Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1211)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 22.05.24 16:30:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.252.070 von questionmark am 06.04.20 15:19:15Moin, ich finde es gut und richtig. Es zeigt sich deutlich, dass das Management seriös und kaufmännisch clever reagiert. Die Nörgelfraktion liegt falsch!Das ist uns zwar schon bekannt gewesen, aber wird bei der PM noch einmal deutlich. Bin gespannt, wo investiert wird. Dividende ist für mich nicht lebenswichtig... dann 2021 eben wieder
Glück auf
upanddown1
Glück auf
upanddown1
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.251.992 von sircoin am 06.04.20 15:12:40nicht zu euphorisch bitte
Die Maßnahmen sind denke ich die richtigen, man kann nur hoffen, dass die Zeiten bald wieder besser werden.
Gruss aus dem Homeoffice
Die Maßnahmen sind denke ich die richtigen, man kann nur hoffen, dass die Zeiten bald wieder besser werden.
Gruss aus dem Homeoffice
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.251.671 von Mademyday am 06.04.20 14:44:17Achtung! Hier meine Jubelmeldung: 👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.251.671 von Mademyday am 06.04.20 14:44:17... "meine" Takeaways:
- Wg. guter Liquiditätsausstattung / technischer Machbarkeit kann Produktion der eigenen
Erdölförderanlagen gedrosselt und später wieder hochgefahren werden
- Cub-Creek-Absicherungen werden aufgelöst, falls der Ölpreis unter 20 USD/Barrel fällt, daraus
ergäbe sich aktuell ein Ertrag von rund 11 Mio. USD (!)
- Vorstand und Aufsichtsrat der Deutsche Rohstoff AG haben beschlossen, bis zu 25 Mio. USD
der freien Liquidität in ein Portfolio von Öl- und Gasaktien und -anleihen sowie zu einem
kleineren Teil in Goldaktien zu investieren.
- Wg. guter Liquiditätsausstattung / technischer Machbarkeit kann Produktion der eigenen
Erdölförderanlagen gedrosselt und später wieder hochgefahren werden
- Cub-Creek-Absicherungen werden aufgelöst, falls der Ölpreis unter 20 USD/Barrel fällt, daraus
ergäbe sich aktuell ein Ertrag von rund 11 Mio. USD (!)
- Vorstand und Aufsichtsrat der Deutsche Rohstoff AG haben beschlossen, bis zu 25 Mio. USD
der freien Liquidität in ein Portfolio von Öl- und Gasaktien und -anleihen sowie zu einem
kleineren Teil in Goldaktien zu investieren.
*Deutsche Rohstoff AG: Reaktion auf COVID-19 Pandemie
Anpassung Fördermengen/Rücknahme der Prognose/Dividende wird überprüft*
*Mannheim.* Die Deutsche Rohstoff AG sieht sich für die aktuelle COVID-19
Krise und das Marktumfeld im Öl- und Gasbereich gerüstet. Der Konzern
verfügt über ausreichend liquide Mittel, um die gegenwärtige Krise zu
meistern. Wie berichtet, standen Ende 2019 im Konzern rund 85 Mio. EUR zur
Verfügung. Im Januar 2020 erfolgte aus diesen Mitteln die Teilrückführung
der Anleihe 16/21 in Höhe von rund 16 Mio. EUR. Weitere nennenswerte
kurzfristige Verbindlichkeiten bestehen nur bei Cub Creek, da hier noch ein
Teil der Bohrkosten aus dem vergangenen Jahr beglichen werden muss. Dem
stehen aber auch die Erlöse aus der Öl- und Gasförderung gegenüber.
Der Konzern reagiert mit verschiedenen Maßnahmen auf die derzeitigen
sehr niedrigen Öl- und Gaspreise:
· Anpassung der Produktion an die Marktsituation: Aufgrund der guten
Liquiditätsausstattung und der technischen Durchführbarkeit ist es
problemlos möglich, die Produktion der eigenständig betrieben
Erdölförderanlagen zu drosseln und später wieder hochzufahren. In der
vergangenen Woche hat Cub Creek beschlossen, die Ölproduktion
zunächst bis Ende Juni 2020 auf 1.000 bis 1.500 Barrel/Tag zu limitieren.
