PANCONTINENTAL OIL - Projekte in Australien, Kenya, Malta, Marocco und Namibia (Seite 17)
eröffnet am 23.01.10 01:07:33 von
neuester Beitrag 16.05.24 22:26:35 von
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Ich denke jetzt kommt auch etwas Bewegung in den Kurs.😁
Seismic ist beendet, seht auf Stockhouse
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.863.571 von borki13 am 17.05.23 09:54:21Interessanter Beitrag, insbesondere die Aussagen der Woodside-CEO.
Habe daher hier auch mal zunächst 400.000 Stücke ins Körbchen gelegt, interessante Übernahme-Spekulation im Erfolgsfall.
Habe daher hier auch mal zunächst 400.000 Stücke ins Körbchen gelegt, interessante Übernahme-Spekulation im Erfolgsfall.
Toller Beitrag aus Hocopper:
Als ehemaliger NWE-Aktionär stimme ich zu.
Ich würde respektvoll darauf hinweisen, dass die Plakate, die Iain Smith aus NWE-Tagen in die Tasche stecken, nicht wissen, wie schwierig es ist, einen börsennotierten Junior-Öl- und Gasexplorer zu leiten, wenn man einen Aktionär von 19,9 % hat – in diesem Fall Minres, das ein Monster ist und läuft Es handelt sich um „Investitionen“ und Unternehmen nach dem „Mein Weg oder die Autobahn“-Prinzip.
Iain Smith und der Vorstand haben, basierend auf meiner eigenen Erfahrung im Bereich junger börsennotierter Öl- und Gasunternehmen, gut dafür gesorgt, dass die Nicht-Minres-NWE-Aktionäre so lange gegen Minres durchgehalten haben.
Dem NWE-Vorstand gelang es auch, einen etwas höheren Übernahmepreis zu erzielen, und alle ehemaligen NWE-Aktionäre sollten dankbar sein, dass Minres NWE nach dem sehr enttäuschenden Ergebnis von Lockyer Deep-2 tatsächlich vollständig übernommen hat, wenn das Angebot von Minres nicht zustande gekommen wäre , NWE würde jetzt bei 2-3 Cent gehandelt!!
Und meine Herren, machen Sie sich keine Illusionen. Sollte das Saturn-Projekt bei der Bohrung im 1.-2. Quartal 2024 die Mega-Milliarden-Barrel-Entdeckung sein, auf die alle Aktionäre hoffen, dann wird Woodside PCL übernehmen.
Dies ist ein Ergebnis, das ich als Aktionär von Pancontinental und Sintana begrüßen würde, natürlich unter der Voraussetzung, dass der PCL-Vorstand den höchstmöglichen Übernahmepreis für PCL-Aktien erzielt. Ich drücke die Daumen!
Seien Sie sich als PCL-Aktionär bewusst, dass Offshore-Bohrungen und die Erschließung einer Leichtölfundstelle in einer Wassertiefe von über 1000 Metern definitiv ein großes Unternehmensgebiet sind!
PCL wird zwar von einem sehr kleinen Team sehr erfahrener Öl- und Gasexplorer geleitet. Der größte Privataktionär von NWE war der frühere ehemalige Vorsitzende von NWE, Herr David Kennedy. Herr Kennedy ist meines Erachtens auch der größte Privataktionär von PCL und war früher auch Vorsitzender von PCL.
Die Ernennung von Iain Smith zum Berater des PCL-Vorstands ist ein kluger Schachzug des PCL-Vorstands, da er damit eine lokale Verbindungsperson für PCL und Woodside mit einschlägiger technischer Erfahrung im Öl- und Gasbereich erhält. Außerdem erhalten die lokalen Makler, die die jüngste Platzierung unterstützt haben, einen lokalen technischen PCL-Kontakt. Und wenn der PCL-Aktienkurs steigt, während Iain Smith Berater des PCL-Vorstands ist, wäre dies meiner Meinung nach ein äußerst wünschenswertes Ergebnis.
