Netflix - Internet-DVD-Verleiher (Seite 130)
eröffnet am 29.03.10 21:47:07 von
neuester Beitrag 23.04.24 19:54:10 von
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Hallo,
hier ein Online-Blog von heute aus dem viel beachteten US-Investment-Forum "Seeking Alpha" mit der Prognose, dass AMAZON dem Konkurrenten NETFLIX sehr schnell das Wasser abgraben wird.
http://seekingalpha.com/article/274575-amazon-com-picking-it…
Vor einem Investmentgedanken für NETFLIX unbedingt lesenswert und dann ... Finger weg!
Einen schönen zweiten Pfingsttag weiterhin!
hier ein Online-Blog von heute aus dem viel beachteten US-Investment-Forum "Seeking Alpha" mit der Prognose, dass AMAZON dem Konkurrenten NETFLIX sehr schnell das Wasser abgraben wird.
http://seekingalpha.com/article/274575-amazon-com-picking-it…
Vor einem Investmentgedanken für NETFLIX unbedingt lesenswert und dann ... Finger weg!
Einen schönen zweiten Pfingsttag weiterhin!
Es erstaunt mich immer wieder, wie eine Aktie durch ständige Empfehlungen (Goldman Sucks) und Gerüchte (Gespräche mit Facebook) weiter und weiter zum Ballon aufgepumpt werden kann. Bin vorhin beim Kurs von knapp über 259 Dollar noch mal in NFLX-Puts rein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.441.083 von shrew am 02.05.11 20:15:04Sollte der Anteil von letzterem gering sein wäre Netflix m.E. strategisch eher ein Shortkandidat, vorausgesetzt die Bewertung im Allgemeinen ist überhöht und preist ein unrealistisches Wachstum ein.
Scheint so, als ob sich Amazon und Netflix gerade ein Kopf-an-Kopf-Rennen in Sachen "Überbewertung" liefern. Amazon hat heute beim Kurs von knapp über 200 USD einen Marktwert von 91 Mrd. Dollar!
Scheint so, als ob sich Amazon und Netflix gerade ein Kopf-an-Kopf-Rennen in Sachen "Überbewertung" liefern. Amazon hat heute beim Kurs von knapp über 200 USD einen Marktwert von 91 Mrd. Dollar!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.437.255 von TSIACOM am 02.05.11 09:52:28Servus Tsiacom,
schön einen alten Bekannten von der Baumwolle-Short-Front hier zu lesen (läuft ja gerade schön in die richtige Richtung mit Cotton )
Netflix gehört in der Tat nicht zu den Aktien, mit denen ich mich ausgiebig beschäftigt habe, deshalb bin ich auch erst mal wieder weg (aus dem Forum). Wollte nur hier nur auf das durchaus interessante Interview in der FTD hinweisen. Falls ich etwas Zeit zur Analyse habe entscheide ich für mich, ob ein Short in Netflix (für mich) sinnvoll ist. Dabei würde mich im Besonderen interessieren, wie hoch der Gewinnanteil des DVD-Versands bei Netflix ist und wieviel Umsatz man mit den Internetangeboten (im Ggs. zum Versand) generiert. Sollte der Anteil von letzterem gering sein wäre Netflix m.E. strategisch eher ein Shortkandidat, vorausgesetzt die Bewertung im Allgemeinen ist überhöht und preist ein unrealistisches Wachstum ein.
Beste Grüße
-Shrew
schön einen alten Bekannten von der Baumwolle-Short-Front hier zu lesen (läuft ja gerade schön in die richtige Richtung mit Cotton )
Netflix gehört in der Tat nicht zu den Aktien, mit denen ich mich ausgiebig beschäftigt habe, deshalb bin ich auch erst mal wieder weg (aus dem Forum). Wollte nur hier nur auf das durchaus interessante Interview in der FTD hinweisen. Falls ich etwas Zeit zur Analyse habe entscheide ich für mich, ob ein Short in Netflix (für mich) sinnvoll ist. Dabei würde mich im Besonderen interessieren, wie hoch der Gewinnanteil des DVD-Versands bei Netflix ist und wieviel Umsatz man mit den Internetangeboten (im Ggs. zum Versand) generiert. Sollte der Anteil von letzterem gering sein wäre Netflix m.E. strategisch eher ein Shortkandidat, vorausgesetzt die Bewertung im Allgemeinen ist überhöht und preist ein unrealistisches Wachstum ein.
Beste Grüße
-Shrew
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.435.184 von shrew am 01.05.11 11:29:52Danke für den Beitrag, shrew. Allerdings muß man fairer halber sagen, daß das Geschäft bei Netflix der Stream ist und nicht der DVD-Verleih. Man hat sich dort schon mit den frühen Vermarktungsrechten vor das Pay-TV geschoben und läßt im moderenen Amerika die Videotheken alt aussehen.
Aber das Konzept ist leicht kopierbar, es bedarf nur einer handvoll halbwegs begabter Vierzehnjähriger und ich glaube nicht, daß die Google´s, Apple´s und Microsoft´s dieser Welt da nicht auch ihre Kanäle in dieser Weise nutzen.
Aber das Konzept ist leicht kopierbar, es bedarf nur einer handvoll halbwegs begabter Vierzehnjähriger und ich glaube nicht, daß die Google´s, Apple´s und Microsoft´s dieser Welt da nicht auch ihre Kanäle in dieser Weise nutzen.
