Warren Buffet fordert höhere Steuern! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.08.11 13:43:21 von
neuester Beitrag 15.08.11 19:29:41 von
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,780281,00.h…
Das ist Amerika.... Die Angestellten zahlen 40% und der Inhaber 17% Steuern...
Das ist Amerika.... Die Angestellten zahlen 40% und der Inhaber 17% Steuern...
Auszug:
Mit diesem Aufruf dürfte sich Warren Buffett bei reichen US-Bürgern keine Freunde machen: In einem Kommentar für die "New York Times" rechnet der legendäre Investor mit dem Steuersystem seines Landes ab. Sein Appell: "Hört endlich auf, die Superreichen zu verhätscheln."
Info
New York - Für vermögende Menschen gibt es eine einfache Grundregel: Über Geld spricht man nicht, Geld hat man. Umso verblüffter dürften reiche US-Amerikaner am Montag einen Kommentar in der "New York Times" ("NYT") gelesen haben. Investorenlegende Warren Buffett prangert darin die steuerlichen Vorteile für Superreiche an - und plaudert detailliert über seine Steuererklärung.
6.938.744 Dollar habe er im vergangenen Jahr an Abgaben gezahlt, gibt Buffett preis. "Das klingt nach viel Geld", schreibt der Investor. Aber er habe jedoch nur 17,4 Prozent seines zu versteuernden Einkommens abgeführt - und damit sogar einen geringeren Prozentsatz als seine 20 Mitarbeiter im Büro. "Ihre Steuerbelastung lag zwischen 33 und 41 Prozent, im Durchschnitt waren es 36 Prozent."
Mit diesem Aufruf dürfte sich Warren Buffett bei reichen US-Bürgern keine Freunde machen: In einem Kommentar für die "New York Times" rechnet der legendäre Investor mit dem Steuersystem seines Landes ab. Sein Appell: "Hört endlich auf, die Superreichen zu verhätscheln."
Info
New York - Für vermögende Menschen gibt es eine einfache Grundregel: Über Geld spricht man nicht, Geld hat man. Umso verblüffter dürften reiche US-Amerikaner am Montag einen Kommentar in der "New York Times" ("NYT") gelesen haben. Investorenlegende Warren Buffett prangert darin die steuerlichen Vorteile für Superreiche an - und plaudert detailliert über seine Steuererklärung.
6.938.744 Dollar habe er im vergangenen Jahr an Abgaben gezahlt, gibt Buffett preis. "Das klingt nach viel Geld", schreibt der Investor. Aber er habe jedoch nur 17,4 Prozent seines zu versteuernden Einkommens abgeführt - und damit sogar einen geringeren Prozentsatz als seine 20 Mitarbeiter im Büro. "Ihre Steuerbelastung lag zwischen 33 und 41 Prozent, im Durchschnitt waren es 36 Prozent."
Da könnte man kurzfristig vieler Einnahmen einbringen. Die Frage ist, ob nicht die ganzen Superreichen ihren Wohsitz dann nach Singapur verlegen, und dann die USA statt den 6Mio Steuern 0,0 haben.
Warren Buffet fordert höhere Steuern!
Immer diese Kommunisten mit ihren unqualifizierten Meinungsäußerungen
Immer diese Kommunisten mit ihren unqualifizierten Meinungsäußerungen
Obama selbst wäre auch nicht so ohne - wären da nicht die "lieben" Lobiisten - und die verbohrten Republikaner!
Wer glaubt der mächtigste Mann der USA entscheidet, der irrt.
Wie heißt es doch so schön:
Wer zahlt, schafft an!
Wer glaubt der mächtigste Mann der USA entscheidet, der irrt.
Wie heißt es doch so schön:
Wer zahlt, schafft an!
Zitat von Geldler: Da könnte man kurzfristig vieler Einnahmen einbringen. Die Frage ist, ob nicht die ganzen Superreichen ihren Wohsitz dann nach Singapur verlegen, und dann die USA statt den 6Mio Steuern 0,0 haben.
Wenn das so einfach wäre, dann hätten sie es doch schon getan!?
Ist immer ein Totschlagargument.... Wenn ihr mehr von mir wollt, dann gehe ich und ihr habt nichts...
Wenn es so weitergeht wird Amerika explodieren! Und zwar heftigst
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.952.592 von Geldler am 15.08.11 14:05:16Unsinn, in Singapur sind die Stuern viel zu hoch.
Gute Buffi scheint wohl langsam zu merken das der Laden kurz vorm Platzen ist.
Lieber super,super Reich und bewachtes Wohnen als super,super,super Reich und Bürgerkrieg.
Lieber super,super Reich und bewachtes Wohnen als super,super,super Reich und Bürgerkrieg.
Zitat von Doppelvize:Zitat von Geldler: Da könnte man kurzfristig vieler Einnahmen einbringen. Die Frage ist, ob nicht die ganzen Superreichen ihren Wohsitz dann nach Singapur verlegen, und dann die USA statt den 6Mio Steuern 0,0 haben.
Wenn das so einfach wäre, dann hätten sie es doch schon getan!?
