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    MPC - jetzt geht`s wieder aufwärts! (Seite 95)

    eröffnet am 01.04.10 14:14:53 von
    neuester Beitrag 08.05.24 08:47:23 von
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      schrieb am 08.11.12 15:03:40
      Beitrag Nr. 499 ()
      Vielleicht gehört diese Abschreibung der HSH bereits zum Schnitt der bevorstehenden Verhandlungen mit der Capital?
      Avatar
      schrieb am 08.11.12 12:50:58
      Beitrag Nr. 498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.801.287 von sw4a am 08.11.12 12:48:51Stimmt,sieht nicht so toll aus..:(
      Avatar
      schrieb am 08.11.12 12:48:51
      Beitrag Nr. 497 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 14:05:40
      Beitrag Nr. 496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.795.653 von Valueandi am 07.11.12 11:41:25o.k. es stimmt mit den 20 tsd,wurde kürzlich geändert,da lag ich falsch,ok ok.

      Aber ein drittel aller Anleger kann man schätzen schaffen auch nicht die 20 Tsd.,wenn ich das mal abschätzen darf. das heisst der kleine mann wird da wohl nicht investieren.:(

      hatte erst kürzlich einen Artikel fonds gelesen:

      Deutlich weniger amused ist Spechtenhauser über die vom Bundesfinanzministerium beabsichtigte Mindestbeteiligungshöhe von 50.000 Euro bei Ein-Objekt-Fonds. "Über 90% unserer Anleger beteiligen sich mit weniger als 50.000 Euro", sagt er. "Ein Drittel bringt sogar weniger als 25.000 Euro mit.":eek: Unabhängig von neuen Objektkäufen kommt der Pullacher Initiator in den nächsten Wochen erst mal mit einem weiteren Hollandfonds.
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 11:41:25
      Beitrag Nr. 495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.795.628 von straßenköter am 07.11.12 11:38:22Muss ich mich erst schlau machen,was das Gesetz will und was die Verbände. Naturgemäß ist da ein Unterschied.
      Aber auch 20 tsdEuro wären extrem viel. Tust du als privater mal eben 20 Tsd in eine Ölplattform investieren?:laugh:
      1 Antwort

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      schrieb am 07.11.12 11:38:22
      Beitrag Nr. 494 ()
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 11:33:07
      Beitrag Nr. 493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.793.692 von stocksports am 06.11.12 21:51:07du solltest dich mal besser informieren...;)


      aus cash online,23.10.12


      Welche Emissionshäuser sich der Initiative angeschlossen haben, wollte ‘k-mi‘-Chefredakteur Uwe Kremer nicht verraten. „„Der Diskussionsentwurf für die deutsche Umsetzung der AIFM-Richtline bringt viele bürokratische Belastungen mit sich, die nicht unbedingt den Anlegerschutz verbessern. In diesem Sinne möchten wir als Schrittmacher zielgenau die Interessen des Anlegerschutzes und des Mittelstandes vertreten. Wir sehen dabei die Initiative als Ergänzung zu anderen Initiativen und dem Branchenverband VGF, und nicht als Konkurrenz“, betont Kremer“, betont Kremer gegenüber Cash.Online.

      Ziel der Initiative, über die Cash.Online bereits berichtet hatte, sei es, die Umsetzung der AIFM-Richtlinie in Deutschland so zu gestalten, dass der Anlegerschutz gesichert ist, Deutschland aber zugleich ein geeigneter Standort für konzernunabhängige und inhabergeführte – also mittelständisch geprägte – Emissionshäuser bleibt. Mit dem vorliegenden Diskussionsentwurf des Bundesfinanzministeriums zur Umsetzung der AIFM-Richtlinie ist dies aus Sicht von ′k-mi’ nicht gewährleistet.

      „Die Initiatoren der Initiative stellen sich der Verantwortung für ihre Anleger. Durch eine konstruktive Begleitung des Gesetzgebungsverfahrens hoffen wir, den Anlegerschutz effizient zu verbessern, ohne ein bürokratisches Monstrum aufzubauen und so zu verhindern, dass die Emissionshäuser aus Deutschland in Länder wie beispielsweise Luxemburg abwandern“, erläutert die Zielsetzung der Initiative für eine mittelstandskonforme Umsetzung der AIFM-Richtlinie.

      Der vom Bundesfinanzministerium vorgelegte Entwurf gehe deutlich über die auf EU-Ebene beschlossene AIFM-Richtlinie hinaus, obwohl im Koalitionsvertrag der Bundesregierung die 1:1-Umsetzung von EU-Richtlinien vereinbart wurde. Luxemburg hab sich in seinem Gesetzentwurf auf die Inhalte der AIFM-Richtlinie beschränkt und komme daher mit deutlich weniger Bürokratie aus. Gleiches gelte für Liechtenstein. Beide Länder lockten schon jetzt deutsche Initiatoren mit entsprechenden Angeboten.