Abgesehen davon geht aus der gestrigen APPEA-Ankündigungspräsentation von Woodside-CEO Meg O'Neill, über die heute im Energy News Bulletin berichtet wurde, hervor, dass Woodside sich des Explorationspotenzials des PCL-Blocks und der umliegenden Bohraktivitäten der Industrie sehr wohl bewusst ist.
Wie bereits berichtet, ist der Vergleich des Orange Basin mit dem jüngsten „heißen Becken“ für Ölfunde in Milliardenhöhe im Guyana-Becken in der Karibik durch Total sehr aufschlussreich hinsichtlich des aktuellen Interesses und der Aktivitäten großer Ölunternehmen und, was noch wichtiger ist, wichtiger Leichtölfunde im Orange Basin von Total und Shell und schlussfolgernd positiv für PCL.
„ENERGY NEWS BULLETIN, 17. Mai 2023
Woodside hofft auf namibisches Spiel nach den jüngsten Entdeckungen
Meg O’Neill, Chefin der WOODSIDE Energy Group, sagte gegenüber Energy News auf der APPEA-Konferenz 2023 in Adelaide, dass die jüngsten Ölfunde vor der Küste Namibias nur der Anfang einer Investitionswelle sein könnten in der Region.
Der Öl- und Gasriese unterzeichnete kürzlich eine Optionsvereinbarung mit dem an der ASX notierten Unternehmen Pancontinental Oil & Gas, das ihm das Recht einräumt, eine Mehrheitsbeteiligung von 56 % am Offshore-Block PEL 87 vor der Küste Namibias zu erwerben.
Die Genehmigung liegt nördlich der Venus-Entdeckung aus dem Jahr 2022, die von Analysten zum größten Tiefsee-Ölfund aller Zeiten in Afrika südlich der Sahara erklärt wurde.
In einem Gespräch mit Energy News am Dienstag sagte O'Neill, das Unternehmen hoffe auf eine seismische Kampagne auf der anderen Seite des Blocks und sagte, Offshore-Windkraftanlagen in Namibia seien für das Unternehmen sehr vielversprechend.
Woodside hat die Kampagne kürzlich auf 7200 Quadratkilometer erweitert. Die Kampagne ist im Gange und soll nächsten Monat abgeschlossen sein.
„Wenn wir über unser Explorationsgeschäft nachdenken, wollen wir sicherstellen, dass es ein paar Dinge tut, erstens, dass es strategisch dorthin passt, wohin wir das Geschäft führen wollen“, sagte sie.
„Das eigentliche Gebot der Exploration ist, dass wir nach Dingen suchen, die wir schnell kommerzialisieren können.“
Als der Schritt zum ersten Mal angekündigt wurde, rätselten Branchenbeobachter angesichts der jüngsten Behauptung von Woodside, Grenzerkundung und Elefantenjagd seien vom Tisch.
Ende letzten Jahres behauptete O'Neil, dass die Exploration zielgerichtet und in der Nähe bestehender Betriebe erfolgen würde, die Rückbindungsmöglichkeiten bieten könnten, beispielsweise innerhalb seines Golf-von-Mexiko-Portfolios.
„Wo wir nachforschen, muss ein klarer Weg zur Kommerzialisierung vorhanden sein … Die Ölindustrie kann auf eine Erfolgsbilanz technischer Erfolge zurückblicken und die Kommerzialisierung braucht enorme Zeit“, sagte sie damals.
Das Orange Basin war in den letzten Jahren die Heimat einiger atemberaubender Ölfunde, aber alle befinden sich in einem sehr frühen Entwicklungsstadium.
Woodside übernimmt die gesamten Kosten der seismischen Untersuchung, die auf schätzungsweise 35 Millionen US-Dollar geschätzt werden, als Gegenleistung für die Option, künftig Pancon beizutreten. Wenn er von seiner Option Gebrauch macht, übernimmt er die Bohrkosten des Juniors.
Was das umfassendere Potenzial des Beckens betrifft, bemerkte O'Neill, dass die jüngsten Entdeckungen, darunter die Venus, möglicherweise nur der Anfang für die afrikanische Nation seien.
„Namibia ist ein Land, das im Offshore-Bereich noch wenig erforscht ist, aber in den letzten Jahren gab es einige recht bedeutende Entdeckungen“, sagte sie gegenüber Energy News.
