MPC - jetzt geht`s wieder aufwärts! (Seite 96)
eröffnet am 01.04.10 14:14:53 von
neuester Beitrag 22.05.24 22:53:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.790.440 von Valueandi am 06.11.12 11:20:13Der finale Todesstoss wird sowieso die AIFM richtlinie nächstes Jahr sein. Wenn Anleger in Einzelobjekten minimum 50 Tsd Euro anlegen müssen, wer bleibt da noch übrig?? Die meisten Anleger sind unter 50 tsd Euro investiert.
Ich weiss auch nicht was sich der gesetzgeber dabei gedacht hat.
Die Insolvenz dürfte nicht lange auf sich warten lassen.
Ich weiss auch nicht was sich der gesetzgeber dabei gedacht hat.
Die Insolvenz dürfte nicht lange auf sich warten lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.789.666 von ooy am 06.11.12 08:40:30Sehe ich auch so. Wenn dann gibt es eine mega kapitalerhöhung mit entsprechendem verwässerungseffekt für die Altaktionäre.
Vielleicht wird auch das bezugsrecht ausgeschlossen.
Vielleicht wird auch das bezugsrecht ausgeschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.789.583 von Teichente am 06.11.12 08:14:02Naja, Geld zu verschenken hat auch in Hamburg niemand...
Die hinter der Holding stehende Familie ist zu eng in Hamburg vernetzt, die werden nicht fallen gelassen.
Netzwerk ist wichtiger als wirtschaftlicher Erfolg. Im Zweifel werden es die Banken ausbaden.
Netzwerk ist wichtiger als wirtschaftlicher Erfolg. Im Zweifel werden es die Banken ausbaden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.751.055 von Valueandi am 25.10.12 14:53:27und das bei 29 tsd Euro eigenkapital ..
na ja IKB is noch schlimmer..
na ja IKB is noch schlimmer..
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.713.265 von notaproblem am 15.10.12 14:57:21im manager magazin steht wieder was schlimmes drin ,vom 25.10.
Es steht nicht so dolle,mal vorsichtig ausgedrückt.
"zitat und Auszug":
MPC dagegen konnte seine Eventualverbindlichkeiten von einstmals mehr als zwei Milliarden Euro zwar ebenfalls reduzieren. Rund 738,3 Millionen Euro stehen aber nach wie in den Büchern, zusätzlich zu anderen, realen Verbindlichkeiten in Höhe von rund 200 Millionen Euro.
Für ein Unternehmen, dessen Neugeschäft beinahe zum Erliegen gekommen ist, ist das wohl alles andere als ein unerheblicher Betrag. Und die Uhr tickt: Ein Stillhalteabkommen, das das Emissionshaus im Frühjahr 2010 mit Banken geschlossen hat, läuft Ende September 2013 aus. Spätestens bis dahin muss für das 738,3-Millionen-Euro-Problem also eine Lösung her. Tatsächlich jedoch drängt schon jetzt die Zeit. Denn sollte MPC die Angelegenheit nicht bis Ende dieses Jahres aus der Welt geschafft haben, könnte es für das Unternehmen schwierig werden, einen belastbaren Jahresabschluss aufzustellen.
"Solange das Problem mit den Eventualverbindlichkeiten nicht gelöst ist, kann der Vorstand kaum einen tragfähigen Ausblick auf die kommenden Monate abgeben", sagt ein Bilanzfachmann zu manager magazin online. "Und ohne einen solchen Ausblick, wird kaum ein Wirtschaftsprüfer die Bilanz testieren."