Das sind rund 15 bis 25% des eigentlich geplanten Fördervolumens.
Gegebenenfalls könnte die Produktion auch komplett gestoppt werden, falls
die Abnehmer kein Öl mehr annehmen. Eine solche Möglichkeit wird
derzeit in Teilen der USA diskutiert, da die Lagerbestände bereits sehr
hoch sind und nur noch geringe Kapazitäten bestehen, sie weiter
aufzustocken.
· Die Absicherungsgeschäfte auf Öl ("Hedgebuch"), die bei Elster Oil
& Gas für 2020 abgeschlossen worden waren, wurden bei einem
WTI-Ölpreis von 22 USD aufgelöst. Dabei ist ein Ertrag in Höhe von
rund 1,8 Mio. USD entstanden. Die entsprechenden Absicherungen bei Cub
Creek bestehen weiter. Das Management hat beschlossen sie aufzulösen,
falls der Ölpreis unter 20 USD/Barrel fällt. Für diesen Fall würde
ein Ertrag auf Basis der aktuellen Terminkurve von rund 11 Mio. USD
anfallen.
· Sowohl bei den laufenden Kosten der Produktion als auch bei den
administrativen Kosten werden aktuell Einsparpotentiale identifiziert und
realisiert. Für die kommenden sechs Monate werden ab sofort für das
Management aller Konzerngesellschaften die Gehaltszahlungen um 25%
reduziert.
· Cub Creek hat die Entscheidung, den Knight-Bohrplatz zu entwickeln,
zunächst auf Juni verschoben.
Aus den obengenannten Maßnahmen ergeben sich wesentliche Effekte auf
die Planung für Umsatz, EBITDA und Konzernergebnis im Jahre 2020. Derzeit
lässt sich nicht abschätzen, wie sich die geförderten Mengen und die
Ölpreise entwickeln werden. Der Vorstand nimmt daher die Prognose für
2020 zurück. Eine neue Prognose kann erst dann veröffentlicht werden, wenn
die wirtschaftlichen Konsequenzen der aktuellen Pandemie deutlich besser
abzusehen sind und sich die Ölpreise stabilisiert haben. Eine Aussage
zur Dividende kann derzeit ebenfalls nicht getroffen werden. Es ist aber
wahrscheinlich, dass Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine
deutlich geringere Dividende als in den Vorjahren vorschlagen werden oder
sogar eine Aussetzung der Dividende empfehlen. Eine Entscheidung darüber
wird bis zur Veröffentlichung der endgültigen Jahreszahlen am 11. Mai 2020
getroffen werden.
Vorstand und Aufsichtsrat der Deutsche Rohstoff AG haben beschlossen, bis zu
25 Mio. USD der freien Liquidität in ein Portfolio von Öl- und
Gasaktien und -anleihen sowie zu einem kleineren Teil in Goldaktien zu
investieren. Das Management will damit die historisch niedrigen Bewertungen
bei Ölaktien und die nach Ansicht des Unternehmens hervorragenden
Aussichten der Goldunternehmen und deren ebenfalls niedrige Bewertung
nutzen. Jedes Investment wird anhand der geologisch-technischen Kompetenz
des Unternehmens intensiv geprüft und nachverfolgt.
Thomas Gutschlag, CEO der Deutsche Rohstoff sagte: "Unsere Produktion läuft
problemlos, wir halten es allerdings für sinnvoll, bei den gegenwärtigen
Preisen so wenig wie möglich zu produzieren, da wir für das 2. Halbjahr
wieder steigende Preise erwarten. Generell wollen wir unsere liquiden Mittel
soweit wie möglich schonen, um für eine mögliche längere Durststrecke
gerüstet zu sein.
