Hypoport SE (Seite 348)
eröffnet am 10.02.10 10:40:52 von
neuester Beitrag 06.05.24 10:51:43 von
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ISIN: DE0005493365 · WKN: 549336 · Symbol: HYQ
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07.05.24 · BörsenNEWS.de |
06.05.24 · dpa-AFX |
06.05.24 · Roland Klaus |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
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ist der Hopser gestern hiervon gepusht?:
Analyse von Montega
Utl.: Initialanalyse (ISIN: DE0005493365 / WKN: 549336)
Hamburg (euro adhoc) - Hypoport ist ein internetbasierter Finanzdienstleister.
Das Geschäftsmodell besteht aus zwei voneinander profitierenden Säulen. Der
selbstentwickelte B2B-Marktplatz EUROPACE ist die führende Transaktionsplattform
zwischen Banken, Versicherungen und unabhängigen Finanzvertrieben für die
Vermittlung von Finanzprodukten (insbesondere private Immobilienfinanzierung).
Über die Tochter Dr. Klein ist Hypoport zudem auch selbst als unabhängiger
Finanzvermittler tätig.
Die Märkte für Immobilienfinanzierung und Versicherungen in Deutschland
verzeichnen seit Jahren nur niedrige Wachstumsraten. Das dynamische
Umsatzwachstum von Hypoport (CAGR 2006-2011: 26,3%) ist daher auf signifikante
Marktanteilsgewinne zurückzuführen, die aus der hohen Wettbewerbsqualität des
Unternehmens sowohl im Plattformgeschäft als auch im Finanzvertrieb resultieren.
An der EUROPACE Plattform arbeitet Hypoport bereits seit über 10 Jahren, aktuell
mit einem 100-köpfigen Entwicklerteam. Hierdurch hat sich das Unternehmen eine
hohe Expertise in der Softwareentwicklung aufgebaut. Der Marktanteil ist
mittlerweile auf über 9% angewachsen, so dass nahezu jede zehnte
Immobilienfinanzierung über die Hypoport Plattform abgewickelt wird. Die
Finanzvermittler profitieren von der großen Produktvielfalt, während die
Produktanbieter über EUROPACE Zugriff auf ein riesiges Vertriebsnetz haben (über
10.000 Berater).
Im Privatkundengeschäft zeichnet sich das Unternehmen durch die kostengünstige
und effiziente Leadgenerierung (Kundenanfragen nach Finanzprodukten) über das
Internet aus, die entweder direkt online oder über das deutschlandweite
Vertriebsnetz in Vertragsabschlüsse konvertiert werden (zentrale
Leadgenerierung, dezentrale Betreuung). Kein anderer Wettbewerber verfügt über
ein vergleichbar synergetisches Geschäftsmodell, ist derart tief in die
Geschäftsprozesse der Kunden eingebunden und zudem produktanbieterunabhängig.
Hierdurch schafft das Unternehmen hohe Markteintrittsbarrieren.
Die exzellente Wettbewerbsposition konnte Hypoport in den vergangenen Jahren in
ein dynamisches Wachstum überführen, das sich auch in diesem Jahr fortsetzen
dürfte. Zum ersten Halbjahr 2012 verzeichnete das Unternehmen trotz einer
schwachen Versicherungsnachfrage ein Umsatzplus von 17% auf 42 Mio. Euro. Das
EBIT lag bei 2,6 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr erwarten wir das Erreichen der
100 Mio. Euro Umsatzmarke sowie ein deutlich verbessertes EBIT von 7,8 Mio.
Euro, welches in den Folgejahren überproportional zulegen dürfte. Die Umstellung
auf Unisex Tarife zum Jahresende und der insgesamt stabile Immobilienmarkt in
Deutschland sollten dabei für positiven Newsflow sorgen.
Fazit: Hypoport weist ein hoch skalierbares Geschäftsmodell auf, das aufgrund
von Netzwerkeffekten und hohen Markteintrittsbarrieren kaum replizierbar ist.
