Rohstoffaktien-Depot mit langfristansatz Strategie (Seite 3669)
eröffnet am 06.12.11 12:33:35 von
neuester Beitrag 25.03.24 15:57:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.493.264 von sdaktien am 26.08.15 15:52:17Kurz vor 16 Uhr - ein Zwischen-Chart für den DAX - es wäre wichtig, daß der DAX über die 10.189
steigt, sonst macht er wahrscheinlich einen Umweg nach unten -
-charttechnisch- bring ein Doppeltopp meistens tiefere Kurse. evtl. bis 9.775 - 9.650
um dann die Rally nach oben zu starten.
Aber bis heute abend ist ja noch genug Zeit
Der wöchentliche Chart im DAX sieht gut aus - wenn er bis zum Wochenende den grünen Hammer
bestehen läßt. - wenn er nur 200 Punkte zurück läuft, ist es immer noch ein grüner Hammer.
steigt, sonst macht er wahrscheinlich einen Umweg nach unten -
-charttechnisch- bring ein Doppeltopp meistens tiefere Kurse. evtl. bis 9.775 - 9.650
um dann die Rally nach oben zu starten.
Aber bis heute abend ist ja noch genug Zeit
Der wöchentliche Chart im DAX sieht gut aus - wenn er bis zum Wochenende den grünen Hammer
bestehen läßt. - wenn er nur 200 Punkte zurück läuft, ist es immer noch ein grüner Hammer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.493.093 von prallhans am 26.08.15 15:35:59
Wenn man dich liest, bekommt man aber diesen Eindruck.
Wenn die USA so schwach sind, dass sie ein QE brauchen, gibt es keine Zinerhöhung. Wenn die USA stark genug sind, um eine ZE zu verkraften, gibt es kein QE. Beides zusammen wird es nicht geben.
Gibt es eine mangelnde Liquidität, dürfte es keine ZE geben, weil dies zusätzlich Liquidität aus dem Markt nimmt.
Du widersprichst dir da selbst.
Ich bin da anderer Meinung. Liquidität ist vorhanden. Dass ich das sage überzeugt dich nicht. Das was ich anführe zum Beleg auch nicht. Dann kann ich nicht's anderes sagen als: Die Zeit wird es weisen.
Zitat von prallhans: ich gehe davon aus, dass die USA so schwach sind, dass die Fed was macht. Unweigerlich wird es ein QE werden.
ZE im September halte ich übrigens für relativ wahrscheinlich.
Momentan sehe ich Gefahr durch mangelnde Liquidität und diverse andere Rahmenbedingungen.
Letztendlich wird das irgendwann auf einen Systemreset hinauslaufen, ich vermute, dass man noch einen Crack Up Boom hinbekommt.
Aber ich sehe das nicht so, dass man sich mit Konserven und Kalaschnikow im Keller einigeln muss.
Ein neues Bretton Woods ist da wahrscheinlicher.
Eher Angst macht mir das Gepimmel der Amis gerade in der Causa Ukraine, das läuft sehr unterschwellig ab. Da wird nach und nach viel strategisch wichtiges Material verlegt vor unsere Haustür.
Wenn man dich liest, bekommt man aber diesen Eindruck.
Wenn die USA so schwach sind, dass sie ein QE brauchen, gibt es keine Zinerhöhung. Wenn die USA stark genug sind, um eine ZE zu verkraften, gibt es kein QE. Beides zusammen wird es nicht geben.
Gibt es eine mangelnde Liquidität, dürfte es keine ZE geben, weil dies zusätzlich Liquidität aus dem Markt nimmt.
Du widersprichst dir da selbst.
Ich bin da anderer Meinung. Liquidität ist vorhanden. Dass ich das sage überzeugt dich nicht. Das was ich anführe zum Beleg auch nicht. Dann kann ich nicht's anderes sagen als: Die Zeit wird es weisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.493.036 von urpferdchen am 26.08.15 15:26:31Der Dollar wird dank guter US Daten gerade stärker. Gegen Yen und Euro. Das hilft natürlich erstmal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.490.819 von sdaktien am 26.08.15 11:09:51ich gehe davon aus, dass die USA so schwach sind, dass die Fed was macht. Unweigerlich wird es ein QE werden.
ZE im September halte ich übrigens für relativ wahrscheinlich.
Momentan sehe ich Gefahr durch mangelnde Liquidität und diverse andere Rahmenbedingungen.
Letztendlich wird das irgendwann auf einen Systemreset hinauslaufen, ich vermute, dass man noch einen Crack Up Boom hinbekommt.
