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    SEB Immoinvest, sell out nutzen! (Seite 370)

    eröffnet am 26.10.10 13:45:22 von
    neuester Beitrag 08.01.24 00:45:59 von
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      schrieb am 01.05.12 12:00:11
      Beitrag Nr. 3.123 ()
      Zitat von Fondsmanager007: zum Allerletzten:

      Ach ja, die Information, wie es mit dem Fonds weitergeht ist in Fachkreisen ( man nennt es bei Euch insider) schon geklärt...


      und wie ist sie geklärt?
      Avatar
      schrieb am 01.05.12 11:42:23
      Beitrag Nr. 3.122 ()
      zum Allerletzten:

      Ach ja, die Information, wie es mit dem Fonds weitergeht ist in Fachkreisen ( man nennt es bei Euch insider) schon geklärt...
      Avatar
      schrieb am 01.05.12 11:40:27
      Beitrag Nr. 3.121 ()
      Ich habe selten einen so dummen Austausch von Fehl- und Falschinformationen gesehen wie in diesem Thread. Und davon ist keiner Auszunehmen.

      Ich wünsche jedem hier kräftige Verluste um vielleicht zur Besiinung zu kommen.

      Die Redaktion sollte vielleicht nicht nur die Beleidigungen gegeneinander, sondern auch die gegen das Fondsmanagement (ach ja, pöbelt nur mal wieter gegen Fondsmanager, wir mit unseren 250.000 euro Jahresgehalt können das schon ab) moderieren und vielleicht auch die bewussten Fehlinformationen, die der Kursbeeinflussung dienen sollen.

      Das wars für mich in diesem Threat
      Avatar
      schrieb am 01.05.12 10:34:03
      Beitrag Nr. 3.120 ()
      Zitat von nachhaltiges_Vermoegen: An wallstreetmarc:

      Es wurde seitens Fr. Knoflach gesagt, dass man im Falle einer Abwicklung evtl. ohne Verlust rauskommt. Das kann ich mir bei erwarteten 5 Jahren Abwicklungszeitraum gut vorstellen. Begründung:

      Die Immobilien generieren nach meiner Kenntnis ca. 5% Mieterträge pro Jahr. In dieser Größenordnung ist der Fonds in den "normalen" Jahren auch gestiegen.

      Mit den geringeren Steigerungsraten der letzten Jahre hat man offensichtlich schon einige Risiken eingepreist bzw. Verkaufsnebenkosten zur Schaffung der freien Liquidität von aktuell 25%.

      Wird nun am 7. Mai abgewickelt, dann generiert der Fonds in den folgenden 5 Jahren nach dieser Rechnung 19% Wertsteigerung (5% p.a. aus Mieterträgen abzüglich der 6% Abwertung von gestern). Von dieser Wertsteigerung kann ich viele neue Abwertungen und Verkaufsnebenkosten bezahlen.

      Die 6% Abwertung vor dem 7. Mai finde ich übrigens auch gut, da so jedem Anleger klar ist, dass er nicht ohne Verluste SOFORT rauskommt. Ich denke auch, dass es die Bafin so verlangt hat. Sie hat sicherlich auf eine Abwertung in einer Höhe gedrängt, die die im Fonds verbleibenden Anleger nicht schlechter stellt als die Kassemacher. Somit sind für mich die 6% Abschlag sogar ein mögliches Indiz auf den fairen inneren Wert des SEB Immoinvest.


