SHW AG - Glückloses IPO trifft nun auf günstige Bewertung (Seite 98)
eröffnet am 04.01.12 11:20:38 von
neuester Beitrag 29.03.24 13:14:02 von
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SHW ist ein Thema in der Euro am Sonntag.
SHW AG: Aktie des Autozuliefers glänzt mit Schnäppchenbewertung und reichlich Wachstumsfantasie
http://www.mastertraders.de/trading/kursziele/id-551/shw-ag-…
SHW AG: Aktie des Autozuliefers glänzt mit Schnäppchenbewertung und reichlich Wachstumsfantasie
http://www.mastertraders.de/trading/kursziele/id-551/shw-ag-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.826.851 von Muckelius am 29.02.12 16:19:17der Markt hat heute richtig Lust auf die Aktie. Satter Sprung über die 24 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.755.846 von Muckelius am 15.02.12 17:40:44SHW-Aktie: Wachstumsaussichten bestätigt
29.02.12 14:34
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Christian Ludwig, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die SHW-Aktie (ISIN DE000A1JBPV9 / WKN A1JBPV) weiterhin mit "kaufen" ein.
Auf der Roadshow mit CFO Abrecht in Frankfurt seien folgende Punkte von Interesse gewesen:
Der strukturelle Wachstumstreiber bleibe die Verbrauchsoptimierung der Verbrennungsmotoren. Mit nur drei Produkten von SHW (Nockenwellenversteller, variable Ölpumpe und Start/Stop System) könne ein OEM bei Kosten von rund 150 EUR den Kraftstoffverbrauch eines Mittelklasse PKWs um rund 10% senken.
Das Umsatzwachstum von SHW sei damit weniger abhängig vom globalen Absatzwachstum (BHL12e: 0 bis 1%), sondern von der Penetration der Komponenten in neue Motoren. Zwölf Neuanläufe in 2011 und weitere zwölf für 2012 geplante würden zeigen, dass SHW dabei sehr erfolgreich sei.
Entsprechend werde der hohe Capex (23 Mio. EUR) auch 2012 noch anfallen, um das Wachstum zu ermöglichen. Für die Pumpenfertigung werde u.a. eine neue Halle notwendig sein. Trotzdem sollten die Nettofinanzschulden bis Ende 2013 getilgt sein, da das Geschäftsmodell sehr Cashflow generativ sei.
Das Stiefkind im Konzern bleibe das Bremsscheibengeschäft. Hier plane SHW 2012 durch den Wegfall von Einmalkosten (0,8 Mio. EUR Anlaufkosten für neue Maschine), der Weitergabe von höheren Energiepreisen (0,7 Mio. EUR) sowie Einsparungen (0,5 Mio. EUR bei Strom&Gas; 1,0 Mio. EUR Prozesskosten) das EBIT um rund 4 Mio. EUR zu verbessern. Damit wäre ein Verkauf ohne signifikante Buchverluste (Buchwert Bremsscheiben BHLe 20 bis 25 Mio. EUR) möglich (Annahme EV/EBIT Multiple von 4 bis 5x bei einem EBIT von rund 5 Mio. EUR). Dies wäre allerdings erst Ende 2012 bzw. Anfang 2013 möglich, wenn SHW gezeigt habe, dass die angestrebte EBIT Verbesserung auch erzielbar sei.
Die vollständigen Zahlen würden zusammen mit einer Guidance für 2012 sowie dem Dividendenvorschlag am 27. März veröffentlicht. Mit einem vorläufigen Nettoergebnis von 17 Mio. EUR und einer kommunizierten Auszahlungsquote von 30 bis 40% sollte die Dividende jedoch eher bei 1 EUR liegen als bei den bisher von den Analysten erwarteten 0,80 EUR. Die Dividendenrendite betrage somit aktuell 4,4%.
Die Analysten hätten ihre Nettoergebniserwartung für 2011 an die 17 Mio. EUR angepasst und ihre Dividendenschätzung auf 1 EUR erhöht. Die Aktie bleibe mit einem KGV-2012e von 6,4x günstig bewertet.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe bestätigen ihre Kaufempfehlung für die SHW-Aktie mit einem unveränderten Kursziel von 32 EUR. (Analyse vom 29.02.2012) (29.02.2012/ac/a/nw)
Quelle: www.aktiencheck.de
29.02.12 14:34
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Christian Ludwig, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die SHW-Aktie (ISIN DE000A1JBPV9 / WKN A1JBPV) weiterhin mit "kaufen" ein.
