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    Dividenden Strategie (Seite 32)

    eröffnet am 18.10.11 11:57:29 von
    neuester Beitrag 07.05.23 11:51:33 von
    Beiträge: 742
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      schrieb am 18.07.13 11:17:21
      Beitrag Nr. 432 ()
      Zitat von sdaktien: Dann reicht es aber vielleicht auch erst dann einzusteigen, wenn sich im Bereich Stahl eine Trendwende abzeichnet.
      Wenn das noch dauert hast du vielleicht recht, dann ist nur noch einer übrig. Momentan sind aber noch alle 3 da.

      Stahl ist aber auch ein "heißes Eisen". Daher frage ich mich, ob es sich ein Land (seine Regierung) leisten kann, einen Stahlwert verschwinden zu lassen. Was denkst du, was an der Ruhr los ist, wenn Thyssen alles dicht macht (machen muss).

      Ausserdem muss man ja nicht in Stahl investieren. Es gibt auch noch andere schöne Aktien auf dem Kurszettel.


      Die wären nicht die ersten, die verschwinden. Aber soweit wird es nicht kommen. Vermutlich würde ein Mitbewerber die Kapazitäten übernehmen. Ein wichtiger Abnehmer der Stahlindustrie ist die Autoindustrie und die schrumpft zumindest Europaweit gesehen. Das bessert sich auch nicht solange in weiten Teilen Europas Rezession herrscht. Das heißt, Stahl unterliegt sowohl der immanenten Zyklik als auch einem Strukturwandel. Was meinen Einstigeszeitpunkt anlangt. Der mag zu Früh sein, aber es ist nur ein sehr sehr kleine gehebelte Position. Aber dadruch bekomme ich ein Gefühl für die Aktie, ganz unabhängig von dem fundamentalen und makro faktoren. Mit ziemlicher Sicherheit hast du recht, dass sich das auch erst in ein paar Jahren auszahlen kann, nicht muss. Und vermutlich sieht man noch mal neue Tiefs, aber das liegt in der Natur des ContrarianInvestors.
      Avatar
      schrieb am 17.07.13 18:00:33
      Beitrag Nr. 431 ()
      Dann reicht es aber vielleicht auch erst dann einzusteigen, wenn sich im Bereich Stahl eine Trendwende abzeichnet.
      Wenn das noch dauert hast du vielleicht recht, dann ist nur noch einer übrig. Momentan sind aber noch alle 3 da.

      Stahl ist aber auch ein "heißes Eisen". Daher frage ich mich, ob es sich ein Land (seine Regierung) leisten kann, einen Stahlwert verschwinden zu lassen. Was denkst du, was an der Ruhr los ist, wenn Thyssen alles dicht macht (machen muss).

      Ausserdem muss man ja nicht in Stahl investieren. Es gibt auch noch andere schöne Aktien auf dem Kurszettel.
      Avatar
      schrieb am 17.07.13 17:45:17
      Beitrag Nr. 430 ()
      Zitat von sdaktien: Salzgitter ist das bessere Unternehmen. Das hilft der Aktie aber bislang auch nicht. Die einzige Hoffnung bei Salzgitter ist derzeit die Erholung im 2. Halbjahr. Dies hat aber in den vergangenen Jahren nie zu einer grundsätzlichen Trendwende geführt. Damit dies dieses mal anders ist, müsste Salzgitter auch in 2014 zulegen. Solltest du an eine Trendwende beim Stahl glauben, wäre Thyssen aber der bessere Wert.
      Durch höhere Stahlpreise würde sich der Druck auf Thyssen stärker vermindern, gerade weil sie ja die Probleme haben. Insofern wären hier auch die Gewinnaussichten höher. Ist aber - da stimme ich dir zu - risikoreicher.