Das Unternehmen dürfte folglich weiterhin Marktanteile hinzugewinnen und eine
überproportionale Ergebnisverbesserung verzeichnen. Die visiblen
Wachstumsperspektiven sowie der erwartete, deutliche Ergebnisanstieg sind dabei
noch nicht ausreichend im Aktienkurs reflektiert. Auf Basis der Prognosen für
2012 ergeben sich ein EV/EBIT von 8,0x sowie ein KGV von 11,4x, was u.E. für ein
schnell wachsendes Unternehmen mit einer derart hohen Wettbewerbsqualität zu
niedrig ist. Das aus einem DCF-Modell abgeleitete Kursziel lautet 16,00 Euro.
Wir nehmen die Coverage der Hypoport Aktie mit dem Rating Kaufen auf.
Analyse von Montega
Utl.: Initialanalyse (ISIN: DE0005493365 / WKN: 549336)
Hamburg (euro adhoc) - Hypoport ist ein internetbasierter Finanzdienstleister.
Das Geschäftsmodell besteht aus zwei voneinander profitierenden Säulen. Der
selbstentwickelte B2B-Marktplatz EUROPACE ist die führende Transaktionsplattform
zwischen Banken, Versicherungen und unabhängigen Finanzvertrieben für die
Vermittlung von Finanzprodukten (insbesondere private Immobilienfinanzierung).
Über die Tochter Dr. Klein ist Hypoport zudem auch selbst als unabhängiger
Finanzvermittler tätig.
Die Märkte für Immobilienfinanzierung und Versicherungen in Deutschland
verzeichnen seit Jahren nur niedrige Wachstumsraten. Das dynamische
Umsatzwachstum von Hypoport (CAGR 2006-2011: 26,3%) ist daher auf signifikante
Marktanteilsgewinne zurückzuführen, die aus der hohen Wettbewerbsqualität des
Unternehmens sowohl im Plattformgeschäft als auch im Finanzvertrieb resultieren.
An der EUROPACE Plattform arbeitet Hypoport bereits seit über 10 Jahren, aktuell
mit einem 100-köpfigen Entwicklerteam. Hierdurch hat sich das Unternehmen eine
hohe Expertise in der Softwareentwicklung aufgebaut. Der Marktanteil ist
mittlerweile auf über 9% angewachsen, so dass nahezu jede zehnte
Immobilienfinanzierung über die Hypoport Plattform abgewickelt wird. Die
Finanzvermittler profitieren von der großen Produktvielfalt, während die
Produktanbieter über EUROPACE Zugriff auf ein riesiges Vertriebsnetz haben (über
10.000 Berater).
Im Privatkundengeschäft zeichnet sich das Unternehmen durch die kostengünstige
und effiziente Leadgenerierung (Kundenanfragen nach Finanzprodukten) über das
Internet aus, die entweder direkt online oder über das deutschlandweite
Vertriebsnetz in Vertragsabschlüsse konvertiert werden (zentrale
Leadgenerierung, dezentrale Betreuung). Kein anderer Wettbewerber verfügt über
ein vergleichbar synergetisches Geschäftsmodell, ist derart tief in die
Geschäftsprozesse der Kunden eingebunden und zudem produktanbieterunabhängig.
Hierdurch schafft das Unternehmen hohe Markteintrittsbarrieren.
Die exzellente Wettbewerbsposition konnte Hypoport in den vergangenen Jahren in
ein dynamisches Wachstum überführen, das sich auch in diesem Jahr fortsetzen
dürfte. Zum ersten Halbjahr 2012 verzeichnete das Unternehmen trotz einer
schwachen Versicherungsnachfrage ein Umsatzplus von 17% auf 42 Mio. Euro. Das
EBIT lag bei 2,6 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr erwarten wir das Erreichen der
100 Mio. Euro Umsatzmarke sowie ein deutlich verbessertes EBIT von 7,8 Mio.
Euro, welches in den Folgejahren überproportional zulegen dürfte. Die Umstellung
auf Unisex Tarife zum Jahresende und der insgesamt stabile Immobilienmarkt in
Deutschland sollten dabei für positiven Newsflow sorgen.
