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    SEB Immoinvest, sell out nutzen! (Seite 554)

    eröffnet am 26.10.10 13:45:22 von
    neuester Beitrag 08.01.24 00:45:59 von
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      Avatar
      schrieb am 04.02.12 15:05:27
      Beitrag Nr. 1.283 ()
      Halte auch nicht viel davon, die Lage schlechter zu reden als sie ist. Doch denke ich, den Kleinanlegern wurde in den letzten Beiträgen zu viel Bedeutung beigemessen. Wenn das Investment eines Großanlegers im Mittel um einen Faktor 1000 höher ist (vorsichtig geschätzt), spielen 90% Kleinanleger so gut wie keine Rolle. Bei Kanam sind es "nur" 14% Großanleger. Auf meine Frage an Kanam, welchem kapitalmäßigem Anteil dies entspricht, ist mir Kanam jedenfalls die Antwort schuldig gebbliebe.
      Dennoch bin ich zuversichtlich, dass nicht wenige Großanleger, die heute noch in OIFs investiert sind, ihre Anteile genauso halten möchten wie ich als Kleinanleger. Auch bei der Ermittlung der Rückgabewünsche spielen natürlich die Großanleger die entscheidende Rolle.
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      schrieb am 04.02.12 15:00:26
      Beitrag Nr. 1.282 ()
      Zitat von big_mac: Mit PR ist hier niemandem gedient, die verursacht nur überflüssige Kosten.

      Ergo: wenn alle stillhalten würde bei Öffnung könnte jeder nach und nach sein Geld entnehmen.
      Abgesehen davon, dass "stillhalten" und "entnehmen" ein Widerspruch in sich ist:
      Jeder ? Nein, das geht nur bis für die Letzten xx% NICHTS mehr da ist. Das wäre gegen alle Grundsätze der Gleichbehandlung der Anleger.


      Stimmt nur leider beides nicht, big_mac.

      1. hat er geschrieben, bei Öffnung stillhalten und dann nach und nach entnehmen, das bedeutet also genau das Gegenteil von dem, was Du geschrieben hast, um bewußt den Sinn zu verdrehen ! :rolleyes:

      2. muß es gar nicht sein, daß für den letzten nichts mehr da ist,
      das hängt mit der weiteren Entwicklung der Werte und des Fonds zusammen,
      die weder Du, noch sonst irgendjemand kennt ! :cool:


      Nicht verunsichern lassen, chiro, Du liegst schon richtig !! ;)
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      Avatar
      schrieb am 04.02.12 14:49:15
      Beitrag Nr. 1.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.699.645 von chiro am 04.02.12 14:22:19Mit PR ist hier niemandem gedient, die verursacht nur überflüssige Kosten.

      Ergo: wenn alle stillhalten würde bei Öffnung könnte jeder nach und nach sein Geld entnehmen.
      Abgesehen davon, dass "stillhalten" und "entnehmen" ein Widerspruch in sich ist:
      Jeder ? Nein, das geht nur bis für die Letzten xx% NICHTS mehr da ist. Das wäre gegen alle Grundsätze der Gleichbehandlung der Anleger.
      Avatar
      schrieb am 04.02.12 14:22:19
      Beitrag Nr. 1.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.699.479 von laserjet am 04.02.12 13:15:10Genau so isses. Noch ein paar Prozent kommen über den Börsenumsatz dazu.
      Aber es sind in der Masse die "Kleinanleger" mit ihrer Unsicherheit. Dazu kommen die Berater der Kleinanleger,welche ihnen empfehlen auszusteigen bei Öffnung.War ja jüngst zu lesen: 70% der freien Vermittler empfehlen öffentlich ihren Kunden auszusteigen. Wahrscheinlich auch aus Haftungsgründen. Ergo: wenn alle stillhalten würde bei Öffnung könnte jeder nach und nach sein Geld entnehmen.

      Und das ist der Punkt....wo ist hierfür die PR-Arbeit um jeden einzelnen Anleger zu erreichen.Die wenigsten sind so gut informiert wie wir und lesen direkt die Statements der Gesellschaften. Die meisten lesen öffentliche Artikel. Und genau in diesen vermisse ich entsprechende Statements.
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      Avatar
      schrieb am 04.02.12 14:20:29
      Beitrag Nr. 1.279 ()
      Zitat von laserjet: Ok, die Diskussion ist etwas hitziger geworden und
      wird sich wieder beruhigen.

      Aber bitte mach dich doch nicht mit dem "Strafantraggedöns" lächerlich.


