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    M.A.X. Automation AG // Aber Max stieg in sein Schiff und winkte zum Abschied. Und er segelte zurück (Seite 58)

    eröffnet am 05.11.09 20:34:10 von
    neuester Beitrag 08.04.24 17:09:14 von
    Beiträge: 2.004
    ID: 1.154.087
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      schrieb am 01.09.14 16:40:52
      Beitrag Nr. 1.434 ()
      Dann hat man wohl AIM nur gekauft, dass Herr Bönninghausen seine Aktien los wird.

      Die Umsätze sind zwar im Automationsgeschäft gestiegen, der Gewinn hingegen nicht. Und das bei deutlich höheren Umsätzen. Margenschwache Umsätze sind aus meiner Sicht nichts wert. Entscheidend ist ja immer noch der Gewinn.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 14:39:07
      Beitrag Nr. 1.433 ()
      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch DGAP


      Angaben zum Mitteilungspflichtigen

      Name: Spilker
      Vorname: Fabian
      Firma: M.A.X. Automation AG

      Funktion: Geschäftsführendes Organ

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006580905
      Geschäftsart: Kauf
      Datum: 25.08.2014
      Kurs/Preis: 4,17 Währung: EUR
      Stückzahl: 50000
      Gesamtvolumen: 208500,00
      Ort: außerbörslich

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: M.A.X. Automation AG Breite Straße 29-31 40213 Düsseldorf Deutschland ISIN: DE0006580905 WKN: 658090

      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 01.09.2014
      Avatar
      schrieb am 14.08.14 10:26:22
      Beitrag Nr. 1.432 ()
      Nein, das klingt nicht harmonisch! :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.08.14 02:27:26
      Beitrag Nr. 1.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.506.324 von sirmike am 13.08.14 16:48:36Das sieht aber nicht nach freundlichen Abgang aus, es sei denn er ist krank.
      Avatar
      schrieb am 13.08.14 16:48:36
      Beitrag Nr. 1.430 ()
      Veränderung im Aufsichtsrat der M.A.X. Automation AG

      Düsseldorf, 13. August 2014 - Herr Hans W. Bönninghausen hat heute sein Amt als Mitglied und Vorsitzender des Aufsichtsrats der M.A.X. Automation AG mit Wirkung zum 15. September 2014, 24:00 Uhr, niedergelegt. Er wird auch aus dem Aufsichtsrat der Vecoplan AG, einer Tochtergesellschaft der M.A.X. Automation AG, ausscheiden.

      Herr Hans W. Bönninghausen hat das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden der M.A.X. Automation AG 11 Jahre lang bekleidet. Während dieser Zeit hat die M.A.X.-Unternehmensgruppe eine sehr erfolgreiche Entwicklung genommen. So wurde beispielsweise erst im letzten Jahr das Kerngeschäftsfeld Industrieautomation durch den Erwerb der AIM-Gruppe deutlich verstärkt. Herr Hans W. Bönninghausen hat diese Entwicklung der M.A.X.-Unternehmensgruppe entscheidend mitgeprägt und wesentlichen Anteil am Erfolg der M.A.X. Automation AG. Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft sprechen ihm für sein langjähriges persönliches und finanzielles Engagement ihren Dank aus.

      Der Vorstand wird kurzfristig einen Antrag auf gerichtliche Ergänzung des Aufsichtsrats der M.A.X. Automation AG um Herrn Dr. Jens Kruse, Hamburg, Generalbevollmächtigter der M.M. Warburg & CO Kommanditgesellschaft auf Aktien, Hamburg, stellen.
      1 Antwort

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      schrieb am 13.08.14 16:43:55
      Beitrag Nr. 1.429 ()
      Zitat von Heilborn: Zum Wechsel im Aufsichtsrat: Immerhin hat Bönninghausen noch Ende Juni/Mitte Juli hinzugekauft, mangelnde Perspektiven seinerseits können wohl nicht vorliegen.
      Weiß einer mehr dazu?
      Avatar
      schrieb am 13.08.14 16:34:15
      Beitrag Nr. 1.428 ()
      Zum Wechsel im Aufsichtsrat: Immerhin hat Bönninghausen noch Ende Juni hinzugekauft, mangelnde Perspektiven seinerseits können wohl nicht vorliegen.
      Weiß einer mehr dazu?
      Avatar
      schrieb am 11.08.14 13:08:20
      Beitrag Nr. 1.427 ()
      Zitat von Million99: Die sollten wirklich den Bereich Umwelttechnik einfach verkaufen, Industrieautomation mit wirklich starkem Auftragseingang. Dann wäre die Aktie auf dem aktuellen Niveau ein klarer Kauf. Nächstes Jahr sollten auch die PPA-Abschreibungen durch sein. Dann können die Gewinne wieder ordentlich fließen.


