Goldwind - chinesischer Windmühlenbauer (Seite 65)
eröffnet am 07.12.10 15:13:13 von
neuester Beitrag 17.05.24 16:59:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.015.876 von Elch_007 am 29.08.11 15:00:03Habe nochmal etwas nachgerechnet (die ganzen Währungsumrechnungen HKD, RMB, Euro...)
Vorbehaltlich Rechenfehler liegen die Eckdaten zum JA 2010 bei der heutigen Bewertung wie folgt:
Marktkapitalisierung knapp 1 Mrd Euro
Umsatz 2010 1,85 Mrd Euro
EBIT 283mio Euro
Net Profit 219 mio
Eigenkapital 1,3 mio
Freier Cash auf Konto 1 MRd (= Marktwert)
Bankschulden 182 mio
= Netto Cash Position 818 mio
KGV 2010 4,57
Kurs Buchwert 0,76
EBIT marge 15%
Nettomarge 12%
Die Bilanzrelationen und Profitabilität sind verglichen zur Branche traumhaft und die Aktie ist geradezu absurd günstig bewertet - teilweise deshalb, weil zu rund 5 mal höheren Kurs als heute in 2010 noch in Hong Kong Geld eingesammelt wurde, (rund eine Dreiviertel Mrd Euro).
Nun ist in 2011 der Markt sehr viel schwieriger geworden, und die Nettomarge ist bei leicht sinkendem Umsätzen von 12% auf 8% zurückgekommen (im Vergleich zu Vestas & Co immer noch ein Super Wert!) - aber die Tendenz ist negativ. Aber wenn man mal rechnerisch davon ausgeht, das H2 genau dieselben Zahlen bringen würde wie H1 (normalerweise zweites Halbjahr eher stärker), dann läge man immer noch bei einem KGV von rund 10.
Ich beobachte die Sache mal so gut es bei der dünnen Informationslage möglich ist, und sehe hier die Chance auf einen dicken Turn Around - und ein enormes Upside Potential, wenn Goldwind es morgen mit nennenswerten Umsätzen auf die internationalen Märkte schaffen sollte, wo das Preisniveau viel höher ist, und Goldwind also Traummargen einfahren könnte.
Kann natürlich gut sein, dass es Informationen gibt, die ich von hier aus nicht erkennen kann, die den niedrigen Kurs begründen.
Vorbehaltlich Rechenfehler liegen die Eckdaten zum JA 2010 bei der heutigen Bewertung wie folgt:
Marktkapitalisierung knapp 1 Mrd Euro
Umsatz 2010 1,85 Mrd Euro
EBIT 283mio Euro
Net Profit 219 mio
Eigenkapital 1,3 mio
Freier Cash auf Konto 1 MRd (= Marktwert)
Bankschulden 182 mio
= Netto Cash Position 818 mio
KGV 2010 4,57
Kurs Buchwert 0,76
EBIT marge 15%
Nettomarge 12%
Die Bilanzrelationen und Profitabilität sind verglichen zur Branche traumhaft und die Aktie ist geradezu absurd günstig bewertet - teilweise deshalb, weil zu rund 5 mal höheren Kurs als heute in 2010 noch in Hong Kong Geld eingesammelt wurde, (rund eine Dreiviertel Mrd Euro).
Nun ist in 2011 der Markt sehr viel schwieriger geworden, und die Nettomarge ist bei leicht sinkendem Umsätzen von 12% auf 8% zurückgekommen (im Vergleich zu Vestas & Co immer noch ein Super Wert!) - aber die Tendenz ist negativ. Aber wenn man mal rechnerisch davon ausgeht, das H2 genau dieselben Zahlen bringen würde wie H1 (normalerweise zweites Halbjahr eher stärker), dann läge man immer noch bei einem KGV von rund 10.
Ich beobachte die Sache mal so gut es bei der dünnen Informationslage möglich ist, und sehe hier die Chance auf einen dicken Turn Around - und ein enormes Upside Potential, wenn Goldwind es morgen mit nennenswerten Umsätzen auf die internationalen Märkte schaffen sollte, wo das Preisniveau viel höher ist, und Goldwind also Traummargen einfahren könnte.