Auf der Roadshow mit CFO Abrecht in Frankfurt seien folgende Punkte von Interesse gewesen:
Der strukturelle Wachstumstreiber bleibe die Verbrauchsoptimierung der Verbrennungsmotoren. Mit nur drei Produkten von SHW (Nockenwellenversteller, variable Ölpumpe und Start/Stop System) könne ein OEM bei Kosten von rund 150 EUR den Kraftstoffverbrauch eines Mittelklasse PKWs um rund 10% senken.
Das Umsatzwachstum von SHW sei damit weniger abhängig vom globalen Absatzwachstum (BHL12e: 0 bis 1%), sondern von der Penetration der Komponenten in neue Motoren. Zwölf Neuanläufe in 2011 und weitere zwölf für 2012 geplante würden zeigen, dass SHW dabei sehr erfolgreich sei.
Entsprechend werde der hohe Capex (23 Mio. EUR) auch 2012 noch anfallen, um das Wachstum zu ermöglichen. Für die Pumpenfertigung werde u.a. eine neue Halle notwendig sein. Trotzdem sollten die Nettofinanzschulden bis Ende 2013 getilgt sein, da das Geschäftsmodell sehr Cashflow generativ sei.
Das Stiefkind im Konzern bleibe das Bremsscheibengeschäft. Hier plane SHW 2012 durch den Wegfall von Einmalkosten (0,8 Mio. EUR Anlaufkosten für neue Maschine), der Weitergabe von höheren Energiepreisen (0,7 Mio. EUR) sowie Einsparungen (0,5 Mio. EUR bei Strom&Gas; 1,0 Mio. EUR Prozesskosten) das EBIT um rund 4 Mio. EUR zu verbessern. Damit wäre ein Verkauf ohne signifikante Buchverluste (Buchwert Bremsscheiben BHLe 20 bis 25 Mio. EUR) möglich (Annahme EV/EBIT Multiple von 4 bis 5x bei einem EBIT von rund 5 Mio. EUR). Dies wäre allerdings erst Ende 2012 bzw. Anfang 2013 möglich, wenn SHW gezeigt habe, dass die angestrebte EBIT Verbesserung auch erzielbar sei.
Die vollständigen Zahlen würden zusammen mit einer Guidance für 2012 sowie dem Dividendenvorschlag am 27. März veröffentlicht. Mit einem vorläufigen Nettoergebnis von 17 Mio. EUR und einer kommunizierten Auszahlungsquote von 30 bis 40% sollte die Dividende jedoch eher bei 1 EUR liegen als bei den bisher von den Analysten erwarteten 0,80 EUR. Die Dividendenrendite betrage somit aktuell 4,4%.
Die Analysten hätten ihre Nettoergebniserwartung für 2011 an die 17 Mio. EUR angepasst und ihre Dividendenschätzung auf 1 EUR erhöht. Die Aktie bleibe mit einem KGV-2012e von 6,4x günstig bewertet.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe bestätigen ihre Kaufempfehlung für die SHW-Aktie mit einem unveränderten Kursziel von 32 EUR. (Analyse vom 29.02.2012) (29.02.2012/ac/a/nw)
Quelle: www.aktiencheck.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.755.609 von Muckelius am 15.02.12 17:08:50und noch aus der lokalen Online-Presse:
SHW AG ist finanziell solide
Vorläufige Bilanzzahlen 2011 – Rekordumsatz und Rekordüberschuss erzielt
http://www.schwaebische-post.de/600227/
SHW AG ist finanziell solide
Vorläufige Bilanzzahlen 2011 – Rekordumsatz und Rekordüberschuss erzielt
http://www.schwaebische-post.de/600227/
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.755.569 von Muckelius am 15.02.12 17:04:05Von der Hütte auf die Autobahn
Schwäbische Hüttenwerke Automotive AG - hinter einem langweiligen Namen versteckt sich eine spannende Story. Von der Börsennotiz im Jahr 2011 haben die wenigsten Börsianer Notiz genommen. Seit dem Tief hat die Aktie bereits knapp 20 Prozent zugelegt. Und in den nächsten Wochen sollte das Papier noch einen Gang zulegen.