„Wir glauben, dass die Aussichten darüber hinausgehen, und deshalb haben wir diese Vereinbarung mit Pancontinental geschlossen.“
Jetzt warten wir auf die Ausübung der Bohroption durch Woodside, die meiner Meinung nach stattfinden wird, da FOMO (Angst, etwas zu verpassen) ein sehr starker Anreiz für den Vorstand von Woodside ist, die Bohroption auszuüben, angesichts aller bisherigen Explorationserfolge anderer Majors in Orange Becken und die Bohrungen im 1.–2. Quartal 2024 des Saturn-Projekts.
Und mit Explorationserfolgen können Sie als Aktionär schließlich PCL zum maximalen Aktienpreis übernehmen, den der PCL-Vorstand erzielen kann!
Wenn beim Saturn-Projekt kein Explorationserfolg erzielt wird, wird das Ergebnis für den PCL-Aktienkurs natürlich definitiv „suboptimal“ sein.
Natürlich ist alles mit Risiken verbunden und der Erfolg einer Exploration ist niemals garantiert, wie wir ehemaligen Branchenkenner alle wissen!
Also bleiben Sie dran für die Fahrt.
Entschuldigung für das Geschwafel.
DYOR.
Als ehemaliger NWE-Aktionär stimme ich zu.
Ich würde respektvoll darauf hinweisen, dass die Plakate, die Iain Smith aus NWE-Tagen in die Tasche stecken, nicht wissen, wie schwierig es ist, einen börsennotierten Junior-Öl- und Gasexplorer zu leiten, wenn man einen Aktionär von 19,9 % hat – in diesem Fall Minres, das ein Monster ist und läuft Es handelt sich um „Investitionen“ und Unternehmen nach dem „Mein Weg oder die Autobahn“-Prinzip.
Iain Smith und der Vorstand haben, basierend auf meiner eigenen Erfahrung im Bereich junger börsennotierter Öl- und Gasunternehmen, gut dafür gesorgt, dass die Nicht-Minres-NWE-Aktionäre so lange gegen Minres durchgehalten haben.
Dem NWE-Vorstand gelang es auch, einen etwas höheren Übernahmepreis zu erzielen, und alle ehemaligen NWE-Aktionäre sollten dankbar sein, dass Minres NWE nach dem sehr enttäuschenden Ergebnis von Lockyer Deep-2 tatsächlich vollständig übernommen hat, wenn das Angebot von Minres nicht zustande gekommen wäre , NWE würde jetzt bei 2-3 Cent gehandelt!!
Und meine Herren, machen Sie sich keine Illusionen. Sollte das Saturn-Projekt bei der Bohrung im 1.-2. Quartal 2024 die Mega-Milliarden-Barrel-Entdeckung sein, auf die alle Aktionäre hoffen, dann wird Woodside PCL übernehmen.
Dies ist ein Ergebnis, das ich als Aktionär von Pancontinental und Sintana begrüßen würde, natürlich unter der Voraussetzung, dass der PCL-Vorstand den höchstmöglichen Übernahmepreis für PCL-Aktien erzielt. Ich drücke die Daumen!
Seien Sie sich als PCL-Aktionär bewusst, dass Offshore-Bohrungen und die Erschließung einer Leichtölfundstelle in einer Wassertiefe von über 1000 Metern definitiv ein großes Unternehmensgebiet sind!
PCL wird zwar von einem sehr kleinen Team sehr erfahrener Öl- und Gasexplorer geleitet. Der größte Privataktionär von NWE war der frühere ehemalige Vorsitzende von NWE, Herr David Kennedy. Herr Kennedy ist meines Erachtens auch der größte Privataktionär von PCL und war früher auch Vorsitzender von PCL.
Die Ernennung von Iain Smith zum Berater des PCL-Vorstands ist ein kluger Schachzug des PCL-Vorstands, da er damit eine lokale Verbindungsperson für PCL und Woodside mit einschlägiger technischer Erfahrung im Öl- und Gasbereich erhält. Außerdem erhalten die lokalen Makler, die die jüngste Platzierung unterstützt haben, einen lokalen technischen PCL-Kontakt. Und wenn der PCL-Aktienkurs steigt, während Iain Smith Berater des PCL-Vorstands ist, wäre dies meiner Meinung nach ein äußerst wünschenswertes Ergebnis.
