Total - alle Zeichen stehen auf Ausbruch (Seite 54)
eröffnet am 06.01.11 12:15:14 von
neuester Beitrag 26.04.24 18:55:35 von
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Zu Frankreich finde ich abweichende Infos:
https://www.test.de/Neue-Quellensteuer-in-Frankreich-Deutsch…
Hier ein PDF-Download mit allen Länderangaben
https://www.bzst.de/DE/Privatpersonen/Kapitalertraege/Auslae…
https://www.test.de/Neue-Quellensteuer-in-Frankreich-Deutsch…
Hier ein PDF-Download mit allen Länderangaben
https://www.bzst.de/DE/Privatpersonen/Kapitalertraege/Auslae…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.903.126 von glaserwilli am 18.02.19 19:21:02
Ich bin vor einigen Tagen bei Total eingestiegen, baue mein Depot gerade auf Dividendentitel um.
Das ist allerdings ein fieser Zusammenhang, läuft meiner Stategie zuwider.
Quellensteuer
Danke für den Hinweis - hab ihn leider erst zu spät gelesen.Ich bin vor einigen Tagen bei Total eingestiegen, baue mein Depot gerade auf Dividendentitel um.
Das ist allerdings ein fieser Zusammenhang, läuft meiner Stategie zuwider.
Total : Oil Giant Total SA Goes Further in Liquefied Natural Gas With $8.8 Billion Deal in Africa
https://www.marketscreener.com/TOTAL-4717/news/Total-Oil-Gia…
https://www.marketscreener.com/TOTAL-4717/news/Total-Oil-Gia…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.901.212 von reti am 18.02.19 15:16:47Den Preis der Skripaktien teilt Total mit Pressemeldungen mit, musst Du auf der Homepage nachlesen. Die Scripdividendenoption wird aber bald abgeschafft, wenn es nicht sogar schon geschehen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.901.212 von reti am 18.02.19 15:16:47
http://www.plusvisionen.de/26_04_2017/total-daneben-die-frus…
Immer mehr nimmt dabei zu, dass Anleger von den Unternehmen und via Hausbank angeboten wird, ihre Dividende direkt in Aktien wandeln zu können. Allerdings ist die steuerliche Behandlung von Land zu Land unterschiedlich. Während dies beispielsweise bei der britisch/niederländischen Royal Dutch dem Anleger tatsächlich einen kleinen Steuervorteil bringt, ist das bei der französischen Total überhaupt nicht der Fall. Trotzdem bekommt der Kleinanleger von seiner Depotbank ein entsprechendes Angebot.
Als Beispiel dient hier die französische Total-Aktie (850727). Unser Beispiel: Der Anleger hält 200 Aktien. Am 6. April gab es 0,61 Euro an Dividende, was 122 Euro ergibt. Davon nimmt der französische Fiskus als Quellensteuer satte 30 Prozent (36,60 Euro). Wer nun aber denkt, dass es damit genug des Abzugs ist, der irrt. Denn auch Deutschlands Finanzminister will noch ein Stückchen des Kuchens abhaben. Leider rechnet nämlich das Team um Wolfgang Schäuble nur die Hälfte (also 15 Prozent) der französischen Quellensteuer an. Deutschland will aber 25 Prozent an Steuern, weshalb weitere 10 Prozent in Abzug gebracht werden, also 12,20 Euro. Der deutsche Soli darf dann natürlich auch nicht fehlen – und schon sind weitere 0,67 Euro dahin. Von 122 Euro bleiben also gerade einmal 72,53 Euro übrig – ohne Berücksichtigung der Kirchensteuer. Dies sind traurige 59,5 Prozent
Im obigen Total-Beispiel führt dies dazu, dass der 200-Aktien-Kleinanleger nun 201 Aktien besitzt, denn der Bezugspreis lag bei 44,64 Euro. Da aber nur in ganzen Stücken Aktien bezogen werden können, erwarb er eine ganze Aktie. Denn es standen nur 72,53 Euro zur Verfügung. Des Kleinanlegers Direktbank kennt aber offensichtlich derlei Probleme, denn im Hinweisschreiben zur sogenannten Stock-Dividende wird vorsorglich bereits darauf hingewiesen, dass beim Erwerb der Aktien aus Stock-Dividenden die üblichen Transaktionskosten anfallen. Beim Kauf der einen Total-Aktie waren dies stolze 12,90 Euro, womit der Anleger für die eine neue Aktie nun einen Einstandskurs von 57,54 Euro hat. Anders ausgedrückt: Von der verbliebenen Nachsteuer-Dividende von 72,53 Euro nahm die Hausbank nochmals 12,90 Euro, womit von den ursprünglichen 122 Euro gar nur noch 59,63 Euro übrig sind, was einer jämmerlichen Quote von 48,9 Prozent entspricht.