Beim Börsengang der Schwäbische Hüttenwerke Automotive AG, kurz SHW AG (WKN A1J BPV), hat sich das Unternehmen sich gerade mit Ruhm bekleckert. Zu 26,00 Euro kam die Firma an die Börse. In der Folge ging es mit dem Papier bis auf 18,85 Euro nach unten. Seitdem hat die Aktie den Vorwärtsgang eingelegt. Kein wunder auch, steht die SHW AG doch fundamental ganz hervorragend da.
Starke Zahlen
Das untermauern einmal mehr die Zahlen für das Geschäftsjahr 2011. Der Umsatz stieg um 24,2 Prozent auf 360,6 Millionen Euro. Etwas stärker konnte man sogar beim Jahresüberschuss zulegen. Hier ging es um 25,8 Prozent auf 17,0 Millionen Euro nach oben. "Das erste Geschäftsjahr der SHW AG nach dem Börsengang ist sehr erfolgreich verlaufen", zeigt sich Vorstand Dr. Wolfgang Krause zufrieden.
Guter Start
Auch die ersten Wochen im Jahr 2012 sind laut Vorstand gut angelaufen. "Der hohe Auftragseingang im vierten Quartal 2011 sichert das weitere Wachstum der SHW im ersten Quartal dieses Jahres", so Krause optimistisch. "Für die Zukunft sind wir gut aufgestellt, da unsere Produkte einen wesentlichen Beitrag zur notwendigen Reduzierung des CO2-Ausstoßes von Kraftfahrzeugen leisten". Die Aussagen des Vorstands lassen auch auf eine gute Entwicklung im laufenden Jahr hoffen.
Namhafter Kundenstamm
SHW ist in zwei Geschäftsbereiche erfolgreich unterwegs: Der SHW-Konzern fertigt Pumpen für Personenkraftwagen sowie LKWs, Agrar- und Baumaschinen. Weiterhin fertigt SHW Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben. Zum Kundenstamm zählen nahezu alle namhaften Hersteller wie Audi, BMW, Daimler oder Volkswagen.
Trendy
Die Trends hin zur Gewichtsreduktion sowie zur CO2-Reduktion innerhalb der Automobilbranche werden auch in Zukunft die Geschäfte der SHW antreiben. Diese Trends sind dafür verantwortlich, dass SHW nicht nur mehr, sondern auch höherwertige und damit teurere Komponenten an die Schlüsselkunden wie Volkswagen und BMW liefern wird.
Kaufgelegenheit
Die Aktie der SHW ist auch nach dem jüngsten Anstieg noch günstig bewertet. Die Dividendenrendite beträgt rund 4,0 Prozent, das aktuelle KGV knapp 6. DER AKTIONÄR rechnet im Jahresverlauf mit deutlich höheren Kursen. Das IPO-Niveau sollte schnell wieder erreicht werden. Ein Stopp bei 19,50 Euro sichert ab.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Von-der-Huette-auf-die…
Schwäbische Hüttenwerke Automotive AG - hinter einem langweiligen Namen versteckt sich eine spannende Story. Von der Börsennotiz im Jahr 2011 haben die wenigsten Börsianer Notiz genommen. Seit dem Tief hat die Aktie bereits knapp 20 Prozent zugelegt. Und in den nächsten Wochen sollte das Papier noch einen Gang zulegen.
Beim Börsengang der Schwäbische Hüttenwerke Automotive AG, kurz SHW AG (WKN A1J BPV), hat sich das Unternehmen sich gerade mit Ruhm bekleckert. Zu 26,00 Euro kam die Firma an die Börse. In der Folge ging es mit dem Papier bis auf 18,85 Euro nach unten. Seitdem hat die Aktie den Vorwärtsgang eingelegt. Kein wunder auch, steht die SHW AG doch fundamental ganz hervorragend da.