      Sehr richtig.
      Außerdem sollten sich diese Leute an die eigene Nase fassen, denn sie fingen doch mit den Beleidigungen an ! :rolleyes:

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      schrieb am 04.02.12 13:15:10
      Beitrag Nr. 1.278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.699.402 von mopswombard am 04.02.12 12:40:36Hallo mopswombard,

      es wird hier immer wieder behauptet, dass
      die "Grossanleger" das Problem sind.
      Die Frage ist wer sind die Großanleger und wieviel
      Anteile halten sie?

      In den "Fragen und Antworten vom 28. April 2011" habe ich
      folgendes Gefunden:

      <<Wie hoch ist die Quote institutioneller Investoren beim SEB ImmoInvest?
      Durch den hohen Privatkundenanteil von rund 90 Prozent ist die Anlegerstruktur des SEB ImmoInvest sehr breit gestreut. Die Quote
      institutioneller Investoren liegt bei rund 10 Prozent und unterteilt sich auf etwa 4 Prozent Dachfondsmanager und 6 Prozent sonstige
      institutionelle Investoren.>>

      Wenn dem so ist und die "institutionelle Investoren" gleich die "Grossanleger" sind, dann verurschen die "panischen Kleinanleger" mit einem Anteil von 20% (10% + 20% = 30% geschätzter Liquiditätsbdarf)
      ihre hier of beklagte Misere mit selbst.

      gruss
      laserjet
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.02.12 13:00:52
      Beitrag Nr. 1.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.699.402 von mopswombard am 04.02.12 12:40:36Was wirfst du den Fondsmanagern in diesem Zusammenhang vor ?:confused:
      Sie haben sich an die publizierten und allgemein bekannten Regeln gehalten. Jedenfalls gibt es bisher keinen einzigen Hinweis auf eine Rechtswidrigkeit.
      Avatar
      schrieb am 04.02.12 12:59:12
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 04.02.12 12:44:20
      Beitrag Nr. 1.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.698.993 von noonetu am 04.02.12 10:16:04Ok, die Diskussion ist etwas hitziger geworden und
      wird sich wieder beruhigen.

      Aber bitte mach dich doch nicht mit dem "Strafantraggedöns" lächerlich.
      Avatar
      schrieb am 04.02.12 12:40:36
      Beitrag Nr. 1.274 ()
      Ich finde das Posting 1257 sehr wichtig, um mal wieder ein wenig Ruhe in die Diskussion zu bringen.
      Aber es soll auch nicht vergessen werden, dass mit den OIF`s eine der grössten Anlageschweinereien in der Geschichte Deutschlands betrieben wurde.
      Denn nicht ,wer hat die Fonds verkauft sondern welche Zielgruppe hatte ursprünglich der OIF.Er war und ist eine langfristige Anlage, die im Notfall relativ schnell wieder zu Geld gemacht werden konnte ohne dramtische Verluste zu erzielen. Und hier kommt, auch beim SEB, die Täuschungen, Halbwahrheiten durch das Fondsmanagement ins Spiel.Sie sind überwiegend daran schuld, durch ihre Geldgierheit (Management Fee) die Fonds in die jetzige Phase manöveriert zu haben. Neugelder um jeden Preis war die Devise. Stellt euch doch mal die Frage, warum es einige Fonds gibt, die damit kein Problem haben bzw. hatten. Ganz einfach, weil Sie den Grossanlegern keine Zugeständnisse über Bestandsprovision bzw. Ausgabeaufschlag gemacht haben. Es war doch ein "Free Lunch" für viele Vermögensverwalter in einer weitesgehend hundertprozentig sicheren Anlage, die durch ihre Merkmale zum parkieren von riesigen Anlagesummen sich eignete.
      Warum mussten denn die Fonds eingefroren werden. Nicht weil alle da plötzlich rauswollten, nein, weil diese Anlegergruppe kein verfügbares Geld mehr besass. Denn dieses Geld hatte ja nie den Hintergrund der reellen Anlage in Betongold, sondern war ein Ersatzparkplatz für Cash. Und jetzt kommt wieder das teilweise inkompetente Management ins Spiel. Anstatt die Rücknahme auszusetzen oder Alternativszenarien durchzuspielen, wurde Sie gestattet. Das von den Managern nicht einmal ein Wort des Bedauerns kommt, Sie ohne jegliche Strafverfolgung bleiben können, der einfache Bankberater zum Sündenbock durch Anleger und Anwälte gestempelt wird, macht mich noch heute fassungslos und wütend.
      Und das Medien , Verbraucherschützer, Anwälte und Politik es nicht einmal versuchen, den Dingen auf den Grund zu gehen, ist genauso skandalös.
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