Kann natürlich gut sein, dass es Informationen gibt, die ich von hier aus nicht erkennen kann, die den niedrigen Kurs begründen.
Wirtschaftsnews - & Top-Story - von heute 13:37
Chinas Windkraftbranche in der Klemme
Peking 29.08.2011 (www.emfis.de) Chinas zweitgrößter Windturbinenhersteller Xinjiang Goldwind verzeichnete heute den größten Innertagesverlust seit Oktober. Auch sonst sieht die Branche schwierigen Zeiten entgegen.
Von Januar bis Ende Juni ist der Nettogewinn von Xinjiang im Jahresvergleich um 45 Prozent auf 424,6 Millionen Yuan (66 Millionen US-Dollar) zurückgegangen. Der Umsatz fiel derweil um 17,6 Prozent auf 5,19 Milliarden Yuan. Insgesamt wurden Windturbinen mit einer Leistung von 1,25 Gigawatt verkauft, ein Rückgang von 6,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Nach Angaben des Unternehmens waren neben dem Absatz auch fallende Verkaufspreise für dieses Resultat verantwortlich.
Und auch andere Firmen aus der Windkraftbranche tun sich zunehmend schwer: Beim Branchenprimus Sinovel ist der Nettogewinn im ersten Halbjahr gegenüber 2010 um 48,3 Prozent auf 659 Millionen Yuan geschrumpft. Derweil ging der Umsatz um 29,4 Prozent auf 5,3 Milliarden Yuan zurück. Sinovel gab als Ursache für dieses schlechte Ergebnis die starke Konkurrenz und die restriktive Geldpolitik Pekings an.
Kritische Phase für die Windkraftbranche
Anhand dieser aktuellen Zahlen lässt sich ablesen, dass der chinesischen Windkraftindustrie derzeit ein kalter Hauch entgegenbläst. Obwohl die Regierung in Peking die Windkraftleistung bis 2015 auf 112 Gigawatt fast verdoppeln will und bis 2020 sogar einen Ausbau auf 200 Gigawatt plant, kämpfen die Konzerne im Reich der Mitte nach Angaben der China Business News zunehmend mit Faktoren wie Preiswettbewerb, Überkapazitäten und Fördermittelstreichungen. Viele Unternehmen sind während der fast fünf Jahre andauernden Boomphase auf den fahrenden Zug aufgesprungen, um sich noch rechtzeitig einen Teil des Kuchens zu sichern. Ähnlich wie in der Solarbranche könnte es auch hier demnächst zu einer Konsolidierungswelle kommen.
Dabei sind die langfristigen Perspektiven nach wie vor positiv: In ersten Halbjahr stand China mit einem Zubau von 8 Gigawatt weltweit an der Spitze. Dies entsprach weltweit 43 Prozent aller neuen Windkraft-Installationen. Die größten Märkte China, USA, Deutschland, Spanien und Indien haben derzeit einen Anteil von 74 Prozent am Gesamtmarkt.
An der Börse Hongkong fiel der Kurs von Xinjiang Goldwind Science & Technology heute um 12,3 Prozent und schloss auf 3,99 Hongkong-Dollar, dem tiefsten Stand seit dem Börsengang.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
@ gagaga (welch Nickname )
hat jemand einen tip, wo man hier die aktuellen fundamentaldaten einsehen kann?
probiers mal hier:
http://www.hkex.com.hk/eng/invest/company/profile_page_e.asp…
verschiedene Profile unter:
Info Type
Chinas Windkraftbranche in der Klemme
Peking 29.08.2011 (www.emfis.de) Chinas zweitgrößter Windturbinenhersteller Xinjiang Goldwind verzeichnete heute den größten Innertagesverlust seit Oktober. Auch sonst sieht die Branche schwierigen Zeiten entgegen.