Abgesehen davon geht aus der gestrigen APPEA-Ankündigungspräsentation von Woodside-CEO Meg O'Neill, über die heute im Energy News Bulletin berichtet wurde, hervor, dass Woodside sich des Explorationspotenzials des PCL-Blocks und der umliegenden Bohraktivitäten der Industrie sehr wohl bewusst ist.
Wie bereits berichtet, ist der Vergleich des Orange Basin mit dem jüngsten „heißen Becken“ für Ölfunde in Milliardenhöhe im Guyana-Becken in der Karibik durch Total sehr aufschlussreich hinsichtlich des aktuellen Interesses und der Aktivitäten großer Ölunternehmen und, was noch wichtiger ist, wichtiger Leichtölfunde im Orange Basin von Total und Shell und schlussfolgernd positiv für PCL.
„ENERGY NEWS BULLETIN, 17. Mai 2023
Woodside hofft auf namibisches Spiel nach den jüngsten Entdeckungen
Meg O’Neill, Chefin der WOODSIDE Energy Group, sagte gegenüber Energy News auf der APPEA-Konferenz 2023 in Adelaide, dass die jüngsten Ölfunde vor der Küste Namibias nur der Anfang einer Investitionswelle sein könnten in der Region.
Der Öl- und Gasriese unterzeichnete kürzlich eine Optionsvereinbarung mit dem an der ASX notierten Unternehmen Pancontinental Oil & Gas, das ihm das Recht einräumt, eine Mehrheitsbeteiligung von 56 % am Offshore-Block PEL 87 vor der Küste Namibias zu erwerben.
Die Genehmigung liegt nördlich der Venus-Entdeckung aus dem Jahr 2022, die von Analysten zum größten Tiefsee-Ölfund aller Zeiten in Afrika südlich der Sahara erklärt wurde.
In einem Gespräch mit Energy News am Dienstag sagte O'Neill, das Unternehmen hoffe auf eine seismische Kampagne auf der anderen Seite des Blocks und sagte, Offshore-Windkraftanlagen in Namibia seien für das Unternehmen sehr vielversprechend.
Woodside hat die Kampagne kürzlich auf 7200 Quadratkilometer erweitert. Die Kampagne ist im Gange und soll nächsten Monat abgeschlossen sein.
„Wenn wir über unser Explorationsgeschäft nachdenken, wollen wir sicherstellen, dass es ein paar Dinge tut, erstens, dass es strategisch dorthin passt, wohin wir das Geschäft führen wollen“, sagte sie.
„Das eigentliche Gebot der Exploration ist, dass wir nach Dingen suchen, die wir schnell kommerzialisieren können.“
Als der Schritt zum ersten Mal angekündigt wurde, rätselten Branchenbeobachter angesichts der jüngsten Behauptung von Woodside, Grenzerkundung und Elefantenjagd seien vom Tisch.
Ende letzten Jahres behauptete O'Neil, dass die Exploration zielgerichtet und in der Nähe bestehender Betriebe erfolgen würde, die Rückbindungsmöglichkeiten bieten könnten, beispielsweise innerhalb seines Golf-von-Mexiko-Portfolios.
„Wo wir nachforschen, muss ein klarer Weg zur Kommerzialisierung vorhanden sein … Die Ölindustrie kann auf eine Erfolgsbilanz technischer Erfolge zurückblicken und die Kommerzialisierung braucht enorme Zeit“, sagte sie damals.
Das Orange Basin war in den letzten Jahren die Heimat einiger atemberaubender Ölfunde, aber alle befinden sich in einem sehr frühen Entwicklungsstadium.
Woodside übernimmt die gesamten Kosten der seismischen Untersuchung, die auf schätzungsweise 35 Millionen US-Dollar geschätzt werden, als Gegenleistung für die Option, künftig Pancon beizutreten. Wenn er von seiner Option Gebrauch macht, übernimmt er die Bohrkosten des Juniors.
