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    Naturstrom AG heute erfolgreich... (Seite 43)

    eröffnet am 17.05.10 19:18:31 von
    neuester Beitrag 11.04.24 14:49:27 von
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      schrieb am 08.12.15 18:39:13
      Beitrag Nr. 906 ()
      Aktuell sind bei der Umweltfinanz 600 Naturstromaktien zu 19 Euro gesucht. Ein neuer Rekord. Im Briefangebot liegt zur Zeit nichts vor. So kann es weitergehen. Naturstrom ist in doppelter Richtung Zukunft ;-)
      1 Antwort
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      schrieb am 06.12.15 12:54:29
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 06.12.15 09:28:32
      Beitrag Nr. 904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.249.714 von udo_70000 am 06.12.15 07:40:47Ja Udo, die Flucht vor den Klimafolgen könnte in diesem Jahrhundert zwischen 50 - 150 Millionen Menschen die Lebensmöglichkeit in ihrer angestammten Heimat nehmen. Wohin sollen die Menschen gehen, wenn das Land einfach untergeht (zb. Bangladesh) oder die Wüste wächst (zb. Zentralafrika)?

      Wir können ihnen dann ja an den Grenzen Europas erklären, dass uns der Milan und die Fledermäuse mehr interessieren als ihr Überleben.

      Im heutigen Asylrecht gibt es ja gar keine "Klimaflüchtlinge". Wirtschaftsflüchtlinge lassen sich dann einfacher abschieben. Blos wohin?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.12.15 07:40:47
      Beitrag Nr. 903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.249.540 von nickelich am 06.12.15 00:01:31Stein- und noch mehr Braunkohlekraftwerke sind Dreckschleuder. Dieser wird über die höhe der Schornsteine gleichmässig verteilt, dass man es nicht sieht. Sonst wären diese schön längst nicht mehr genehmigungsfähig. Die täglichen Luftverschmutzungsberichte aus China sind ja nur die Spitze des Eisberges. Wie man Quecksilber...Co2 Schleudern braucht wenn es auch ohne geht und die Menschen dies akzeptieren bleibt mir ein Rätsel. Wir solltne darüber diskutieren wie man die dann unvermeidlichen Flüchtlingsströme, angesichts der Austrocknung von Afrika und Überschwemmung der Küstengebiete durch den Meerwasseranstieg, verhindert werden können. Sicher nicht durch eine Verlangsamung der CO2... Reduzierung, da der weltweite Öl-, Gas- und Kohleverbrauch immer noch ansteigen obwohl wir seit Rio 1992... wissen das es so nicht weitergehen darf!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.12.15 00:51:42
      Beitrag Nr. 902 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.249.540 von nickelich am 06.12.15 00:01:31Na wenn Sie wollen machen sie sich eben weiterhin Gedanken um ein paar tote Fledermäuse ... ich denke, dass tausende tote Menschen Jahr für Jahr im Bergbau da wesentlich stärker wiegen?!

      In Deutschland wird sehr viel importierte Steinkohle verstromt, wie sie bestimmt wissen.

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      schrieb am 06.12.15 00:01:31
      Beitrag Nr. 901 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.249.291 von allesnatur am 05.12.15 21:42:36Steinkohle wird nur noch in einer deutschen Zeche abgebaut und auch diese letzte Zeche wird demnächst dicht gemacht.

      Zur Verstromung wird in Deutschland nur mehr die heimische Braunkohle benutzt, die im Tagebau abgebaut wird. Haben Sie aus diesem Bereich von Todesfällen gehört? Meines Wissens kamen in Verbindung mit Windkraft viel mehr Menschen in Deutschland um, als in Verbindung mit Braunkohleförderung und -verstromung.
      Jeder Einzefall ist tragisch, da stimme ich Ihnen zu.

      Die einschlägigen Berufskrankheiten beziehen sich nicht auf die Förderung von Braunkohle.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.12.15 21:42:36
      Beitrag Nr. 900 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.249.273 von allesnatur am 05.12.15 21:30:01Die über die Presse bekannt werdenden Unglücke stellen nur einen kleinen Teil der Statistik dar.

      So starben in der Volksrepublik China im Jahre 2004 nach offiziellen Angaben über 6.000 Bergleute bei Grubenunglücken.[2] Inoffiziell spricht man von über 12.000 Toten jährlich. Zwischen 1992 und 2002 kamen offiziell 59.543 Bergleute ums Leben.[3] Man schätzt, dass etwa 600.000 Bergarbeiter in mehreren zehntausend (größtenteils illegalen) Kleinst-Zechen tätig sind.[4] In diesen kleinen Betrieben gab es nach offiziellen Angaben im Jahr 2000 17, in den größeren, staatlichen Bergwerken 2 Todesopfer pro eine Million Tonnen geförderter Kohle.[5] China ist daher in der Statistik von Unglücksfällen derzeit weltweit führend.