      Nach welcher rechtlicher Grundlage darf ein Anleger bewusst schlechter gestellt werden als ein anderer. Wieso soll einer, der endlich sein Geld wiedersehen will schlechter gestellt werden, als einer, der drinbleibt?
      Avatar
      schrieb am 01.05.12 10:32:18
      Beitrag Nr. 3.119 ()
      Zitat von Normalcase: Zwei Ebenen sollten in der Diskussion unterschieden werden:
      1.) Die fundamentale Bewertung der Gebäude im Fonds. Hier ist die Crux (wie bei allen Immofonds), dass letzlich erst der realisierte Verkauf die Taxierung der Gutachter bestätigt oder wiederlegt - deshalb sind Immobilien ja auch per se eine wenig fungible Anlage. Eine pauschale Abwertung um 5% oder 6% ist zwar unerfreulich, aber tendenziell ehrlicher als diese weiter zu verstecken. Auf dieser Ebene geht es also um die langfristige Rentabilität (welche zwingend immer im Zielkonflikt zur Liquidität steht). Mit Ausnahme der letzten Jahre hat hier der Immoinvest allerdings dauerhaft überzeugt und es scheint mir persönlich auch so, dass man aus Fehlern gelernt hat.
      2. Die kurzfristige Ebene, nämlich ob der Fonds dauerhaft öffnen kann, hängt in dieser Ausnahmesituation aber nicht von der Quälität/der Bewertung, kurz von rationalen Faktoren ab, sondern ausschließlich von emotionalen und massenpsychologischen Faktoren. Hier kann jeder noch 100 Gründe in 1000 Postings angeben (welche bei einigen erkennbar interessengesteuert sind, um über die Börse billig eizukaufen). Es bleibt in letzter Instanz dabei: Ein rettte sich wer kann, führ zum Untergang aller. Ein wir bleiben an Bord, gibt dem Schiff Zeit wieder flott zu werden und den überzähligen Passagieren die Möglichkeit, geordnet in die Beiboote zu steigen,
      Was hier die Chancen anbelangt: Blackbox!! Es weiß keiner! Hier stehen sich zwei Annahmen gegenüber, welche beide nicht bewiesen werden können (bis zum 07.05): A: Die Anleger sind träge und bleiben im Fonds, weil sie gar nichts mitbekommen oder sie verhalten sich rational (win/win). B: Massenhysterie, Lemminge, vermeintliche Schwarmintelligenz führt zum Gegenteil - alle wollen raus!. Wie gesagt beides plausible Annahmen. Jedenfalls wäre eine so gemanagte, nachhaltige Öffnung ein Paradigmenwechsel in der gesamten OIF-Branche und würde Vertrauen wieder herstellen.




      Die Frage des rationalen Verhaltens der Anleger ist im Rahmen der Spieltheorie ausgiebig wissenschaftlich untersucht und mit Nobelpreisen belohnt worden. In diesem speziellen Fall nennt es sich das Gefangenendilemma und deshalb kann man mit Fug und Recht behaupten, wenn die Anzahl der Uninformierten und Traegen gering ist, ist der Fonds am Ende.

      Und zum Nachkaufen braucht man doch nicht unbedingt auf billigere Kurse beim SEB zu warten. Die ganze Anlageklasse ist doch gerade ein Nachkaufparadies, für den der es darauf anlegt.

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      Avatar
      schrieb am 01.05.12 10:26:09
      Beitrag Nr. 3.118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.106.443 von Trendfighter am 01.05.12 01:17:52Schande über mich. Hatte die drei Verkaeufe doch wahrlich übersehen. Aendert zwar nichts an der Richtigkeit meiner Kernaussagen und der Falschheit deiner, aber trotzdem.

      Jenseits dessen finde ich, dass du mich schon laengst haettest melden müssen. Du kennst doch den Spruch?

      Der mieseste Kerl im ganzen Land, ist und bleibt der Denun...

      P.S. Ich kann kein persönliches Interesse am Fallen des Kurses des SEB haben, da ich die Bude ja im Gegensatz zu Aktien nicht einmal putten oder shorten kann. Ausserdem besitze ich den CS Euroreal und würde von einem Wunder namens Wiederöffnung mittelbar profitieren. Ich habe also ein Interesse am Geschehen des Wunders.

      Du und deine Streitkumpel hingegen haben sich vollgesogen mit Knofi's Fonds und haben ein elementares Interesse daran, am 7. Mai ins Beiboot hüpfen zu dürfen. Ich kritisiere das nicht. Ich stelle nur das Offensichtliche fest.

      Wer von uns hat also ein grösseres Motiv, taktisch mit der Wahrheit umzugehen? Cui bono, wie der alte Lateiner fragen würde.
      Avatar
      schrieb am 01.05.12 10:23:09
      Beitrag Nr. 3.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.106.674 von wallstreetmarc am 01.05.12 09:17:04An wallstreetmarc:

      Es wurde seitens Fr. Knoflach gesagt, dass man im Falle einer Abwicklung evtl. ohne Verlust rauskommt. Das kann ich mir bei erwarteten 5 Jahren Abwicklungszeitraum gut vorstellen. Begründung:

      Die Immobilien generieren nach meiner Kenntnis ca. 5% Mieterträge pro Jahr. In dieser Größenordnung ist der Fonds in den "normalen" Jahren auch gestiegen.