Starke Zahlen
Das untermauern einmal mehr die Zahlen für das Geschäftsjahr 2011. Der Umsatz stieg um 24,2 Prozent auf 360,6 Millionen Euro. Etwas stärker konnte man sogar beim Jahresüberschuss zulegen. Hier ging es um 25,8 Prozent auf 17,0 Millionen Euro nach oben. "Das erste Geschäftsjahr der SHW AG nach dem Börsengang ist sehr erfolgreich verlaufen", zeigt sich Vorstand Dr. Wolfgang Krause zufrieden.
Guter Start
Auch die ersten Wochen im Jahr 2012 sind laut Vorstand gut angelaufen. "Der hohe Auftragseingang im vierten Quartal 2011 sichert das weitere Wachstum der SHW im ersten Quartal dieses Jahres", so Krause optimistisch. "Für die Zukunft sind wir gut aufgestellt, da unsere Produkte einen wesentlichen Beitrag zur notwendigen Reduzierung des CO2-Ausstoßes von Kraftfahrzeugen leisten". Die Aussagen des Vorstands lassen auch auf eine gute Entwicklung im laufenden Jahr hoffen.
Namhafter Kundenstamm
SHW ist in zwei Geschäftsbereiche erfolgreich unterwegs: Der SHW-Konzern fertigt Pumpen für Personenkraftwagen sowie LKWs, Agrar- und Baumaschinen. Weiterhin fertigt SHW Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben. Zum Kundenstamm zählen nahezu alle namhaften Hersteller wie Audi, BMW, Daimler oder Volkswagen.
Trendy
Die Trends hin zur Gewichtsreduktion sowie zur CO2-Reduktion innerhalb der Automobilbranche werden auch in Zukunft die Geschäfte der SHW antreiben. Diese Trends sind dafür verantwortlich, dass SHW nicht nur mehr, sondern auch höherwertige und damit teurere Komponenten an die Schlüsselkunden wie Volkswagen und BMW liefern wird.
Kaufgelegenheit
Die Aktie der SHW ist auch nach dem jüngsten Anstieg noch günstig bewertet. Die Dividendenrendite beträgt rund 4,0 Prozent, das aktuelle KGV knapp 6. DER AKTIONÄR rechnet im Jahresverlauf mit deutlich höheren Kursen. Das IPO-Niveau sollte schnell wieder erreicht werden. Ein Stopp bei 19,50 Euro sichert ab.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Von-der-Huette-auf-die…
SHW auf Börsen Radio Network:
Jahreszahlen: SHW AG steigert Umsatz um 25 %
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=21495
Jahreszahlen: SHW AG steigert Umsatz um 25 %
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=21495
dpa-AFX: KORREKTUR: Autozulieferer SHW setzt auf neuartige Motorkomponenten
Korrigiert wird im vierten Absatz, dass das EBIT insgesamt zwar stieg,
aber die Rendite des operativen Ergebnisses im vergangenen Jahr sank.
AALEN (dpa-AFX) - Mit Produktneuheiten und weiteren Investitionen in
Millionenhöhe plant der Autozulieferer SHW seinen Wachstumskurs fortzusetzen.
'Die Messlatte für dieses Jahr hängt sehr hoch', sagte Vorstandschef Wolfgang
Krause am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa
- nachdem das Aalener Unternehmen seinen Gewinn im vergangenen
Geschäftsjahr um mehr als ein Viertel auf 17 Millionen Euro erhöhen konnte.
Nach den vorläufigen Zahlen kletterte der Umsatz des
börsennotierten Herstellers von Pumpen, Motorkomponenten und Bremsscheiben 2011
von 290,3 auf 360,6 Millionen Euro. 'Einen großen Zuwachs hat uns der stärkere
Absatz variabler Ölpumpen gebracht', sagte Krause. Dank eines hohen
Auftragseingangs im vierten Quartal sei auch das neue Geschäftsjahr
erfolgversprechend gestartet, teilte das Unternehmen mit.
Besonders ein neuartiger Nockenwellenversteller mache ihn aber
zuversichtlich, weiterhin stark zu wachsen, erklärte Krause - auch wenn so hohe
Wachstumsraten wie im vergangenen Jahr wohl nicht wieder zu erreichen seien.
Spezialisiert ist SHW auf Produkte, die den Kohlendioxid-Ausstoß von Autos
verringern. Die früheren Schwäbischen Hüttenwerke beschäftigen derzeit rund 1200
Mitarbeiter, davon 980 im Inland. Am 27. März veröffentlicht das Unternehmen
seinen Jahresabschluss.
Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
stieg zwar 2011 um 3,4 auf 26,2 Millionen Euro. Die entsprechende Rendite sank
aber unter anderem wegen Anfahrschwierigkeiten neuer Produktionslinien auf 7,3
Prozent. Hier wolle SHW mittelfristig wieder einen Wert von rund 7,8 Prozent
erreichen, sagte Finanzchef Oliver Albrecht./wag/DP/wiz
Korrigiert wird im vierten Absatz, dass das EBIT insgesamt zwar stieg,
aber die Rendite des operativen Ergebnisses im vergangenen Jahr sank.
AALEN (dpa-AFX) - Mit Produktneuheiten und weiteren Investitionen in
Millionenhöhe plant der Autozulieferer SHW seinen Wachstumskurs fortzusetzen.
'Die Messlatte für dieses Jahr hängt sehr hoch', sagte Vorstandschef Wolfgang
Krause am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa
- nachdem das Aalener Unternehmen seinen Gewinn im vergangenen
Geschäftsjahr um mehr als ein Viertel auf 17 Millionen Euro erhöhen konnte.
Nach den vorläufigen Zahlen kletterte der Umsatz des
börsennotierten Herstellers von Pumpen, Motorkomponenten und Bremsscheiben 2011
von 290,3 auf 360,6 Millionen Euro. 'Einen großen Zuwachs hat uns der stärkere
Absatz variabler Ölpumpen gebracht', sagte Krause. Dank eines hohen
Auftragseingangs im vierten Quartal sei auch das neue Geschäftsjahr
erfolgversprechend gestartet, teilte das Unternehmen mit.
Besonders ein neuartiger Nockenwellenversteller mache ihn aber
zuversichtlich, weiterhin stark zu wachsen, erklärte Krause - auch wenn so hohe
Wachstumsraten wie im vergangenen Jahr wohl nicht wieder zu erreichen seien.
Spezialisiert ist SHW auf Produkte, die den Kohlendioxid-Ausstoß von Autos
verringern. Die früheren Schwäbischen Hüttenwerke beschäftigen derzeit rund 1200
Mitarbeiter, davon 980 im Inland. Am 27. März veröffentlicht das Unternehmen
seinen Jahresabschluss.
Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
stieg zwar 2011 um 3,4 auf 26,2 Millionen Euro. Die entsprechende Rendite sank
aber unter anderem wegen Anfahrschwierigkeiten neuer Produktionslinien auf 7,3
Prozent. Hier wolle SHW mittelfristig wieder einen Wert von rund 7,8 Prozent
erreichen, sagte Finanzchef Oliver Albrecht./wag/DP/wiz
Niemand braucht ein Feuerwerk, lieber weiter so in kleinen Schritten nach oben... Dieses Jahr rechnen Analysten mit rund 3,50 Euro je Aktie. Ich denke das ist bei einer guten Autokonjunktur eher die Untergrenze, alleine die Kosten für das IPO die dieses Jahr nicht anfallen sollten für einen weiteren Gewinnsprung sorgen. Wir sind praktisch schuldenfrei und Kurse von 30 Euro halte ich dieses Jahr für möglich. Aber lieber langsam als zu schnell.
mhm. ein kursfeuerwerk sieht aber anders aus
EANS-News: SHW AG meldet Rekordzahlen für das Geschäftsjahr 2011
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Geschäftszahlen/Bilanz
Aalen (euro adhoc) - * Konzernumsatz wächst von Januar bis Dezember
2011 um 24,2 Prozent auf 360,6 Mio. Euro * Jahresüberschuss steigt um
25,8 Prozent auf 17,0 Mio. Euro * Netto-Bankverbindlichkeiten auf 8,6
Mio. Euro reduziert
Aalen, 15. Februar 2012. Die SHW AG, einer der führenden
Automobilzulieferer von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten
sowie Bremsscheiben, hat heute die vorläufigen und ungeprüften
Finanzkennzahlen 2011 vorgelegt. Nach einem starken vierten Quartal
2011 erreichten sowohl der Konzernumsatz als auch der
Konzernjahresüberschuss ein neues Rekordniveau.