      RWE ist für mich so lange ausserhalb der Diskussion, so lange man keine Konzepte für die Energiewende vorweisen kann, das gilt genauso für E.ON.
      Man verlässt sich bei beiden Unternehmen immer noch zu sehr auf die eigenen politischen Einflussmöglichkeiten, die man meint zu haben. Das ist nicht deren Aufgabe. Die sollen gefälligst ihr Geschäft betreiben. Solange sie das nicht machen sind sie für mich indiskutabel.
      Der Kurs von RWE spricht ja auch Bände. Das ist eine Abstimmung mit dem Verkaufszettel!

      Die Coba macht ja alles um nicht zu gefallen, aber sie gefällt noch zu Vielen. Man kann der Aktie momentan eigentlich nur ironisch beikommen. Wenn also der Letzte die Nerven verliert, dann ist der Boden erreicht. Möglicherweise schmeisst Schäuble die letzten Aktien dann persönlich auf den Markt.


      Zu Salzgitter:
      Momentan überlasten halt die Makro-News. Solange die Stahlpreise nicht steigen oder sich stabilisiern, machen alle drei großen Player, Arcelor, Thyssen und Salzgitter miese. Mit dem feinen Unterschied, dass Salzgitter das sehr viel länger durchhalten kann als die anderen beiden. Momentan macht die Produktion für keinen de drei Sinn. Evtl versbscheidet sich ja einer von beiden von einem Teil des Geschäfts...
      Avatar
      schrieb am 17.07.13 17:37:33
      Beitrag Nr. 429 ()
      Salzgitter ist das bessere Unternehmen. Das hilft der Aktie aber bislang auch nicht. Die einzige Hoffnung bei Salzgitter ist derzeit die Erholung im 2. Halbjahr. Dies hat aber in den vergangenen Jahren nie zu einer grundsätzlichen Trendwende geführt. Damit dies dieses mal anders ist, müsste Salzgitter auch in 2014 zulegen. Solltest du an eine Trendwende beim Stahl glauben, wäre Thyssen aber der bessere Wert.
      Durch höhere Stahlpreise würde sich der Druck auf Thyssen stärker vermindern, gerade weil sie ja die Probleme haben. Insofern wären hier auch die Gewinnaussichten höher. Ist aber - da stimme ich dir zu - risikoreicher.

      RWE ist für mich so lange ausserhalb der Diskussion, so lange man keine Konzepte für die Energiewende vorweisen kann, das gilt genauso für E.ON.
      Man verlässt sich bei beiden Unternehmen immer noch zu sehr auf die eigenen politischen Einflussmöglichkeiten, die man meint zu haben. Das ist nicht deren Aufgabe. Die sollen gefälligst ihr Geschäft betreiben. Solange sie das nicht machen sind sie für mich indiskutabel.
      Der Kurs von RWE spricht ja auch Bände. Das ist eine Abstimmung mit dem Verkaufszettel!

      Die Coba macht ja alles um nicht zu gefallen, aber sie gefällt noch zu Vielen. Man kann der Aktie momentan eigentlich nur ironisch beikommen. Wenn also der Letzte die Nerven verliert, dann ist der Boden erreicht. Möglicherweise schmeisst Schäuble die letzten Aktien dann persönlich auf den Markt.
      Avatar
      schrieb am 17.07.13 17:04:54
      Beitrag Nr. 428 ()
      Zitat von sdaktien: Da gibt es ja noch mehr Aktien in diesem Artikel :)

      Am interessantesten scheint mir von den 3 mit den Fragezeichen die Salzgitter, wegen ihrer traditionellen Rallye im 2. Halbjahr. Vielleicht lassen sich da ja Verluste vermindern.
      Hab mir ne kleine Posi in Salzgitter über ein Faktorx4 Zerti. vor einer Woche zugelegt. Ist rein spekulativ. Eigentlich sollte man da nene Pair Trade Machen. Long Salzgitter Short Thyssen. Denn Salzgitter hat die viel bessere Bilanz und nachweislich besseres Management.