      Problem: Jetzt kriegen sie nix für die Ökosparte. Selbst sanieren und teuer verkaufen besser?
      Avatar
      schrieb am 11.08.14 11:28:43
      Beitrag Nr. 1.426 ()
      Die sollten wirklich den Bereich Umwelttechnik einfach verkaufen, Industrieautomation mit wirklich starkem Auftragseingang. Dann wäre die Aktie auf dem aktuellen Niveau ein klarer Kauf. Nächstes Jahr sollten auch die PPA-Abschreibungen durch sein. Dann können die Gewinne wieder ordentlich fließen.
      Avatar
      schrieb am 11.08.14 10:33:40
      Beitrag Nr. 1.425 ()
      M.A.X. Automation AG mit erfreulichem Aufwärtstrend im zweiten Quartal 2014

      - Deutliche Steigerungen von Auftragseingang, Auftragsbestand, Umsatz und EBIT vor PPA-Abschreibungen
      - Konzernentwicklung nach dynamischem Verlauf im zweiten Quartal im Rahmen der Erwartungen
      - Ziele für Gesamtjahr 2014 bestätigt

      Düsseldorf, 11. August 2014 (Quelle) - Der M.A.X. Automation-Konzern hat im ersten Halbjahr 2014 einen insgesamt positiven Geschäftsverlauf verzeichnet. Nach einem verhaltenen Jahresauftakt zog das Geschäft im zweiten Quartal an. Neben der erstmaligen Einbeziehung der im November 2013 akquirierten AIM-Gruppe führte vor allem eine lebhafte Geschäftsentwicklung der Gesellschaften im Segment Industrieautomation zu teils deutlichen Zuwächsen bei relevanten Halbjahreszahlen wie Auftragseingang, Auftragsbestand und Konzernumsatz bei. Vor diesem Hintergrund bestätigt der Vorstand die bisherigen Ziele für das Gesamtjahr 2014 unter den Voraussetzungen, dass keine weiteren Auftragsverzögerungen eintreten und sich die konjunkturellen Risiken nicht spürbar weiter erhöhen.

      Wesentliche Konzernkennzahlen Die Gewinn- und Verlustrechnung für das erste Halbjahr 2014 beinhaltet im Gegensatz zum Vorjahreszeitraum die Umsatz- und Ergebnisbeiträge der zum 1. November 2013 konsolidierten AIM-Gruppe (Assembly in Motion).

      - Der Auftragseingang des M.A.X. Automation-Konzerns erreichte in den ersten sechs Monaten einen Zuwachs von 35,1 % auf 160,7 Mio. Euro gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres (119,0 Mio. Euro). Im zweiten Quartal betrug der Auftragseingang 94,1 Mio. Euro (Vorjahresquartal: 54,7 Mio. Euro). - Der Auftragsbestand per 30. Juni 2014 belief sich auf 154,5 Mio. Euro, 36,3 Mio. Euro mehr als zum gleichen Vorjahresstichtag (118,2 Mio. Euro). - Der Konzernumsatz erhöhte sich um 38,3 % auf 163,4 Mio. Euro nach 118,1 Mio. Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Davon entfielen 90,4 Mio. Euro auf das zweite Quartal (Vorjahresquartal: 62,2 Mio. Euro). - Das Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) sowie vor Abschreibungen aus Kaufpreisallokationen (sog. PPA-Abschreibungen) erreichte 3,1 Mio. Euro (Vergleichszeitraum 2013: 5,9 Mio. Euro). Im zweiten Quartal erhöhte sich das EBIT vor PPA auf 5,0 Mio. Euro (Vergleichsquartal 2013: 3,2 Mio. Euro). - Das EBIT nach PPA-Abschreibungen lag bei 1,3 Mio. Euro (erstes Halbjahr 2013: 5,6 Mio. Euro). Im zweiten Quartal stieg es auf 4,1 Mio. Euro nach 3,0 Mio. Euro im gleichen Vorjahresquartal. - Das Periodenergebnis (Ergebnis nach Steuern) betrug -0,3 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 3,6 Mio. Euro). Dabei wurde im zweiten Quartal mit 2,4 Mio. Euro wieder ein klar positives Ergebnis erwirtschaftet (Vorjahresquartal: 2,0 Mio. Euro).