Aber ich sehe das nicht so, dass man sich mit Konserven und Kalaschnikow im Keller einigeln muss.
Ein neues Bretton Woods ist da wahrscheinlicher.
Eher Angst macht mir das Gepimmel der Amis gerade in der Causa Ukraine, das läuft sehr unterschwellig ab. Da wird nach und nach viel strategisch wichtiges Material verlegt vor unsere Haustür.
ZE im September halte ich übrigens für relativ wahrscheinlich.
Momentan sehe ich Gefahr durch mangelnde Liquidität und diverse andere Rahmenbedingungen.
Letztendlich wird das irgendwann auf einen Systemreset hinauslaufen, ich vermute, dass man noch einen Crack Up Boom hinbekommt.
Aber ich sehe das nicht so, dass man sich mit Konserven und Kalaschnikow im Keller einigeln muss.
Ein neues Bretton Woods ist da wahrscheinlicher.
Eher Angst macht mir das Gepimmel der Amis gerade in der Causa Ukraine, das läuft sehr unterschwellig ab. Da wird nach und nach viel strategisch wichtiges Material verlegt vor unsere Haustür.
Der DAX hat ein Doppelhoch - bisher - kurz nach 15 Uhr - bei 10.189 Punktn.
den Euro-Dollar weiter beobachten - er ist unter 1,14 - bei 1,138 -
Wenn der DAX da darüber steigt ist der Weg nach oben offen 10.500 - 10.900
Wenn er einen Dochtpatt macht heute - und darunter schließt - wäre es schlecht -
dann kommt es auf den DOW an - was der bis zum Schluß vorlegt.
den Euro-Dollar weiter beobachten - er ist unter 1,14 - bei 1,138 -
Wenn der DAX da darüber steigt ist der Weg nach oben offen 10.500 - 10.900
Wenn er einen Dochtpatt macht heute - und darunter schließt - wäre es schlecht -
dann kommt es auf den DOW an - was der bis zum Schluß vorlegt.
Der DAX bisher -schwach - er hat das Hoch heute -bisher - etwas tiefer gemacht als gestern - genau
an der Kurslücke und -bis jezt - wieder nach unten abgedreht. Das ist die untere fallende Trendkante -
wo er zum zweiten mal nach unten abdreht.
Erst wenn der DAX hete über die 1.122 - bzw. 10.165 steibt und bleibt. wäre es -charttechnisch -
ein Wendesignal nach oben.
Der Euro-Dollar fällt weiter auf 1.141 - über 1 % im Minus -
an der Kurslücke und -bis jezt - wieder nach unten abgedreht. Das ist die untere fallende Trendkante -
wo er zum zweiten mal nach unten abdreht.
Erst wenn der DAX hete über die 1.122 - bzw. 10.165 steibt und bleibt. wäre es -charttechnisch -
ein Wendesignal nach oben.
Der Euro-Dollar fällt weiter auf 1.141 - über 1 % im Minus -
Um 12 Uhr 50 - 13 Uhr
Der Euro-Dollar schon 1 % im Minus - bei 1,1434 - weit unter 1,15 - ABER
der DAX ist schwach - normalerweise hätte er mit den Vorgaben des Euro-Dollar schon über 10.150
steigen müssen.
Aber bisher hat er nur ein schlappes Doppeltopp bei 10.070 / 10.080 geschafft.
Evtl. wartet er auf den DOW dass der ihm nach oben hilft.
Der DAX 5 Tage - 30 Minuten - vom MACD her müsste er eigenlich höher steigen.
Aber erst über 10.162 ist der Widerstand überwunden - dann wäre der Weg nach oben frei.
Der Euro-Dollar schon 1 % im Minus - bei 1,1434 - weit unter 1,15 - ABER
der DAX ist schwach - normalerweise hätte er mit den Vorgaben des Euro-Dollar schon über 10.150
steigen müssen.
Aber bisher hat er nur ein schlappes Doppeltopp bei 10.070 / 10.080 geschafft.
Evtl. wartet er auf den DOW dass der ihm nach oben hilft.
Der DAX 5 Tage - 30 Minuten - vom MACD her müsste er eigenlich höher steigen.
Aber erst über 10.162 ist der Widerstand überwunden - dann wäre der Weg nach oben frei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.488.125 von prallhans am 25.08.15 22:35:12Ja? Du klingst aber völlig anders. Nachdem was ich von dir hier lese, erwartest du doch den großen Zusammenbruch, dem die Notenbanken entgegnen müssten.
