K+S - der Vereinigungsthread (Seite 3205)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 22.05.24 19:49:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.970.198 von X-Remi am 03.12.13 16:18:16Citadel Europe reduziert Shortposition
03.12.13 15:50
aktiencheck.de
Kassel (www.aktiencheck.de) - Die Leerverkäufer des Hedgefonds Citadel Europe LLP haben ihre Shortposition in den Aktien des Kali- und Salzherstellers K+S (ISIN DE000KSAG888 / WKN KSAG88) weiter reduziert.
Der zur von Ken Griffin gegründeten und in Chicago, Illinois, USA beheimateten Citadel Group gehörige Hedgefonds Citadel Europe LLP hat seine Netto-Leerverkaufsposition in den Aktien des Kasseler Düngemittelkonzerns zuletzt wieder reduziert. Die Leerverkäufer des Hedgefonds Citadel Europe LLP haben ihr Short-Engagement am 2. Dezember 2013 von 1,15% auf 0,80% der K+S-Aktien abgebaut. Seit Erreichen eines Zwischenhochs von 1,31% am 21. November 2013 befinden sich die Leerverkäufer von Citadel Europe LLP wieder auf dem Rückzug.
Aktuell halten die Leerverkäufer der Hedgefonds folgende Netto-Leerverkaufspositionen in der K+S-Aktie:
3,76% Viking Global Investors LP
2,92% Blue Ridge Capital LLC
1,22% Adage Capital Management LP
1,16% Marshall Wace LLP
1,13% PointState Capital LP
0,93% Brookside Capital Management LLC
0,89% Pennant Capital Management LLC
0,82% Citadel Europe LLP
0,64% Bocage Capital LLC
0,52% Claren Road Asset Management LLC
0,52% Southpoint Capital Advisors
Insgesamt halten die Leerverkäufer der großen Hedgefonds derzeit Netto-Leerverkaufspositionen in Höhe von gewaltigen 14,57% der K+S-Aktien.
Die K+S-Aktie verliert aktuell 3,32% auf 20,40 Euro im Xetra-Handel. (03.12.2013/ac/a/d)
Mal sehen, wer heute erhöht hat.....
03.12.13 15:50
aktiencheck.de
Kassel (www.aktiencheck.de) - Die Leerverkäufer des Hedgefonds Citadel Europe LLP haben ihre Shortposition in den Aktien des Kali- und Salzherstellers K+S (ISIN DE000KSAG888 / WKN KSAG88) weiter reduziert.
Der zur von Ken Griffin gegründeten und in Chicago, Illinois, USA beheimateten Citadel Group gehörige Hedgefonds Citadel Europe LLP hat seine Netto-Leerverkaufsposition in den Aktien des Kasseler Düngemittelkonzerns zuletzt wieder reduziert. Die Leerverkäufer des Hedgefonds Citadel Europe LLP haben ihr Short-Engagement am 2. Dezember 2013 von 1,15% auf 0,80% der K+S-Aktien abgebaut. Seit Erreichen eines Zwischenhochs von 1,31% am 21. November 2013 befinden sich die Leerverkäufer von Citadel Europe LLP wieder auf dem Rückzug.
Aktuell halten die Leerverkäufer der Hedgefonds folgende Netto-Leerverkaufspositionen in der K+S-Aktie:
3,76% Viking Global Investors LP
2,92% Blue Ridge Capital LLC
1,22% Adage Capital Management LP
1,16% Marshall Wace LLP
1,13% PointState Capital LP
0,93% Brookside Capital Management LLC
0,89% Pennant Capital Management LLC
0,82% Citadel Europe LLP
0,64% Bocage Capital LLC
0,52% Claren Road Asset Management LLC
0,52% Southpoint Capital Advisors
Insgesamt halten die Leerverkäufer der großen Hedgefonds derzeit Netto-Leerverkaufspositionen in Höhe von gewaltigen 14,57% der K+S-Aktien.
Die K+S-Aktie verliert aktuell 3,32% auf 20,40 Euro im Xetra-Handel. (03.12.2013/ac/a/d)
Mal sehen, wer heute erhöht hat.....
