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    Kurz vor der 95iger Grenze. Geht es bald los? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.06.11 14:25:45 von
    neuester Beitrag 15.05.14 14:28:08 von
    Beiträge: 5
    ID: 1.167.015
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      Avatar
      schrieb am 18.06.11 14:25:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nur noch 6,34 % Streubesitz, hoffentlich gehts bald richtig los :lick::cool:
      Avatar
      schrieb am 24.11.11 12:36:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      "STRABAG AG, Köln, passt Ergebnisprognose 2011 an

      (Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG)

      Der Vorstand der STRABAG AG hat heute im Zuge der Aktualisierung der Prognose für das laufende Geschäftsjahr beschlossen, die Ergebniserwartung für 2011 anzupassen. Dabei geht er nach wie vor von der Erzielung eines deutlich positiven Ergebnisses im zumindest oberen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich aus. Das ursprüngliche Ziel einer nochmaligen leichten Steigerung des Rekord-Vorjahresergebnisses (EBIT 2010: 119,5 Mio. Euro) erscheint jedoch aus heutiger Sicht nicht mehr realisierbar. Trotz einer über der Planung liegenden Leistung wirken sich insbesondere negative Effekte bei einem Projekt in Dänemark und Einmalkosten durch die Integration der getätigten Unternehmenszukäufe negativ auf das Konzernergebnis aus."

      http://www.strabag.de/
      Avatar
      schrieb am 01.07.12 14:39:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo,

      die im vorigen Beitrag angepasst Ergebnisprognose wurde letztendlich wieder angehoben. Bei einem Ergebnis von über 23 EUR je Aktie finde ich persönlich diese nicht teuer - und die Abfindungsfantasie gibt es umsonst dazu....


      Spannend auch die aktuelle Meldung (bei etwas über 800 Mio. EUR Marktkapitaliserung ein schöner ao Gewinn!!!):

      DGAP-Adhoc STRABAG AG, Köln, informiert über zwei Aufsichtsratsbeschlüsse: - Stärkere Strategie-Fokussierung durch Veräußerung von zwei wesentlichen Konzerngesellschaften. - Beteiligung an Finanzierung der BHB-Expansion

      STRABAG AG, Köln, informiert über zwei Aufsichtsratsbeschlüsse: - Stärkere Strategie-Fokussierung durch Veräußerung von zwei wesentlichen Konzerngesellschaften. - Beteiligung an Finanzierung der BHB-Expansion

      STRABAG AG / Schlagwort(e): Vereinbarung

      29.06.2012 19:23

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch

      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Der Aufsichtsrat der STRABAG AG hat heute in seiner Sitzung im Anschluss an

      die 84. Ordentliche Hauptversammlung dem

      Verkauf zweier Konzerngesellschaften an verbundene Unternehmen der STRABAG

      SE, der Mehrheitsaktionärin der STRABAG AG, zugestimmt. Verkauft werden die

      vorwiegend im Deponiebau tätige HEILIT Umwelttechnik GmbH und die

      tschechische Dálniní stavby Praha a.s., die sich auf den Straßenbau und

      den Gleisbau in der Tschechischen Republik konzentriert. Letztere soll an

      die Bau Holding Beteiligungs AG, Österreich, eine wesentliche Beteiligung

      der STRABAG AG, gehen. Einzelheiten des Verkaufs und der endgültige

      Kaufpreis sind noch zu verhandeln, mit der Umsetzung ist in der zweiten

      Jahreshälfte 2012 zu rechnen. Mit der Maßnahme setzt der Vorstand seine

      Strategie der Fokussierung des operativen Geschäfts auf den Verkehrswegebau

      in Deutschland und den Benelux-Staaten weiter fort. Durch den Verkauf der

      Anteile werden dem STRABAG AG Konzern Veräußerungserlöse in Höhe von

      zumindest 140 Mio. EUR zufließen. Daraus würden positive Ergebniseffekte im

      Einzelabschluss von rund 130 Mio. EUR:):) und im Konzernabschluss aufgrund

      gegenläufiger Konsolidierungseffekte von rund 60 Mio. EUR resultieren.

      Aufgrund unterschiedlicher Stichtage der Veräußerungsvorgänge wird sich der

      Ertrag auf die Geschäftsjahre 2012 und 2013 aufteilen.

      Gleichzeitig hat der Aufsichtsrat zugestimmt, die Akquisition

      konzernverbundener Unternehmen der STRABAG SE durch die bereits genannte

      BHB im Wege von Einlagen beteiligungsproportional mit der

      Mitgesellschafterin STRABAG SE zu finanzieren. Die STRABAG AG wird nach

      derzeitiger Beschlusslage hierfür unter anderem den Erlös aus den genannten

      Veräußerungen verwenden.