Der Konzernumsatz erhöhte sich um 24,2 Prozent auf 360,6 Mio. Euro
(Vorjahr: 290,3 Mio. Euro). Dieser Anstieg resultierte aus einer
Vielzahl von Produktneuanläufen und der hohen Kapazitätsauslastung
der vorhandenen Anlagen. Der Jahresüberschuss stieg auf 17,0 Mio.
Euro (Vorjahr: 13,5 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt 2,93
Euro (Vorjahr: 2,46 Euro). Das operative Konzernergebnis vor Zinsen
und Steuern (EBIT bereinigt) erhöhte sich im Zeitraum Januar bis
Dezember 2011 gegenüber dem Vorjahr um 3,4 Mio. Euro auf 26,2 Mio.
Euro. Die entsprechende Umsatzrendite lag mit 7,3 Prozent unter dem
Vorjahreswert von 7,8 Prozent. Maßgebend dafür waren Mehraufwendungen
im Zusammenhang mit einer hohen Anzahl von Anläufen neuer
Produktionsanlagen.
"Das erste Geschäftsjahr der SHW AG nach dem Börsengang ist sehr
erfolgreich verlaufen", sagt Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang
Krause, verantwortlich für den Geschäftsbereich Pumpen und
Motorkomponenten.
Weiterer Abbau der Netto-Bankverbindlichkeiten trotz deutlich höherer
Investitionen
Durch die hohe Anzahl von Neuanläufen stiegen die Sachinvestitionen
im Geschäftsjahr 2011 von 7,5 Mio. Euro auf 18,8 Mio. Euro an.
Gleichzeitig erhöhten sich die Aufwendungen für Forschung und
Entwicklung um 38,4 Prozent auf 5,2 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 3,8
Mio. Euro).
"Trotz dieser hohen Investitionen ist es uns gelungen, einen
positiven Free Cash Flow zu erwirtschaften. Dadurch konnten wir die
Netto-Bankverbindlichkeiten von 13,4 Mio. Euro auf nur noch 8,6 Mio.
Euro reduzieren", betont SHW-Finanzvorstand Oliver Albrecht. "Die
Eigenkapitalquote wurde von 22,6 Prozent auf 31,7 Prozent
verbessert."
Deutliches Wachstum in beiden Geschäftsbereichen
Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten erhöhte sich der
Umsatz im Geschäftsjahr 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 26,8 Prozent
auf 268,3 Mio.Euro (Vorjahr: 211,6 Mio. Euro). Dabei profitierte der
Bereich Personenkraftwagen bei einem Umsatzplus von 25,6 Prozent von
den hohen Abrufen bei variablen Ölpumpen und Start-Stopp-Pumpen sowie
zahlreichen Neuanläufen. Der Bereich Truck & Off-Highway setzte das
starke Umsatzwachstum der Vorquartale fort und konnte den Umsatz im
Vergleich zum Vorjahr um 36,6 Prozent auf 31,7 Mio. Euro steigern.
Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT bereinigt) des
Geschäftsbereichs Pumpen und Motorkomponenten stieg im Zeitraum von
Januar bis Dezember 2011 gegenüber dem Vorjahr um 3,6 Mio. Euro auf
ein neues Rekordniveau von 26,7 Mio. Euro. Die entsprechende
Umsatzrendite verringerte sich wegen erhöhter Anlaufkosten von 10,9
Prozent auf 10,0 Prozent.
Im Geschäftsbereich Bremsscheiben verbesserte sich der Umsatz um 17,2
Prozent auf 92,2 Mio. Euro (Vorjahr: 78,7 Mio. Euro). Dieser Anstieg
ist vor allem auf die um ein Drittel gestiegene Nachfrage nach
bearbeiteten Bremsscheiben zurückzuführen. Der Geschäftsbereich
konnte das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT bereinigt)
um 0,2 Mio. Euro auf 0,8 Mio. Euro steigern. "Wir haben uns zwar
gegenüber dem Vorjahr verbessert. Wegen gestiegener Kokspreise und
Anlaufkosten einer neuen Produktionsanlage war die Umsatzrendite noch
unbefriedigend", sagt Andreas Rydzewski, Vorstandsmitglied und
zuständig für den Geschäftsbereich Bremsscheiben. "Bei weiterhin
guter Auslastung erwarten wir allerdings einen weiteren
Ergebnisanstieg in 2012."