Servus,
heute in der FTD ein interessantes Interview mit
James Chanos, der aktuell den chinesischen Immobilien-
Markt shortet. Wirklich ein nettes Interview mit
interessanten Taktiken, die ich in ähnlicher Form
(natürlich unprofessioneller, versteht sich) auch schon
ausprobiert habe. Zusätzlich zum Short auf generell
überbewertete Märkte (er hält den chinesischen Immobilien-
markt für einen solchen Fall) sucht er sich Firmen mit fragwürdiger
Bilanz oder veraltetem Geschäftsmodell und hier kommt, wer
hätte es gedacht, Netflix ins Spiel DVDs verschicken
ist eben nicht mehr das Geschäft der Zukunft, m.E.
ähnlich wie Heidelberger Druck vor einigen Jahren,
als alles digital wurde.
Wen das Interview interessiert:
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:hedge-fonds-chef-im-inte…
Die Anspielung auf Netflix befindet sich auf Seite 6.
Beste Grüße
-Shrew (der momentan jedoch weder long noch short eine Position
in Netflix hat).
heute in der FTD ein interessantes Interview mit
James Chanos, der aktuell den chinesischen Immobilien-
Markt shortet. Wirklich ein nettes Interview mit
interessanten Taktiken, die ich in ähnlicher Form
(natürlich unprofessioneller, versteht sich) auch schon
ausprobiert habe. Zusätzlich zum Short auf generell
überbewertete Märkte (er hält den chinesischen Immobilien-
markt für einen solchen Fall) sucht er sich Firmen mit fragwürdiger
Bilanz oder veraltetem Geschäftsmodell und hier kommt, wer
hätte es gedacht, Netflix ins Spiel DVDs verschicken
ist eben nicht mehr das Geschäft der Zukunft, m.E.
ähnlich wie Heidelberger Druck vor einigen Jahren,
als alles digital wurde.
Wen das Interview interessiert:
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:hedge-fonds-chef-im-inte…
Die Anspielung auf Netflix befindet sich auf Seite 6.
Beste Grüße
-Shrew (der momentan jedoch weder long noch short eine Position
in Netflix hat).
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.404.959 von TSIACOM am 22.04.11 14:42:25Die NFLX-Investoren reagieren logischerweise sehr nervös auf jede geschmählerte Aussicht. So schnell wie der Kurs über die 250 Dollar rüber ist, so schnell ist er auch wieder unter 230. Nur der Anfang, das wird in nicht all zu ferner Zukunft noch richtig runterballern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.316.975 von meisterfu am 04.04.11 21:52:07Da stimme ich zu. Allerdings scheinen dies amerikanische Anleger anders zu sehen und haben den Kurs gestern mal über die 250-Dollar-Marke gehievt. Ein "Filmverleiher", der derzeit 13,3 Mrd. USD Börsenwert hat. Unglaublich.
also für mich ist netflix ein absoluter witz, bei der bewertung aktuell ein klarer verkauf, natürlich wird die kundenzahl steigen bei fallenden preisen und steigenden kosten für netflix !!!
Das wird nix
Das wird nix
.
Amazon acquires Lovefilm, the Netflix of Europe
January 20, 2011 | 10:18 am
Signaling its looming presence in the subscription movie rental market, Amazon.com has acquired Lovefilm, a company similar to Netflix that operates in Europe.
Amazon, which already owned a stake in the London and Luxembourg-based company, has fully acquired the shares it already did not own. Financial details were not disclosed, though the Financial Times reports that the deal valued Lovefilm at about $317 million.
The acquisition marks a return to the DVD rental business for Amazon, which previously had such an operation in Great Britain and Germany but sold it to Lovefilm in 2008 in return for stock.
Like Netflix, Lovefilm ships DVDs through the mail and streams movies over the Internet to subscribers for a monthly fee. It also ships games, unlike Netflix. The company has 1.6 million members and operates in Britain, Germany, Sweden, Denmark and Norway.
The deal comes as Amazon is preparing to launch an online movie subscription business in the United States that would compete with Netflix's popular streaming service, according to people familiar with the matter. The Seattle-based company could potentially use Lovefilm's technology to help it launch that operation.
Amazon could also use its relationships with Hollywood studios and base of customers to help grow Lovefilm in Europe.
Netflix has quickly become a dominant force in the DVD rental business, with nearly 17 million subscribers as of Sept. 30. Its stock rose more than 200% in 2010, leading potential competitors to jealously eye its success and some in Hollywood to wonder whether Netflix is making too much money from their content.
-- Ben Fritz
Amazon acquires Lovefilm, the Netflix of Europe
January 20, 2011 | 10:18 am
Signaling its looming presence in the subscription movie rental market, Amazon.com has acquired Lovefilm, a company similar to Netflix that operates in Europe.
Amazon, which already owned a stake in the London and Luxembourg-based company, has fully acquired the shares it already did not own. Financial details were not disclosed, though the Financial Times reports that the deal valued Lovefilm at about $317 million.
The acquisition marks a return to the DVD rental business for Amazon, which previously had such an operation in Great Britain and Germany but sold it to Lovefilm in 2008 in return for stock.
Like Netflix, Lovefilm ships DVDs through the mail and streams movies over the Internet to subscribers for a monthly fee. It also ships games, unlike Netflix. The company has 1.6 million members and operates in Britain, Germany, Sweden, Denmark and Norway.
The deal comes as Amazon is preparing to launch an online movie subscription business in the United States that would compete with Netflix's popular streaming service, according to people familiar with the matter. The Seattle-based company could potentially use Lovefilm's technology to help it launch that operation.
Amazon could also use its relationships with Hollywood studios and base of customers to help grow Lovefilm in Europe.
Netflix has quickly become a dominant force in the DVD rental business, with nearly 17 million subscribers as of Sept. 30. Its stock rose more than 200% in 2010, leading potential competitors to jealously eye its success and some in Hollywood to wonder whether Netflix is making too much money from their content.
-- Ben Fritz
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