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    Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1112)

    eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
    neuester Beitrag 14.05.24 00:10:41 von
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      schrieb am 01.10.20 12:28:07
      Beitrag Nr. 31.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.249.893 von Krankus1989 am 01.10.20 12:08:31Warum sollte das mit den deutlich höheren Preisen als 50 $ nicht stimmen?

      Einfach mal letztes Jahr anschauen:

      Wie war der Ölpreis?
      Kam etwas unter dem Strich raus?
      Deutsche Rohstoff | 7,860 €
      Avatar
      schrieb am 01.10.20 12:26:45
      Beitrag Nr. 31.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.249.731 von Klaus321 am 01.10.20 11:55:16Ich stimme Dir zu, dass in der Zukunft der Bedarf an Öl vermutlich stark sinken wird. Ich stimme Dir auch zu, dass es sicher ein Interesse derer, die die Ressourcen haben, geben wird, diese Ressourcen loszuwerden.

      Was Du nicht berücksichtigst:
      - wann wird der Bedarf sinken
      - wird er nicht ggf. wg. einer neuen weltweiten Konjunktur erneut steigen
      - wer hat das Geld, um auch zur Förderung erforderlichen Investments zu stemmen (Bsp. Venezuela)
      - wie werden Länder, die selbst über Ressourcen verfüge, ihre Märkte schützen
      - ...

      Da bist Du mir einfach zu platt unterwegs.

      Gruss,
      Weinberg
      Deutsche Rohstoff | 7,860 €
      Avatar
      schrieb am 01.10.20 12:15:28
      Beitrag Nr. 31.482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.248.756 von Origineller_Name am 01.10.20 10:53:54Die Differenzierung, die Du für Dich in Anspruch nimmst, sehe ich nicht. Ich bestreite ja gar nicht, dass das Geschäftsmodell der DRAG auch Risiken beinhaltet, die ggf. auch in Richtung Existenzfrage gehen können. Es gibt aber eben auch Chancen, die Du aber geflissentlich übersiehst ...

      Da ich keine Zeit habe, hier so umfangreiche Darstellungen zu verfassen ein paar Punkte dazu:

      - In einer Phase, in der ein Unternehmen sich finanzielle restrukturiert (debt to equity swap o.ä.) wird nicht neu investiert. Die sind dann auch nicht so schnell am Start, wenn der Preis sich mal wieder nach oben bewegt - in Abhängigkeit davon, wo gerade der Prozess steht. Für diejenigen, die Geld haben, ist es eine Chance, sich interessante Assets an Land zu ziehen. Die DRAG sieht sich eher als Gewinner dieser Marktphase. Da solltest Du mal versuchen zu argumentieren, warum das nicht so sein kann. Das würde mich mehr interessieren.

      - Ob die DRAG hochverschuldet ist, hängt davon ab, welchen Wert man den Assets beimisst, über die sie verfügt. Sie ist stark fremdfinanziert, hat aber derzeit auch eine vernünftige Eigenkapitalquote und zu Ende des Halbjahres rund 34 Mio. Cash + Wertpapiere des Umlaufvermögens. Das EKap kann sich natürlich ändern, wenn weitere Abschreibungen vorgenommen werden müssen. Wenn nicht, ist die Fremdfinanzierung aber auch ein Hebel für höhere Profite ...

      - Das die DRAG nicht Shell ist, hast Du richtig erkannt. Es handelt sich auch nicht um einen Energie-Konzern - wie Shell sich definiert - sondern um einen Rohstoffunternehmen. Insofern habe ich da auch überhaupt noch kein Interesse wahrgenommen, in erneuerbare Energien zu investieren und fände entsprechendes auch sehr sonderbar. Das Risiko hopp oder topp ist bei Unternehmen mit einem engeren Fokus natürlich immer größer als bei einem Unternehmen mit breiter Aufstellung. Aber dafür auch die Chancen ...

      Mein Fazit: Für Dich ist ein Investment in ein Unternehmen wie DRAG nicht geeignet, da Du nicht in der Lage oder Willens bist, die Verluste, die daraus resultieren können, zu tragen. Oder liege ich da falsch?

