Euro-Bund-Future (Seite 303)
eröffnet am 22.04.10 18:36:12 von
neuester Beitrag 05.04.24 22:09:27 von
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Laß uns den Analysten von WGZ Bank eine Chance geben! Anscheinend sind die keine Deppen. Sie sehen die Party bei max. 147,30% ausgetanzt. Bin wieder short!
Holla die Waldfee...Das ist ja Wahnsinn!!! Wie soll das ein paar Jahre so weiter gehen? Sind ja bald bei 160% = 0%!! Kann der FGBL auch über 160% ansteigen? Je länger es dauert, desto schwieriger wird es sein aus der Nummer wieder rauszukommen!!
Das ist pure Verzweiflung!!EZB weiß nicht mehr was sie machen soll...
Nur meine Meinung
Das ist pure Verzweiflung!!EZB weiß nicht mehr was sie machen soll...
Nur meine Meinung
147,07
War es das jetzt?
Das LETZTE auskotzen?
Oder geht die Party erst richtig los?
War noch nie so ratlos.....
War es das jetzt?
Das LETZTE auskotzen?
Oder geht die Party erst richtig los?
War noch nie so ratlos.....
BoJ, Fed, BoE öffnen die Geldschleusen doch weiterhin u. jetzt scheint die Party erst richtig los zu gehen. Führend ist wohl die BoJ. Die EZB wird mitziehen u. die Verschuldung wird bis ins unendliche getrieben. Das kann schon noch ein paar Jahre gut gehen, bis dann halt wirklich der große Krach kommt od. wir unser Wirtschaftssystem dem Chinesischen anpassen. Nichts ist mehr unmöglich…
Die Leitzinssenkung ist spurlos an den FBGL vorrübergegangen...Das war bereits eingepreist. An der Börse wird ja bekanntlich die Zukunft gehandelt. Der Bericht spiegelt genau meine Gedanken wieder...Das endet irgendwann in einem Supergau!! Es sei denn, man steuert irgendwann langsam zurück und trägt lieber die Konsequenzen als weiter mit Vollgas auf eine Katastrophe zuzufahren...
Nur meine Meinung
Nur meine Meinung
Rentenmarkt: Festverzinsliche mit Laufzeiten über zwei Jahren meiden
02.05.13 10:32
fairesearch
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Was ist eigentlich unter dem Terminus zu verstehen, "die Zentralbanken drucken Geld", fragt sich Dr. Eberhardt Unger von "fairesearch".
Als Maßstab für das "Gelddrucken" sei die Entwicklung der Summe der Zentralbankbilanz anzusehen. Wenn eine Notenbank mit ihrer Geldpolitik "quantitative Lockerungen" (QE) beschließe, kaufe sie im Markt befindliche Staatsanleihen oder Hypotheken besicherte Wertpapiere. Diese würden dann auf der Aktivseite der Bilanz erscheinen und die Bilanzsumme erhöhen.
Das viele Geld aus QE fließe nicht in die Realwirtschaft, sondern in die Finanzmärkte. Die zehnjährigen Renditen seien in der ganzen Welt auf historischem Tief nicht mehr marktkonform, sondern das Resultat der Notenbankpolitik durch QE. Wenn sich eines Tages die Renditen nach oben in Bewegung setzen würden, drohe die nächste Finanzkrise. Die Zentralbanken würden die Finanzmärkte mit Liquidität in einer Größenordnung fluten, die historisches Neuland sei. Allein die FED und die BoJ würden monatlich USD 159 Mrd. Wertpapiere kaufen. Die Zentralbankbilanzen würden dadurch stark erhöht. Die der FED steige von weniger als USD 1 Billion in 2007 auf 6 Billionen in 2016. Die der BoJ im gleichen Zeitraum von 20% des BIPs auf 60%, die der EZB von 15% auf 45 %. Es sei noch unvorstellbar, wie die Notenbanken wieder zu einer "normalen" Zinsstruktur zurückkommen wollten, ohne eine extreme Krise zu riskieren.
