (18.01.2010/ac/a/nw)
20.01.10, 09:40 TRADECENTRE.DE
M.A.X. Automation kaufen
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" halten die Aktie von M.A.X. Automation (ISIN DE0006580905/ WKN 658090) für kaufenswert.
Die Düsseldorfer Beteiligungsgesellschaft mit Fokus Umwelttechnologie und Industrieautomation spüre eine Stabilisierung der Geschäfte. "Der Wendepunkt ist erreicht. Die Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen stabilisiert sich und ich bin zuversichtlich für das kommende Jahr". Das habe den Experten Vorstandsmitglied Bernd Priske im Hintergrundgespräch mitgeteilt.
Vor allem im Bereich der Umwelttechnik sei bereits eine Trendwende zu spüren. So habe jüngst die Umwelttochter altmayerBTD einen Großauftrag von RWE Power erhalten. Geliefert werde eine Komplettanlage zur Entsorgung von Feuerraumasche. "Das ist der größte Einzelauftrag in der Geschichte unseres Konzerns mit einem Volumen im niedrigen zweistelligen Millionenbereich", freue sich Priske.
Das Unternehmen profitiere übrigens auch vom Boom der Solarthermie, da Produkte zur Speicherung in der Pipeline vorhanden seien. Bereits im Sommer habe die Tochter Vecoplan einen Auftrag zur Errichtung einer Spezialanlage zur Hausmüllbearbeitung in England erhalten. Das Gesamtvolumen mit sieben Millionen Euro sei nicht von Pappe. Für Vecoplan bestehe unverändert die Option diese Gesellschaft an die Börse zu bringen. "An diesem Plan halten wir grundsätzlich fest, aber wir verspüren keinen Zeitdruck". Nicht auszuschließen, dass der Gang aufs Parkett in 2010 erfolge.
Das Unternehmen habe in 2008 mehr als 100 Millionen Euro Umsatz bei einer EBIT-Marge von rund zehn Prozent erzielt. In 2009 habe Vecoplan allerdings bei beiden Kenngrößen deutliche Rückgänge verzeichnet. "Vecoplan wird ab 2010 auf den Wachstumspfad zurückkehren und kann mittelfristig wieder das frühere Expansionstempo erreichen", sage Priske.
Insgesamt zeige sich der Vorstand optimistisch für den Umweltbereich. "Wir profitieren an dieser Stelle vor allem von den anziehenden Rohstoffpreisen". Priske sei sich sicher, dass diese Preise aufgrund des Wachstums beispielsweise in China mittelfristig wieder deutlich anziehen würden und damit auch wieder die Nachfrage nach Umwelttechnologien deutlich ansteige.
Nicht zu vernachlässigen sei die Industrieautomation, betone der Vorstand. "Auch hier werden wir in 2010 wieder punkten". Konkrete Prognosen für 2010 nenne Priske nicht. Die Experten würden im kommenden Jahr ein zweistelliges Umsatzwachstum und die Rückkehr zu soliden EBIT-Margen für durchaus möglich halten. Die Margenhöhe von einst zehn Prozent für den Konzern werde allerdings in 2010 noch nicht wieder erreicht.
Getrost abhaken könne man das Jahr 2009. Ohne Einmaleffekte für die Restrukturierung erwarte man einen kleinen Gewinn. Positiv: M.A.X. Automation AG weise mit 9,8 Millionen Euro nach neun Monaten einen hohen operativen Cashflow aus. Erfreulich zudem: Bereits seit dem dritten Quartal würden sich die Auftragseingänge wieder stabilisieren, die in den ersten beiden Quartalen sehr schwach gewesen seien. In Q3 seien Auftragseingänge von 37 Millionen Euro eingetütet worden. Der Trend setze sich im Schlussquartal fort.
Nach neun Monaten sei der Ordereingang mit rund 40 Prozent rückläufig gewesen und der Umsatz habe sich um 32 Prozent reduziert. EBIT als auch Nettoergebnis seien ausgeglichen ausgefallen. Der Umsatz in 2009 werde sich nach Schätzung der Experten in etwa auf 160 Millionen Euro belaufen. Das EBIT habe in Q3 bei 2,1 Millionen Euro gelegen und die Verluste des ersten Halbjahres komplett kompensiert. Eine Dividende werde das Unternehmen wohl ausschütten. Zumindest eine kleine. "Wir sind als Dividendenpapier bekannt".
M.A.X. Automation werde an der Börse mit rund 60 Millionen Euro kapitalisiert. Der Buchwert liege bei über 70 Millionen Euro. Die Nettoverschuldung von unter zehn Millionen Euro sei gering und Cash mit rund 17 Millionen Euro ausreichend vorhanden. Die Mittel könnten für Zukäufe verwendet werden. "Wir schauen uns nach Akquisitionen um. Die Rahmenbedingungen für Zukäufe könnten sehr attraktiv werden, wobei gute Gesellschaft mit intakten Besitzverhältnissen nur schwer zu haben. Kein gesunder Gesellschafter will zu aktuellen Preisen verkaufen. Ich würde schließlich unser Unternehmen auf aktuellen Niveau auch nicht verkaufen", sage Priske. Die Experten seien gespannt!
Die Chancen für eine Belebung der Geschäfte in 2010 stünden gut. Davon werde M.A.X. Automation profitieren. Zudem sei die Aktie sehr günstig zu haben. Immerhin unter dem vollständig werthaltigen Buchwert.
Die Experten von "TradeCentre.de" raten die Aktie von M.A.X. Automation zu kaufen. (Analyse vom 20.01.2010) (20.01.2010/ac/a/nw)
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03.05.24 · EQS Group AG · MAX Automation |
29.04.24 · dpa-AFX · MAX Automation |
26.04.24 · EQS Group AG · MAX Automation |
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