      RWE ist für mich so lange kein Kandidat, so lange das Management im energiepolitischen Tiefschlaf steckt.

      Naja, bei mir kommt RWE auf knapp über 1% am Gesamtportfolio. Da muss man die Luft anhalten und abwarten. Das größte Risiko war die Politik. Und das ist jetzt drinnen. Natürlich bleibt das Ding weiter unberechenbar, aber dafür ist der Wert insgesamt recht klein gewichtet.

      Interessant ist die Commerzbank. Die beiden Interviewten haben die Hoffnung ja inzwischen komplett aufgegeben. Wenn noch einige Experten bei der Coba die Segel streichen, ist das ja fast ein antizyklisches Kaufsignal. (Aber ich würd sie auch nicht kaufen)

      Wird erst dann interessant, wenn der Staat komplett draussen ist. Denn die Aktien müssen auch irgendwo hin. Möglich, dass dies über einen strategischen Partner/Investor passiert, trotzdem, weiss man es? Einiges deutet draufhin, dass die Coba sich jetzt als Braut zumindest aufhübscht. Bei Praktika und Conergy war auch die Coba am Tisch und hat die Kredite eben nicht verlängert. Warum, weil das Zeug endlich weg von der Bilanz soll. Naja, mehr als ein High-Beta-play an einem schlechten Tag wird die Coba für micht werden...

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      Avatar
      schrieb am 16.07.13 14:57:33
      Beitrag Nr. 427 ()
      Da gibt es ja noch mehr Aktien in diesem Artikel :)

      Am interessantesten scheint mir von den 3 mit den Fragezeichen die Salzgitter, wegen ihrer traditionellen Rallye im 2. Halbjahr. Vielleicht lassen sich da ja Verluste vermindern.

      RWE ist für mich so lange kein Kandidat, so lange das Management im energiepolitischen Tiefschlaf steckt.

      Interessant ist die Commerzbank. Die beiden Interviewten haben die Hoffnung ja inzwischen komplett aufgegeben. Wenn noch einige Experten bei der Coba die Segel streichen, ist das ja fast ein antizyklisches Kaufsignal. (Aber ich würd sie auch nicht kaufen)
      Avatar
      schrieb am 16.07.13 10:23:55
      Beitrag Nr. 426 ()
      Abgestürzte Aktien: Die Verlierer-Wette
      Commerzbank, RWE, Salzgitter – nur drei von vielen Aktien, die zuletzt enttäuscht haben. Sollen Anleger solche Wertvernichter aus dem Depot werfen? Oder jetzt erst recht kaufen? Wir fragen zwei unerschrockene Investoren.


      http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/aktien-im-fokus/…
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 21:01:20
      Beitrag Nr. 425 ()
      Zitat von DividendenFiete: Hallo Leute,

      vielelicht ein paar Wert die als Alternative zum Stromsaurier dienen können. Allesamt mit Divideden über 5% und einer guten Historie und zum Teil mit monatlicher Auszahlung.

      Brookfield Infrastructure Partners L.P.
      Pengrowth Energy Trust
      JUST ENERGY GROUP INC
      Atlantic Power Corporation
      Freehold Royalties Ltd.
      VOC Energy Trust Units of Benef
      Parkland Fuel Corporation
      Inergy, L.P.
      Vectren Corp.
      Enerplus Corp.
      VERESEN INC.
      AVISTA Corp.
      Baytex Energy Corp.
      SUBURBAN PROPANE PART.UTS
      Seadrill Limited Ordinary Share
      Consolidated Edison
      Teekay LNG Partners LP.


      Hallo Cimar,

      einige dieser Werte habe ich auf meiner (langen) Watchlist, vielleicht als Anmerkung zu Just Energy Group und Atlantic Power: Beide habe erst kürzlich ihre Divi kräftig zusammengestrichen und wurden entsprechend an der Börse böse abgestraft, zu den neuen Kursen sind die red. Divis aber immer noch mit einer ordentlichen Rendite verbunden.
      Seadrill ist auch auf meiner Liste, ist mir im Moment aber noch zu teuer, ich hoffe auf eine Korrektur.......

