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    Naturstrom AG heute erfolgreich... (Seite 58)

    eröffnet am 17.05.10 19:18:31 von
    neuester Beitrag 11.04.24 14:49:27 von
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      schrieb am 10.10.15 07:37:20
      Beitrag Nr. 756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.817.753 von nickelich am 10.10.15 00:17:04Wissen anwenden, Lösungen entwickeln

      Zunehmende Überschwemmungen, Hitzewellen, Dürren, starke Stürme: Munich Re erforscht die Veränderungen der Häufigkeiten von wetterbedingten Schadenereignissen schon seit mehr als 40 Jahren und nutzt das Wissen, Wetter- und Klimarisiken zu verstehen und Lösungen zu entwickeln.

      Der aktuelle Stand der Wissenschaft belegt: Der Klimawandel findet statt und lässt sich nur durch konsequente CO2-Minderungsmaßnahmen abschwächen. Der wirkungsvollste Weg ist eine ambitionierte internationale Klimapolitik, die von möglichst vielen Ländern getragen wird. Während auf politischer Ebene die Verhandlungen über ein weltweites Klimaabkommen nur kleine Fortschritte machen, handeln wir als Unternehmen. Unser Wissen und unsere Lösungsansätze tragen dazu bei, die Auswirkungen des Klimawandels abzufedern und den Weg in eine nachhaltige und CO2-arme Zukunft zu gehen.

      Die Folgen des Klimawandels sind vielfältig. Eine der Folgen mit hoher Relevanz für die Rückversicherung sind die physikalischen Veränderungen, also regionale Veränderungen von Wettermustern in Frequenz und Ausmaß. Extreme Wetterereignisse führen zu hohen materiellen Schäden an Gebäuden und Infrastrukturen und nennenswerten Ertragsverlusten in der Landwirtschaft. Zu Verletzten und Todesopfern kommt es gehäuft in Regionen, wo Risikoprävention noch in der Entwicklung ist. Die Folgen des Klimawandels können auch regulatorischer Natur sein. Auf der einen Seite stehen diese im Zusammenhang mit der Regulierung des CO2-Ausstoßes und entsprechender Gesetzgebung, auf der anderen Seite aber auch mit Haftungsfragen und Sicherheitsaspekten.

      Wie hoch die Kosten des Klimawandels letztendlich sein werden, ist abhängig von dem Weg, der gegangen wird, und wie die Kosten zur Vermeidung (Mitigation) und Anpassung (Adaption) an den Klimawandel verteilt sind. Viele Studien haben sich mit der Abschätzung der Kosten des Klimawandels beschäftigt und kommen zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Für uns bedeutet es, uns mit allen Folgen des Klimawandels zu beschäftigen, sei es mit den physikalischen und regulatorischen, aber auch den technologischen Veränderungen.
      (Quelle: Weltgroßter Rückversicherer)
      2 Antworten
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      schrieb am 10.10.15 00:17:04
      Beitrag Nr. 755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.817.603 von allesnatur am 09.10.15 23:28:31"extreme Witterungsverhältnisse, wie sehr starker Niederschlag im Winter und Frühjahr und damit mögliche Überflutungen, sowie sehr heiße Sommer mit wenig Niederschlägen zunehmen werden"

      .... unbewiesen, nur eine Theorie. Bisher liefen die Vorhersagen des IPCC ins Leere, die Wirklichkeit sah anders aus trotz aller Manipulationsversuche. Waste in - waste out. Wenn mit falschen Annahmen ganz präzise gerechnet wird, dann ist das Ergebnis genauso Müll wie die Annahme. Oder glauben Sie, daß im "Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung" Leute sitzen, die sich mit Wetter auskennen? Wenn Sie mehr zu den festgestellten Fehlern erfahren wollen, sollten Sie mal Berliner Wetterkarten oder EIKE aufrufen. Am 11. und 12.12.15 veranstaltet EIKE in Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen die 9. IKEK (Internationale Klima- und Energiekonferenz) im Haus der Technik in Essen.

      Daß das Umweltministerium Steuergelder verschwendet, ist allgemein bekannt.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 23:28:31
      Beitrag Nr. 754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.817.561 von allesnatur am 09.10.15 23:20:19
      Quelle "Klimawandel ..."
      Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung

      Das DIW Berlin - Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung ist eines der größten Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Die Kernaufgaben sind anwendungsorientierte Grundlagenforschung, wirtschaftspolitische Beratung und das Bereitstellen von Forschungsinfrastruktur. Als unabhängige Institution ist das DIW Berlin ausschließlich gemeinnützigen Zwecken verpflichtet.