Fazit: Hypoport weist ein hoch skalierbares Geschäftsmodell auf, das aufgrund
von Netzwerkeffekten und hohen Markteintrittsbarrieren kaum replizierbar ist.
Das Unternehmen dürfte folglich weiterhin Marktanteile hinzugewinnen und eine
überproportionale Ergebnisverbesserung verzeichnen. Die visiblen
Wachstumsperspektiven sowie der erwartete, deutliche Ergebnisanstieg sind dabei
noch nicht ausreichend im Aktienkurs reflektiert. Auf Basis der Prognosen für
2012 ergeben sich ein EV/EBIT von 8,0x sowie ein KGV von 11,4x, was u.E. für ein
schnell wachsendes Unternehmen mit einer derart hohen Wettbewerbsqualität zu
niedrig ist. Das aus einem DCF-Modell abgeleitete Kursziel lautet 16,00 Euro.
Wir nehmen die Coverage der Hypoport Aktie mit dem Rating Kaufen auf.
Ein toller Beitrag von RCZ. Außergewöhnlich gut. Beobachte Hypoport schon immer ein bisschen.
alles beim alten bei Hypoport, die vermittelnden Volumen werden zwar deutlich gesteigert, aber die Gewinnentwicklung kommt nur schleppend vorwärts. Die Gewinnsteigerung im Vergleich zum Vorjahr sieht zwar auf dem ersten blick super aus, man muss hierbei aber auch berücksichtigen dass im Vorjahresvergleich ein absolut mieses Quartal (bezogen auf den Gewinn) dabei war.
Auf der anderen Seite werden aber auch Marktanteile ausgebaut, hierfür muss investiert werden, es wird auch viel neues Personal eingestellt, langfristig ändert sich an den guten Perspektiven imho nichts, die Europace Plattform soll ja langfristig auf eine Ebit Marge von 30-40 % kommen. Bevor so kräftig in die Plattform investiert wurde, wurden ja schon solche Traummargen generiert, es ist also durchaus realisierbar.
Bis dahin ist aber noch ein weiter weg, die Genossenschaftsbanken und Sparkassen kommen nicht in scharen angeströmt um sich der Plattform anzuschließen, aber das Wachstum ist dennoch ordentlich.
Mit zunehmender Größe soll auch Dr. Klein von höheren Vermittlungsprovisionen profitieren.
Langfristig sollte es sich für Aktionäre mit viel Geduld also auszahlen dabei zu bleiben. Wenn die Plattform die anvisierte Größe und Zielmarge erreicht hat, wird sie eine regelrechte "cash cow", und wenn man sieht wie schwer es ist so eine aufzubauen, wird Hypoport dann auch lange davon profitieren können, weil es Konkurrenten schwer haben werden die erreichten Marktanteile Hypoport abzuknöpfen. Und das dürfte dann auch von der Börse mit einer hohen Bewertung in der Marktkapitalisierung goutiert werden ...
(alles nur meine persönliche Meinung und keine Handelsempfehlung)
ps. die Hypoport Tochter Qualitypool hat einen neuen Kooperationspartner mit rund 8000 Maklern gewinnen können.
http://www.focus.de/panorama/diverses/handel-qualitypool-und…
Auf der anderen Seite werden aber auch Marktanteile ausgebaut, hierfür muss investiert werden, es wird auch viel neues Personal eingestellt, langfristig ändert sich an den guten Perspektiven imho nichts, die Europace Plattform soll ja langfristig auf eine Ebit Marge von 30-40 % kommen. Bevor so kräftig in die Plattform investiert wurde, wurden ja schon solche Traummargen generiert, es ist also durchaus realisierbar.
Bis dahin ist aber noch ein weiter weg, die Genossenschaftsbanken und Sparkassen kommen nicht in scharen angeströmt um sich der Plattform anzuschließen, aber das Wachstum ist dennoch ordentlich.