      Silmar
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 16:27:12
      Beitrag Nr. 424 ()
      Zitat von cimar:
      Zitat von silmar: Hallo cimar,

      wieso RWE aufgestockt/gekauft? Trotz der tollen Dividendenrendite ärgere ich mich immer noch, die vor ca. 2 Jahren gekauft zu habe. Seither ca. 30% Verlust und ein Ende des Kursverfalls ist nicht in Sicht. Ich hoffe, dass die ihre Dividende in den nächsten Jahren noch weiterzahlen um den Kaufpreis wieder reinzuholen. Sobald der Kurs sich auf ein erträgliches Maß erholen sollte, fliegen die als erstes aus dem Depot.

      Gruß, Silmar


      Hallo Silmar,
      ich hab die RWE jetzt zum ersten Mal angelangt. Meines Erachtens sind schon viel negative News in den Kurs eingepreist. Ganz klar, die RWE wird
      a) keine Top Holding (Portfolioanteil)
      b) kein kurzfristiger Outperformer
      c) Dividend Growth Aktie

      Deswegen hab ich sie auch nicht gekauft. Das ist eher eine Contarian-Wette, die mittelfristige (~3 Jahre) wieder andere Kursniveaus sehen könnte.

      Zwischendurch sollte die eh schon halbierte Dividende um die 2€ stabil bleiben. Ich kalkuliere mit 1,5€. Die Ausgabenkürzungen sollten zu einem stabilisierenden Cash Flow führen. Wenn das gelingt, muss braucht RWE kein Kapital mehr und könnte die Schulden, die Dividende und Investments aus dem operativen Geschäft finanzieren ohne wachsen zu müssen.
      Das ist ne klassische Restrukturierung, die natürlich weder sicher ist und politisch beeinflusst werden kann.
      Wie gesagt: RWE wird keine Core Holding, aber es könnte mittelfristig eine interessante Aktie werden, bei der man aber Geduld braucht. Das alles ließt sich natürlich anders, wenn man bereits einen 50% Verlust mit der Aktien hat, klar. Aber da Verkauf ich dann auch nicht (siehe France Telecom bei mir -45%) mehr, sondern lass sie einfach als eine kleine Position.

      Hier was von US Analysten(Buyside):

      Management's hasty bandaging effort to stanch the cash flow bleed appears to be working. We believe the 43% dividend cut to EUR 2.00 per share in 2012, a EUR 2.1 billion equity issue in late 2011, and a EUR 7 billion divestiture plan should protect its investment-grade credit rating, and avoid further dividend cuts. The near-term growth outlook remains bleak, with stagnant energy demand in its core German and Eastern European markets. However, we think RWE has right-sized its operations and balance sheet, stabilizing earnings. With a 7% yield as of late May and what we believe can be 5%-7% dividend growth beyond 2015, we think RWE offers attractive total returns for patient investors who want concentrated exposure to central and eastern Europe.


      Key Investment Considerations

      We think management can stay well within its 50-60% dividend payout target with the current dividend while still investing in growth projects.
      As of late May, RWE stock traded at 6 times our 2013 earnings estimate. This is well below its peers, and below what we think is a fair valuation despite the flat earnings profile for the next few years.
      A rebound in energy demand in Europe could boost earnings well above EUR 5 per share by 2016.


      Bulls Say
      RWE's low-cost power generation assets are difficult to replicate and earn high returns when costs rise for alternative power generation sources.
      Nuclear phaseouts are a clear short-term negative for RWE, but they also offer a substantial boost in the long-term value of its fossil-fuel fleet and generation growth plans.
      With German government support, RWE could pioneer large-scale use of carbon capture and storage technology.

