Hypoport SE (Seite 32)
eröffnet am 10.02.10 10:40:52 von
neuester Beitrag 06.05.24 10:51:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.567.595 von The_Jackal am 13.10.22 05:56:38hab ich doch geschrieben, an den richtigen Stellen sparen, die Personalkosten müssen um rd. 20 % runter. Der Laden ist aber total aufgebläht, also auch Tochterfirmen verkaufen. Hypoport kämpft ums Überleben, das sollte jedem klar sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.566.443 von OneSmallDay am 12.10.22 20:22:42
Interessante These. Man verkaufe also Tochterunternehmen, damit man die Mitarbeiter däumchendrehend an ihren Schreibtischen sitzen lassen kann? Im Ernst?
Ich bleibe dabei: Die Gemengengelage kann eigentlich nur mit Massenentlassungen bei Hypoport einhergehen.
Zitat von OneSmallDay: die Kunst ist es an den richtigen Stellen zu sparen, evtl. auch unprofitable Tochterfirmen zu verkaufen, Stichwort Fokussierung
Interessante These. Man verkaufe also Tochterunternehmen, damit man die Mitarbeiter däumchendrehend an ihren Schreibtischen sitzen lassen kann? Im Ernst?
Ich bleibe dabei: Die Gemengengelage kann eigentlich nur mit Massenentlassungen bei Hypoport einhergehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.565.099 von The_Jackal am 12.10.22 17:21:05die Kunst ist es an den richtigen Stellen zu sparen, evtl. auch unprofitable Tochterfirmen zu verkaufen, Stichwort Fokussierung
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.565.174 von Aliberto am 12.10.22 17:32:35
Natürlich. Und?
Zitat von Aliberto: Dir der Begriff Franchisevertrieb aber bekannt oder ??
Natürlich. Und?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.565.129 von The_Jackal am 12.10.22 17:25:11Dir der Begriff Franchisevertrieb aber bekannt oder ??
Bemerkenswert finde ich gerade, dass die Stellenausschreibungen weiterhin online sind - und das sind immerhin 161.
https://karriere.hypoport.de/jobs/
https://karriere.hypoport.de/jobs/
Ich frage mich die ganze Zeit, wie es wohl gerade konzernintern aussieht. Wie kann man sich das vorstellen..... tausende Mitarbeiter, die schlagartig nichts mehr zu tun haben, weil einfach kaum was reinkommt? Kommt jetzt eine Entlassungswelle bei denen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.559.546 von goedgmbh am 11.10.22 20:12:44die Banken haben für die Vermittlung an andere Banken Provisionen bekommen und somit auch Hypoport, wenn sie nicht selbt das Geschäft gemacht haben. Bei den aktuellen Zinsen wird keine Bank ein Geschäft abgeben. Nun kann die Bank am klassischen Zinsgeschäft wieder gut verdienen. Man kann dem Kunden auch mit 0,1 % entgegen kommen und das Geschäft rechnet sich immer noch gut.
Da fällt für Europace einiges weg an Geschäft, natürlich nicht alles, aber beim Plattformgeschäft wird halt erst oben verdient, wenn man über die Fixkosten kommt. Das ist der Punkt, die Fixkosten müssen runter und zwar kräftig, sonst sieht es für Hypoport sehr düster aus.
Da fällt für Europace einiges weg an Geschäft, natürlich nicht alles, aber beim Plattformgeschäft wird halt erst oben verdient, wenn man über die Fixkosten kommt. Das ist der Punkt, die Fixkosten müssen runter und zwar kräftig, sonst sieht es für Hypoport sehr düster aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.537.646 von OneSmallDay am 07.10.22 12:17:52Meiden tue ich iM Hypoport auch, ansonsten sehe ich das etwas anders. Baufinanzierung ist nicht komplex für einen Bankmitarbeiter, da sind Wertpapiere oder Vorsorge /Versicherungskonstrukte wesentlich vielschichtiger und komplizierter.
Und Hypoport hat ja fast ausschließlich Baufinanzierungen (also Zinsgeschäft) an Banken vermittelt und die Banken haben das Geschäft gern genommen. Die Banken haben Provision an Hypoport gezahlt und nicht umgekehrt.
Ich wüsste auch nicht welches Provisionsgeschäft an Banken vermittelt wurde.