      Gruss,
      Weinberg
      Deutsche Rohstoff | 7,860 €
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      Avatar
      schrieb am 01.10.20 12:08:31
      Beitrag Nr. 31.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.249.731 von Klaus321 am 01.10.20 11:55:16Weil das mit deutlich höheren preisen als 50 $ nicht stimmt. Mit 50$ sind alle kosten gedeckt und würde sogar gewinn entstehen. Das grösste manko ist eben der jetzige WTI preis. Entweder man glaubt nicht an höhere preise, dann muss man verkaufen. Oder man glaubt an diese, dann muss man investiert bleiben. So einfach ist das. Ihr geht vom anderen Szenario, sei es euch gegönnt. Aber warum muss man manisch damit nerven?
      Deutsche Rohstoff | 7,860 €
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      schrieb am 01.10.20 11:55:16
      Beitrag Nr. 31.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.248.756 von Origineller_Name am 01.10.20 10:53:54Ich verstehe gar nicht, wie man Deine guten Analysen nicht nachvollziehen kann.

      Solange der WTI Ölpreis den die DRAG bekommt unterhalb von 50 USD ist, solange wird die Zeit immer knapper. Die DRAG braucht deutlich höhere Preise als 50 USD, um die gesamten Kosten zu decken. Die hat es schon in den Vorjahren nur selten gegeben. Es ist ein Ölpreis von 60, 70 USD notwendig. Wie kann man das in Abrede stellen?

      Und dann muss man bei Deiner Analyse noch 2 Dinge sehen. Es gibt genug Öl auf der Welt und mit den Aussichten auf 2050 ff. kommt Panik auf, das die Ölbesitzer das Öl gar nicht mehr verkaufen können, weil die heutigen Nachfrager auf andere Energien umgestiegen sind. D.h., selbst wenn die Nachfrage deutlich über 100 Mio. Barrel pro Tag gehene sollte, werden die Ölbesitzer fördern war geht, um ihr Öl loszuwerden. Das steht einem Preisanstieg entgegen.

      Und Ölaktien werden an der Börse immer unbeliebter werden, weil man ihnen ein Verfallsdatum anheftet. Das sieht man ja bei Shell und Exxon beispielhaft, obwohl die sagen sie schwenken um.

      Kurzfristig droht der DRAG natürlich auch Ungemach durch die US Wahl. Gewinnt Biden, dann wird es Steuererhöhungen für Unternehmen geben. Und ganz sicher Steuererhöhungen für ölfördernde Unternehmen, auch wenn die DRAG immer auf die Bundesstaatsebene bei dem Thema verweist. Das wird auf die Profitabilität der US Gesellschaften drücken. Vllt. steigt der WTI Ölpreis aber sogar, weil Investoren mit tatsächlichen Unternehmensaufgaben rechnen.

      Bisher ist die tägliche Förderung der USA von 13 auf 10,7 Millionen Barrel zurückgegangen. Angesichts von einem Drittel BIP-Einbruch und den Lagerbeständen gefühlt noch zu wenig. Und nicht alles ist da Fracking - da sind ja auch Tiefseebohrungen drin.
      Deutsche Rohstoff | 7,860 €
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      schrieb am 01.10.20 10:53:54
      Beitrag Nr. 31.479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.247.304 von Weinberg-CP am 01.10.20 09:32:36Da ist doch etwas Differenzierung angebracht.

      Oasis und Shell verkörpern zwei verschiedene Szenarien - und beide bedeuten Kummer für die DRAG.


      1. Oasis


      All die US-Fracker, welche in Konkurs gegangen sind, stellen keineswegs ihren Betrieb ein. Sie enteignen lediglich Ihre Aktionäre, und setzen ihren Anleihegläubigenr die Pistole auf die Brust: "Entweder Du wandelst Deine Anleihe mit Verlust in Eigenkaital um, oder wir gehen wirklich in die komplette Pleite". Während der Aktionär (also bei der DRAG wahrscheinlich auch Du) in so einem Fall komplett in die Röhre schaut, kann der Anleihegläubiger (und teilweise auch der Kreditgeber) mit Velusten wandeln (im DRAG-Fall vielleicht auch Du), und sich so damit trösten, daß sein Investment zum einen nicht komplett verloren ist, und zum anderen zumindest theoretisch die Chance besteht, daß er sein Geld irgendwann komplett wieder sieht. Denn Firmen wie Oasis sind anschließend größtenteils entschuldet. Und dann fracken sie einfach weiter wie bisher. Und machen der DRAG damit auch weiter Konkurrenz. Abgesehen davon haben die Anleihegläubiger ja zuvor auch teilweise einige Jahre happige Zinsen kassiert (bei XOG über 8 %), während der Aktionär sowohl in Bezug auf die Wertsteigerung seiner Aktien (welche am Ende als Konterkarierung zum Totalverlust werden) als auch durch Nicht-(oder Minimal-)zahlung von Dividenden die A....karte gezogen hat.