Mit zunehmender Größe soll auch Dr. Klein von höheren Vermittlungsprovisionen profitieren.
Langfristig sollte es sich für Aktionäre mit viel Geduld also auszahlen dabei zu bleiben. Wenn die Plattform die anvisierte Größe und Zielmarge erreicht hat, wird sie eine regelrechte "cash cow", und wenn man sieht wie schwer es ist so eine aufzubauen, wird Hypoport dann auch lange davon profitieren können, weil es Konkurrenten schwer haben werden die erreichten Marktanteile Hypoport abzuknöpfen. Und das dürfte dann auch von der Börse mit einer hohen Bewertung in der Marktkapitalisierung goutiert werden ...
(alles nur meine persönliche Meinung und keine Handelsempfehlung)
ps. die Hypoport Tochter Qualitypool hat einen neuen Kooperationspartner mit rund 8000 Maklern gewinnen können.
http://www.focus.de/panorama/diverses/handel-qualitypool-und…
Das sind meines Erachtens doch gute Aussichten:
Pressemitteilung
Geschäftszahlen HJ1/2012
Hypoport steigert Umsatz und Ertrag deutlich
Berlin, 6. August 2012: Der internetbasierte Finanzdienstleister Hypoport ist in einem weiterhin herausfordernden Umfeld in allen Geschäftsbereichen deutlich gegen den Markt gewachsen. Mit einem Umsatzplus von 17 Prozent auf 42 Mio. Euro gewann der Konzern weitere Marktanteile hinzu. Das EBITDA verzeichnet mit 5,2 Mio. Euro ein Wachstum von 34 Prozent.
Ronald Slabke, Vorsitzender des Vorstands der Hypoport AG, ist überzeugt: „Um im stagnierenden Finanzdienstleistungsmarkt als Unternehmen wachsen zu können, bedarf es der besten Talente im Markt, eines diversifizierten und innovativen Geschäftsmodells. Unsere Halbjahreszahlen zeigen, dass wir die notwendigen ‚Gene‘ besitzen, um im konsolidierenden Marktumfeld gemeinsam mit und zum Wohle von unseren Kunden und Partnern kontinuierlich und profitabel zu wachsen.“
Das Wachstum von 17 Prozent auf 42 Mio. Euro (HJ1/2011: 35,8 Mio. Euro) basiert auf einem zweistelligen Umsatzplus aller drei Geschäftsbereiche des Hypoport-Konzerns. Der Geschäftsbereich Finanzdienstleister profitiert von günstigen Finanzierungsbedingungen, dem weiteren Siegeszug der verbraucherfreundlichen „offenen“ Architektur im Finanzdienstleistungsvertrieb und der kontinuierlichen Ausweitung des Europace Marktplatzes durch die Anbindung weiterer Produktanbieter und Berater. Auch im Geschäftsbereich Privatkunden kurbelte das niedrige Zinsniveau das Finanzierungsgeschäft und damit das Umsatzwachstum an. Anstehende und kürzlich umgesetzte Regulierungen des Versicherungsmarktes und der volatile Kapitalmarkt führen zu einer hohen Verunsicherung und abwartenden Haltung der Produktanbieter, Vermittler und Verbraucher in diesem Produktsegment. Der Geschäftsbereich Institutionelle Kunden baut seine führende Position als Finanzierungs- und Versicherungsberater der deu tschen Wohnungswirtschaft, der Kommunen und gewerblicher Immobilieninvestoren aus. Der Abschluss mehrerer großer Finanzierungen für Kunden unterstützte das Wachstum des Geschäftsbereichs zusätzlich.
Das starke Umsatzwachstum aller drei Geschäftsbereiche führt im ersten Halbjahr mit einem EBITDA von 5,2 Mio. Euro (EBITDA HJ1/2011: 3,9 Mio. Euro) zu einer deutlichen Steigerung der Ertragskraft. Bei gleichbleibendem Marktumfeld rechnet Ronald Slabke für das Gesamtjahr 2012 weiterhin mit einem zweistelligen Umsatzwachstum und einem Ergebnis über Vorjahr.
