Hypoport SE (Seite 39)
eröffnet am 10.02.10 10:40:52 von
neuester Beitrag 11.05.24 21:18:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.425.166 von OneSmallDay am 19.09.22 18:21:08Ich gebe Dir Recht!
Ich denke aber auch, dass sich der Wohnraumbedarf durch den ganzen Mist um uns herum ja nicht verringert. Und so oder so..... wenn die Allgemeinheit nicht mehr bauen kann aufgrund von hohen Baukosten und Inflation, wird der Nachfrageeinbruch nach Baumaterialien zwangsläufig zu fallenden Preisen führen - nach meinem vielleicht primitiven Denken. Zudem erinnere ich mich gerne an die Geschichten von Kollegen und Bekannten, die allesamt in den 80ern zu 8% und mehr finanziert haben..... und eben trotzdem gebaut haben.
Ich sehe bei Hypoport kurzfristig durchaus natürlich echt stürmische Zeiten. Aber mittel- und langfristig vertraue ich da auf die Selbstheilungskräfte des Marktes. Und bewahre Ruhe, wenn der Rest meint, sich auskotzen zu müssen und seine Anteile auf den Markt schmeißen zu müssen. Es werden Zeiten kommen, da wird man den derzeitigen Kursen hinterher weinen, da bin ich mir sicher.
Gruß
Stefan
Ich denke aber auch, dass sich der Wohnraumbedarf durch den ganzen Mist um uns herum ja nicht verringert. Und so oder so..... wenn die Allgemeinheit nicht mehr bauen kann aufgrund von hohen Baukosten und Inflation, wird der Nachfrageeinbruch nach Baumaterialien zwangsläufig zu fallenden Preisen führen - nach meinem vielleicht primitiven Denken. Zudem erinnere ich mich gerne an die Geschichten von Kollegen und Bekannten, die allesamt in den 80ern zu 8% und mehr finanziert haben..... und eben trotzdem gebaut haben.
Ich sehe bei Hypoport kurzfristig durchaus natürlich echt stürmische Zeiten. Aber mittel- und langfristig vertraue ich da auf die Selbstheilungskräfte des Marktes. Und bewahre Ruhe, wenn der Rest meint, sich auskotzen zu müssen und seine Anteile auf den Markt schmeißen zu müssen. Es werden Zeiten kommen, da wird man den derzeitigen Kursen hinterher weinen, da bin ich mir sicher.
Gruß
Stefan
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.425.058 von The_Jackal am 19.09.22 18:03:20die Vergangenheit zählt an der Börse nicht viel, wenn sich die Gesamtsituation dermaßen verändert. In den letzten 10 Jahren bei Nullzinspolitik haben alle Bau- und Immobilienwerte prächtig performt. Nun ist auch bei Hypoport die Frage, was ist in 2023 und Folgejahre möglich ist, weniger Wachstum oder sogar sinkender Umsatz und rote Zahlen und cashburn. m.E. ganz schwere Zeiten für alle Immobilien- und Bauwerte. Bei Hypoport ist letzte Woche ganz neu ein Shortie eingestiegen und der hat ganz andere Kursziel als 150 oder 155. Und der Markt wird ihm die Kurse geben, evtl. sogar unter 100. Die Energiepreise (gas + Strom) kommen doch erst in den nächsten Monaten bei den Leuten richtig an.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.420.696 von OneSmallDay am 19.09.22 09:39:35
Da gebe ich Dir Recht. Ich warte auch … :-)
Zitat von OneSmallDay: Akzeptiert, trotzdem sehe ich solche Untenehmen, die nicht konservativ bilanzieren, kritisch. Ich halte Slabke auch für wenig vetrauenswürdig nach seinen Aussagen zum Versicherungsbereich "die Anderen sehen nur unsere Rücklichter".
Hypoport ist kein schlechtes Unternehmen, sonst würde ich damit nicht beschäftigen, aktuell bei den Risiken im Immobilienbereich jedoch noch zu teuer.
Da gebe ich Dir Recht. Ich warte auch … :-)
Akzeptiert, trotzdem sehe ich solche Untenehmen, die nicht konservativ bilanzieren, kritisch. Ich halte Slabke auch für wenig vetrauenswürdig nach seinen Aussagen zum Versicherungsbereich "die Anderen sehen nur unsere Rücklichter".
Hypoport ist kein schlechtes Unternehmen, sonst würde ich damit nicht beschäftigen, aktuell bei den Risiken im Immobilienbereich jedoch noch zu teuer.
Hypoport ist kein schlechtes Unternehmen, sonst würde ich damit nicht beschäftigen, aktuell bei den Risiken im Immobilienbereich jedoch noch zu teuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.415.671 von OneSmallDay am 17.09.22 17:00:36
Nein, so ist es nicht. Schau Dir bitte den Anlagespiegel des Geschäftsberichts 2021 an. Dort kannst Du sehen, dass von den 15,929 Mio. Abschreibungen auf immaterielles Vermögen in 2021 11,22 Mio. (70%) auf Entwicklungsleistungen und der Rest auf Software, Lizenzen und ähnliche Rechte entfiel. Der Firmenwert wird gar nicht abgeschrieben. Der Großteil entfällt also auf Entwicklungsleistungen.
Gruß,
Weinberg
Zitat von OneSmallDay: so einfach ist es dann aber auch nicht. Ein großer Teil der immat. VG kommt ja durch Übernahmen und nicht durch Aktivierungen. Insofern dürfte nur ein kleiner Teil der Abschreibungen gegenrechnen zu sein. Es gibt viele Fondsmanager, aber auch Privatanleger, die solche Unternehmen, die nicht konservativ bilanzieren meiden. Aus meiner Sicht zu recht. Schau dir da z.B. mal Secunet, MuM, IVU, init, Funkwerk, PSI, PVA Tepla usw. an, die verzichten ganz bewusst auf solche Bilanzkosmetik.
Nein, so ist es nicht. Schau Dir bitte den Anlagespiegel des Geschäftsberichts 2021 an. Dort kannst Du sehen, dass von den 15,929 Mio. Abschreibungen auf immaterielles Vermögen in 2021 11,22 Mio. (70%) auf Entwicklungsleistungen und der Rest auf Software, Lizenzen und ähnliche Rechte entfiel. Der Firmenwert wird gar nicht abgeschrieben. Der Großteil entfällt also auf Entwicklungsleistungen.
Gruß,
Weinberg
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.415.671 von OneSmallDay am 17.09.22 17:00:36Hypoport hat schon ein hohes KGV. In haussierenden Märkten kein Problem. In diesem Markt schon.
Akt. Eigenleistungen
so einfach ist es dann aber auch nicht. Ein großer Teil der immat. VG kommt ja durch Übernahmen und nicht durch Aktivierungen. Insofern dürfte nur ein kleiner Teil der Abschreibungen gegenrechnen zu sein. Es gibt viele Fondsmanager, aber auch Privatanleger, die solche Unternehmen, die nicht konservativ bilanzieren meiden. Aus meiner Sicht zu recht. Schau dir da z.B. mal Secunet, MuM, IVU, init, Funkwerk, PSI, PVA Tepla usw. an, die verzichten ganz bewusst auf solche Bilanzkosmetik. 12.05.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
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