      Fazit für die DRAG:
      Die Konkurrenz pumpt entschuldet weiter.



      2. Shell

      Die großen Öl-Konzerne wie z.B. Shell haben, trotz teilweise erdrückender Verschuldung, zumindest bis jetzt keinerlei Probleme, sich zu refinanzieren. Damit können sie, trotz sinkender Einnahmen und Gewinne (bzw. horrender Verluste, wie die Abschreibungen bei Shell (und quasi auch allen anderen) beweisen), genug Geld aufbieten, um, parallel zur Fortführung/Reduzierung ihrer Ölförderung, massiv (auf Pump) in erneuerbare Energien zu investieren. Dazu trägt natürlich auch bei, daß Konzerne wie Shell neben der Förderung ihr Geld auch mit der Verarbeitung (z.B. Raffinerien) und dem Direktverkauf (z.B. Tankstellennetz) verdienen. Letztere sind relativ problemlos (Raffinerien auf synthetische Kraftstoffe) bzw. mit einigem Kostenaufwand (Tankstellen auf Strom und Wasserstoff) auf die erneuerbaren Energien umstellbar. Und genau das macht Shell gerade - siehe obige Meldung.

      Diese Möglichkeiten hat die DRAG als reiner Fracker nicht. Sie ist hochverschuldet, und fast ihr gesamtes Geld (= Schulden) steckt, wenn es nicht gerade zum Zocken (zum Beispiel mit Anleihen insolventer Fracker (womit sich der Kreis, siehe oben, schließt)) verwendet wird, in ihren Fracking-Investitionen. Im Gegensatz zu Shell dürften die Möglichkeiten der DRAG aber äußerst begrenzt sein, weitere Schulden im großen Maßstab aufzunehmen, um parallel auf erneuerbare Energien umzusatteln. Damit ist die DRAG Gefangene ihres Geschäftsmodelles. Sie hat quasi zur falschen Zeit zuviel Geld in die falsche Energiequelle gesteckt. Ein Verkauf ihrer kompletten Assets zur Finanzierung eines Umstiegs auf erneuerbare Energien, dürfte schon daran scheitern, daß sie derzeit, und wohl auch in der näherern Zukunft, damit nicht genug erlösen dürfte, um auch nur annähernd ihre Schulden zurückzuzahlen.

      Damit kann Gutschlag nur hoffen oder beten (je nach Veranlagung), daß sich die Ölpreise bald deutlich erhöhen, ansonsten hat/haben er/die DRAG/die DRAG-Aktionäre ein Problem. Das wird, wie ich schon mehrfach schrieb, bestimmt nicht in den nächsten Jahren im Sinne einer Pleite akut werden, sondern eher als Manifestierung eines gleichbleibend niedrigen bzw. weiter sinkenden Aktienkurses. Trotzdem muß hinter den Erfolg zukünftiger Anleiheemissionen ein Fragezeichen gesetzt werden. Hier sei auch noch einmal daran erinnert, daß schon die letzte Anleihe (trotz damals scheinbar optimaler Bedingungen) nur zu 87 % platziert werden konnte, und das bei über 5 % Verzinsung.

      Fazit für die DRAG:
      Sehr warscheinlich zu klein und zu verschuldet, um den Umstieg auf erneuerbare Energien zu schaffen. Gefangen in Assets, welche zeitnah (und bei gleichbleibend niedrigen Öl-Preisen auch langfristig) wohl nicht ansatzweise den Wert erlösen können, welchen die DRAG ihnen beimißt.