Was neue Investitionen angeht, halten wir Investitionen in ausgewählte
Unternehmen derzeit für schneller und zielführender als den Kauf von
Flächen. Wir verfügen über hervorragende interne Kompetenz, um gute Projekte
und Unternehmen herausfiltern zu können. Wir prüfen gleichwohl auch den
klassischen Kauf von Flächen und Produktion, gehen aber davon aus, dass sich
ein Abschluss in diesem Bereich eher in einem Sechs- bis Zwölfmonatszeitraum
realisieren lässt. Erfahrungsgemäß zögern mögliche Verkäufer bei
niedrigen Ölpreisen zu verkaufen und warten, bis die Preise wieder
steigen. Allenfalls Unternehmen in Not verkaufen größere Pakete. In
diesen Fällen ist aber in der Regel die Qualität schlecht oder die
Konkurrenz groß."
Zur Definition des Begriffs EBITDA verweisen wir auf die Homepage der
Deutsche Rohstoff AG unter http://rohstoff.de/apm/ [1].
Mannheim, 6. April 2020
Die *Deutsche Rohstoff* identifiziert, entwickelt und veräußert
attraktive Rohstoffvorkommen in Nordamerika, Australien und Europa. Der
Schwerpunkt liegt in der Erschließung von Öl- und Gaslagerstätten
in den USA. Metalle wie Gold, Kupfer, Seltene Erden, Wolfram und Zinn runden
das Portfolio ab. Weitere Informationen unter www.rohstoff.de [2]
*Kontakt*
Deutsche Rohstoff AG
Dr. Thomas Gutschlag, CEO
Tel. +49 621 490 817 0
info@rohstoff.de
2020-04-06 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Deutsche Rohstoff AG
Q7, 24
68161 Mannheim
Deutschland
Telefon: 0621 490 817 0
Fax: 0621 490 817 22
E-Mail: gutschlag@rohstoff.de
Internet: www.rohstoff.de
ISIN: DE000A0XYG76, DE000A1R07G4,
WKN: A0XYG7, A1R07G
Indizes: Scale 30
Anpassung Fördermengen/Rücknahme der Prognose/Dividende wird überprüft*
*Mannheim.* Die Deutsche Rohstoff AG sieht sich für die aktuelle COVID-19
Krise und das Marktumfeld im Öl- und Gasbereich gerüstet. Der Konzern
verfügt über ausreichend liquide Mittel, um die gegenwärtige Krise zu
meistern. Wie berichtet, standen Ende 2019 im Konzern rund 85 Mio. EUR zur
Verfügung. Im Januar 2020 erfolgte aus diesen Mitteln die Teilrückführung
der Anleihe 16/21 in Höhe von rund 16 Mio. EUR. Weitere nennenswerte
kurzfristige Verbindlichkeiten bestehen nur bei Cub Creek, da hier noch ein
Teil der Bohrkosten aus dem vergangenen Jahr beglichen werden muss. Dem
stehen aber auch die Erlöse aus der Öl- und Gasförderung gegenüber.
Der Konzern reagiert mit verschiedenen Maßnahmen auf die derzeitigen
sehr niedrigen Öl- und Gaspreise:
· Anpassung der Produktion an die Marktsituation: Aufgrund der guten
Liquiditätsausstattung und der technischen Durchführbarkeit ist es
problemlos möglich, die Produktion der eigenständig betrieben
Erdölförderanlagen zu drosseln und später wieder hochzufahren. In der
vergangenen Woche hat Cub Creek beschlossen, die Ölproduktion
zunächst bis Ende Juni 2020 auf 1.000 bis 1.500 Barrel/Tag zu limitieren.
Das sind rund 15 bis 25% des eigentlich geplanten Fördervolumens.