Quelle:
http://www.hypoport.de/fileadmin/Dokumente/Presse/Pressemitt…
Pressemitteilung
Geschäftszahlen HJ1/2012
Hypoport steigert Umsatz und Ertrag deutlich
Berlin, 6. August 2012: Der internetbasierte Finanzdienstleister Hypoport ist in einem weiterhin herausfordernden Umfeld in allen Geschäftsbereichen deutlich gegen den Markt gewachsen. Mit einem Umsatzplus von 17 Prozent auf 42 Mio. Euro gewann der Konzern weitere Marktanteile hinzu. Das EBITDA verzeichnet mit 5,2 Mio. Euro ein Wachstum von 34 Prozent.
Ronald Slabke, Vorsitzender des Vorstands der Hypoport AG, ist überzeugt: „Um im stagnierenden Finanzdienstleistungsmarkt als Unternehmen wachsen zu können, bedarf es der besten Talente im Markt, eines diversifizierten und innovativen Geschäftsmodells. Unsere Halbjahreszahlen zeigen, dass wir die notwendigen ‚Gene‘ besitzen, um im konsolidierenden Marktumfeld gemeinsam mit und zum Wohle von unseren Kunden und Partnern kontinuierlich und profitabel zu wachsen.“
Das Wachstum von 17 Prozent auf 42 Mio. Euro (HJ1/2011: 35,8 Mio. Euro) basiert auf einem zweistelligen Umsatzplus aller drei Geschäftsbereiche des Hypoport-Konzerns. Der Geschäftsbereich Finanzdienstleister profitiert von günstigen Finanzierungsbedingungen, dem weiteren Siegeszug der verbraucherfreundlichen „offenen“ Architektur im Finanzdienstleistungsvertrieb und der kontinuierlichen Ausweitung des Europace Marktplatzes durch die Anbindung weiterer Produktanbieter und Berater. Auch im Geschäftsbereich Privatkunden kurbelte das niedrige Zinsniveau das Finanzierungsgeschäft und damit das Umsatzwachstum an. Anstehende und kürzlich umgesetzte Regulierungen des Versicherungsmarktes und der volatile Kapitalmarkt führen zu einer hohen Verunsicherung und abwartenden Haltung der Produktanbieter, Vermittler und Verbraucher in diesem Produktsegment. Der Geschäftsbereich Institutionelle Kunden baut seine führende Position als Finanzierungs- und Versicherungsberater der deu tschen Wohnungswirtschaft, der Kommunen und gewerblicher Immobilieninvestoren aus. Der Abschluss mehrerer großer Finanzierungen für Kunden unterstützte das Wachstum des Geschäftsbereichs zusätzlich.
Das starke Umsatzwachstum aller drei Geschäftsbereiche führt im ersten Halbjahr mit einem EBITDA von 5,2 Mio. Euro (EBITDA HJ1/2011: 3,9 Mio. Euro) zu einer deutlichen Steigerung der Ertragskraft. Bei gleichbleibendem Marktumfeld rechnet Ronald Slabke für das Gesamtjahr 2012 weiterhin mit einem zweistelligen Umsatzwachstum und einem Ergebnis über Vorjahr.
Quelle:
http://www.hypoport.de/fileadmin/Dokumente/Presse/Pressemitt…
da der Versicherungsbereich bei Dr. Klein noch nicht so bedeutend ist, und das vermittelte Volumen im Bereich Europace ordentlich gestiegen ist, kann man imho in Summe davon ausgehen dass wir bei diesen beiden Geschäftsbereichen keine negativen Überraschungen bei der Veröffentlichung der Quartalszahlen präsentiert bekommen.