      Auch die Gruben der Ukraine zählen zu den gefährlichsten der Welt. Hier forderten Grubenunglücke zwischen 1991 (in diesem Jahr wurde sie von der UdSSR unabhängig) und 2002 mindestens 3.700 Todesopfer.[6]

      In der Türkei starben nach Angaben des türkischen Arbeitsministeriums allein in den neun Jahren bis 2014 mehr als 11.000 Menschen bei rund 730.000 Arbeitsunfällen; so kamen im Jahre 2010 durchschnittlich vier Bergleute pro Tag ums Leben.[7]

      Darüber hinaus sterben viele ehemalige Bergleute an erworbenen Schäden durch einschlägige Berufskrankheiten.
      (aus wikipedia)
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.12.15 21:30:01
      Beitrag Nr. 899 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.249.219 von allesnatur am 05.12.15 21:12:15Im Bergbau sind bei großen Grubenunglücken seit 2001 laut wikipedia mindestens 1.728 Menschen umgekommen, die meisten im Bereich Steinkohle.

      Die "täglichen" Unfälle sind hier natürlich noch gar nicht enthalten ...
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.12.15 21:12:15
      Beitrag Nr. 898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.248.079 von nickelich am 05.12.15 14:14:06Im Straßenverkehr gab es 2014 3.377 Verkehrstote.

      In den 70ern war diese Zahl noch mehr als doppelt so groß.

      In der Todesursachenstatistik des Jahres 2013 werden 21.930 Unfalltote ausgewiesen. Das heißt, etwa 0,03 % der gesamten Wohnbevölkerung erlitten 2013 einen tödlichen Unfall. Aus den vorliegenden Statistiken ist klar, dass es

      932 Todesopfer durch Arbeitsunfälle gegeben hat, wovon 440 auf den Bereich Verkehr entfielen.
      43 Todesopfer durch Schulunfälle gegeben hat, wovon 36 auf den Bereich Verkehr entfielen.
      insgesamt 3.542 Todesopfer durch Verkehrsunfälle (inkl. Arbeit und Schule) gegeben hat, und es
      8.675 Todesopfer durch Unfälle im Hausbereich gegeben hat.

      (Bundesamt für Arbeitsschutz)

      Die Windkraft dürfte dabei einen Anteil von ca. 0,5 % der tödlichen Arbeitsunfälle ausmachen.
      Jeder Einzefall ist sicherlich tragisch, dennoch ist der Anteil von ca. 0,025 % an den tödlichen Unfälle insgesamt verschwindend gering!
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      schrieb am 05.12.15 14:14:06
      Beitrag Nr. 897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.246.510 von allesnatur am 04.12.15 23:57:33Waldohreulen verschlafen den Tag nicht in einer derzeit blätterlosen Birke, sie sind natürlich nach dem Fall der Blätter weitergezogen. Die derzeitige Zählung ergibt null.

      Zum Naturschutz gehört das Zählen / Abschätzen von Tieren, die durch die Planung technischer Maßnahmen bedoht sind. Vor dem Bau einer Windkraftanlage muß ein biologisches Verträglichkeitsgutachten eingeholt werden. Diese Gutachten der NABU sind das Papier nicht wert, auf denen sie gedruckt sind. Der Vorstand des NABU ist durchsetzt mit Leuten, die Windkraftanlagen selbst betreiben oder in einem solchen Unternehmen angestellt sind. Aber selbst dem NABU sind diese Gefälligkeitsgutachten ein Dorn im Auge:

      http://www.shz.de/schleswig-holstein/politik/gefaelligkeitsg…

      Der BUND protestiert heftig gegen diese Verquickung von Geschäftsinteressen und Ämtern in Naturschutzorganisationen. Beim SWR gibt es dazu einen TV-Beitrag.

      Die tödlichen Unfälle bei Bau und Wartung von Windkraftanlagen hätten Sie selbst googeln können. Für 2014/2015 finden Sie eine Menge Todesfälle, die Liste ist nicht vollständig:

      http://www.nordkurier.de/templin/toedlicher-unfall-im-windra…

      http://www.nordkurier.de/neubrandenburg/29-jaehriger-bei-win…

      http://hessenschau.de/panorama/arbeiter-stirbt-in-141-meter-…

      http://www.gegenwind-vogelsberg.de/informationen/unfall/ande…

      http://www.windkraft-journal.de/2015/09/29/fahrstuhl-im-wind…
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