Du glaubst doch, dass die US-Konjunktur zusammenbricht, oder nicht?
Steht doch alles auf tönernden Füßen, wenn man dir so folgt. Die Zahlen stimmen nicht, die Deflation würgt deren Wirtschaft ab, deren fehlender Export bringt sie mehr oder weniger in die Depression. Die Billigjobber haben kein Geld zum einkaufen. Der Fracking/Ölsektor ist komplett überschuldet. Der Sektor verursacht jetzt viel zu viel Arbeitslose. Es werden zu wenig Häuser gekauft/gebaut. Der Konsument fällt aus. Autos werden nur it Rabatten an den Mann verkauft...
Das ist das, was ich aus deinen Beiträgen rauslese. Nimmt man das ernst, wäre das eine Weltwirtschaftskrise schlimmer als 1929. Nun ja, für uns rechnest du ja auch mit der Auferstehung der braunen Horden.
Das was du erwartest, wenn du es tatsächlich erwartest, ist Katastrophe und Chaos. Eine Wirtschaft und eine Gesellschaft in der keine Ordnung mehr herrscht, im Grunde komplette Anarchie
Wenn das tatsächlich deine Auffassung ist, dann gibt es aus deinem Selbstverständnis heraus nur die Möglichkeit: Gold bis unters Dach, am besten physisch. Brennstoffvorräte für mehrere Jahre einlagern, am Besten Holz, vielleicht noch Kohle, Öl und Gas wirst du ja nicht im Garten oder um dein Haus herum haben, und die Rückkehr zur bäuerlichen Landwirtschaft (ich hoffe du hast einen Hof).
Handelst du dementsprechend?
Du glaubst doch, dass die US-Konjunktur zusammenbricht, oder nicht?
Steht doch alles auf tönernden Füßen, wenn man dir so folgt. Die Zahlen stimmen nicht, die Deflation würgt deren Wirtschaft ab, deren fehlender Export bringt sie mehr oder weniger in die Depression. Die Billigjobber haben kein Geld zum einkaufen. Der Fracking/Ölsektor ist komplett überschuldet. Der Sektor verursacht jetzt viel zu viel Arbeitslose. Es werden zu wenig Häuser gekauft/gebaut. Der Konsument fällt aus. Autos werden nur it Rabatten an den Mann verkauft...
Das ist das, was ich aus deinen Beiträgen rauslese. Nimmt man das ernst, wäre das eine Weltwirtschaftskrise schlimmer als 1929. Nun ja, für uns rechnest du ja auch mit der Auferstehung der braunen Horden.
Das was du erwartest, wenn du es tatsächlich erwartest, ist Katastrophe und Chaos. Eine Wirtschaft und eine Gesellschaft in der keine Ordnung mehr herrscht, im Grunde komplette Anarchie
Wenn das tatsächlich deine Auffassung ist, dann gibt es aus deinem Selbstverständnis heraus nur die Möglichkeit: Gold bis unters Dach, am besten physisch. Brennstoffvorräte für mehrere Jahre einlagern, am Besten Holz, vielleicht noch Kohle, Öl und Gas wirst du ja nicht im Garten oder um dein Haus herum haben, und die Rückkehr zur bäuerlichen Landwirtschaft (ich hoffe du hast einen Hof).
Handelst du dementsprechend?
Der DAX - Fahrplan von einem Börsenprofi bei den Daytradern - gerade gesehen steht alles im Chart
Der Euro-Dollar über 1,15 gestiegen - der DAX unter 9.900 - und das kurz nach der
Börsenöffnung um 9 Uhr 15 -
Wenn der Euro-Dollar über 1,15 bleibt oder weiter steigt - kommen wahrscheinlich die
Rocco Gräfe Ziele unten
erst über 10.165 geht es über die Kurslücke ( Rocco Gräfe die 10.000 Grenze )
und 5 Minuten später fällt der Euro-Dollar 0,2 %
und der DAX steigt auf 9.952 -
Achterbahn - Monsterdax
Börsenöffnung um 9 Uhr 15 -
Wenn der Euro-Dollar über 1,15 bleibt oder weiter steigt - kommen wahrscheinlich die
Rocco Gräfe Ziele unten
erst über 10.165 geht es über die Kurslücke ( Rocco Gräfe die 10.000 Grenze )
und 5 Minuten später fällt der Euro-Dollar 0,2 %
und der DAX steigt auf 9.952 -
Achterbahn - Monsterdax