      P.S. Bezüglich der Asset-Werte (und vor allem auch der Bewertug der Reserven) bin ich schon sehr gespannt auf den Jahresbericht 2020, in welchem auch eine Bewertungsaktualisierung zum 31.12.20 enthalten sein wird. Sollte der Ölpreis nicht bald nachhaltig deutlich anziehen, drohen hier weitere massive Abschreibungen.
      Deutsche Rohstoff | 7,880 €
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      Avatar
      schrieb am 01.10.20 09:32:36
      Beitrag Nr. 31.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.245.099 von Origineller_Name am 01.10.20 00:31:00Je mehr Unternehmen im Ölbereich die Segel streichen, Investitionen einstellen, Arbeitsplätze abbauen, umso besser für die DRAG. Wenn die Nachfrage nach Öl wieder anzieht sind die dann nämlich noch am Start und je weniger entwickelte Ressourcen es dann gibt um so geringer ist das Angebot und um so stärker steigt der Preis. Es geht in der jetzigen Marktphase um nichts anderes als auszusitzen und dabei möglichst wenig Cash zu verlieren.

      Sind eigentliche einfache Zusammenhänge. Verstehst Du das nicht?

      Gruss,
      Weinberg
      Deutsche Rohstoff | 7,800 €
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      Avatar
      schrieb am 01.10.20 09:20:47
      Beitrag Nr. 31.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.241.883 von Dumdideldum am 30.09.20 20:09:00naja, zu dieser Zeit stand die Anleihe im Focus.


      Es musste ja etwas gemacht werden...


      Bin v.a. gespannt wie es nun mit der Anleihe weiter geht.
      Deutsche Rohstoff | 7,800 €
      Avatar
      schrieb am 01.10.20 00:31:00
      Beitrag Nr. 31.476 ()
      Und der nächste große Fracker streicht die Segel:


      Oasis Petroleum files for bankruptcy as shale slump drags on

      https://www.reuters.com/article/us-oasis-petr-bankruptcy/oas…



      Unterdessen beim Öl-Riesen:


      Shell streicht bis zu 9000 Stellen

      https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/shell-wegen-ko…


      Zitate:
      "Shell kündigte an, im dritten Quartal erneut Abschreibungen in Höhe von ein bis 1,5 Milliarden vorzunehmen. Im zweiten Quartal hatte Shell die Buchwerte seiner Anlagen um 16,8 Milliarden Dollar gemindert.

      Die Kostensenkungen sind zudem wichtig für die Pläne des Ölgiganten, in den Stromsektor und in erneuerbare Energien zu wechseln, um damit seine CO₂-Bilanz aufzubessern."


      "Shell wolle führender Anbieter von "grünem Wasserstoff" für Industrie- und Transportkunden werden. Dazu soll unter anderem die Elektrolyse-Kapazität in der Rheinland Raffinerie verzehnfacht werden. Außerdem wolle sich das Unternehmen durch Offshore-Wind oder kombinierte Offshore-Wind-/Wasserstoff-Produktion an der Produktion erneuerbarer Energien in Deutschland beteiligen sowie bis 2030 rund 1000 Schnellladesäulen für E-Autos an seinen Tankstellen errichten."


      -> Bei der DRAG läuft inzwischen alles nach Plan. Schön und gleichzeitig außerordentlich beruhigend. Bei dem souveränen Chef ja auch kein Wunder. Deutsche Wertarbeit halt.

      -> Oder etwa...?
      Deutsche Rohstoff | 7,770 €
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      Avatar
      schrieb am 30.09.20 20:09:00
      Beitrag Nr. 31.475 ()
      Ich stell das mal kommentarlos hier rein, tja so kann man sich irren! Bin gespannt wie tief die Bude nächstes Jahr steht.

      Nimmt man eine Sum-of-the-parts-Bewertung der Deutsche Rohstoff vor, ist die Aktie deutlich unterbewertet. Auch die überdurchschnittliche Dividendenrendite spricht für die Aktie. Andererseits hängt viel vom Ölpreis ab und die Tendenz zeigt klar nach unten. In Summe könnte die Deutsche Rohstoff auf Sicht von einem Jahr aber wieder bis 17/18 Euro steigen.

      Quelle DerAktionär vom 5.10.2019:
      https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/d…
      Deutsche Rohstoff | 8,000 €
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