Meine Erfahrung mit der Rückholung der Quellensteuer, und das 4 x im Jahr also ca. 500,00 Kosten/Jahr.
DAB:Für die Einzel-Erstattung einer Dividende aus Frankreich (Aktien liegen auf Lagerstelle „Clearstream“) entstehen Entgelte von EUR 15,00 für die DAB Bank und EUR 30,75 für den externen Wertpapier-Abwickler. Hierzu kommt das Entgelt für die Lagerstelle von EUR 71,40, so dass ein Entgelt von Insgesamt somit EUR 117,15 pro Dividende entsteht.
ING: Wenn Sie allerdings französische Quellensteuer zurückfordern möchten, ist dies nur über uns möglich. Die ausländischen Behörden akzeptieren Ihre Belege erst dann, wenn diese von uns über die ausländische Lagerstelle vorgelegt werden. Dafür berechnen wir Ihnen 50,00 Euro eigene Gebühren je Antrag und 71,40 Euro fremde Gebühren pro Dividendenzahlung.
Mit der zusätzlichen eingeführen französ. Transaktionssteuer beim Kauf war bei mir dann das Fass übergelaufen und ich habe mich von französichen Aktien getrennt.
Aktien statt Dividende
Am besten hier nachlesen:http://www.plusvisionen.de/26_04_2017/total-daneben-die-frus…
Immer mehr nimmt dabei zu, dass Anleger von den Unternehmen und via Hausbank angeboten wird, ihre Dividende direkt in Aktien wandeln zu können. Allerdings ist die steuerliche Behandlung von Land zu Land unterschiedlich. Während dies beispielsweise bei der britisch/niederländischen Royal Dutch dem Anleger tatsächlich einen kleinen Steuervorteil bringt, ist das bei der französischen Total überhaupt nicht der Fall. Trotzdem bekommt der Kleinanleger von seiner Depotbank ein entsprechendes Angebot.