Ursache sei der Schuldendienst der öffentlichen Hände (= Zinszahlungen + Tilgungen). Selbst wenn die Zinsen noch lange niedrig bleiben würden, so müssten doch ständig alte Anleihen bei Fälligkeit getilgt werden. Da die öffentlichen Haushalte aber nicht sparen würden, werde die fällige Anleihe einfach durch eine neue refinanziert. Der Hinweis der Notenbanken selbst, dass sie aus dem Programm der quantitativen Lockerungen jederzeit wieder aussteigen könnten, werde immer unglaubwürdiger. Wer solle denn da die Neuverschuldung finanzieren? Bestände zu verkaufen, sei ohnehin unmöglich geworden. Bestände durch Tilgungen allmählich abzuschmelzen, sei ebenfalls unmöglich, denn wer solle sie refinanzieren. Privatanleger würden mangels realer Verzinsung (nach Steuern und Inflation) als Käufer ausfallen.
Die Anleger sollten Festverzinsliche mit Laufzeiten über zwei Jahren meiden. (02.05.2013/alc/a/a)
02.05.13 10:32
fairesearch
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Was ist eigentlich unter dem Terminus zu verstehen, "die Zentralbanken drucken Geld", fragt sich Dr. Eberhardt Unger von "fairesearch".
Als Maßstab für das "Gelddrucken" sei die Entwicklung der Summe der Zentralbankbilanz anzusehen. Wenn eine Notenbank mit ihrer Geldpolitik "quantitative Lockerungen" (QE) beschließe, kaufe sie im Markt befindliche Staatsanleihen oder Hypotheken besicherte Wertpapiere. Diese würden dann auf der Aktivseite der Bilanz erscheinen und die Bilanzsumme erhöhen.
Das viele Geld aus QE fließe nicht in die Realwirtschaft, sondern in die Finanzmärkte. Die zehnjährigen Renditen seien in der ganzen Welt auf historischem Tief nicht mehr marktkonform, sondern das Resultat der Notenbankpolitik durch QE. Wenn sich eines Tages die Renditen nach oben in Bewegung setzen würden, drohe die nächste Finanzkrise. Die Zentralbanken würden die Finanzmärkte mit Liquidität in einer Größenordnung fluten, die historisches Neuland sei. Allein die FED und die BoJ würden monatlich USD 159 Mrd. Wertpapiere kaufen. Die Zentralbankbilanzen würden dadurch stark erhöht. Die der FED steige von weniger als USD 1 Billion in 2007 auf 6 Billionen in 2016. Die der BoJ im gleichen Zeitraum von 20% des BIPs auf 60%, die der EZB von 15% auf 45 %. Es sei noch unvorstellbar, wie die Notenbanken wieder zu einer "normalen" Zinsstruktur zurückkommen wollten, ohne eine extreme Krise zu riskieren.
Ursache sei der Schuldendienst der öffentlichen Hände (= Zinszahlungen + Tilgungen). Selbst wenn die Zinsen noch lange niedrig bleiben würden, so müssten doch ständig alte Anleihen bei Fälligkeit getilgt werden. Da die öffentlichen Haushalte aber nicht sparen würden, werde die fällige Anleihe einfach durch eine neue refinanziert. Der Hinweis der Notenbanken selbst, dass sie aus dem Programm der quantitativen Lockerungen jederzeit wieder aussteigen könnten, werde immer unglaubwürdiger. Wer solle denn da die Neuverschuldung finanzieren? Bestände zu verkaufen, sei ohnehin unmöglich geworden. Bestände durch Tilgungen allmählich abzuschmelzen, sei ebenfalls unmöglich, denn wer solle sie refinanzieren. Privatanleger würden mangels realer Verzinsung (nach Steuern und Inflation) als Käufer ausfallen.
Die Anleger sollten Festverzinsliche mit Laufzeiten über zwei Jahren meiden. (02.05.2013/alc/a/a)
so, am Dienstag hatte ich mir ein SL gesetzt um meine Verluste zu begrenzen. Danach sahs aber erstmal ganz gut aus mit meinem Put. So, dann heute morgen wurde der SL durchbrochen u. ich bin noch mit ca. 20% Verlust davon gekommen.
und genau jetzt scheint es runter zu gehen, so eine Schei...
und genau jetzt scheint es runter zu gehen, so eine Schei...
Die Renditen für die US 10-Jahre Anleihen gestalten sich heute auch "schön" :
http://puu.sh/2KRN4.png
http://puu.sh/2KRN4.png
Wenn ALLE so positiv drauf sind,
kann es ja los gehen mit down
So ein Chart wie beim Gold wäre mal was.....
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