Von Januar bis Ende Juni ist der Nettogewinn von Xinjiang im Jahresvergleich um 45 Prozent auf 424,6 Millionen Yuan (66 Millionen US-Dollar) zurückgegangen. Der Umsatz fiel derweil um 17,6 Prozent auf 5,19 Milliarden Yuan. Insgesamt wurden Windturbinen mit einer Leistung von 1,25 Gigawatt verkauft, ein Rückgang von 6,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Nach Angaben des Unternehmens waren neben dem Absatz auch fallende Verkaufspreise für dieses Resultat verantwortlich.
Und auch andere Firmen aus der Windkraftbranche tun sich zunehmend schwer: Beim Branchenprimus Sinovel ist der Nettogewinn im ersten Halbjahr gegenüber 2010 um 48,3 Prozent auf 659 Millionen Yuan geschrumpft. Derweil ging der Umsatz um 29,4 Prozent auf 5,3 Milliarden Yuan zurück. Sinovel gab als Ursache für dieses schlechte Ergebnis die starke Konkurrenz und die restriktive Geldpolitik Pekings an.
Kritische Phase für die Windkraftbranche
Anhand dieser aktuellen Zahlen lässt sich ablesen, dass der chinesischen Windkraftindustrie derzeit ein kalter Hauch entgegenbläst. Obwohl die Regierung in Peking die Windkraftleistung bis 2015 auf 112 Gigawatt fast verdoppeln will und bis 2020 sogar einen Ausbau auf 200 Gigawatt plant, kämpfen die Konzerne im Reich der Mitte nach Angaben der China Business News zunehmend mit Faktoren wie Preiswettbewerb, Überkapazitäten und Fördermittelstreichungen. Viele Unternehmen sind während der fast fünf Jahre andauernden Boomphase auf den fahrenden Zug aufgesprungen, um sich noch rechtzeitig einen Teil des Kuchens zu sichern. Ähnlich wie in der Solarbranche könnte es auch hier demnächst zu einer Konsolidierungswelle kommen.
Dabei sind die langfristigen Perspektiven nach wie vor positiv: In ersten Halbjahr stand China mit einem Zubau von 8 Gigawatt weltweit an der Spitze. Dies entsprach weltweit 43 Prozent aller neuen Windkraft-Installationen. Die größten Märkte China, USA, Deutschland, Spanien und Indien haben derzeit einen Anteil von 74 Prozent am Gesamtmarkt.
An der Börse Hongkong fiel der Kurs von Xinjiang Goldwind Science & Technology heute um 12,3 Prozent und schloss auf 3,99 Hongkong-Dollar, dem tiefsten Stand seit dem Börsengang.
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@ gagaga (welch Nickname )
hat jemand einen tip, wo man hier die aktuellen fundamentaldaten einsehen kann?
probiers mal hier:
http://www.hkex.com.hk/eng/invest/company/profile_page_e.asp…
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hat jemand einen tip, wo man hier die aktuellen fundamentaldaten einsehen kann?
(bei comdirect & co nicht angezeigt, und das runterladen der GBs von der IR Seite ist technisch unmöglich (egal ob mit Netscape oder Google Chrome Browser).
Thanks!
Ich finde die story hier spannend, würde das gerne beobachten, stehe aber im NEbel.
(bei comdirect & co nicht angezeigt, und das runterladen der GBs von der IR Seite ist technisch unmöglich (egal ob mit Netscape oder Google Chrome Browser).
Thanks!
Ich finde die story hier spannend, würde das gerne beobachten, stehe aber im NEbel.
Xinjiang Goldwind
Falls to 11-Month Low on Profit Decline
3.99 HKD
-0.56 (-12.31%)
By Baldave Singh - Aug 29, 2011 8:42 AM GMT+0200
http://www.bloomberg.com/news/2011-08-29/xinjiang-goldwind-f…
Xinjiang Goldwind Science & Technology Co., China’s second-biggest wind-turbine maker, fell to the lowest since its initial public offering in Hong Kong trading after saying first-half profit declined 45 percent.