Auch hat der Zins nicht zwingend etwas mit dem Geschäftsmodell zu tun, das Problem ist ja nur, das die Zinsen innerhalb von wenigen Monaten extrem gestiegen sind, die Banken die Bedingungen extrem verschärft haben (Einkommen, Lebenshaltungskosten, Eigenkapital), Verunsicherung überall. Das sieht man auch im Eigengeschäft bei den Banken, da ist genau so tote Hose. Die Banken sind allerdings nicht nur von einem Produkt abhängig wie Hypoport.
Wenn sich die Wogen wieder geglättet haben kann das schon wieder funktionieren. Da nehmen die Banken auch wieder Finanzierungen von Hypoport.
Aber das wird noch bissel dauern. Gruß
Und Hypoport hat ja fast ausschließlich Baufinanzierungen (also Zinsgeschäft) an Banken vermittelt und die Banken haben das Geschäft gern genommen. Die Banken haben Provision an Hypoport gezahlt und nicht umgekehrt.
Ich wüsste auch nicht welches Provisionsgeschäft an Banken vermittelt wurde.
Auch hat der Zins nicht zwingend etwas mit dem Geschäftsmodell zu tun, das Problem ist ja nur, das die Zinsen innerhalb von wenigen Monaten extrem gestiegen sind, die Banken die Bedingungen extrem verschärft haben (Einkommen, Lebenshaltungskosten, Eigenkapital), Verunsicherung überall. Das sieht man auch im Eigengeschäft bei den Banken, da ist genau so tote Hose. Die Banken sind allerdings nicht nur von einem Produkt abhängig wie Hypoport.
Wenn sich die Wogen wieder geglättet haben kann das schon wieder funktionieren. Da nehmen die Banken auch wieder Finanzierungen von Hypoport.
Aber das wird noch bissel dauern. Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.556.849 von sirmike am 11.10.22 14:18:24" Der Kostendruck bei Banken, die nicht über Europace Kredite abschließen, steigt gerade rapide und zwingt die Unentschlossenen geradezu zum Wechsel auf Europace."
Versteh ich jetzt nicht, kannst Du dies mal bitte näher erläutern.
Das Baufi-Geschäft schwächelt überall und warum soll da eine Bank Kostendruck verspüren, wenn Sie Kredite direkt und eben nicht über eine Plattform abwickelt. Es dürfte doch vielmehr so aussehen, dass Kunden eine schnellstmögliche Kreditzusage haben wollen und brauchen (ob nun 0,1% höher oder tiefer ... Zinsen könnten in zwei oder drei Tagen auch schon wieder ganz woanders stehen) und da ist das Plattformgeschäft dann nicht erste Priorität. In früheren Zeiten von extrem niedriger Marge und Minuszinsen haben Banken dann über die Plattform auch mal Kredite zu anderen Sparkassen oder Volksbanken oder Banken vermittelt (wenn sie das Geschäft nicht selber machen wollten oder die Marge zu klein war etc.), dies dürfte nun eher anders aussehen und warum sollte da eine Bank lieber etwas über eine Plattform abwickeln wollen und so noch Vermittlungsprovision abdrücken müssen ? Die aktuell wenigen Anfragen kann und wird jede Bank lieber im Direktgeschäft und ohne Zwischenschaltung einer Plattform machen.
Versteh ich jetzt nicht, kannst Du dies mal bitte näher erläutern.
Das Baufi-Geschäft schwächelt überall und warum soll da eine Bank Kostendruck verspüren, wenn Sie Kredite direkt und eben nicht über eine Plattform abwickelt. Es dürfte doch vielmehr so aussehen, dass Kunden eine schnellstmögliche Kreditzusage haben wollen und brauchen (ob nun 0,1% höher oder tiefer ... Zinsen könnten in zwei oder drei Tagen auch schon wieder ganz woanders stehen) und da ist das Plattformgeschäft dann nicht erste Priorität. In früheren Zeiten von extrem niedriger Marge und Minuszinsen haben Banken dann über die Plattform auch mal Kredite zu anderen Sparkassen oder Volksbanken oder Banken vermittelt (wenn sie das Geschäft nicht selber machen wollten oder die Marge zu klein war etc.), dies dürfte nun eher anders aussehen und warum sollte da eine Bank lieber etwas über eine Plattform abwickeln wollen und so noch Vermittlungsprovision abdrücken müssen ? Die aktuell wenigen Anfragen kann und wird jede Bank lieber im Direktgeschäft und ohne Zwischenschaltung einer Plattform machen.
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