LS Telcom - Auferstanden.....? (Seite 49)
eröffnet am 19.10.10 14:43:57 von
neuester Beitrag 15.03.24 16:17:46 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.879.301 von lumumba72 am 30.11.12 12:32:38was hatdenn in Q4 2011 die EBIT Marge so verzerrt ?
sogar 56 Eurocent gewinn je Aktie
Zitat von De Beers: Heute sollen die vorläufigen Zahlen zum GJ 2011/12 kommen.
yepp, wenn man sich die vergangenen Termine anschaut, darf man wohlzwischen 12 und 15 Uhr damit rechnen.
Ausblick find ich ja interessanter als die Zahlen selbst. In Q4 wirds wohl noch keinen großen Umsatzanstieg gegeben haben. Bei der Marge hängt's davon ab, ob man langsam Kapazitäten für die kommenden Umsatzsteigerungen aufbauen musste. Kann daher theoretisch sein, dass die Marge in Q4 ähnlich "schwach" war wie in Q3. Aber das ist eh eingepreist.
Kursziel seh ich weiterhin bei 9,5 € auf Sicht von 15-18 Monaten.
Heute sollen die vorläufigen Zahlen zum GJ 2011/12 kommen.
Zitat von zitroenchen: oh ssogar LS telcom fällt heute 10% trotz Auftragslage
Rechne sogar mit mindestens 50 Eurocent gewinn für das jahr
klare Kursmanipulation
mir kann doch niemand erzählen, dass das normale Verkäufe sind. Da hat jemand den Freitagabend zur Kursmanipulation genutzt. Immer wenn der Marketmaker seine Stücke runternimmt, weil der Typ 500 zu 5,78, dann 200 zu 5,70 verkauft, geht der MM weiter runter und schon wird wieder ins Bid mit 720 zu 6,561 verkauft.
Kein normaler Verkäufer würde derartig handeln, erst recht nicht nach 18Uhr, zumal da die Gesamtmärkte deutlich stiegen.
18:57:06 5,425 €
1.250
18:56:50 5,561 €
720
18:30:10 5,70 €
200
18:29:59 5,78 €
500
12:27:01 5,85 €
600
11:51:31 5,996 €
232
10:53:50 6,026 €
der Kurs stand um 18:29Uhr noch bei 5,85 € als Dax bereits bei 6950 geschlossen hatte. Ausgerechnet als die US Märkte und der nachbörsliche Dax deutlich stiegen, fängt plötzlich jemand bei LS telcom an mit Miniorders von 200 oder 500 Stück immer ins Bid zu verkaufen, welches bekanntlich Freitagabend immer sehr dünn ist und nen weiten Bid/Ask Spread hat. Da war es einfach den Kurs mit gerade mal insgesamt 2000 Stück um 8% zu drücken.
oh ssogar LS telcom fällt heute 10% trotz Auftragslage
Rechne sogar mit mindestens 50 Eurocent gewinn für das jahr
Rechne sogar mit mindestens 50 Eurocent gewinn für das jahr
Wahnsinn! Hier hatte ich mal vor Jahren 10.000 Stücke zu 1 irgendwas ;(
steht das heute im aktionär? dann könnte es weider in richtung "sex" € gehen ...
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/...r-staunen/64…
Favorit des Tages
Funknetz-Perle lässt Anleger staunen
[10:07, 15.10.12]
Von Dennis Stolz
Der Funknetz-Spezialist LS Telcom erlebt ein fulminantes Börsenjahr. Seit Jahresbeginn ist der Aktienkurs um über 50 Prozent gestiegen. Sprudelnde Gewinne und volle Auftragsbücher versprechen eine Fortsetzung des Höhenflugs.
Im Zeitalter der kabellosen Kommunikation ist vielen Nutzern immer weniger bewusst, welche Leistung hinter dem Senden und Empfangen von Nachrichten steckt. Die Organisation von Funknetzwerken, durch die Informationen unsichtbar von A nach B gelangen, ist nicht nur sehr komplex, sondern auch ein lukratives Geschäft. Das belegt das kleine Unternehmen LS telcom, das derzeit von Rekord zu Rekord eilt.
LS Telcom entwickelt vor allem Software und Dienstleistungen zur Funknetz-Planung. Dabei decken die Badener als One-stop-shop-Anbieter alle Netztypen ab, von Mobilfunk, Richt- und Flugfunk bis hin zum TV- und Hörfunk. Sie helfen etwa bei der Ausschreibung neuer Funklizenzen, erarbeiten Versorgungs- und Frequenzpläne oder führen Störungsanalysen und Reichweiten-Simulationen durch. Dabei bieten sie selbst entwickelte Messverfahren und Softwaresysteme an, die in Zeiten fortschreitender Digitalisierung und immer schnellerer Drahtlosverbindungen weltweit gefragt sind.
