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    MeVis, top Marktposition, starkes Wachstum zu kleinem Preis (Seite 42)

    eröffnet am 23.11.09 18:05:05 von
    neuester Beitrag 26.05.24 15:00:01 von
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      schrieb am 13.08.14 11:13:03
      Beitrag Nr. 558 ()
      Zitat von Hiberna: Das Update zur Unternehmensstudie von Warburg Research ist online unter http://www.mevis.de/fileadmin/files/Aktie/Analystenempfehlun…

      Unverständlich ist darin für mich, dass auf Seite 5 für 2014 ein Rückgang des EPS von 2.15 € in 2013 auf 1.63 € in 2014 geschätzt wird, obwohl im ersten Halbjahr 2014 das EPS auf 1.0 € angewachsen ist gegenüber 0.9 € in HJ 1/2013.

      Für das Eintreffen der Prognose von Warburg müsste das Ergebnis im zweiten Halbjahr 2014 wesentlich niedriger ausfallen als im Vorjahreszeitraum oder es liegt ein Prognosefehler von Warburg Research vor.



      na ja, wesntlich niedriger ist übertrieben. Warburg rechnet halt mit 0,4 Mio e weniger Ebitda im 2.halbjahr als im 1.Halbjahr trotz gleichem Umsatz. Kannst ja mal die GUV des 1.HJ mit der Detailprognose auf Seite 5 der Warburganalyse hinsichtlich Personal, sonstige Erträge/Aufwendungen vergleichen, um rauszubekommen woran die 0,4 Mio € niedrigeres Ebitda liegen!

      Von den 0,4 Mio ausgehend, wirkt sich das halt entsprechend auf Ebit und EPS aus. Da gibt es halt entsprechend große Hebel, in diesem Fall negativer Natur. Aber rechnerisch nachvollziehbar. Man muss halt nur rauskriegen wieso Warburg mit diesem leichten Ebitda Rückgang rechnet.
      Avatar
      schrieb am 13.08.14 09:14:26
      Beitrag Nr. 557 ()
      Die Warburger waren auch in Bezug auf die Dividende extrem konservativ.

      40% (von Spannbreite 40% bis 60%) auf erwartetes EpS von 1,63. ZUdem keine Sonderdividende für 2013 einbezogen,

      Ich denke, dass Mevis mindestens 1,00 Euro zahlen wird, wenn das 2HJ 2014 nicht komplett unter den eigenen Erwartungen des Unternehmens ausfällt. Positiv bewerte ich vor allem die Aussage, wonach man davon ausgeht,"in naher Zukunft einen bedeutenden Industriekunden für die neue Softwarelösung (Lungenscreening)" zu gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.14 21:28:37
      Beitrag Nr. 556 ()
      Das Update zur Unternehmensstudie von Warburg Research ist online unter http://www.mevis.de/fileadmin/files/Aktie/Analystenempfehlun…

      Unverständlich ist darin für mich, dass auf Seite 5 für 2014 ein Rückgang des EPS von 2.15 € in 2013 auf 1.63 € in 2014 geschätzt wird, obwohl im ersten Halbjahr 2014 das EPS auf 1.0 € angewachsen ist gegenüber 0.9 € in HJ 1/2013.

      Für das Eintreffen der Prognose von Warburg müsste das Ergebnis im zweiten Halbjahr 2014 wesentlich niedriger ausfallen als im Vorjahreszeitraum oder es liegt ein Prognosefehler von Warburg Research vor.
      Avatar
      schrieb am 11.08.14 12:02:40
      Beitrag Nr. 555 ()
      11.08.2014 / 07:30
      Nach wie vor starke Ertragssituation, jedoch plangemäß leichter Ergebnisrückgang durch erhöhten Personalaufwand bei nahezu stabilem Umsatz

      -Umsatz im zweiten Quartal stabil bei EUR 3,2 Mio. (Vorjahr EUR 3,2 Mio.)
      -Damit im ersten Halbjahr Umsatz mit EUR 6,1 Mio. marginal unter Vorjahr (EUR 6,2 Mio.)
      -Anteil des Wartungsgeschäfts stabil bei 46 % (Vorjahr 47 %)
      -Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) leicht auf EUR 1,8 Mio. gesunken (Vorjahr EUR 2,0 Mio.), jedoch mit 30 % weiterhin starke EBIT-Marge
      -Periodengewinn leicht auf EUR 1,7 Mio. erhöht (Vorjahr EUR 1,6 Mio.)
      -Liquidität von EUR 15,1 Mio. zum 30. Juni 2014 (Ende 2013 EUR 13,5 Mio.)
      -Fertigstellung der Lungenscreening-Softwarelösung im dritten Quartal erwartet


      Bremen, 11. August 2014 - Die MeVis Medical Solutions AG [ISIN: DE000A0LBFE4], ein führendes Softwareunternehmen der medizinischen Bildgebung, gab heute die Ergebnisse des ersten Halbjahres 2014 bekannt.