      1925 wurde das DIW Berlin als Institut für Konjunkturforschung gegründet. Seit 1982 wird auch die Forschungsinfrastruktureinrichtung SOEP, eine Langzeitstudie am DIW Berlin, gefördert. Seinen Sitz hat das DIW seit seiner Gründung in Berlin. Als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft wird das DIW Berlin überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 23:20:19
      Beitrag Nr. 753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.817.423 von nickelich am 09.10.15 22:53:29Klimawandel kostet die deutsche Volkswirtschaft Milliarden
      Claudia Kemfert

      Der Klimawandel führt zum einen dazu, dass extreme Witterungsverhältnisse, wie sehr starker Niederschlag im Winter und Frühjahr und damit mögliche Überflutungen, sowie sehr heiße Sommer mit wenig Niederschlägen zunehmen werden. Zum anderen hat der Klimawandel Auswirkungen auf die Energieversorgung und damit indirekt auf nahezu alle Bereiche der Volkswirtschaft. Ein steigender Ölpreis, der bei einer teilweise durch extreme Klimaereignisse ausgelösten Angebotsverknappung auftreten kann, die Zunahme hitzebedingter Energienachfrage sowie der Ersatz von Energie der mangels Kühlwasser temporär nicht mehr zu betreibenden herkömmlichen Kraftwerke führen zu höheren Energiekosten. Ebenso müssen für Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel - zum Beispiel für ein gezieltes Hochwassermanagement, ein Hitzewarnsystem oder auch für die Sicherstellung von Energie und Nahrungsmitteln bei Wasserknappheit - Gelder bereitgestellt werden. Wenn kein forcierter Klimaschutz betrieben würde und damit die globale Oberflächentemperatur bis zum Jahr 2100 um bis zu 4,5°C stiege, fielen in Deutschland schon bis zum Jahr 2050 Kosten von insgesamt knapp 800 Mrd. Euro an. Allein die durch Klimaschäden verursachten Kosten betrügen rund 330 Mrd. Euro. Die erhöhten Energiekosten beliefen sich auf knapp 300 Mrd. Euro, wovon die privaten Haushalte einen großen Teil tragen müssten. Die Kosten für die Anpassung an den Klimawandel lägen bei knapp 170 Mrd. Euro. Der Klimawandel würde damit in den kommenden 50 Jahren durchschnittlich zu realen gesamtwirtschaftlichen Wachstumseinbußen von bis zu 0,5 Prozentpunkten pro Jahr führen.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 22:53:29
      Beitrag Nr. 752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.816.568 von allesnatur am 09.10.15 20:22:50Warum sollte die deutsche Politik in der Zukunft in Bezug auf neue Anlagen für Mindereinnahmen in einem Gewerbe wie Windmüllerei oder Sonnenlicht einfangen geradestehen, in dem noch über viele Jahre unrealistische, aber zugesagte Einspeisungspreise gezahlt werden im Gegensatz zu Spanien, wo man diesen Fehler im letzten Jahr korrigierte.
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      schrieb am 09.10.15 20:22:50
      Beitrag Nr. 751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.806.605 von nickelich am 08.10.15 19:28:07
      Zitat von nickelich: Dann muß die Politik auch für diese Kosten (Mindereinnahmen) geradestehen.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 20:14:15
      Beitrag Nr. 750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.816.445 von allesnatur am 09.10.15 20:05:41Natürlich müssen sich die "gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Erzeugung Erneuerbarer Energien" verschlechtern. So kann es nicht weitergehen. In Dänemark wird für die Abnahme einer kWh aus Windkraft nur noch etwas über 4 Cent gezahlt, jenseits der Grenze - also bei uns - noch über 8 Cent!
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 20:05:41
      Beitrag Nr. 749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.815.671 von udo_70000 am 09.10.15 18:25:14Den Ausstieg vom Ausstieg und den Wiedereinstieg in den Ausstieg haben wir ja schon lange hinter uns ...

      Da wird sich nichts mehr ändern!

      Viel wichtiger wird es sein schnell von dieser irrwitzigen (Braun)kohleverstromung loszukommen. Also Ausbau und Neuanlagen fördern!
      Z.B. durch naturstrom-Strombezug!

      Im Übrigen fordere ich (als ttip-Freund :D), dass zukünftig ALLE durch Verschlechterungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Erzeugung Erneuerbarer Energien bedingten Mindereinnahmen zu sofortiger Bezuschussung mit Steuermitteln führen muss!

      :mad:
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      Avatar
      schrieb am 09.10.15 19:46:04
      Beitrag Nr. 748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.816.232 von solarking am 09.10.15 19:36:12Wenn es die panische Angst vor Kernkraft nicht gäbe, wäre die Naturstrom AG nie entstanden. Diese Diskussion ist ursächlich für den Zulauf zu Naturstrom, nicht die Preisgestaltung, die mit allen möglichen unsauberen Tricks die Verbraucher anlockt.
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 19:36:12
      Beitrag Nr. 747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.816.085 von nickelich am 09.10.15 19:18:05Sie liefern selber das beste Beispiel warum Atomkraftnutzung zu riskant ist, danke.
      Es gab Brände in Windkraftanlagen. Das zeigt in jedem technischen System können unvorhergesehene Störungen auftreten, nur sind die Auswirkungen bei Windkraft lokal begrenzt, beim Atomkraftwerk kann das ganze Land unbewohnbar werden. Und nun genug mit der Atomdiskussion die eigentlich nichts mit dem Thema hier zu tun hat.
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