Euro-Bund-Future (Seite 258)
eröffnet am 22.04.10 18:36:12 von
neuester Beitrag 05.04.24 22:09:27 von
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Bund-Future: Gegenbewegung
27.08.13 13:29
WGZ BANK
Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Bereits bei der letzten Betrachtung des Bund-Future (ISIN DE0009652644 / WKN 965264) deutete sich eine Bodenbildung an, die dem Rentenbarometer vermutlich aber erst am Freitag gelungen ist, so die Analysten der WGZ BANK.
Unter charttechnischen Aspekten würden sich jedoch noch keine positiven Schlüsse aus dem Bild ziehen lassen, denn noch zeige der Kurs abfallende, zyklische Hoch- und Tiefpunkte. Scheinbar habe der Bund-Future zwar eine Unterstützung in dem Bereich diverser Stützpunkte gefunden, die Bären hätten die Notierungen aber bis zum unteren Rand dieses besagten Bereichs getrieben. Für die Prognose einer freundlichen Bewegung über mehrere Sitzungen seien die Anzeichen damit zu vage, lediglich eine (sehr) kurze Gegenbewegung werde wahrscheinlich.
Wesentlich positiver präsentiere sich die Interpretation nach der elliott-technischen Methode. Zwar sei auch hier eigentlich nur eine Erholung zu erkennen, doch dürfte sie die Reaktion auf die am 22.07. gestartete Abwärtsbewegung darstellen. Als Konsequenz würden die Analysten eine Zick-Zack-Bewegung erwarten, die ein rechnerisches Ziel von 141,10% zulasse. Nach einer Faustformel dürfte dieser Anstieg insgesamt etwa zehn Handelstage andauern. Somit würden die Analysten einen Hochpunkt für Freitag nächster Woche anpeilen.
Deutlich gebessert habe sich auch das Bild der zehnjährigen US-Rendite. Nachdem die Sätze kurzzeitig über das Ziel der Analysten von 2,90% hinausgeragt hätten, hätten sie schließlich doch Richtung Süden gedreht und würden sich vermutlich in dem erwarteten, kurzen Abwärtstrend befinden. Als erste Zielmarke würden die Analysten hier ein Niveau von etwa 2,60% erwarten, anschließend jedoch seien Sätze im Bereich von 2,40% bis 2,50% möglich.
Schließlich würden auch die Indikatoren eine kurze Erholung des Bund-Future andeuten. So dürfte der RSI gedreht haben, nachdem er eine positive Divergenz angezeigt habe. Deutlich sei zu erkennen, dass die Tiefpunkte der Indikatorlinie angestiegen seien, während die Kurse selbst von 139,72% auf 139,06% abgefallen seien. Eine Entwarnung für das übergeordnete, mittel- bis langfristige Bild könnten die Analysten aber noch nicht geben, denn das Verkaufsignal des MACD bleibe intakt.
Bis Ende nächster Woche sollte der Bund-Future zulegen können. Als Ziel biete sich dabei ein Niveau von gut 141,00% an. Darüber hinausgehende Gewinne seien zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht erkennbar. (27.08.2013/alc/a/a)
27.08.13 13:29
WGZ BANK
Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Bereits bei der letzten Betrachtung des Bund-Future (ISIN DE0009652644 / WKN 965264) deutete sich eine Bodenbildung an, die dem Rentenbarometer vermutlich aber erst am Freitag gelungen ist, so die Analysten der WGZ BANK.
Unter charttechnischen Aspekten würden sich jedoch noch keine positiven Schlüsse aus dem Bild ziehen lassen, denn noch zeige der Kurs abfallende, zyklische Hoch- und Tiefpunkte. Scheinbar habe der Bund-Future zwar eine Unterstützung in dem Bereich diverser Stützpunkte gefunden, die Bären hätten die Notierungen aber bis zum unteren Rand dieses besagten Bereichs getrieben. Für die Prognose einer freundlichen Bewegung über mehrere Sitzungen seien die Anzeichen damit zu vage, lediglich eine (sehr) kurze Gegenbewegung werde wahrscheinlich.