      Die liquiden Mittel haben sich zum 30. Juni 2014 gegenüber dem Jahresende 2013 um TEUR 1.642 auf TEUR 15.092 deutlich erhöht.

      Der im zweiten Quartal 2014 erwirtschaftete Umsatz beträgt TEUR 3.234, liegt damit gleichauf mit dem zweiten Quartal 2013 (TEUR 3.210) und übertrifft das erste Quartal 2014 (TEUR 2.828) deutlich. Im ersten Halbjahr ist damit der Umsatz mit TEUR 6.062 leicht gegenüber der Vorjahresperiode zurückgegangen (TEUR 6.158). Die Umsätze mit Neulizenzen haben sich dabei bei TEUR 3.068 stabilisiert (i. Vj. 3.067); das Wartungsgeschäft ist um 4 % gesunken und trägt mit TEUR 2.780 jetzt 46 % zum Umsatz bei. Der Umsatz im Segment der Digitalen Mammographie ist um 7 % auf TEUR 4.738 (i. Vj. TEUR 4.439) gestiegen, der Umsatz des Segments Sonstige Befundung hat sich um 23 % auf TEUR 1.324 (i. Vj. TEUR 1.719) reduziert.

      Die operativen Kosten haben sich im ersten Halbjahr 2014 vor allem aufgrund gestiegener Personalkosten erhöht. So stieg der Personalaufwand um 10 % auf TEUR 3.567 (i. Vj. TEUR 3.247), vor allem aufgrund von erhöhten Rückstellungen und einer Erhöhung der Mitarbeiterzahl. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind um 14 % auf TEUR 970 (i. Vj. TEUR 850) gestiegen.

      Die Aktivierung von Entwicklungsaufwendungen hat im ersten Halbjahr 2014 mit TEUR 841 (i. Vj. TEUR 760) leicht zugenommen.

      Auf Basis des marginal gesunkenen Umsatzes und der erhöhten Kosten ergibt sich eine Reduzierung des EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschrei-bungen) von 7 % zum Vorjahreshalbjahr von TEUR 2.789 auf TEUR 2.605.

      Nach Abschreibungen in Höhe von TEUR 816 (5 % über Vorjahr) ergibt sich somit für den Berichtszeitraum ein EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von TEUR 1.789 (mit 11 % deutlich unter dem Vorjahreswert von TEUR 2.012), was einer nach wie vor starken EBIT-Marge von 30 % entspricht (i. Vj. 33 %).

      Das Finanzergebnis hat sich gegenüber dem Vorjahr massiv um TEUR 548 auf jetzt TEUR 157 verbessert; maßgeblich dazu beigetragen haben eine Ergebnis-verbesserung bei dem Joint Venture MeVis BreastCare und höhere Zinserträge. Der Steueraufwand ist um TEUR 149 auf TEUR 219 gestiegen.

      Das Ergebnis nach Steuern stieg damit um TEUR 176 auf TEUR 1.727, was einem Ergebnis je Aktie von EUR 1,00 (i. Vj. EUR 0,90) entspricht.

      "Nach den Ergebnissen des ersten Halbjahres 2014 bestätigen wir unsere Prognose für das laufende Geschäftsjahr, nach der wir einen leichten Umsatzrückgang auf 12,0 bis 12,5 Mio. Euro erwarten. Die Entwicklung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) wird nach unserer Einschätzung im Wesentlichen beeinflusst werden von dem erwarteten leichten Umsatzrückgang und einem leichten Kostenanstieg. Wir rechnen für das Gesamtjahr mit einem EBIT von 3,0 bis 3,5 Mio. Euro." sagte Dr. Robert Hannemann, Finanzvorstand der MeVis Medical Solutions AG. "Außerdem erwarten wir eine Liquidität von 15,0 bis 16,0 Mio. Euro zum Jahresende 2014." Dr. Hannemann ergänzte: "Wir freuen uns, dass die sehr erfreuliche Ergebnis- und Liquiditätsentwicklung der letzten Jahre zukünftige Dividenenzahlungen ermöglicht. In unserer Hauptversammlung am 5. Juni haben wir unsere zukünftige Dividendenpolitik vorgestellt:

      Danach planen wir, eine jährliche Dividende zwischen 40 % und 60 % des Jahresüberschusses auszuschütten, wobei für das sehr erfolgreiche Jahr 2013, für das aufgrund der Bilanzstruktur keine Dividendenzahlung in diesem Sommer möglich war, in Abhängigkeit von der Entwicklung der kommenden Quartale die Zahlung einer zusätzlichen Dividende für 2013 im Sommer 2015 erwogen wird."

