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    McEwen Mining (Seite 163)

    eröffnet am 29.01.12 19:26:51 von
    neuester Beitrag 16.05.24 23:07:16 von
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      schrieb am 07.04.13 22:18:57
      Beitrag Nr. 288 ()
      Avatar
      schrieb am 06.04.13 13:40:56
      Beitrag Nr. 287 ()
      Warren Buffetts Sprichwort: "Es ist viel besser, ein wunderbares Unternehmen zu einem fairen Preis zu kaufen, als eine faire Gesellschaft zu einem wunderbaren Preis." :D

      http://www.silverstrategies.com/story.aspx?local=h&id=86315

      :cool:
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      schrieb am 04.04.13 08:50:06
      Beitrag Nr. 286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.359.819 von Antarius am 04.04.13 08:45:05Weil Papier-Buchgeld so wertvoll ist. :laugh::laugh:
      Die Rohstoffpreise werden eben gedrückt wie die Zinsen.
      Es ist ein einfaches Spiel für die großen Banken (Goldmann, J.P.M. etc.)
      Und es wird massig Geld verdient bei den Hedge Fonds.
      Das Spiel wird bald in die andere Richtung gehen wenn alle abgezockt wurden.
      Same Prodecure as every Year ....:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.04.13 08:45:05
      Beitrag Nr. 285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.356.097 von Global-Player83 am 03.04.13 18:04:45und warum schmiert Gold und Silber so ab ?

      bleib´ :cool:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.04.13 18:04:45
      Beitrag Nr. 284 ()
      Warum schmiert Mc ewen so stark ab?
      2 Antworten

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      schrieb am 28.03.13 21:37:25
      Beitrag Nr. 283 ()
      Ich will euch nur warnen. Darum stell ich diesen auf W.O veröffentlichten Artikel hier zur Diskussion ein. Entscheiden müßt ihr schon alle selber. Wer weiß was uns alles noch erwatet in naher Zukunft ?:confused:


      Nigel Farage: „Holt Euer Geld von der Bank…“
      Autor: Heiko Schrang
      | 28.03.2013, 19:06 | 1063 Aufrufe |


      „In der Zeit des Universalbetrugs ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat.“

      Nur der Gutgläubige geht sorgenfrei in das lange Osterwochenende und denkt dass sich die Ereignisse in Zypern in naher Zukunft in Luft auflösen werden. Tatsache ist, dass der einzige EU-Rebell und Chef der britischen Liberalen im Europa-Parlament, Nigel Farage, vor einigen Tagen dazu aufgerufen hat: „Holt Euer Geld von der Bank, so lange ihr noch könnt.“ (Lesen Sie mehr zu Nigel Farage in dem Buch an das sich kein Verlag traute: „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“http://www.macht-steuert-wissen.de/shop/kaufen.php).

      In einem Interview auf Russia Today sprach er davon, dass selbst er in seinen verwegensten Gedanken es nicht für möglich gehalten hatte, dass die EU den Leuten in der Krise das Geld einfach „stehlen“ würden. Ferner sagte er, es sei sinnlos in der Eurozone zu investieren, da sie von Leuten regiert werde, die die Prinzipien von Demokratie und Rechtstaatlichkeit nicht achten.


      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5321887-nigel-fara…
      Avatar
      schrieb am 28.03.13 12:55:32
      Beitrag Nr. 282 ()

      Los Azules Copper Project Exploration Drilling Update

      March 28, 2013 07:30 ET

      TORONTO, ONTARIO--(Marketwire - March 28, 2013) - McEwen Mining Inc. (NYSE:MUX)(TSX:MUX) is pleased to announce assay results for nine new core holes from the Los Azules copper project in San Juan Province, Argentina. Most importantly, drilling continues to intersect significant intercepts of high to medium grade copper mineralization over long intervals west of the original deposit. In addition, the mineralization has been successfully extended at depth.

      Exploration Highlights

      Drilling west of the resource has intersected high-grade copper mineralization in Hole 12114, returning 0.70% copper over 150 meters. This hole was located on the periphery of the resource and continues to extend what is becoming an important new parallel trend.

      Hole 1297, which was drilled on the western edge of the resource, returned 0.50% copper over 414 meters, including 1.07% over 54 meters. In addition to Hole 12114, this hole helps demonstrate that there is excellent potential to increase the size of the resource.