Wesentlich positiver präsentiere sich die Interpretation nach der elliott-technischen Methode. Zwar sei auch hier eigentlich nur eine Erholung zu erkennen, doch dürfte sie die Reaktion auf die am 22.07. gestartete Abwärtsbewegung darstellen. Als Konsequenz würden die Analysten eine Zick-Zack-Bewegung erwarten, die ein rechnerisches Ziel von 141,10% zulasse. Nach einer Faustformel dürfte dieser Anstieg insgesamt etwa zehn Handelstage andauern. Somit würden die Analysten einen Hochpunkt für Freitag nächster Woche anpeilen.
Deutlich gebessert habe sich auch das Bild der zehnjährigen US-Rendite. Nachdem die Sätze kurzzeitig über das Ziel der Analysten von 2,90% hinausgeragt hätten, hätten sie schließlich doch Richtung Süden gedreht und würden sich vermutlich in dem erwarteten, kurzen Abwärtstrend befinden. Als erste Zielmarke würden die Analysten hier ein Niveau von etwa 2,60% erwarten, anschließend jedoch seien Sätze im Bereich von 2,40% bis 2,50% möglich.
Schließlich würden auch die Indikatoren eine kurze Erholung des Bund-Future andeuten. So dürfte der RSI gedreht haben, nachdem er eine positive Divergenz angezeigt habe. Deutlich sei zu erkennen, dass die Tiefpunkte der Indikatorlinie angestiegen seien, während die Kurse selbst von 139,72% auf 139,06% abgefallen seien. Eine Entwarnung für das übergeordnete, mittel- bis langfristige Bild könnten die Analysten aber noch nicht geben, denn das Verkaufsignal des MACD bleibe intakt.
Bis Ende nächster Woche sollte der Bund-Future zulegen können. Als Ziel biete sich dabei ein Niveau von gut 141,00% an. Darüber hinausgehende Gewinne seien zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht erkennbar. (27.08.2013/alc/a/a)
Ein guter IFO-Index scheint nichts zu bewirken an den Börsen, sondern Syrien ist es was den DAX nach unten und den FGBL nach oben treibt. Höher Umsatz wie gestern. Also wahrscheinlich hartgesottene Profis am Werk...
Zitat von bufuhunter: Wenn die Rendite der 10Y-Note die 2.560% Marke chartabwärts erreichte, wäre ich mehr als zufrieden mit meinem BuFu Long. Niemand außer dir spricht über irgendeine langatmige Trendwende. Man tradet bloß (oder geht auf die Jagd) nach seinem besten Können.
Also ich versuche nicht in einem übergeordneten Abwärtstrend mit sogenannten "zwischen Calls" wie du es nennt zu erahnen bis wohin eine Erholung statt findet.
Klar kann man das machen. Jeder soll nach seiner Strategie handeln die am besten zu ihm passt. Mir persönlich ist das zu stressig. Da musst du entweder mit einem sehr hohen Hebel handeln oder entsprecht viel Geld einsetzen.
Oder du bist ein Wallstreet-Online Spinner der sich damit profiliert in dem er rückwirkend dem Publikum mitteilt, dass er in der Vergangenheit nahe am Tiefstpunkt gekauft hat und nahe am Höchstkurs verkauft hat.