Was das umfassendere Potenzial des Beckens betrifft, bemerkte O'Neill, dass die jüngsten Entdeckungen, darunter die Venus, möglicherweise nur der Anfang für die afrikanische Nation seien.
„Namibia ist ein Land, das im Offshore-Bereich noch wenig erforscht ist, aber in den letzten Jahren gab es einige recht bedeutende Entdeckungen“, sagte sie gegenüber Energy News.
„Wir glauben, dass die Aussichten darüber hinausgehen, und deshalb haben wir diese Vereinbarung mit Pancontinental geschlossen.“
Jetzt warten wir auf die Ausübung der Bohroption durch Woodside, die meiner Meinung nach stattfinden wird, da FOMO (Angst, etwas zu verpassen) ein sehr starker Anreiz für den Vorstand von Woodside ist, die Bohroption auszuüben, angesichts aller bisherigen Explorationserfolge anderer Majors in Orange Becken und die Bohrungen im 1.–2. Quartal 2024 des Saturn-Projekts.
Und mit Explorationserfolgen können Sie als Aktionär schließlich PCL zum maximalen Aktienpreis übernehmen, den der PCL-Vorstand erzielen kann!
Wenn beim Saturn-Projekt kein Explorationserfolg erzielt wird, wird das Ergebnis für den PCL-Aktienkurs natürlich definitiv „suboptimal“ sein.
Natürlich ist alles mit Risiken verbunden und der Erfolg einer Exploration ist niemals garantiert, wie wir ehemaligen Branchenkenner alle wissen!
Also bleiben Sie dran für die Fahrt.
Entschuldigung für das Geschwafel.
DYOR.
Trading Spotlight
Namibia stellt Südafrika in den Schatten, während TotalEnergies, Shell und ENI sich auf ein neues Eldorado konzentrieren
Die namibische Offshore-Küste, die nach den Entdeckungen von TotalEnergies und Shell nun als neue Grenze für die Exploration angesehen wird, weckt viele Appetit. Südafrika hingegen kämpft im Schatten des aufstrebenden neuen Giganten. [...] (788 Wörter)
Veröffentlicht am 17.05.2023 um 04:40 GMT Lesezeit 4 Minuten Clotilde Ravel
Die namibische Offshore-Küste, die nach den Entdeckungen von TotalEnergies und Shell nun als neue Grenze für die Exploration angesehen wird, weckt viele Appetit. Südafrika hingegen kämpft im Schatten des aufstrebenden neuen Giganten. [...] (788 Wörter)
Veröffentlicht am 17.05.2023 um 04:40 GMT Lesezeit 4 Minuten Clotilde Ravel
Gute Nachricht von der Shell Borstelle. Unser Nachbar hat extrem gutes Bohrergebnis. Das stimmt uns zuversichtlich, dass es auch bei PCL sprudeln wird.
Nachricht aus Hotcopper:
__________________________________________
Das Öl „kam wie ein Zug auf sie zu“. Shell hat einen großen Erfolg erzielt. Die Durchflussrate war „groß“, und das Öl kam „hart und schnell“. Tuut, tuut!
„Wie ein Zug“: Öl fließt mit überhöhter Geschwindigkeit aus Shells bahnbrechender Namibia-Sonde
„In den Explorationskreisen im südlichen Afrika ist die Rede davon, dass Shell durch Produktionstests, die es auf seiner bahnbrechenden Sonde durchgeführt hat, überhöhte Öldurchflussraten erreicht.“ Graff-1x-Entdeckung vor der Küste Namibias. Namibia ist wahrscheinlich der Top-Explorations-Hotspot der Welt, da zwei Entdeckungen von Shell – Graff und Jonker – und eine von TotalEnergies – Venus – den Weg für einen Anstieg des Industrieinteresses an der lange vernachlässigten Orange ebnen Becken zu bauen und den Grundstein für mindestens drei Großprojekte zu legen.