Gegebenenfalls könnte die Produktion auch komplett gestoppt werden, falls
die Abnehmer kein Öl mehr annehmen. Eine solche Möglichkeit wird
derzeit in Teilen der USA diskutiert, da die Lagerbestände bereits sehr
hoch sind und nur noch geringe Kapazitäten bestehen, sie weiter
aufzustocken.
· Die Absicherungsgeschäfte auf Öl ("Hedgebuch"), die bei Elster Oil
& Gas für 2020 abgeschlossen worden waren, wurden bei einem
WTI-Ölpreis von 22 USD aufgelöst. Dabei ist ein Ertrag in Höhe von
rund 1,8 Mio. USD entstanden. Die entsprechenden Absicherungen bei Cub
Creek bestehen weiter. Das Management hat beschlossen sie aufzulösen,
falls der Ölpreis unter 20 USD/Barrel fällt. Für diesen Fall würde
ein Ertrag auf Basis der aktuellen Terminkurve von rund 11 Mio. USD
anfallen.
· Sowohl bei den laufenden Kosten der Produktion als auch bei den
administrativen Kosten werden aktuell Einsparpotentiale identifiziert und
realisiert. Für die kommenden sechs Monate werden ab sofort für das
Management aller Konzerngesellschaften die Gehaltszahlungen um 25%
reduziert.
· Cub Creek hat die Entscheidung, den Knight-Bohrplatz zu entwickeln,
zunächst auf Juni verschoben.
Aus den obengenannten Maßnahmen ergeben sich wesentliche Effekte auf
die Planung für Umsatz, EBITDA und Konzernergebnis im Jahre 2020. Derzeit
lässt sich nicht abschätzen, wie sich die geförderten Mengen und die
Ölpreise entwickeln werden. Der Vorstand nimmt daher die Prognose für
2020 zurück. Eine neue Prognose kann erst dann veröffentlicht werden, wenn
die wirtschaftlichen Konsequenzen der aktuellen Pandemie deutlich besser
abzusehen sind und sich die Ölpreise stabilisiert haben. Eine Aussage
zur Dividende kann derzeit ebenfalls nicht getroffen werden. Es ist aber
wahrscheinlich, dass Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine
deutlich geringere Dividende als in den Vorjahren vorschlagen werden oder
sogar eine Aussetzung der Dividende empfehlen. Eine Entscheidung darüber
wird bis zur Veröffentlichung der endgültigen Jahreszahlen am 11. Mai 2020
getroffen werden.
Vorstand und Aufsichtsrat der Deutsche Rohstoff AG haben beschlossen, bis zu
25 Mio. USD der freien Liquidität in ein Portfolio von Öl- und
Gasaktien und -anleihen sowie zu einem kleineren Teil in Goldaktien zu
investieren. Das Management will damit die historisch niedrigen Bewertungen
bei Ölaktien und die nach Ansicht des Unternehmens hervorragenden
Aussichten der Goldunternehmen und deren ebenfalls niedrige Bewertung
nutzen. Jedes Investment wird anhand der geologisch-technischen Kompetenz
des Unternehmens intensiv geprüft und nachverfolgt.
Thomas Gutschlag, CEO der Deutsche Rohstoff sagte: "Unsere Produktion läuft
problemlos, wir halten es allerdings für sinnvoll, bei den gegenwärtigen
Preisen so wenig wie möglich zu produzieren, da wir für das 2. Halbjahr
wieder steigende Preise erwarten. Generell wollen wir unsere liquiden Mittel
soweit wie möglich schonen, um für eine mögliche längere Durststrecke
gerüstet zu sein.