      "Wir setzen unsere Erweiterung des Produktportfolios zur Verringerung der Abhängigkeit vom Segment der digitalen Mammographie fort.", führte Marcus Kirchhoff, Vorstandsvorsitzender der MeVis Medical Solutions AG, aus. "Unter anderem haben wir dazu frühzeitig in enger Zusammenarbeit mit der renommierten Radboud Universität in Nijmegen mit der Entwicklung einer eigenen dedizierten Softwarelösung für den Wachstumsmarkt des Lungenkrebs-Screening begonnen."

      Lungenkrebs zählt heute neben Prostata, Darm und Brustkrebs zu den vier häufigsten Krebsarten. Da er sich allerdings erst vergleichsweise spät durch Symptome und Beschwerden bemerkbar macht, ist eine frühe Diagnose für die Behandlung und die Prognose der Patienten von essentieller Bedeutung. Schon lange werden in dem Zusammenhang Möglichkeiten der Früherkennung von Lungenkrebs diskutiert. Für Lungenscreening zeichnet sich seit Mitte 2013, zumindest für die USA, die Einführung von entsprechenden Screeningprogrammen auf der Basis von CT-Aufnahmen ab. In der ELCAP-Studie (Early Lung Cancer Action Project) wurde in den USA nachgewiesen, daß das CT-Lungenscreening der normalen Röntgenaufnahme beim Nachweis von Lungenkrebs in einem frühen Stadium hoch überlegen ist. Und so hat die dort zuständige Expertenkommission (USPSTF) im Dezember 2013 eine entsprechende Empfehlung für ein Lungenscreening ausgesprochen. Entsprechend ist von einem starken Anstieg der zu befundenen Lungen-CT-Aufnahmen auszugehen. MeVis geht davon aus, dass es in der Folge zu einer verstärkten Nachfrage nach Lösungen kommt, die diese Prozedur vereinfachen, verkürzen und qualitativ verbessern. In Europa wird eine Einführung ebenfalls diskutiert.

      Herr Kirchhoff ergänzte: "Wir rechnen mit der Fertigstellung unserer Softwarelösung im dritten Quartal 2014, die bereits mit der Fertigstellung über die wichtige FDA-Zulassung für den amerikanischen Gesundheitsmarkt verfügen wird. Wir gehen davon aus, dass wir in naher Zukunft einen bedeutenden Industriekunden für unsere Softwarelösung gewinnen können. Darüber hinaus versuchen wir, weitere Industriekunden in dem stark nachfragegetriebenen Markt der Lungendiagnostik zu gewinnen.

      Es ist uns auch gelungen, gemeinsam mit dem Lahey Hospital & Medical Center in Burlington, eine Online Trainingslösung für das in den USA gültige Lungenscreening-Programm aufzusetzen, welches Interessierten hilft, in ihren eigenen Instituten ein Lungenscreeing-Programm einzuführen und zu etablieren."
      Avatar
      schrieb am 01.07.14 14:57:58
      Beitrag Nr. 554 ()
      laut dem Beitrag unter http://www.startribune.com/lifestyle/health/263488931.html#1… werden die Kosten für das Lungenscreening von den privaten Krankenkassen in den USA ab 1. Januar 2015 übernommen.

      In den USA ist ein höherer Anteil der Bevölkerung privat versichert als bei uns, so dass eventuell sogar bei einer Ablehnung der Kostenübernahme durch die gesetzliche Medicare hohes Umsatzpotential für MeVis entstehen könnte. Ich habe aber keine zuverlässige Kenntnis über die Anzahl der privat versicherten US-Bürger.

      Unter http://de.wikipedia.org/wiki/Gesundheitssystem_der_Vereinigt… wird das Gesundheitssystem der USA beschrieben.

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      schrieb am 01.07.14 01:29:13
      Beitrag Nr. 553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.236.226 von Straßenkoeter am 30.06.14 21:42:22sagt ja niemand dass es unwichjtig ist, was das Kerngeschäft macht. Trotzdem gibt es sowas wie den inneren Wert oder Liquidationswert. Und falls Mevis ab 2016 Gewinne macht (und sind sie noch so klein), ist man unter 14 € unterbewertet.

      Ich hab schon ganz andere Aktien gesehen (Telegate, Balda etc.), deren Kerngeschäft nicht nur wegbrach, sondern sogar verluste machte, und trotzdem fiel man nicht unter Cash.