Im Geschäftsbereich Institutionelle Kunden soll ja die Pipeline zum Ende von Q1 gut gefüllt gewesen sein, so dass auch hier imho keine negativen Überraschungen lauern sollten, der Aktienkurs ist wohl aus anderen Gründen in letzter Zeit so schlecht gelaufen?
Im Geschäftsbereich Institutionelle Kunden soll ja die Pipeline zum Ende von Q1 gut gefüllt gewesen sein, so dass auch hier imho keine negativen Überraschungen lauern sollten, der Aktienkurs ist wohl aus anderen Gründen in letzter Zeit so schlecht gelaufen?
Performance von Dr. Klein im ersten Halbjahr
30.07.2012
Dr. Klein unter den Top 10 Deutscher Finanzdienstleister
Laut der aktuellen Top-Liste des Magazins Cash. rangiert Dr. Klein auf Platz 9 der Finanzdienstleister in Deutschland. Grund hierfür ist das starke Wachstum der vergangenen Jahre über alle Produktsparten hinweg. Im ersten Halbjahr 2012 erhöhte sich das Transaktionsvolumen für Finanzierungen erneut, um 23 Prozent. Die massiven Veränderungen im Versicherungsmarkt schwächten im selben Zeitraum hingegen das entsprechende Geschäftssegment. Das Transaktionsvolumen für Versicherungen liegt mit 22 Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahreswert.
vollständige Pressemeldung -> http://www.drklein.de/presse-mitteilungen-aktuell/news/dr-kl…
30.07.2012
Dr. Klein unter den Top 10 Deutscher Finanzdienstleister
Laut der aktuellen Top-Liste des Magazins Cash. rangiert Dr. Klein auf Platz 9 der Finanzdienstleister in Deutschland. Grund hierfür ist das starke Wachstum der vergangenen Jahre über alle Produktsparten hinweg. Im ersten Halbjahr 2012 erhöhte sich das Transaktionsvolumen für Finanzierungen erneut, um 23 Prozent. Die massiven Veränderungen im Versicherungsmarkt schwächten im selben Zeitraum hingegen das entsprechende Geschäftssegment. Das Transaktionsvolumen für Versicherungen liegt mit 22 Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahreswert.
vollständige Pressemeldung -> http://www.drklein.de/presse-mitteilungen-aktuell/news/dr-kl…
Tja ich weiß auch nicht. Das alte Lied von "Aktie ist nicht sehr bekannt, Trades sehr sparsam" will ich nicht anstimmen.
Ich mag die Aktie irgendwie, sehe da noch einiges. Aber das Mißachten der Aktie und des Kurses bei der Hypoport Geschäftsführung nervt mich langsam. Es soll ja keine komplette Shareholder Ausrichtung sein, aber so bekommt man auch keine neuen Aktionäre. Den die sehen die Aktivitäten der GF auch und sind bestimmt darüber nur moderat motiviert, dort zu investieren. Man weiß eben nicht, was die GF vor hat, ausser halt immer wieder solide zu wachsen.
Trotz gute Meldungen sind die Stories insgesamt schon ganz schon dünn, um mal so richtig Aufmerksamkeit zu erregen. Die ehemals Jamba/Zalando Jungs würden das anders machen :-)
Ich glaube, die Vorstände warten einfach und arbeiten eher an guten Zahlen. Denn dann stellt sich auch der Aktienerfolg ein. Das ist zwar konservativ und in der heutigen Zeit immer mehr die Ausnahme, aber vielleicht funktioniert es ja. So versuche ich mir das schön zu reden.
Naja, mal sehen.
Ich mag die Aktie irgendwie, sehe da noch einiges. Aber das Mißachten der Aktie und des Kurses bei der Hypoport Geschäftsführung nervt mich langsam. Es soll ja keine komplette Shareholder Ausrichtung sein, aber so bekommt man auch keine neuen Aktionäre. Den die sehen die Aktivitäten der GF auch und sind bestimmt darüber nur moderat motiviert, dort zu investieren. Man weiß eben nicht, was die GF vor hat, ausser halt immer wieder solide zu wachsen.