Allein in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres stiegen die Erlöse um 33 Prozent auf über 20 Mio. Euro. Damit liegt der Umsatz nach neun Monaten bereits auf dem Niveau des gesamten Vorjahres, in dem das Unternehmen ebenfalls kräftig gewachsen war. Das Betriebsergebnis vor Steuern und Zinsen legte sogar noch stärker zu, und zwar um 74 Prozent. Neben der Zentrale im badischen Lichtenau verfügt der Small Cap über ausländische Vertriebsgesellschaften auf drei Kontinenten. Hinzu kommen innovative Tochtergesellschaften wie der Frequenz-Messtechnik-Spezialist Colibrex. Durch den weltweiten Vertrieb der Telcom-Software, steigende Margen und die Einführung neuer Produkte sprang das Konzernergebnis in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres auf über 1,8 Mio. Euro. Das entspricht einer Verdoppelung gegenüber dem Vergleichszeitraum vor einem Jahr.
Dass die Rekordjagd in Zukunft anhalten wird, lässt ein Blick auf den Auftragsbestand vermuten. Denn der Wert der vertraglich gesicherten Orders wuchs in den ersten drei Quartalen um über 100 Prozent auf nun 58,1 Mio. Euro. Dabei sind unbefristet laufende Wartungsverträge nur mit einer Restlaufzeit von zwölf Monaten berücksichtigt.
Auch an der Börse befinden sich die Badener derzeit auf einem Höhenflug. Seit Jahresbeginn legte die LS Telcom-Aktie um über 50 Prozent zu und notiert mit einem Kurs von derzeit 5,55 Euro nur knapp unter dem unlängst markierten Allzeit-Hoch von 5,80 Euro. Trotz der jüngsten Kurssprünge hat der Small Cap noch Luft nach oben, denn der Gewinn steigt kräftiger als das Kursniveau. Zwischenzeitliche Rückschläge sind nach der jüngsten Rally durchaus möglich. Sie stellen eine Einstiegsgelegenheit dar.
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Favorit des Tages
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[10:07, 15.10.12]
Von Dennis Stolz
Der Funknetz-Spezialist LS Telcom erlebt ein fulminantes Börsenjahr. Seit Jahresbeginn ist der Aktienkurs um über 50 Prozent gestiegen. Sprudelnde Gewinne und volle Auftragsbücher versprechen eine Fortsetzung des Höhenflugs.
Im Zeitalter der kabellosen Kommunikation ist vielen Nutzern immer weniger bewusst, welche Leistung hinter dem Senden und Empfangen von Nachrichten steckt. Die Organisation von Funknetzwerken, durch die Informationen unsichtbar von A nach B gelangen, ist nicht nur sehr komplex, sondern auch ein lukratives Geschäft. Das belegt das kleine Unternehmen LS telcom, das derzeit von Rekord zu Rekord eilt.
LS Telcom entwickelt vor allem Software und Dienstleistungen zur Funknetz-Planung. Dabei decken die Badener als One-stop-shop-Anbieter alle Netztypen ab, von Mobilfunk, Richt- und Flugfunk bis hin zum TV- und Hörfunk. Sie helfen etwa bei der Ausschreibung neuer Funklizenzen, erarbeiten Versorgungs- und Frequenzpläne oder führen Störungsanalysen und Reichweiten-Simulationen durch. Dabei bieten sie selbst entwickelte Messverfahren und Softwaresysteme an, die in Zeiten fortschreitender Digitalisierung und immer schnellerer Drahtlosverbindungen weltweit gefragt sind.
Allein in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres stiegen die Erlöse um 33 Prozent auf über 20 Mio. Euro. Damit liegt der Umsatz nach neun Monaten bereits auf dem Niveau des gesamten Vorjahres, in dem das Unternehmen ebenfalls kräftig gewachsen war. Das Betriebsergebnis vor Steuern und Zinsen legte sogar noch stärker zu, und zwar um 74 Prozent. Neben der Zentrale im badischen Lichtenau verfügt der Small Cap über ausländische Vertriebsgesellschaften auf drei Kontinenten. Hinzu kommen innovative Tochtergesellschaften wie der Frequenz-Messtechnik-Spezialist Colibrex. Durch den weltweiten Vertrieb der Telcom-Software, steigende Margen und die Einführung neuer Produkte sprang das Konzernergebnis in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres auf über 1,8 Mio. Euro. Das entspricht einer Verdoppelung gegenüber dem Vergleichszeitraum vor einem Jahr.
Dass die Rekordjagd in Zukunft anhalten wird, lässt ein Blick auf den Auftragsbestand vermuten. Denn der Wert der vertraglich gesicherten Orders wuchs in den ersten drei Quartalen um über 100 Prozent auf nun 58,1 Mio. Euro. Dabei sind unbefristet laufende Wartungsverträge nur mit einer Restlaufzeit von zwölf Monaten berücksichtigt.
Auch an der Börse befinden sich die Badener derzeit auf einem Höhenflug. Seit Jahresbeginn legte die LS Telcom-Aktie um über 50 Prozent zu und notiert mit einem Kurs von derzeit 5,55 Euro nur knapp unter dem unlängst markierten Allzeit-Hoch von 5,80 Euro. Trotz der jüngsten Kurssprünge hat der Small Cap noch Luft nach oben, denn der Gewinn steigt kräftiger als das Kursniveau. Zwischenzeitliche Rückschläge sind nach der jüngsten Rally durchaus möglich. Sie stellen eine Einstiegsgelegenheit dar.
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