The shares dropped 12.8 percent, the biggest intra-period decrease since Oct. 8, to HK$3.97, and traded at HK$4.02 as of 14:25 p.m. That compares with the benchmark Hang Seng Index’s 1.5 percent gain.
The company’s net income for the six months ended Jun. 30 was 424.6 million yuan ($66 million), compared with 772.8 million yuan a year earlier, Goldwind said in an Aug. 26 filing to the Hong Kong stock exchange.
Falls to 11-Month Low on Profit Decline
3.99 HKD
-0.56 (-12.31%)
By Baldave Singh - Aug 29, 2011 8:42 AM GMT+0200
http://www.bloomberg.com/news/2011-08-29/xinjiang-goldwind-f…
Xinjiang Goldwind Science & Technology Co., China’s second-biggest wind-turbine maker, fell to the lowest since its initial public offering in Hong Kong trading after saying first-half profit declined 45 percent.
The shares dropped 12.8 percent, the biggest intra-period decrease since Oct. 8, to HK$3.97, and traded at HK$4.02 as of 14:25 p.m. That compares with the benchmark Hang Seng Index’s 1.5 percent gain.
The company’s net income for the six months ended Jun. 30 was 424.6 million yuan ($66 million), compared with 772.8 million yuan a year earlier, Goldwind said in an Aug. 26 filing to the Hong Kong stock exchange.
July 29th, 2011 – Beijing, China
Xinjiang Goldwind Science & Technology Co., Ltd. (“Goldwind”, Hong Kong Stock Exchange: 2208; Shenzhen Stock Exchange: 002202) announced that its 1.5 megawatt 87/1500 series (87-meter rotor diameter) of low wind-speed turbines has exhibited strong performance amid initial small-scale deployment. The strong results come at a time when the domestic low wind-speed market appears poised for growth.
By far, Goldwind has successfully connected 139 units of such low wind-speed turbines to the grid across China and achieved an impressive average availability of over 98%. Goldwind first deployed its 87/1500 units in Rongcheng, Shandong Province, where its first three units have amassed cumulative generation of over 10 million kWh amid low annual average wind speeds of 6.1 m/s.
Generally, Goldwind’s 87/1500 series has performed well in weak average wind conditions of 6-8 m/s. In fact, the 87/1500 series produces 5% more power under the same wind conditions compared to Goldwind’s 1.5 megawatt 82/1500 series turbines (82-meter rotor diameter). The performance of the 87/1500 turbines demonstrate the continued improvement and strong technical advantages of Goldwind’s low wind-speed development strategy.
Goldwind’s successful development of low wind-speed turbines provides an opportunity for further wind power penetration into areas outside of the traditional “wind-rich” regions in northern and western China. The 2005 Renewable Energy Law provided a platform for widespread commercialization of wind energy, but development to date has predominantly focused on distant wind-rich regions. These regions are now almost saturated and face transmission infrastructure bottlenecks. The advent of low wind-speed turbines brings forth the opportunity to tap into resources in the weaker wind regions of central and eastern China. These areas are advantageously closer to demand centers and face fewer infrastructure limitations.
Goldwind was one of the first industry players in China to recognize the significant benefits of acquiring technical know-how to self design and produce these key components. This is a strategic advantage as many within the industry continue to source their electrical control system components from abroad.
Xinjiang Goldwind Science & Technology Co., Ltd. (“Goldwind”, Hong Kong Stock Exchange: 2208; Shenzhen Stock Exchange: 002202) announced that its 1.5 megawatt 87/1500 series (87-meter rotor diameter) of low wind-speed turbines has exhibited strong performance amid initial small-scale deployment. The strong results come at a time when the domestic low wind-speed market appears poised for growth.
By far, Goldwind has successfully connected 139 units of such low wind-speed turbines to the grid across China and achieved an impressive average availability of over 98%. Goldwind first deployed its 87/1500 units in Rongcheng, Shandong Province, where its first three units have amassed cumulative generation of over 10 million kWh amid low annual average wind speeds of 6.1 m/s.