Als Beispiel dient hier die französische Total-Aktie (850727). Unser Beispiel: Der Anleger hält 200 Aktien. Am 6. April gab es 0,61 Euro an Dividende, was 122 Euro ergibt. Davon nimmt der französische Fiskus als Quellensteuer satte 30 Prozent (36,60 Euro). Wer nun aber denkt, dass es damit genug des Abzugs ist, der irrt. Denn auch Deutschlands Finanzminister will noch ein Stückchen des Kuchens abhaben. Leider rechnet nämlich das Team um Wolfgang Schäuble nur die Hälfte (also 15 Prozent) der französischen Quellensteuer an. Deutschland will aber 25 Prozent an Steuern, weshalb weitere 10 Prozent in Abzug gebracht werden, also 12,20 Euro. Der deutsche Soli darf dann natürlich auch nicht fehlen – und schon sind weitere 0,67 Euro dahin. Von 122 Euro bleiben also gerade einmal 72,53 Euro übrig – ohne Berücksichtigung der Kirchensteuer. Dies sind traurige 59,5 Prozent
Im obigen Total-Beispiel führt dies dazu, dass der 200-Aktien-Kleinanleger nun 201 Aktien besitzt, denn der Bezugspreis lag bei 44,64 Euro. Da aber nur in ganzen Stücken Aktien bezogen werden können, erwarb er eine ganze Aktie. Denn es standen nur 72,53 Euro zur Verfügung. Des Kleinanlegers Direktbank kennt aber offensichtlich derlei Probleme, denn im Hinweisschreiben zur sogenannten Stock-Dividende wird vorsorglich bereits darauf hingewiesen, dass beim Erwerb der Aktien aus Stock-Dividenden die üblichen Transaktionskosten anfallen. Beim Kauf der einen Total-Aktie waren dies stolze 12,90 Euro, womit der Anleger für die eine neue Aktie nun einen Einstandskurs von 57,54 Euro hat. Anders ausgedrückt: Von der verbliebenen Nachsteuer-Dividende von 72,53 Euro nahm die Hausbank nochmals 12,90 Euro, womit von den ursprünglichen 122 Euro gar nur noch 59,63 Euro übrig sind, was einer jämmerlichen Quote von 48,9 Prozent entspricht.
Meine Erfahrung mit der Rückholung der Quellensteuer, und das 4 x im Jahr also ca. 500,00 Kosten/Jahr.
DAB:Für die Einzel-Erstattung einer Dividende aus Frankreich (Aktien liegen auf Lagerstelle „Clearstream“) entstehen Entgelte von EUR 15,00 für die DAB Bank und EUR 30,75 für den externen Wertpapier-Abwickler. Hierzu kommt das Entgelt für die Lagerstelle von EUR 71,40, so dass ein Entgelt von Insgesamt somit EUR 117,15 pro Dividende entsteht.
ING: Wenn Sie allerdings französische Quellensteuer zurückfordern möchten, ist dies nur über uns möglich. Die ausländischen Behörden akzeptieren Ihre Belege erst dann, wenn diese von uns über die ausländische Lagerstelle vorgelegt werden. Dafür berechnen wir Ihnen 50,00 Euro eigene Gebühren je Antrag und 71,40 Euro fremde Gebühren pro Dividendenzahlung.
Mit der zusätzlichen eingeführen französ. Transaktionssteuer beim Kauf war bei mir dann das Fass übergelaufen und ich habe mich von französichen Aktien getrennt.
mal eine bescheidene Frage, wenn ich es richtig lese kann man sich auch für Aktien entscheiden statt der besteuerten Dividende. Wie ist das Bezugsverhältnis zu erwarten, bei Repsol habe ich auf diese Art und Weise mein Depotstand erhöht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.501.737 von El_Matador am 23.12.18 20:54:03Man nimmt halt was man kriegt, (machen wir doch alle, oder!)
seit die Divi von 1x/Jahr auf 4x/Jahr Zahlung umgestellt wurde, lohnt die Erstattung auch nicht mehr, da ja die Erstattung pro Divizahlung vorgegeben ist, die Kleinaktionäre unter z. B. 1000 Stck haben das nachsehen.....
Karlos
seit die Divi von 1x/Jahr auf 4x/Jahr Zahlung umgestellt wurde, lohnt die Erstattung auch nicht mehr, da ja die Erstattung pro Divizahlung vorgegeben ist, die Kleinaktionäre unter z. B. 1000 Stck haben das nachsehen.....
Karlos
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.500.435 von Klein123 am 23.12.18 14:58:18Das kannst Du aber nicht den Franzosen in die Schuhe schieben. Im Allgemeinen ist man mit der Dividendenbesteuerung von Auslandsaktien immer oder zumindest meistens gegenueber Inlandsaktien benachteiligt.