Guter Start in das laufende Geschäftsjahr
Die Vorzeichen für das laufende Geschäftsjahr stehen gut: "Der hohe
Auftragseingang im vierten Quartal 2011 sichert das weitere Wachstum
der SHW im ersten Quartal dieses Jahres", sagt Dr. Wolfgang Krause.
"Für die Zukunft sind wir gut aufgestellt, da unsere Produkte einen
wesentlichen Beitrag zur notwendigen Reduzierung des CO2-Ausstoßes
von Kraftfahrzeugen leisten."
Den vollständigen Jahresabschluss 2011 sowie den Ausblick für das
Jahr 2012 veröffentlicht SHW mit dem Geschäftsbericht am 27. März
2012.
Über SHW Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den
ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein
führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur
Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen
beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt
und produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und
sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (LKW, Agrar- und
Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im
Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete
Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer
Kombination von Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und
produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte
europäische und nordamerikanische Automobilhersteller sowie
Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier
Produktionsstandorten in Deutschland. Diese befinden sich in Bad
Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und
Neuhausen ob Eck. Über die 50-prozentige Beteiligung an dem
kanadischen Unternehmen STT Technologies Inc. verfügt das Unternehmen
auch über Produktionsstandorte in Kanada und Mexiko. Mit über 1.000
Mitarbeitern erwirtschaftete der SHW-Konzern im Geschäftsjahr 2011
einen Umsatz von rund 360 Millionen Euro. Weitere Informationen
erhalten Sie unter: www.shw.de
Kontakt
Michael Schickling
Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
SHW AG
Telefon: +49 (0) 7361 502 462
E-Mail: michael.schickling@shw.de
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Geschäftszahlen/Bilanz
Aalen (euro adhoc) - * Konzernumsatz wächst von Januar bis Dezember
2011 um 24,2 Prozent auf 360,6 Mio. Euro * Jahresüberschuss steigt um
25,8 Prozent auf 17,0 Mio. Euro * Netto-Bankverbindlichkeiten auf 8,6
Mio. Euro reduziert
Aalen, 15. Februar 2012. Die SHW AG, einer der führenden
Automobilzulieferer von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten
sowie Bremsscheiben, hat heute die vorläufigen und ungeprüften
Finanzkennzahlen 2011 vorgelegt. Nach einem starken vierten Quartal
2011 erreichten sowohl der Konzernumsatz als auch der
Konzernjahresüberschuss ein neues Rekordniveau.
Der Konzernumsatz erhöhte sich um 24,2 Prozent auf 360,6 Mio. Euro
(Vorjahr: 290,3 Mio. Euro). Dieser Anstieg resultierte aus einer
Vielzahl von Produktneuanläufen und der hohen Kapazitätsauslastung
der vorhandenen Anlagen. Der Jahresüberschuss stieg auf 17,0 Mio.
Euro (Vorjahr: 13,5 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt 2,93
Euro (Vorjahr: 2,46 Euro). Das operative Konzernergebnis vor Zinsen
und Steuern (EBIT bereinigt) erhöhte sich im Zeitraum Januar bis
Dezember 2011 gegenüber dem Vorjahr um 3,4 Mio. Euro auf 26,2 Mio.
Euro. Die entsprechende Umsatzrendite lag mit 7,3 Prozent unter dem
Vorjahreswert von 7,8 Prozent. Maßgebend dafür waren Mehraufwendungen
im Zusammenhang mit einer hohen Anzahl von Anläufen neuer
Produktionsanlagen.
"Das erste Geschäftsjahr der SHW AG nach dem Börsengang ist sehr
erfolgreich verlaufen", sagt Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang
Krause, verantwortlich für den Geschäftsbereich Pumpen und
Motorkomponenten.
Weiterer Abbau der Netto-Bankverbindlichkeiten trotz deutlich höherer
Investitionen
Durch die hohe Anzahl von Neuanläufen stiegen die Sachinvestitionen
im Geschäftsjahr 2011 von 7,5 Mio. Euro auf 18,8 Mio. Euro an.
Gleichzeitig erhöhten sich die Aufwendungen für Forschung und
Entwicklung um 38,4 Prozent auf 5,2 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 3,8
Mio. Euro).