Was neue Investitionen angeht, halten wir Investitionen in ausgewählte
Unternehmen derzeit für schneller und zielführender als den Kauf von
Flächen. Wir verfügen über hervorragende interne Kompetenz, um gute Projekte
und Unternehmen herausfiltern zu können. Wir prüfen gleichwohl auch den
klassischen Kauf von Flächen und Produktion, gehen aber davon aus, dass sich
ein Abschluss in diesem Bereich eher in einem Sechs- bis Zwölfmonatszeitraum
realisieren lässt. Erfahrungsgemäß zögern mögliche Verkäufer bei
niedrigen Ölpreisen zu verkaufen und warten, bis die Preise wieder
steigen. Allenfalls Unternehmen in Not verkaufen größere Pakete. In
diesen Fällen ist aber in der Regel die Qualität schlecht oder die
Konkurrenz groß."
Zur Definition des Begriffs EBITDA verweisen wir auf die Homepage der
Deutsche Rohstoff AG unter http://rohstoff.de/apm/ [1].
Mannheim, 6. April 2020
Die *Deutsche Rohstoff* identifiziert, entwickelt und veräußert
attraktive Rohstoffvorkommen in Nordamerika, Australien und Europa. Der
Schwerpunkt liegt in der Erschließung von Öl- und Gaslagerstätten
in den USA. Metalle wie Gold, Kupfer, Seltene Erden, Wolfram und Zinn runden
das Portfolio ab. Weitere Informationen unter www.rohstoff.de [2]
*Kontakt*
Deutsche Rohstoff AG
Dr. Thomas Gutschlag, CEO
Tel. +49 621 490 817 0
info@rohstoff.de
2020-04-06 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Deutsche Rohstoff AG
Q7, 24
68161 Mannheim
Deutschland
Telefon: 0621 490 817 0
Fax: 0621 490 817 22
E-Mail: gutschlag@rohstoff.de
Internet: www.rohstoff.de
ISIN: DE000A0XYG76, DE000A1R07G4,
WKN: A0XYG7, A1R07G
Indizes: Scale 30
https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/rohstoffe/peking…
Dies dürfte den Wolframpreis unterstützen und erklärt auch die Absage des chinesischen Partners beim Projekt von Ceritech.
Dies dürfte den Wolframpreis unterstützen und erklärt auch die Absage des chinesischen Partners beim Projekt von Ceritech.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.244.696 von howdeep am 05.04.20 20:13:07Also meine Jubelmeldungen kommen, wenn Du Dir ein anderes Forum suchst. Alleine der Satz: Nicht jeder DRAG Aktionär traut sich zu Jammern.
Mann, Mann, Mann
Mann, Mann, Mann
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.241.815 von Lohnknecht am 05.04.20 11:08:27
Ich lese deine Beiträge sehr gerne.
Nicht jeder DRAG Aktionär ist so ehrlich und traut sich jammern.
Jubelmeldungen
Ich bin ja gespannt, wann die nächsten Jubelmeldungen kommenIch lese deine Beiträge sehr gerne.
Nicht jeder DRAG Aktionär ist so ehrlich und traut sich jammern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.241.821 von Lohnknecht am 05.04.20 11:10:29Warum erst warten, bis die anderen Aktien wieder auf dem alten Stand sind? Jetzt verkaufen und in die Aktien investieren, die Deiner Meinung nach wieder viel besser steigen. Damit hilfst Du Dir und dadurch auch uns, so dass wir das Gemotze nicht mehr lesen bauchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.241.821 von Lohnknecht am 05.04.20 11:10:29Verkauf Sie mir lieber für 10 ct das Stück, du kannst dann die Verluste geltend machen und ich - mal sehen was wird.
14.05.24 · mwb research AG · Deutsche Rohstoff |
13.05.24 · wO Newsflash · Deutsche Rohstoff |
13.05.24 · wO Newsflash · Deutsche Rohstoff |
13.05.24 · EQS Group AG · Deutsche Rohstoff |
13.05.24 · EQS Group AG · USD/EUR |
08.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Rohstoff |
24.04.24 · mwb research AG · Deutsche Rohstoff |
23.04.24 · wO Newsflash · Deutsche Rohstoff |
23.04.24 · wO Newsflash · Deutsche Rohstoff |
23.04.24 · EQS Group AG · USD/EUR |