      Mit den geringeren Steigerungsraten der letzten Jahre hat man offensichtlich schon einige Risiken eingepreist bzw. Verkaufsnebenkosten zur Schaffung der freien Liquidität von aktuell 25%.

      Wird nun am 7. Mai abgewickelt, dann generiert der Fonds in den folgenden 5 Jahren nach dieser Rechnung 19% Wertsteigerung (5% p.a. aus Mieterträgen abzüglich der 6% Abwertung von gestern). Von dieser Wertsteigerung kann ich viele neue Abwertungen und Verkaufsnebenkosten bezahlen.

      Die 6% Abwertung vor dem 7. Mai finde ich übrigens auch gut, da so jedem Anleger klar ist, dass er nicht ohne Verluste SOFORT rauskommt. Ich denke auch, dass es die Bafin so verlangt hat. Sie hat sicherlich auf eine Abwertung in einer Höhe gedrängt, die die im Fonds verbleibenden Anleger nicht schlechter stellt als die Kassemacher. Somit sind für mich die 6% Abschlag sogar ein mögliches Indiz auf den fairen inneren Wert des SEB Immoinvest.
      Avatar
      schrieb am 01.05.12 10:20:47
      Beitrag Nr. 3.116 ()
      Zwei Ebenen sollten in der Diskussion unterschieden werden:
      1.) Die fundamentale Bewertung der Gebäude im Fonds. Hier ist die Crux (wie bei allen Immofonds), dass letzlich erst der realisierte Verkauf die Taxierung der Gutachter bestätigt oder wiederlegt - deshalb sind Immobilien ja auch per se eine wenig fungible Anlage. Eine pauschale Abwertung um 5% oder 6% ist zwar unerfreulich, aber tendenziell ehrlicher als diese weiter zu verstecken. Auf dieser Ebene geht es also um die langfristige Rentabilität (welche zwingend immer im Zielkonflikt zur Liquidität steht). Mit Ausnahme der letzten Jahre hat hier der Immoinvest allerdings dauerhaft überzeugt und es scheint mir persönlich auch so, dass man aus Fehlern gelernt hat.
      2. Die kurzfristige Ebene, nämlich ob der Fonds dauerhaft öffnen kann, hängt in dieser Ausnahmesituation aber nicht von der Quälität/der Bewertung, kurz von rationalen Faktoren ab, sondern ausschließlich von emotionalen und massenpsychologischen Faktoren. Hier kann jeder noch 100 Gründe in 1000 Postings angeben (welche bei einigen erkennbar interessengesteuert sind, um über die Börse billig eizukaufen). Es bleibt in letzter Instanz dabei: Ein rettte sich wer kann, führ zum Untergang aller. Ein wir bleiben an Bord, gibt dem Schiff Zeit wieder flott zu werden und den überzähligen Passagieren die Möglichkeit, geordnet in die Beiboote zu steigen,
      Was hier die Chancen anbelangt: Blackbox!! Es weiß keiner! Hier stehen sich zwei Annahmen gegenüber, welche beide nicht bewiesen werden können (bis zum 07.05): A: Die Anleger sind träge und bleiben im Fonds, weil sie gar nichts mitbekommen oder sie verhalten sich rational (win/win). B: Massenhysterie, Lemminge, vermeintliche Schwarmintelligenz führt zum Gegenteil - alle wollen raus!. Wie gesagt beides plausible Annahmen. Jedenfalls wäre eine so gemanagte, nachhaltige Öffnung ein Paradigmenwechsel in der gesamten OIF-Branche und würde Vertrauen wieder herstellen.
      Avatar
      schrieb am 01.05.12 10:18:15
      Beitrag Nr. 3.115 ()
      150 x 100.000 = 15 Mio. Euro
      Fondvolumen ca. 6 Millarden !!!
      Avatar
      schrieb am 01.05.12 10:04:37
      Beitrag Nr. 3.114 ()
      Wieviele sind hier im Forum? Wieviel % des Fondsvermögens?

      Wenn knapp 150 Teilnehmer am der Umfrage waren gehe ich mal von so 150 aus. Wenn jeder mit 100.000 investiert wäre (sicherlich zu hoch im Schnitt) dann wären das 2,5% des Fondsvolumens ( wen ich mich verechnet habe)
      Ich gehe mal von 1% aus.
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