Zitat von pete70: Unter 20,50 läßt sich heute kaum noch was rausquetschen, da stehen sie sich auf den Füßen rum...
das habe ich auch am Freitag einen Freund gesagt... dieser Anstieg bleibt bei Kursen weit über 20€ im Fall, der Kurs den Rückgang legt..... die letzte Konselidierungsphase war breit und dicht zu gleich und deswegen werden die Kurse eher über 20€ bleiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.970.062 von jojo6666 am 03.12.13 16:07:50
Recht womit ? Mit der 15 oder das Aktien tatsächlich mal fallen können ?
Recht womit ? Mit der 15 oder das Aktien tatsächlich mal fallen können ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.969.872 von X-Remi am 03.12.13 15:49:38Unter 20,50 läßt sich heute kaum noch was rausquetschen, da stehen sie sich auf den Füßen rum...
So ich hatte recht! Aktie fällt kräftig! Die Hedge Fonds verkaufen wieder! Solange der Kalipreis sinkt, wird sich K&S Im Sinkflug Halten! Man sieht, Wie Dramatisch Es bei Potash aussieht. Das Wohl Und wehe hängt vom Kalipreis ab.
Trading Spotlight
Zitat von pete70: Heute gibts auf jeden Fall noch mal ne kräftige Short-Quoten-Erhöhung, da ja ohnehin nur ab einer Menge von 300.000 Aktien (?) eine Meldepflicht besteht, also alles darunter im Dunkeln bleibt, gehen wir auf die 20 % Leerverkäufe zu...
geil..bei 20% macht richtig spaß auch wenn der Kurs heute bei 20,40€...
heute sind wieder viele Leerverkaufte Aktien unterweges, danach sieht es klar aus... auch einige Gewinnmitnahmen.... aber bei 2,5mio gehandelten Aktien ist das alles verzweifelte Aktionen von MW und seinen gleichen
Zitat von pete70: Bevor Maydorn die next Apple gefunden hat, hat die Justiz ihn gefunden
Meinst ich soll ihm mal den Link schicken?
07.05.2012 11:46
Alfred Maydorn über die Suche nach der "nächsten Apple"
Jeder Anleger träumt davon die nächste "Apple-Aktie" zu finden. Nur wenigen gelingt dieser Versuch. Auf welche Faktoren geachtet werden sollte und wie die Experten bei der Suche vorgehen, das hat Alfred Maydorn in seinem Vortrag auf der Invest verraten.
"Kleine Tipps, große Wirkung: So verdienen Sie endlich richtig Geld mit Aktien" - so der Titel des Vortrags von Alfred Maydorn. Auf der DAF-Bühne sprach der Herausgeber des Maydorn Reports über die essentiellen Punkte, die ein Anleger bei der Suche nach Aktien beachten sollte. Nach Aussagen von Alfred Maydorn besteht die Möglichkeiten in "jedem Marktumfeld" Geld zu verdienen. Wie das gehen soll, das erfahren Sie in seinem Vortrag von der Invest
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.969.742 von X-Remi am 03.12.13 15:37:57Heute gibts auf jeden Fall noch mal ne kräftige Short-Quoten-Erhöhung, da ja ohnehin nur ab einer Menge von 300.000 Aktien (?) eine Meldepflicht besteht, also alles darunter im Dunkeln bleibt, gehen wir auf die 20 % Leerverkäufe zu...
jede 5 stelle gestrichen oh oh
DJ K+S-Konkurrent Potash streicht 1.000 Stellen
Von Judy McKinnon
Der kanadische Düngemittelkonzern Potash setzt den Rotstift an: Mehr als 1.000 Stellen sollen gestrichen werden, das entspricht rund 18 Prozent der Belegschaft, wie der Konkurrent der deutschen K+S AG mitteilte. Potash hat mit der fallenden Nachfrage nach Kali und Phosphat, zwei wichtigen Bestandteilen von Dünger, zu kämpfen.
Der weltgrößte Kaliproduzent nach Kapazität ist von den niedrigeren Preisen für seine wichtigsten Düngernährstoffe sowie von sinkenden Kaliabsätzen nach dem Zusammenbruch einer russisch-weißrussischen Kali-Vertriebspartnerschaft im Juli hart getroffen worden.