      Kremer sieht daher massive Abwanderungsgefahren: „Im Ergebnis lautet die Frage nicht, ob die Emissionshäuser weitermachen, sondern wo? Wenn deutsche Emittenten – ähnlich wie bereits bei offenen Investmentfonds geschehen – nach Luxemburg umziehen und von dort aus künftig mit dem europäischen Pass ihre Produkte in Deutschland vertreiben, ist für den Anlegerschutz nichts gewonnen. Im Gegenteil, die rechtlichen und steuerlichen Unsicherheiten werden aus Anlegersicht größer. Wir setzen uns daher für eine mittelstands- und anlegerschutzkonforme Ausgestaltung des AIFM-Umsetzungsgesetzes in Deutschland ein.“

      Im Mitgliederkreis sei ein 10-Punkte-Papier erarbeitet, das die geforderten Änderungen an dem Disskusionsentwurf formuliert. Dabei geht es um:

      1.) Die Übergangsvorschriften im Hinblick auf den Schutz bereits emittierter Bestandsfonds sowie die Neuemission, Erstellung und Mindestangaben des Verkaufsprospektes und die Anzeigepflicht einer AIF-Kapitalverwaltungsgesellschaft beim beabsichtigten Vertrieb von inländischen Publikums-AIF im Inland.

      2.) Die für Publikums-AIF nicht umgesetzte sog. ‘de minimis‘-Regel, die für mittelständische Häuser innerhalb gewisser Grenzen erhebliche Erleichterungen vorsieht.

      3.) Die im Gesetzentwurf festgelegte sachfremde Beschränkung auf wenige Vermögensgegenstände

      4.) Die Beschränkung der Fremdkapitalaufnahme auf 30 Prozent

      5.) Die Beschränkung des Währungs-Risiko auf 30 Prozent des Fondsvermögens

      6.) Die hohe Mindestzeichnungssumme von 50.000 Euro:mad: im Hinblick auf die Anzahl der Vermögensgegenstände für Ein-Objekt-Fonds :eek::(:(:(

      7.) Das Thesaurierungsverbot und die damit verbundene Abschaffung der sinnvollen Reinvestitionsmöglichkeit von Überschüssen

      8.) Die höchst bürokratischen Anforderungen einer externen Verwahrstelle, so dass diese mindestens eine Depotbank sein müsste

      9.) Das Verbot der Rückgewähr von Kommanditanteilen

      10.) Häufigkeit und Umfang kostenintensiver Bewertungsverfahren



      „Natürlich hat jedes Emissionshaus eine eigene Ausrichtung und hätte hier noch gern den einen oder anderen Änderungspunkt gesehen. Aber schlussendlich haben alle mit ihren individuellen Anliegen zum Wohl der Branche zurückgestanden. Nur wenn wir uns auf die wirklich wichtigen Knackpunkte konzentrieren, können wir branchenübergreifende Einigkeit erreichen“, erläutert Kremer den bei dem Umfang des Diskussionsentwurf nicht einfachen Auswahlprozess.

      Doch die Initiative kann mit dieser Strategie auf erste Erfolge verweisen. So haben auch die Branchenverbände VOTUM und AfW das Eckpunktepapier aufgegriffen und sehen hier ebenfalls entsprechenden Änderungsbedarf. Auch an die Politik wurde das Eckpunktepapier verteilt und ist dort auf fruchtbaren Boden gefallen. Im Gespräch mit mehreren Bundestagsabgeordneten konnte die Initiative bereits ihre Bedenken fundiert darlegen. Hier wird ebenfalls die Notwendigkeit entsprechender Nachbesserungen innerhalb des eben erst angeschobenen Gesetzgebungsverfahrens gesehen. (af
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 10:34:53
      Beitrag Nr. 492 ()
      25% der Aktien sind im Besitz der MPC Holding. Kann mir wirklich nicht vorstellen das Sie die Capital kaputt gehen lassen! Ein Schuldenschnitt wird m.E. kommen, damit verbunden eine KE in Form von Aktien für die Banken im Ausgliech des Schnitts. All Time Highs werden wir nicht wieder sehen, aber ein solides Geschäft 2012 sollte den Kurs auf 1-2 Euro treiben. Nur meine Meinung ...
      Avatar
      schrieb am 06.11.12 21:51:07
      Beitrag Nr. 491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.791.570 von Valueandi am 06.11.12 15:25:13Tu uns bitte allen den Gefallen und informiere dich besser, bevor Du diese Thesen aufstellst. Die Mindestzeichnungssumme wird sich aktuell auf lediglich EUR 20.000 belaufen. Auch weitere positive Modifikationen sind laut neuem Gesetzentwurf vorgesehen. Gerade bei diesen marktengen Werten sind solche Halbwahrheiten besonders gefährlich bzw. kursbeeinflussend.

      http://www.immobilien-zeitung.de/1000011523/aifm-fonds-lobby…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.11.12 15:25:13
      Beitrag Nr. 490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.790.440 von Valueandi am 06.11.12 11:20:13Der finale Todesstoss wird sowieso die AIFM richtlinie nächstes Jahr sein. Wenn Anleger in Einzelobjekten minimum 50 Tsd Euro anlegen müssen, wer bleibt da noch übrig?? Die meisten Anleger sind unter 50 tsd Euro investiert.
      Ich weiss auch nicht was sich der gesetzgeber dabei gedacht hat.
      Die Insolvenz dürfte nicht lange auf sich warten lassen.:rolleyes:
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