Ist immer ein Totschlagargument.... Wenn ihr mehr von mir wollt, dann gehe ich und ihr habt nichts...
Wenn es so weitergeht wird Amerika explodieren! Und zwar heftigst
Zumal bei amerikanischen Staatsbürgern zieht dieses Argument (Singapur) nicht wirklich, da ja, wie wir wissen, Amerikaner immer nach den USA-Regeln besteuert werden, egal wo Sie leben. Und außerdem glaube ich kaum, dass die Superreichen auf die Geschäfte, die sie in den USA machen können, verzichten wollen, bzw. alle mit Bargeldköfferchen abwickeln, um keine Spuren zu hinterlassen.
es geht noch besser
General Electric zahlte 2010 MINUS 22% Steuern
wie das geht? GE hat 2010 leider nur 14,3 Milliarden Dollar Gewinn gemacht.
Da musste der Staat dem armen Unternehmen dringend unter die Arme greifen
hat Null Steuer verlangt und GE auch gleich noch eine Steuergutschrift von
3,2 Milliarden Dollar zukommen lassen
Quelle
http://www.n-tv.de/wirtschaft/kolumnen/Wahnsinn-regiert-die-…
General Electric zahlte 2010 MINUS 22% Steuern
wie das geht? GE hat 2010 leider nur 14,3 Milliarden Dollar Gewinn gemacht.
Da musste der Staat dem armen Unternehmen dringend unter die Arme greifen
hat Null Steuer verlangt und GE auch gleich noch eine Steuergutschrift von
3,2 Milliarden Dollar zukommen lassen
Quelle
http://www.n-tv.de/wirtschaft/kolumnen/Wahnsinn-regiert-die-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.953.051 von Frickhasserin am 15.08.11 15:26:22Das erzähl mal einer Handwerksbude die täglich ums Überleben ihrer Mitarbeiter kämpft.
Perverser geht´s nicht mehr!!!
Das ist Raubtierkapitalismus in ihrer höchsten Form wie sie hier in Deutschland auch praktiziert wird!!!
Perverser geht´s nicht mehr!!!
Das ist Raubtierkapitalismus in ihrer höchsten Form wie sie hier in Deutschland auch praktiziert wird!!!
gerade Superreiche haben in der Vergangenheit immer wieder selber dafür geworben dass sie höher besteuert werden möchten bzw. dies einsehen.
Da sind viele dabei die durchaus eine Verwantwortung gegenüber dem Staat sehen und wissen dass sie trotz immer mehr Kohle auch nicht immer mehr glücklich oder gar ewig leben können.
Aber sie wollen auch Gerechtigkeit und das bedeutet hier, dass alle Reichen mehr Steuern bezahlen und das geht nicht freiwillig, das muss der Staat einfordern. Und das würde nur sehr wenige Wählerstimmen von einigen Uneinsichtigen kosten.
Aber das gilt nur für richtig Reiche die nicht mehr alles verlieren können, das gilt nicht für viele sogen. "Wohlhabende" die in schweren Zeiten ihr Vermögen benötigen um z. B. ihre Firma über Wasser halten zu können.
Hier muss die Steuergesetzgebung klar unterscheiden.
Da sind viele dabei die durchaus eine Verwantwortung gegenüber dem Staat sehen und wissen dass sie trotz immer mehr Kohle auch nicht immer mehr glücklich oder gar ewig leben können.
Aber sie wollen auch Gerechtigkeit und das bedeutet hier, dass alle Reichen mehr Steuern bezahlen und das geht nicht freiwillig, das muss der Staat einfordern. Und das würde nur sehr wenige Wählerstimmen von einigen Uneinsichtigen kosten.
Aber das gilt nur für richtig Reiche die nicht mehr alles verlieren können, das gilt nicht für viele sogen. "Wohlhabende" die in schweren Zeiten ihr Vermögen benötigen um z. B. ihre Firma über Wasser halten zu können.
Hier muss die Steuergesetzgebung klar unterscheiden.
Zitat von Frickhasserin: es geht noch besser
General Electric zahlte 2010 MINUS 22% Steuern
wie das geht? GE hat 2010 leider nur 14,3 Milliarden Dollar Gewinn gemacht.
Da musste der Staat dem armen Unternehmen dringend unter die Arme greifen
hat Null Steuer verlangt und GE auch gleich noch eine Steuergutschrift von
3,2 Milliarden Dollar zukommen lassen
Quelle
http://www.n-tv.de/wirtschaft/kolumnen/Wahnsinn-regiert-die-…
das kann man auch korrekt darstellen und nicht so reisserisch, denn die Steuergutschrift entstand aus Fördermitteln für Forschung/Entwicklung und hat nichts mit Gewinnen zu tun. Ob solche Förderungen Sinn machen ist wieder ne ganz andere Geschichte...
Zitat:
Die Steuerlast für 2010: Null. GE hat keinen Cent abgeführt, im Gegenteil: für Forschung und Entwicklung, etwa mit Windturbinen, hat man eine Steuergutschrift von 3,2 Milliarden Dollar erhalten. Damit komme GE auf einen wahren Steuersatz von minus 22 Prozent.
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