Die meisten Stellen sollen im Kaligeschäft wegfallen, darunter auch rund 440 Arbeitsplätze in der kanadischen Provinz Saskatchewan, wo die Potash Corp ihren Sitz hat. Insgesamt sollen etwa 570 Stellen im Kaligeschäft abgebaut werden, die restlichen rund 475 im Phosphat- und Stickstoffgeschäft.
"Auch wenn wir Vertrauen in die langfristigen Treiber unseres Geschäftes haben, kommt ein erheblicher Teil der Düngernachfrage aus Schwellenländern, wo das Wachstum weniger robust war als erwartet", teilte das Unternehmen mit. "Dieses schwache Umfeld war in unserem Kali- und Phosphatgeschäft am sichtbarsten und hat zu den schwierigen Marktbedingungen beigetragen".
Potash rechnet mit einer Belastung von rund 70 Millionen US-Dollar für Abfindungen im Zuge der Entlassungen. Möglicherweise muss das Unternehmen auch Abschreibungen auf den Buchwert der betroffenen Vermögenswerte vornehmen. Einige Werke in Kanada sollen in den kommenden Wochen und Monaten den Betrieb einstellen oder zurückfahren.
"Auch wenn dies schwierige Entscheidungen sind, wissen wir, dass sie sicherzustellen helfen, dass unser Unternehmen für die Zukunft weiter positioniert ist", sagte Potash-CEO Bill Doyle laut Mitteilung.
Im Oktober hatte Potash einen Einbruch des Gewinns im dritten Quartal um 45 Prozent ausgewiesen und den Jahresausblick zum zweiten Mal gesenkt.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/sha/mgo
(END) Dow Jones Newswires
December 03, 2013 08:17 ET (13:17 GMT)
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Quelle
ow Jones 03.12.2013 14:17
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DJ K+S-Konkurrent Potash streicht 1.000 Stellen
Von Judy McKinnon
Der kanadische Düngemittelkonzern Potash setzt den Rotstift an: Mehr als 1.000 Stellen sollen gestrichen werden, das entspricht rund 18 Prozent der Belegschaft, wie der Konkurrent der deutschen K+S AG mitteilte. Potash hat mit der fallenden Nachfrage nach Kali und Phosphat, zwei wichtigen Bestandteilen von Dünger, zu kämpfen.
Der weltgrößte Kaliproduzent nach Kapazität ist von den niedrigeren Preisen für seine wichtigsten Düngernährstoffe sowie von sinkenden Kaliabsätzen nach dem Zusammenbruch einer russisch-weißrussischen Kali-Vertriebspartnerschaft im Juli hart getroffen worden.
Die meisten Stellen sollen im Kaligeschäft wegfallen, darunter auch rund 440 Arbeitsplätze in der kanadischen Provinz Saskatchewan, wo die Potash Corp ihren Sitz hat. Insgesamt sollen etwa 570 Stellen im Kaligeschäft abgebaut werden, die restlichen rund 475 im Phosphat- und Stickstoffgeschäft.
"Auch wenn wir Vertrauen in die langfristigen Treiber unseres Geschäftes haben, kommt ein erheblicher Teil der Düngernachfrage aus Schwellenländern, wo das Wachstum weniger robust war als erwartet", teilte das Unternehmen mit. "Dieses schwache Umfeld war in unserem Kali- und Phosphatgeschäft am sichtbarsten und hat zu den schwierigen Marktbedingungen beigetragen".
Potash rechnet mit einer Belastung von rund 70 Millionen US-Dollar für Abfindungen im Zuge der Entlassungen. Möglicherweise muss das Unternehmen auch Abschreibungen auf den Buchwert der betroffenen Vermögenswerte vornehmen. Einige Werke in Kanada sollen in den kommenden Wochen und Monaten den Betrieb einstellen oder zurückfahren.
"Auch wenn dies schwierige Entscheidungen sind, wissen wir, dass sie sicherzustellen helfen, dass unser Unternehmen für die Zukunft weiter positioniert ist", sagte Potash-CEO Bill Doyle laut Mitteilung.
Im Oktober hatte Potash einen Einbruch des Gewinns im dritten Quartal um 45 Prozent ausgewiesen und den Jahresausblick zum zweiten Mal gesenkt.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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December 03, 2013 08:17 ET (13:17 GMT)
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