Mit dem Halbtauchboot Deepsea Bollsta drang Shell Anfang März erneut in das Graff-1x-Bohrloch ein und es wird davon ausgegangen, dass die in den letzten Wochen durchgeführten Bohrgestängetests (DSTs) überraschende Ergebnisse lieferten, wobei die Öldurchflussraten die Erwartungen weit übertrafen.
Eine gut informierte Quelle aus der Industrie sagte, dass Öl „wie ein Zug auf sie zukam“, als die Bohrarbeiter die Drossel im Bohrloch öffneten, was bedeutete, dass darauf geachtet werden musste, den Fluss zu kontrollieren. Die Quelle beschrieb einen der Tests und sagte, die Durchflussrate sei „groß“ und das Öl komme „hart und schnell“.
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Nachricht aus Hotcopper:
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Das Öl „kam wie ein Zug auf sie zu“. Shell hat einen großen Erfolg erzielt. Die Durchflussrate war „groß“, und das Öl kam „hart und schnell“. Tuut, tuut!
„Wie ein Zug“: Öl fließt mit überhöhter Geschwindigkeit aus Shells bahnbrechender Namibia-Sonde
„In den Explorationskreisen im südlichen Afrika ist die Rede davon, dass Shell durch Produktionstests, die es auf seiner bahnbrechenden Sonde durchgeführt hat, überhöhte Öldurchflussraten erreicht.“ Graff-1x-Entdeckung vor der Küste Namibias. Namibia ist wahrscheinlich der Top-Explorations-Hotspot der Welt, da zwei Entdeckungen von Shell – Graff und Jonker – und eine von TotalEnergies – Venus – den Weg für einen Anstieg des Industrieinteresses an der lange vernachlässigten Orange ebnen Becken zu bauen und den Grundstein für mindestens drei Großprojekte zu legen.
Mit dem Halbtauchboot Deepsea Bollsta drang Shell Anfang März erneut in das Graff-1x-Bohrloch ein und es wird davon ausgegangen, dass die in den letzten Wochen durchgeführten Bohrgestängetests (DSTs) überraschende Ergebnisse lieferten, wobei die Öldurchflussraten die Erwartungen weit übertrafen.
Eine gut informierte Quelle aus der Industrie sagte, dass Öl „wie ein Zug auf sie zukam“, als die Bohrarbeiter die Drossel im Bohrloch öffneten, was bedeutete, dass darauf geachtet werden musste, den Fluss zu kontrollieren. Die Quelle beschrieb einen der Tests und sagte, die Durchflussrate sei „groß“ und das Öl komme „hart und schnell“.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.839.466 von borki13 am 12.05.23 13:23:45stellt sich die Frage, ob a) auch Aktionäre sich beteiligen können oder nur Institutionelle und b) shareholder ausserhalb von Australien ?
Hat jemand von euch ein Angebot erhalten, um an der Kapitalbeschaffung teilzunehmen? Ich habe jedoch bis jetzt nichts erhalten. Bei der letzten Beschaffung vor einigen Jahren konnte ich mitmachen.
Auf Hotcopper hat einer geschrieben, dass im nur 18% seiner Menge zugeteilt wurden.
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Meine Güte, ich habe nur etwa 18 % von dem bekommen, was ich beantragt habe. Muss ordnungsgemäß überzeichnet sein.
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Mich würde interessieren wie viele Aktionäre, über einen der deutschen Handelsplätze in PCL investiert sind.
Ich bin mit einer grösseren Anzahl (2-stelliger Mio. Bereich) investiert.
Bin gespannt wie viele sich melden.
Auf Hotcopper hat einer geschrieben, dass im nur 18% seiner Menge zugeteilt wurden.
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Meine Güte, ich habe nur etwa 18 % von dem bekommen, was ich beantragt habe. Muss ordnungsgemäß überzeichnet sein.
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Mich würde interessieren wie viele Aktionäre, über einen der deutschen Handelsplätze in PCL investiert sind.
Ich bin mit einer grösseren Anzahl (2-stelliger Mio. Bereich) investiert.
Bin gespannt wie viele sich melden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.838.263 von wmuehli am 12.05.23 10:43:28ich sehe das mal extrem positiv, für "Banalitäten" ist bei dem Kurs die CR dann eher verschwendetes Geld .....
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