      Entwicklung der Segmente Das Segment Industrieautomation, in dem die AIM-Gruppe enthalten ist, verzeichnete im ersten Halbjahr 2014 ein dynamisches Wachstum der Auftragseingänge um 103,3 % auf 103,4 Mio. Euro zu (Vorjahreszeitraum: 50,8 Mio. Euro). Die Erlöse stiegen um 91,1 % auf 113,9 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 59,6 Mio. Euro). Das operative Segmentergebnis vor PPA-Abschreibungen belief sich auf 6,2 Mio. Euro nach 6,4 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2013. Dabei wirkten sich zum Teil nicht geplante Fremdarbeiten bei der AIM-Gruppe im ersten Quartal belastend auf das Ergebnis aus.

      Im Segment Umwelttechnik gingen die Erlöse um 15,1 % auf 49,8 Mio. Euro zurück (erstes Halbjahr 2013: 58,7 Mio. Euro). Das operative Segmentergebnis vor PPA-Abschreibungen betrug -1,9 Mio. Euro nach 0,5 Mio. Euro im gleichen Vorjahreszeitraum. Ein wesentlicher Grund war die rückläufige Entwicklung der Tochtergesellschaft altmayerBTD: Durch die Veränderung der politischen Rahmenbedingungen für die Energieversorgung in Deutschland (die sogenannte "Energiewende") ist das bislang sehr ertragreiche Geschäft mit der Kernzielgruppe der Kohlekraftwerke nahezu zum Erliegen gekommen. Der Vorstand arbeitet an geeigneten Gegenmaßnahmen.

      Ausblick auf Gesamtjahr 2014 Der Vorstand bekräftigt nach der guten Entwicklung im zweiten Quartal 2014 und auf Basis des weiterhin hohen Auftragsbestands seine Ziele für das Gesamtjahr. Er geht angesichts der Projektplanungen der operativen Tochtergesellschaften für die zweite Jahreshälfte von höheren Umsatz- und Ergebnisbeiträgen als im ersten Halbjahr aus. Der Konzernumsatz soll sich 2014 in der Spanne von 360 Mio. Euro bis 380 Mio. Euro bewegen, verbunden mit einem Konzern-EBIT vor PPA-Abschreibungen zwischen 19 Mio. Euro und 21 Mio. Euro. Für die PPA-Abschreibungen wird eine Größenordnung von 3 Mio. Euro angenommen.

      Die Prognose basiert auf der Annahme, dass keine weiteren signifikanten Verzögerungen bei Kundenprojekten wie im ersten Quartal des Jahres eintreten werden. Zudem ist zu berücksichtigen, dass die politischen und konjunkturellen Risiken wie die aktuellen Krisen in der Ukraine und im Nahen Osten oder die Ankündigung von Spar- und Effizienzsteigerungsprogrammen bei mehreren deutschen Automobilherstellern in den vergangenen Monaten zugenommen haben. Es wird abzuwarten sein, ob und in welcher Form sich diese Entwicklungen auf die Geschäfte des M.A.X. Automation-Konzerns auswirken werden.

      Fabian Spilker, Vorstand der M.A.X. Automation AG: "Unser Konzern befindet sich nach dem positiven Geschäftsverlauf im zweiten Quartal 2014 auf einem guten Weg, um die Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen. Ungeachtet der verschärften politischen und konjunkturellen Risikofaktoren ist die Basis für einen weiteren positiven Umsatz- und Ergebnistrend im zweiten Halbjahr gesetzt. Dabei gilt unverändert, dass 2014 nach dem Erwerb der AIM-Gruppe ein Übergangsjahr für unser Unternehmen darstellt. Wir arbeiten mit Nachdruck daran, Synergien zwischen unseren Tochtergesellschaften zum besten Kundennutzen zu realisieren und unsere erweiterten Kompetenzen im Wettbewerb voll ausspielen zu können."
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