Risiko für den Fortbestand des Unternehmens
Noch dramatischer formuliert es MPC Capital selbst, nachzulesen im Geschäftsbericht 2011 auf den Seiten 109 und 110. "Sofern bis zum 30. September 2013 (...) keine Verlängerung beziehungsweise keine neue Vereinbarung mit den Finanzierungspartnern getroffen wurde, ist es möglich, dass bei gleichzeitiger Fälligkeit verschiedener, in den Eventualverbindlichkeiten erfassten Garantien und Bürgschaften die liquiden Mittel aus eigener Vorsorge nicht ausreichen (...)", steht dort. "In diesem Fall bestünde ein erhebliches Liquiditäts- und Finanzierungsrisiko, welches den Fortbestand des Unternehmens in seiner heutigen Form gefährden könnte."
Im Klartext heißt das: MPC bleiben nicht mehr viele Optionen. Entweder jemand bezahlt die bestellten Schiffe, oder gemeinsam mit den Banken wird die gigantische Summe auf andere Weise aus der Welt geschafft beziehungsweise erneut in die Zukunft verschoben. Andernfalls sieht es für das Emissionshaus düster aus.
Es steht nicht so dolle,mal vorsichtig ausgedrückt.
"zitat und Auszug":
MPC dagegen konnte seine Eventualverbindlichkeiten von einstmals mehr als zwei Milliarden Euro zwar ebenfalls reduzieren. Rund 738,3 Millionen Euro stehen aber nach wie in den Büchern, zusätzlich zu anderen, realen Verbindlichkeiten in Höhe von rund 200 Millionen Euro.
Für ein Unternehmen, dessen Neugeschäft beinahe zum Erliegen gekommen ist, ist das wohl alles andere als ein unerheblicher Betrag. Und die Uhr tickt: Ein Stillhalteabkommen, das das Emissionshaus im Frühjahr 2010 mit Banken geschlossen hat, läuft Ende September 2013 aus. Spätestens bis dahin muss für das 738,3-Millionen-Euro-Problem also eine Lösung her. Tatsächlich jedoch drängt schon jetzt die Zeit. Denn sollte MPC die Angelegenheit nicht bis Ende dieses Jahres aus der Welt geschafft haben, könnte es für das Unternehmen schwierig werden, einen belastbaren Jahresabschluss aufzustellen.
"Solange das Problem mit den Eventualverbindlichkeiten nicht gelöst ist, kann der Vorstand kaum einen tragfähigen Ausblick auf die kommenden Monate abgeben", sagt ein Bilanzfachmann zu manager magazin online. "Und ohne einen solchen Ausblick, wird kaum ein Wirtschaftsprüfer die Bilanz testieren."
Risiko für den Fortbestand des Unternehmens
Noch dramatischer formuliert es MPC Capital selbst, nachzulesen im Geschäftsbericht 2011 auf den Seiten 109 und 110. "Sofern bis zum 30. September 2013 (...) keine Verlängerung beziehungsweise keine neue Vereinbarung mit den Finanzierungspartnern getroffen wurde, ist es möglich, dass bei gleichzeitiger Fälligkeit verschiedener, in den Eventualverbindlichkeiten erfassten Garantien und Bürgschaften die liquiden Mittel aus eigener Vorsorge nicht ausreichen (...)", steht dort. "In diesem Fall bestünde ein erhebliches Liquiditäts- und Finanzierungsrisiko, welches den Fortbestand des Unternehmens in seiner heutigen Form gefährden könnte."
Im Klartext heißt das: MPC bleiben nicht mehr viele Optionen. Entweder jemand bezahlt die bestellten Schiffe, oder gemeinsam mit den Banken wird die gigantische Summe auf andere Weise aus der Welt geschafft beziehungsweise erneut in die Zukunft verschoben. Andernfalls sieht es für das Emissionshaus düster aus.
Richtig,
In Moment die Aktie sind unter. Ich verkaufe nicht. Mal sehen..
In Moment die Aktie sind unter. Ich verkaufe nicht. Mal sehen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.711.036 von massny am 14.10.12 18:03:50Ich verstehe ihre Probleme. Ihr habt nix deutsch. Die Aktien von MPC steigen. Habt ihr was zu früh verkauft? Wieviel Geld habt ihr verlar?
Grüße
Grüße
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