"Trotz dieser hohen Investitionen ist es uns gelungen, einen
positiven Free Cash Flow zu erwirtschaften. Dadurch konnten wir die
Netto-Bankverbindlichkeiten von 13,4 Mio. Euro auf nur noch 8,6 Mio.
Euro reduzieren", betont SHW-Finanzvorstand Oliver Albrecht. "Die
Eigenkapitalquote wurde von 22,6 Prozent auf 31,7 Prozent
verbessert."
Deutliches Wachstum in beiden Geschäftsbereichen
Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten erhöhte sich der
Umsatz im Geschäftsjahr 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 26,8 Prozent
auf 268,3 Mio.Euro (Vorjahr: 211,6 Mio. Euro). Dabei profitierte der
Bereich Personenkraftwagen bei einem Umsatzplus von 25,6 Prozent von
den hohen Abrufen bei variablen Ölpumpen und Start-Stopp-Pumpen sowie
zahlreichen Neuanläufen. Der Bereich Truck & Off-Highway setzte das
starke Umsatzwachstum der Vorquartale fort und konnte den Umsatz im
Vergleich zum Vorjahr um 36,6 Prozent auf 31,7 Mio. Euro steigern.
Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT bereinigt) des
Geschäftsbereichs Pumpen und Motorkomponenten stieg im Zeitraum von
Januar bis Dezember 2011 gegenüber dem Vorjahr um 3,6 Mio. Euro auf
ein neues Rekordniveau von 26,7 Mio. Euro. Die entsprechende
Umsatzrendite verringerte sich wegen erhöhter Anlaufkosten von 10,9
Prozent auf 10,0 Prozent.
Im Geschäftsbereich Bremsscheiben verbesserte sich der Umsatz um 17,2
Prozent auf 92,2 Mio. Euro (Vorjahr: 78,7 Mio. Euro). Dieser Anstieg
ist vor allem auf die um ein Drittel gestiegene Nachfrage nach
bearbeiteten Bremsscheiben zurückzuführen. Der Geschäftsbereich
konnte das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT bereinigt)
um 0,2 Mio. Euro auf 0,8 Mio. Euro steigern. "Wir haben uns zwar
gegenüber dem Vorjahr verbessert. Wegen gestiegener Kokspreise und
Anlaufkosten einer neuen Produktionsanlage war die Umsatzrendite noch
unbefriedigend", sagt Andreas Rydzewski, Vorstandsmitglied und
zuständig für den Geschäftsbereich Bremsscheiben. "Bei weiterhin
guter Auslastung erwarten wir allerdings einen weiteren
Ergebnisanstieg in 2012."
Guter Start in das laufende Geschäftsjahr
Die Vorzeichen für das laufende Geschäftsjahr stehen gut: "Der hohe
Auftragseingang im vierten Quartal 2011 sichert das weitere Wachstum
der SHW im ersten Quartal dieses Jahres", sagt Dr. Wolfgang Krause.
"Für die Zukunft sind wir gut aufgestellt, da unsere Produkte einen
wesentlichen Beitrag zur notwendigen Reduzierung des CO2-Ausstoßes
von Kraftfahrzeugen leisten."
Den vollständigen Jahresabschluss 2011 sowie den Ausblick für das
Jahr 2012 veröffentlicht SHW mit dem Geschäftsbericht am 27. März
2012.
Über SHW Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den
ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein
führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur
Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen
beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt
und produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und
sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (LKW, Agrar- und
Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im
Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete
Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer
Kombination von Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und
produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte
europäische und nordamerikanische Automobilhersteller sowie
Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier
Produktionsstandorten in Deutschland. Diese befinden sich in Bad
Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und
Neuhausen ob Eck. Über die 50-prozentige Beteiligung an dem
kanadischen Unternehmen STT Technologies Inc. verfügt das Unternehmen
auch über Produktionsstandorte in Kanada und Mexiko. Mit über 1.000
Mitarbeitern erwirtschaftete der SHW-Konzern im Geschäftsjahr 2011
einen Umsatz von rund 360 Millionen Euro. Weitere Informationen
erhalten Sie unter: www.shw.de
Kontakt
Michael Schickling
Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
SHW AG
Telefon: +49 (0) 7361 502 462
E-Mail: michael.schickling@shw.de