Generally, Goldwind’s 87/1500 series has performed well in weak average wind conditions of 6-8 m/s. In fact, the 87/1500 series produces 5% more power under the same wind conditions compared to Goldwind’s 1.5 megawatt 82/1500 series turbines (82-meter rotor diameter). The performance of the 87/1500 turbines demonstrate the continued improvement and strong technical advantages of Goldwind’s low wind-speed development strategy.
Goldwind’s successful development of low wind-speed turbines provides an opportunity for further wind power penetration into areas outside of the traditional “wind-rich” regions in northern and western China. The 2005 Renewable Energy Law provided a platform for widespread commercialization of wind energy, but development to date has predominantly focused on distant wind-rich regions. These regions are now almost saturated and face transmission infrastructure bottlenecks. The advent of low wind-speed turbines brings forth the opportunity to tap into resources in the weaker wind regions of central and eastern China. These areas are advantageously closer to demand centers and face fewer infrastructure limitations.
Goldwind was one of the first industry players in China to recognize the significant benefits of acquiring technical know-how to self design and produce these key components. This is a strategic advantage as many within the industry continue to source their electrical control system components from abroad.
Trading Spotlight
http://www.emfis.de/asien/asien/nachrichten/beitrag/id/Credi…
www.emerging-markets-trader.de
Wirtschaftsnews - & Ratings - von heute 09:27
Credit Suisse senkt Kursziel von Xinjiang Goldwind
Peking 26.07.2011 (www.emfis.de) Die Analysten der Credit Suisse haben das Kursziel des chinesischen Windturbinen-Herstellers Xinjiang Goldwind Science & Technology von 7,20 auf 4,50 Hongkong-Dollar gesenkt. Das "Underperform"-Rating wurde beibehalten.
Credit Suisse rechnet mit einem steigenden Kostendruck, da sich der Preis für den Rohstoff Neodymoxid, der aus Seltenen Erden hergestellt wird, zuletzt im Jahresvergleich auf 1,475 Yuan pro Kilo mehr als verfünffacht hat. Neodymoxid wird bei der Herstellung von Direktantrieb-Turbinen verwendet. Die Bruttomargen-Prognose für 2012 wurde deswegen von 18,7 auf 15,1 Prozent gesenkt.
Der Kurs von Xinjiang Goldwind fiel heute an der Börse Hongkong um 3,7 Prozent auf derzeit 5,76 Hongkong-Dollar.
www.emerging-markets-trader.de
Wirtschaftsnews - & Ratings - von heute 09:27
Credit Suisse senkt Kursziel von Xinjiang Goldwind
Peking 26.07.2011 (www.emfis.de) Die Analysten der Credit Suisse haben das Kursziel des chinesischen Windturbinen-Herstellers Xinjiang Goldwind Science & Technology von 7,20 auf 4,50 Hongkong-Dollar gesenkt. Das "Underperform"-Rating wurde beibehalten.
Credit Suisse rechnet mit einem steigenden Kostendruck, da sich der Preis für den Rohstoff Neodymoxid, der aus Seltenen Erden hergestellt wird, zuletzt im Jahresvergleich auf 1,475 Yuan pro Kilo mehr als verfünffacht hat. Neodymoxid wird bei der Herstellung von Direktantrieb-Turbinen verwendet. Die Bruttomargen-Prognose für 2012 wurde deswegen von 18,7 auf 15,1 Prozent gesenkt.
Der Kurs von Xinjiang Goldwind fiel heute an der Börse Hongkong um 3,7 Prozent auf derzeit 5,76 Hongkong-Dollar.
Dieser Absturz ins Bodenlose bei Goldwind ist schon eindrucksvoll!
Ich bin zum Glück längst draußen, frage mich aber gespannt, wann hier ein Einstiegszeitpunkt kommt. Die Firma ist inzwischen (wenn comdirect es richtig anzeigt), mit nur noch 270mio bewertet: wohlgemerkt einer der globalen Top Ten im Windenergiebusiness!
