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    Quelle-Erbin Schickedanz fordert Milliarden von Sal. Oppenheim - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.01.12 12:56:24 von
    neuester Beitrag 19.01.12 21:58:52 von
    Beiträge: 8
    ID: 1.171.768
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      Avatar
      schrieb am 19.01.12 12:56:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Madeleine Schickedanz hat das Bankhaus Sal. Oppenheim und dessen Immobilienpartner Josef Esch für ihr verfehltes Aktienengagement bei dem zusammengebrochenen Handelskonzern Arcandor verantwortlich gemacht - und will nun Schadensersatz in Höhe von mehr als zwei Milliarden Euro.

      Quelle: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/0,2828,8099…

      Es fällt schwer, Mitleid mit Frau Schickedanz zu empfinden. Dennoch interessant zu beobachten, wie dieser Fall aussieht.
      Avatar
      schrieb am 19.01.12 13:30:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hoffentlich verlieren Middelhoff, Esch und die anderen Pfuscher und Hochstapler zumindest die ergaunerte Kohle. Knast wär auch nicht verkehrt.
      Mir tut Frau Schickedanz durchaus leid, wie sie versucht hat, das Lebenswerk ihres Vaters nicht untergehen zu lassen, auch wegen der Mitarbeiter, dazu praktisch ihr ganzes Vermögen eingesetzt hat, ohne dass sie dazu verpflichtet gewesen wäre, und dabei diesen Verbrechern in die Hände gefallen ist.
      Aber schon klar, viele können, wenn es um reiche Erben geht, Schadenfreude und Missgunst nicht im Zaum halten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.01.12 13:38:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      bei jeder sparkassen oma die ein lehamn zerti hatte gibts Mitleid.
      bei Frau Schickedanz nur Hohn und Spott.
      Wo ist hier der Unterschied.
      typisch fuer unsere Neidgesellschaft.
      Avatar
      schrieb am 19.01.12 13:51:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.616.200 von borazon am 19.01.12 13:30:50Nein, es geht nicht darum, neidig auf Millionäre zu sein und sich die Hände zu reiben, wenn sie ihr Geld verlieren.

      (Übrigens finde ich ihr Engagement in ihrer Kinderkrebs-Stiftung sehr sympatisch und gut - aber das nur am Rande)

      Sie hat sich damals eben auch selbst ungeschickt den Medien gegenüber verhalten, wenn Sie beispielsweise davon spricht, sich jetzt einschränken zu müssen und auch beim Discounter einkaufen zu gehen ... (Quelle: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/schickedanz-und-arcand… )

      Es fällt eben schwer Mitleid zu empfinden, wenn man an all die Lehman-Aktionäre denkt, die ihr Gespartes komplett verloren haben und jetzt teilweise froh sein können, wenn sie überhaupt noch Lebensmittel einkaufen gehen können...
      Avatar
      schrieb am 19.01.12 14:07:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von akummermehr: Nein, es geht nicht darum, neidig auf Millionäre zu sein und sich die Hände zu reiben, wenn sie ihr Geld verlieren.

      (Übrigens finde ich ihr Engagement in ihrer Kinderkrebs-Stiftung sehr sympatisch und gut - aber das nur am Rande)

      Sie hat sich damals eben auch selbst ungeschickt den Medien gegenüber verhalten, wenn Sie beispielsweise davon spricht, sich jetzt einschränken zu müssen und auch beim Discounter einkaufen zu gehen ... (Quelle: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/schickedanz-und-arcand… )

      Es fällt eben schwer Mitleid zu empfinden, wenn man an all die Lehman-Aktionäre denkt, die ihr Gespartes komplett verloren haben und jetzt teilweise froh sein können, wenn sie überhaupt noch Lebensmittel einkaufen gehen können...


      sicherlich lobenswert von ihr. Allerdings machen es vermögende auch aus steuerlichen Aspekten um die Last zu drücken.


      Ich habe keinen Mitleid mit ihr oder auch den Aktionären. Jeder der an der Börse investiert ist sollte das risiko kennen. Die einzigen sie mir leid tun sind die Mitarbeiter oder auch MA die schlechter bezahlt wurden bei Lehman und Pensionen über Aktieninvestments hatten. Das ist bitter weil Sie oft keine Wahl hatten das das Geld in Richtige Penionsfonds gehen.

      Genauso tun mir Arcandormitarbeiter leid die auf Löhne verzichtet hatten und ein paar prviligierter Fondszeichner von Esch einen saftigen Schluck aus überteuerten Mietverträgen hatten.

      Sie war sowohl an Aracandor wie auch an den Fonds beteiligt. Ebenso hatte Sie geschickte Eheverträge mit ihrem Mann. Da wird der ein oder andere Euro übrig geblieben sein.

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      Avatar
      schrieb am 19.01.12 14:13:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Immer langsam,sonst gehen noch die Pferde durch.Der Reichtum der Tante Madeleine Schickedanz kommt ja nicht von ungefähr.Letzt endlich haben ja wohl alle,die bei Quelle eingekauft haben zu diesem Geldsegen beigetragen.Verdient hat Quelle überdurchschnittlich an der unteren Gesellschaftsschicht durch Kreditverkäufe die immer weit uber den Bankkonditionen lagen.Wo war da denn Mitleid seitens unserer guten Tante.Geknebelt wurden auch die Agenturen mit immer schlechteren Verträgen.Also mein Mitleid hält sich auch in sehr engen Grenzen.Ich habe den Beitag im WDR3 gesehen und Madame hätte, wenn alles Gut gegangen wäre einen Batzen Kohle verdient für einen Deal mit Karstadtaktien.Da hat wohl ehr die Gier überwogen.Nichts desto Trotz, dat Tantchen hat immer nur die Kohle im Sinn gehabt koste es was es wolle.Also wer sie bemitleiden will der soll das tun,ich jedenfalls nich.Leid tun mir nur die Arbeitnehmer die haqben ihr bestes gegeben und trotzdem verloren.
      Avatar
      schrieb am 19.01.12 18:09:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      heute,19.01.2012

      3sat 20:15 uhr ADEL vernichtet
      "Der bemerkenswerte Niedergang des Bankhaus Oppenheim"
      Avatar
      schrieb am 19.01.12 21:58:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von VanGillen: Leid tun mir nur die Arbeitnehmer die haqben ihr bestes gegeben und trotzdem verloren.


      Ein Hoch auf die geknechtete Arbeiterklasse! :laugh: Aber jetzt Packen Sie Ihre rote Fahne ruhig wieder ein.

      Schickedanz hin oder her, es wird Zeit, dass der Oppenheim-Komplex ordentlich d. h. staatsanwaltlich aufgearbeitet wird. Und meiner Einschätzung nach hatte Oppeheim hier ggü. Frau Schickedanz eine Treuepflicht.

      Sollte sich die Sache so zugetragen haben, wie heute Abend auf 3Sat präsentiert, wäre Frau Schickedanz sehr wohl Unrecht geschehen. Und das müsste dann zivilrechtlich ausgeglichen bzw. strafrechtlich gesühnt werden.

      In erster Linie hat Sie sich natürlich auch verspekuliert, aber das Urteil darüber hat ja bereits der Markt gesprochen.


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