      Bears Say
      The second phase of the European Union's carbon reduction scheme in 2013 will impose higher costs on its large fleet of coal-fired power plants.
      Investment in renewable energy such as wind power relies on government subsidies to earn adequate returns.
      Stubbornly low energy prices, tight credit markets, and nuclear plant shutdowns have led management to cut back its aggressive growth plans.
      Just two years after acquiring Dutch utility Essent for EUR 7.3 billion, management embarked on a EUR 7 billion divestment plan through 2013.
      The phase-out of nuclear power in Germany partially erodes RWE's low-cost, low-carbon advantage and will hurt earnings.

      Financial Health
      The German nuclear fuel tax, nuclear plant shutdowns and elimination of free carbon emissions allowances will put a big dent in RWE's financial health during the next few years. We expect the company to lose more than EUR 2.5 billion of annual cash flow by the time the shutdowns are complete during the next decade. RWE realized almost half of that in 2011, forcing management to issue EUR 2.1 billion of equity in late 2011 to keep near its 3.0 debt/EBITDA target. With our forecast for mostly flat earnings through 2014, management could face the need for more capital-raising if it doesn't cut back on capital expenditures.

      Management is targeting EUR 5 billion of new investment in 2013, but we expect that to trend down to EUR 4 billion on an ongoing basis. About half of that is directed toward growth projects and could be ramped up or down based on economic conditions. At this long-term spending level, free cash flow should easily cover the new, lower dividend and refinancing needs. Management said it intends to cover all of its capital expenditures and dividend with operating cash flow. Although this could slow dividend growth, it should strengthen the firm's financial health.

      In March 2012, management cut back its divestiture target to EUR 7 billion from as much as EUR 11 billion in mid-2011. But in March 2013, management revealed it was exploring a sale of RWE Dea, its upstream oil and gas business. We think that business could fetch EUR 4 billion.






      Die Clondalkin Anleihe mit einer 9 monatigen Restlaufzeit wurden zum 1. Juli vom Emmittenten gecallt. Leider konnte ich dadurch nicht die knapp 20% Rendite bis Laufzeitende realisiern, sondern komme nur auf 9,5% für ein halbes Jahr. Nachdem die Refinanzierung stand, war das nur ein Frage der Zeit, bis das Management die Anleihe frühzeitig bedienen würde.


      hab gerade nochmal etwas nachgekauft....
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 15:13:47
      Beitrag Nr. 423 ()
      Zitat von sdaktien: Wenn das Ergebnis auch in Zukunft unter Druck bleibt, wird sich die Dividende bei RWE wohl auch reduzieren (müssen).
      Eine hohe Dividendenrendite allein ist ja noch keine Aussage über die Zukunftsfähiskeit eines Unternehmens.

      Vielleicht solltest du dir was anderes suchen als so einen Stromosaurier.


      Ich kaufe absichtlich diese unloved Aktien.
      Das ist Teil meiner Strategie. Es gibt die Core Holdings mit angemessener Divi, Dividend Growth-Aktien und Contrarianaktien. Diese drei Gruppen unterteile ich nochmal nach (Unterbewertet/Verschudung, Dividenden wachstum/überraschendes Wachstum und kurz/langfristig).
      Als ich die Nestle/J&J 2009 kaufte, waren das auch eine superlangweilige Aktien. In den Zeitungen las man nichts von ihnen und seit einem Jahr werden die von Hinz und Kunz angeprießen. Ich hab diese Werte nicht mehr, weil ich denke, dass sie massiv unterbewertet wären, sondern weil sie in der Vergangenheit verlässlich ihre Dividendenzahler waren.
      Trotzdem hat es diese Aktien in den letzten Wochen heftiger getroffen als viele vermutet haben. Diese Defenisv Quality Aktien sind mir zu sehr en vogue, dewegen diversifizier ich weiter im Value Bereich. Ich hab ja in der letzten Zeit eher die ungeliebten Branchen Grundstoffe, Energie und Versorger aufgebaut und da halt ich weiter Ausschau...
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