      Aber mal sehn, was Mevis in den nächsten Tagen/Wochen vermeldet. Von der genauen Ausgestaltung des Hologic-Deal sollte zumindest die kurzfristige Entwicklung abhängen. Alles Weitere müssen dann eh die nächsten 18 Monate bringen.
      Avatar
      schrieb am 30.06.14 21:42:22
      Beitrag Nr. 552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.234.194 von DraegerFan am 30.06.14 16:31:31Denke auch, dass der Kurs eher fällt, wenn keine klare Aussagen des Vorstandes kommen. Auch wenn die Zukunft bei jedem Unternehmen ungewiss ist, hat Mevis eben die Besonderheit, dass bei ihnen das Kernprodukt ganz wegbricht bzw. nur in abgeschwächter Form weiter besteht, auch wenn noch einige Zeit Wartungsunmsätze generiert werden. Mag ja sein, dass sie sehr viel Cash haben. Dennoch muss man sagen, dass Mevis eben in der Vergangenheit eher wie eine Universität den Schwerpunkt auf Forschung gelegt hat, dabei nicht viel rauskam und da wurde ja das Cash sehr schnell verbrannt. Insoweit muss man sich schon fragen, ob das neue Produkt Lungenscreening eine Goldgrube wird oder nicht. Denke diese Frage ist wichtiger als das viele Cash.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.06.14 17:18:41
      Beitrag Nr. 551 ()
      Zitat von DraegerFan: Natürlich gibt es neue Projekte (Kundenkontakte und Produkte), allerdings ist nicht klar, welcher finanzieller Erfolg damit erzielt werden kann. Das ist halt die Unsicherheit, die noch länger auf die Aktienkursentwicklung wirken wird.


      Das ist doch aber alles nichts Neues.

      Die genaue Höhe der Umsätze und die angepasste Kostenstruktur ist doch letztlich entscheidend für die Kursentwicklung.

      Natürlich ist die aktuelle Lage nicht gut für den Kurs, da die Unsicherheit zu groß ist. Deshalb hätte ich mir vom Vorstand gewünscht, dass er mal eine konkrete Prognose macht, was man ab 2016 erwarten darf. Wenn der neue Vertrag mit Hologic schon durch ist, wird man da ja sicherlich entsprechende Zahlenspiele durchgerechnet haben. Sonst wäre man ja ein sehr unseriöser Vorstand.

      Unterm Strich bleibt dann aber die von hugohebel gestellte Frage. Soll man alle Unternehmen, deren Umsätze zu sagen wir 35-40% einbrechen auf Nettocash zukünftig bewerten, obwohl gar nicht klar ist, ob sie Verluste machen?

      Warburg schätzt ja ab 2016 immernoch ganz gute Gewinne und cashflow. Wenn man 2015 und 2016 keine Dividende ausschütten würde (wie es laut Vorstand geplant ist), würde der Cashbestand auf bis zu 12-13 € pro Aktie Ende 2016 anwachsen. Durch die Dividende werden es allerdings dann wohl "nur" 10-11 € sein. Aber soll ich deshalb jetzt Dividenden schlecht finden?

      Die alles entscheidene Frage bleibt die Kostenstruktur ab 2016. Und da muss der Vorstand sich endlich mal genauer äußern. Klar gibt es je nach Erfolg oder Misserfolg der Kundenaquise untzerschiedliche Strukturen, aber dann soll man halt entsprechend "if then"-Aussagen machen.
      Avatar
      schrieb am 30.06.14 17:10:50
      Beitrag Nr. 550 ()
      Natürlich gibt es neue Projekte (Kundenkontakte und Produkte), allerdings ist nicht klar, welcher finanzieller Erfolg damit erzielt werden kann. Das ist halt die Unsicherheit, die noch länger auf die Aktienkursentwicklung wirken wird.
      Avatar
      schrieb am 30.06.14 16:52:00
      Beitrag Nr. 549 ()
      Man hat ja auch einen hohen Anteil Wartungserlöse die auch noch die kommenden 4-5 Jahre fließen werden. Ich werde mal selbst mit dem Vorstand sprechen und mir ein neues Bild machen. Mein letztes Gespräch liegt ja auch schon 3 Monate zurück.

      Kann mir kaum vorstellen das er gesagt hat wir haben keine Produkte und keine Kunden und alles geht den Bach runter, das hat sich vor einiger Zeit noch komplett anders angehört und geht auch völlig anders aus der HV-Präsentation hervor.

      Zitat von DraegerFan: Auf der HV wurde vom Vorstand berichtet, dass der neue Vertrag geschlossen wurde. Man bekommt eine Provision von den zukünftigen Verkäufen, die aber erheblich kleiner sein sollen, als die heutigen Margen. Neue Produkte und Kunden konnten auch nicht genannt werden. Mit solchen Aussagen kann der Kurs nur fallen.
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