Trotz gute Meldungen sind die Stories insgesamt schon ganz schon dünn, um mal so richtig Aufmerksamkeit zu erregen. Die ehemals Jamba/Zalando Jungs würden das anders machen :-)
Ich glaube, die Vorstände warten einfach und arbeiten eher an guten Zahlen. Denn dann stellt sich auch der Aktienerfolg ein. Das ist zwar konservativ und in der heutigen Zeit immer mehr die Ausnahme, aber vielleicht funktioniert es ja. So versuche ich mir das schön zu reden.
Naja, mal sehen.
Unter 9 Euro ... Was ist los?????
?????
Habe nicht gehört, dass Hypoport nach Dubai expandieren will.
Und wenn - dann würden sie da auch rund 100 Euro an jeder Vermittlung verdienen.
Habe nicht gehört, dass Hypoport nach Dubai expandieren will.
Und wenn - dann würden sie da auch rund 100 Euro an jeder Vermittlung verdienen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.103.633 von buerger72 am 30.04.12 11:27:57Glaubt man dem Fotografen Richard Allenby-Pratt gleicht Dubai in fünf Jahren einer Geisterstadt
Hotelruinen unterm Sand, überwucherte Golfplätze, verfallene Hochhäuser und wilde Tiere, die durch die trostlose Kulisse streifen. So könnte das Urlaubsparadies Dubai in fünf Jahren aussehen ...
Jahrelang schossen in Dubai fast täglich neue, faszinierende Gebäude aus dem Wüstenboden. Dabei ging es den Bauherren nur um eins: den Nachbarn zu übertreffen.
Doch der Bauboom findet langsam sein Ende: Investoren springen ab, Projekte können nicht fertiggestellt werden. Die Urlaubsperle am Golf gleicht immer mehr einer Geisterstadt.
Und Allenby-Pratt stellt sich Dubai im Jahre 2017 genau so vor: Als verwüstete Stadt mit brach liegenden Resorts, Sportanlagen und Hotels, übersät mit Schutt, Geröll und Sand. Sowohl die Einwohner, als auch die zwei Millionen Gastarbeiter aus Indien und Pakistan haben inzwischen das Land verlassen. Was bleibt sind die Tiere. Denn die Pfleger haben die Käfige der privaten Tiersammlungen und Zoos geöffnet. Nun streunen Löwen, Zebras und Giraffen durch die Ruinen des einst so prunkvollen Emirats.
Quelle: gomopa
Hotelruinen unterm Sand, überwucherte Golfplätze, verfallene Hochhäuser und wilde Tiere, die durch die trostlose Kulisse streifen. So könnte das Urlaubsparadies Dubai in fünf Jahren aussehen ...
Jahrelang schossen in Dubai fast täglich neue, faszinierende Gebäude aus dem Wüstenboden. Dabei ging es den Bauherren nur um eins: den Nachbarn zu übertreffen.
Doch der Bauboom findet langsam sein Ende: Investoren springen ab, Projekte können nicht fertiggestellt werden. Die Urlaubsperle am Golf gleicht immer mehr einer Geisterstadt.
Und Allenby-Pratt stellt sich Dubai im Jahre 2017 genau so vor: Als verwüstete Stadt mit brach liegenden Resorts, Sportanlagen und Hotels, übersät mit Schutt, Geröll und Sand. Sowohl die Einwohner, als auch die zwei Millionen Gastarbeiter aus Indien und Pakistan haben inzwischen das Land verlassen. Was bleibt sind die Tiere. Denn die Pfleger haben die Käfige der privaten Tiersammlungen und Zoos geöffnet. Nun streunen Löwen, Zebras und Giraffen durch die Ruinen des einst so prunkvollen Emirats.
Quelle: gomopa
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06.05.24 · wO Newsflash · HYPOPORT |
06.05.24 · EQS Group AG · HYPOPORT |
06.05.24 · EQS Group AG · HYPOPORT |
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