Ich bin in Frankreich ansaessig und zahle auf Dividenden franzoesischer Gesellschaften in einem normalen Depot jetzt nach der Steuerreform nur noch 30% (12.8% Steuer + 17.2% Sozialabgaben). In meinem PEA nur 17.2% Sozialabgaben, und die auch erst wenn ich Kapital aus dem Mantel abziege, bei der Ausschuettung selbst nichts.
Bei z.B. deutschen Aktien zahle ich die deutsche Kapitalertragssteuer und muss dann noch in Frankreich nachversteuern, was aus einer Steuergutschrift besteht, allerdings zusaetzlich auch noch die Sozialabgaben, in Summe mehr als die deutsche Kapitalertragssteuer.
Ich bin in Frankreich ansaessig und zahle auf Dividenden franzoesischer Gesellschaften in einem normalen Depot jetzt nach der Steuerreform nur noch 30% (12.8% Steuer + 17.2% Sozialabgaben). In meinem PEA nur 17.2% Sozialabgaben, und die auch erst wenn ich Kapital aus dem Mantel abziege, bei der Ausschuettung selbst nichts.
Bei z.B. deutschen Aktien zahle ich die deutsche Kapitalertragssteuer und muss dann noch in Frankreich nachversteuern, was aus einer Steuergutschrift besteht, allerdings zusaetzlich auch noch die Sozialabgaben, in Summe mehr als die deutsche Kapitalertragssteuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.755.406 von Klein123 am 20.09.18 22:08:27Ja ja, die Steuer, den Franzosennachbarn fehlt echt Geld???,
ich habe am Donn. einen Brief von meiner Depotbank erhalten, bei der franz. Quellensteuer ist es"rückwirkend" ab 1.1.2018 so, dass von den 30% Quellensteuer bisher 15% in D. angerechnet, jetzt nur noch 12,8% Qu. steuer in D beim Privatvermögen angerechnet werden, mir wurde daraufhin "rückwirkend" diese zuviel bekommenen €uros wieder mit einem spez. Verfahren rückgebucht. (106,27€ gutgeschrieben und dann 110,58€ wieder abgebucht, ist von der Depotbank korrekt ausgeführt)
Wieder mal sind die dummen Kleinanleger "oiner isch emmer dr. Ars..." sagt man bei uns auf der Alb.
Im Schlusssatz des Briefes steht dann noch:
"Bei betrieblichen Kunden wird aus tech. Gründen ebenfalls storn., und OHNE Änderung neu abgerechnet"...
Was das wohl genau bedeutet?
Bei der Divi bleiben mir in Zukunft jetzt noch 57,1% nach Steuer übrig, schöne Bescherung.
in diesem Sinne trotzdem frohe Festtage
Karlos
ich habe am Donn. einen Brief von meiner Depotbank erhalten, bei der franz. Quellensteuer ist es"rückwirkend" ab 1.1.2018 so, dass von den 30% Quellensteuer bisher 15% in D. angerechnet, jetzt nur noch 12,8% Qu. steuer in D beim Privatvermögen angerechnet werden, mir wurde daraufhin "rückwirkend" diese zuviel bekommenen €uros wieder mit einem spez. Verfahren rückgebucht. (106,27€ gutgeschrieben und dann 110,58€ wieder abgebucht, ist von der Depotbank korrekt ausgeführt)
Wieder mal sind die dummen Kleinanleger "oiner isch emmer dr. Ars..." sagt man bei uns auf der Alb.
Im Schlusssatz des Briefes steht dann noch:
"Bei betrieblichen Kunden wird aus tech. Gründen ebenfalls storn., und OHNE Änderung neu abgerechnet"...
Was das wohl genau bedeutet?
Bei der Divi bleiben mir in Zukunft jetzt noch 57,1% nach Steuer übrig, schöne Bescherung.
in diesem Sinne trotzdem frohe Festtage
Karlos
Scheint mal ein Boden zu werden.
Wenn die OPEC Anfang Dezember tagt sollte es wieder etwas Auftrieb geben... 13:20 Uhr · dpa-AFX · BP |
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