27.08.13 09:33
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Das Handelsvolumen beim Euro-Bund-Future fiel zwar aufgrund des Feiertages in Großbritannien gestern mit nicht einmal 220.000 Kontrakten erwartungsgemäß sehr niedrig aus, so dass die gestrige Kursentwicklung (normalerweise) nicht überbewertet werden sollte, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Dennoch spreche derzeit eine ganze Reihe von Faktoren dafür, dass das Tief vom vergangenen Freitag bei 139,06 ein wichtiges Verlaufstief darstelle. So dokumentiere das Candlestickumkehrmuster in Form eines klassischen "Hammers" den Kontrollverlust der Bären. In die gleiche Kerbe schlage die Tatsache, dass das "Hammertief" von zwei höherliegenden Tiefpunkten eingerahmt werde, was zur Ausprägung eines sog. "swing lows" führe. In der Vergangenheit habe diese charttechnische Konstellation regelmäßig kurzfristige Marktwendepunkte signalisiert. Zu guter Letzt würden die positiven Divergenzen seitens des RSI sowie die Rückeroberung des Junitiefs bei 139,90 die kurzfristigen Erholungschancen untermauern. Das jüngste Verlaufshoch bei 140,71 definiere ein erstes Anlaufziel, bevor das Januartief bei 141,28 wieder in den Fokus rücke.
(27.08.2013/alc/a/a)
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Das Handelsvolumen beim Euro-Bund-Future fiel zwar aufgrund des Feiertages in Großbritannien gestern mit nicht einmal 220.000 Kontrakten erwartungsgemäß sehr niedrig aus, so dass die gestrige Kursentwicklung (normalerweise) nicht überbewertet werden sollte, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Dennoch spreche derzeit eine ganze Reihe von Faktoren dafür, dass das Tief vom vergangenen Freitag bei 139,06 ein wichtiges Verlaufstief darstelle. So dokumentiere das Candlestickumkehrmuster in Form eines klassischen "Hammers" den Kontrollverlust der Bären. In die gleiche Kerbe schlage die Tatsache, dass das "Hammertief" von zwei höherliegenden Tiefpunkten eingerahmt werde, was zur Ausprägung eines sog. "swing lows" führe. In der Vergangenheit habe diese charttechnische Konstellation regelmäßig kurzfristige Marktwendepunkte signalisiert. Zu guter Letzt würden die positiven Divergenzen seitens des RSI sowie die Rückeroberung des Junitiefs bei 139,90 die kurzfristigen Erholungschancen untermauern. Das jüngste Verlaufshoch bei 140,71 definiere ein erstes Anlaufziel, bevor das Januartief bei 141,28 wieder in den Fokus rücke.
(27.08.2013/alc/a/a)
Wenn die Rendite der 10Y-Note die 2.560% Marke chartabwärts erreichte, wäre ich mehr als zufrieden mit meinem BuFu Long. Niemand außer dir spricht über irgendeine langatmige Trendwende. Man tradet bloß (oder geht auf die Jagd) nach seinem besten Können.
Sieht das nach einer Trendwende aus? Das soll jeder für sich selbst entscheiden...
Wie gesagt alles eine Betrachtung des Zeitraumes.
Ich habe lediglich ohne Kommentar das Umsatzvolumen bemerkt ohne daraus eine Schlussfolgerung zu schließen. Also nichts Besserwisser! Ich bin mit dem was du sagst vollkommen einverstanden. Für mich ist das aber definitiv keine Trendwende!! Sondern eine normale natürliche Reaktion auf die massiven Kursverlußte der vorangegangenen Wochen. Welche auch mit niedrigen Umsatzvolumen angefangen haben...
Ich hatte bereits erwähnt, das wir nicht ohne Gegenreaktionen und Pausen einen direkten Durchmarsch nach unten machen.
Du solltest du dir auch mal das Ei des Kostolany anschauen. Ich denke nicht, das wir schon unten am Ei sind. Panikverkäufe haben wir auch noch nicht gesehen.
Ich hatte bereits erwähnt, das wir nicht ohne Gegenreaktionen und Pausen einen direkten Durchmarsch nach unten machen.
Du solltest du dir auch mal das Ei des Kostolany anschauen. Ich denke nicht, das wir schon unten am Ei sind. Panikverkäufe haben wir auch noch nicht gesehen.
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