Evtl. ist der chinesische MArkt wegen der Netzengpässe nach dem gigantischen Boom in 2010 tatsächlich am Boden, und Goldwind hat wie auch China High Speed echte Probleme.
Trotzdem glaube ich, dass die Zeit von Goldwind irgendwann kommen wird - sie produzieren extrem günstig, und der Weltmarkt für Windenergie wird weiterbestehen. Auch China wird - wenngleich mit großen zeitlichen Verzögerungen - ihre Netze fit machen für mehr Wind.
Also: Goldwind bleibt ein fallendes Messer, in das ich jetzt nicht hineingreifen werde, aber doch mit wachsendem Interesse beobachten.
Ich denke, hier ist das Potential für eine nette Rebound Story! Stay tuned....
Ich bin zum Glück längst draußen, frage mich aber gespannt, wann hier ein Einstiegszeitpunkt kommt. Die Firma ist inzwischen (wenn comdirect es richtig anzeigt), mit nur noch 270mio bewertet: wohlgemerkt einer der globalen Top Ten im Windenergiebusiness!
Evtl. ist der chinesische MArkt wegen der Netzengpässe nach dem gigantischen Boom in 2010 tatsächlich am Boden, und Goldwind hat wie auch China High Speed echte Probleme.
Trotzdem glaube ich, dass die Zeit von Goldwind irgendwann kommen wird - sie produzieren extrem günstig, und der Weltmarkt für Windenergie wird weiterbestehen. Auch China wird - wenngleich mit großen zeitlichen Verzögerungen - ihre Netze fit machen für mehr Wind.
Also: Goldwind bleibt ein fallendes Messer, in das ich jetzt nicht hineingreifen werde, aber doch mit wachsendem Interesse beobachten.
Ich denke, hier ist das Potential für eine nette Rebound Story! Stay tuned....
July 7 -- Xinjiang Goldwind Science and Technology (002202, 2208.HK), a major maker of wind turbines and related parts, will soon set up representative offices in Cape Town, South Africa and in Ecuador in order to expand its business in international markets, reports yicai.com, citing a company filing.
The company had recently set up a representative office in Canada for the sales and services of its wind turbines.
Goldwind aims to generate 30 percent of its revenue from overseas markets by 2015.
The company had recently set up a representative office in Canada for the sales and services of its wind turbines.
Goldwind aims to generate 30 percent of its revenue from overseas markets by 2015.
Interfax-China reported that Xinjiang Goldwind Science and Technology Co Ltd one of the largest wind turbine manufacturers in China plans to mass produce six megawatt offshore wind turbines by 2014.
The company said Goldwind assembled several of the six MW offshore wind turbines this year and plans to put at least one into operation in the first half of 2012.
Goldwind said construction costs associated with offshore wind farms are approximately 40% higher than onshore wind farms. As a result, offshore wind farms require more efficient, large scale wind turbines to offset the cost difference.
The National Energy Agency said China currently has 138 MW of offshore wind power installed capacity. The country plans to boost offshore wind power capacity to five GW by 2015 and 30 GW by 2020.
(Sourced from Interfax-China)
The company said Goldwind assembled several of the six MW offshore wind turbines this year and plans to put at least one into operation in the first half of 2012.
Goldwind said construction costs associated with offshore wind farms are approximately 40% higher than onshore wind farms. As a result, offshore wind farms require more efficient, large scale wind turbines to offset the cost difference.
The National Energy Agency said China currently has 138 MW of offshore wind power installed capacity. The country plans to boost offshore wind power capacity to five GW by 2015 and 30 GW by 2020.
(Sourced from Interfax-China)
nun diese Naachricht von unicredit
http://www.ariva.de/news/Siemens-Chance-fuer-Marktanteilsste…
Siemens hat wohl gegen Goldwind gewonnen.
http://www.ariva.de/news/Siemens-Chance-fuer-Marktanteilsste…
Siemens hat wohl gegen Goldwind gewonnen.
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