      Der Vorstand der STRABAG AG wird erst nach Vorlage der aktualisierten

      Unternehmensplanung der BHB eine Aktualisierung der eigenen Planung der

      STRABAG AG vornehmen.

      Kontakt:

      STRABAG AG, Konzernkommunikation, Frau Birgit Kümmel, Siegburger Str.241,

      50679 Köln, Tel.: 0221/824-2480, Fax: 0221/824-2385, E-Mail:

      presse@strabag.com

      29.06.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche

      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch

      Unternehmen: STRABAG AG

      Siegburger Straße 241

      50679 Köln

      Deutschland

      Telefon: 0221-824-2074

      Fax: 0221-824-2634

      E-Mail: joerg.rosenhoefer@bauholding.com

      Internet: www.strabag.de

      ISIN: DE000A0Z23N2

      WKN: A0Z23N

      Indizes: C-DAX; Zulassungssegment: Deutsche Börse AG, Genera
      Avatar
      schrieb am 30.04.13 13:40:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was bedeutet das Personalrevirement für die Kölner Aktie?
      Und wo ist das sehr viel ältere Thread verschwunden?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.05.14 14:28:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.540.207 von redbulll am 30.04.13 13:40:21Deutsche Strabag steigerte 2013 Jahresüberschuss
      Gewinn erhöhte sich von 52 auf 68 Mio. Euro - Bauleistung infolge von Unternehmensveräußerung um 3,2 Prozent auf 4,2 Mrd. Euro gesunken

      Die deutsche Strabag AG (Köln), Tochter der börsennotierten österreichischen Strabag SE, hat 2013 ihren Jahresüberschuss im Jahresabstand von 52 auf 68 Mio. Euro erhöht. Aus dem Bilanzgewinn von 34 Mio. Euro (Jahr davor: 26 Mio. Euro) werde heuer eine unveränderte Dividende von 1,04 Euro je Aktie vorgeschlagen, teilte das Unternehmen am Dienstag in einer Aussendung mit.

      Operativ war die deutsche Strabag schwächer unterwegs als 2012. Das Betriebsergebnis verschlechterte sich um 6 Prozent auf 130 Mio. Euro. Der Gewinn vor Steuern (EBT) sank von 129 auf 121 Mio. Euro. Als positive Sondereffekte gab es 2012 die Entkonsolidierung einer tschechischen Tochter und 2013 den Verkauf der Tochtergesellschaft HEILIT Umwelttechnik GmbH (HUT). Nach Steuern lag der Gewinn mit 101 Mio. Euro deutlich unter dem Wert des Vergleichsjahres (135 Mio. Euro).

      Die Bauleistung verringerte sich - bedingt durch den lang anhaltenden Winter, das Hochwasser im Juni und Unternehmensverkäufe -um 3,2 Prozent auf 4,2 Mrd. Euro. Das Leistungsplus von 4,3 Prozent im Segment Beteiligungen Österreich habe dies nicht ausgleichen können. Der Personalstand sank infolge von Unternehmensverkäufen um 4,6 Prozent auf 11.643 Mitarbeiter.

      Der Auftragseingang stieg um 2 Prozent auf 4,1 Mrd. Euro. Das Segment Verkehrswegebau lag dabei wegen des Verkaufs der HUT und rückläufigen Orders im Großprojektgeschäft unter dem Niveau von 2012. Einen "signifikanten Anstieg" habe es dafür im Segment Beteiligungen Österreich gegeben. Der Auftragsbestand lag per Ende Dezember unverändert bei 3,2 Mrd. Euro - im Verkehrswegebau gab es ein Minus von 154 Mio. auf 905 Mio. Euro, bei den Österreich-Beteiligungen ein Plus von 121 Mio. auf 2,2 Mrd. Euro.

      Für das Gesamtjahr 2014 rechnet die deutsche Strabag den Angaben zufolge mit einer "leichten Steigerung" des um den HUT-Verkauf bereinigten Konzerngewinns (EBT). Im ersten Quartal legte die Bauleistung gegenüber der Vorjahresperiode um 18 Prozent auf 563 Mio. Euro zu. Der Auftragseingang kletterte um 30 Prozent auf 1,01 Mrd. Euro, der Orderbestand belief sich per Ende März auf 3,6 Mrd. Euro. Die Zahl der Beschäftigten stieg wegen der witterungsbedingt erhöhten Bauleistung um 3 Prozent auf 10.919 Mitarbeiter.


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