      Drilling below the previously known resource successfully extended the depth of the mineralization by over 300 meters in Hole 1295, returning 0.49% copper over 338.5 meters. This result was part of a longer intercept that went through two known zones of mineralization. The overall intercept from this hole was 0.51% copper over 618.5 meters.

      The Company will incorporate these drill results plus an additional 3 holes not yet released into an updated resource estimate that is expected to be available by the end of May.

      "These results continue to illustrate the growth potential of this world class copper asset. Los Azules is both large and high-grade, which makes it unique among the world's undeveloped projects," stated Rob McEwen, Chief Owner.

      Table 1. Los Azules Exploration Highlights
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      Avatar
      schrieb am 28.03.13 12:47:29
      Beitrag Nr. 281 ()
      Staatsschuldenkrise: Gold ist eine solide Versicherung gegen…

      Axel Merk, der Chef von Merk Investments, hält 50% seines Privatvermögens in Form von Gold. Und er muss es wissen, denn Merk zählt zu den führenden Devisenexperten auf dem Planeten

      Axel G. Merk, Merk Investments, 26.03.2013

      Hätten diejenigen, deren Geld nun im zypriotischen Bankensystem gefangen ist, stattdessen Gold besessen, hätten sie die sich aktuell abspielende Krise vielleicht entspannt am Strand mitverfolgen können. Aber warum schießt Gold dann nicht durch die Decke? Ist Zypern zu klein, als dass es zählen würde? Kann so etwas auch in den USA passieren? Sollten Investoren Gold halten?

      Zunächst einmal sollten Sie gewarnt sein, dass Bankpleiten tatsächlich stattfinden – in Zypern genauso wie in den USA. Eine Bankeinlage ist nichts weiter als ein Kredit, den man der Bank gibt. Und wenn diese Einlagen durch eine Einlagensicherung garantiert werden, sollte man auch die Kreditwürdigkeit des Garantiegebers prüfen. In Zypern garantiert die Regierung Einlagen bis zu EUR 100.000; in den USA garantiert der US-Einlagensicherungsfonds FDIC Einlagen bis zu einem Betrag von USD 250.000.



      Und im Gegensatz zu Zypern ist die Abwicklung insolventer US-Banken durch einen klar definierten Ablaufplan geregelt. Krisen finden statt – aber sie sind weniger stressig, wenn ein solider institutioneller Prozess zum Tragen kommt. Der andere entscheidende Unterschied ist, dass die meisten US-Banken ihre Bilanzen bereits restrukturiert und neu aufgebaut haben, während einige europäische Banken bisher gar nichts getan haben und sich hinter den staatlichen Regulierern verstecken.
      Die ernsten Worte der Europäischen Zentralbank (EZB), man solle hier endlich etwas tun, stießen auf taube Ohren. Das Europäische Parlament hat erst vor kurzem beschlossen, der EZB Überwachungsbefugnisse zu geben, die Eurozone geht also tendenziell auch in die Richtung eines kohärenteren regulatorischen Rahmenwerks. Trotz alledem ist weder ein eurozonenweites Einlagensicherungskonstrukt – was bedeuten würde, dass Deutschland alle Einlagen garantiert – noch eine starke Abwicklungsbehörde am Horizont zu erkennen.

      Aber keine Angst, die Eurozone hört schon – wenn schon nicht auf die politischen Entscheidungsträger, dann doch wenigstens auf die Märkte. Zuerst waren es die Anleihemärkte, die den politischen Entscheidungsträgern Strukturreformen aufzwangen. Und jetzt dürften es die Bankkunden sein, die mit ihren Füßen abstimmen, was dazu führen wird, dass schwache Banken schrumpfen. Das ist eine gute Sache, da Zombiebanken rekapitalisiert oder liquidiert werden müssen. Was nicht so gut ist, ist die Tatsache, dass Bank-Runs dazu neigen, ungeordnet vonstattenzugehen. Und befinden sich die Bankkunden dann erst einmal auf der Flucht, müssen die Investments liquidiert werden, was zu umfassenderen Abverkäufen in anderen Märkten führen kann.

      Es ist natürlich verlockend, das Ganze als ein Eurozonenproblem abzutun; das Drama, das sich gerade im Fernsehen vor unser aller Augen ausbreitet, könnte aber die größere Herausforderung verschleiern, dass zahlreiche Akteure, darunter auch die US-Regierung, viel zu viele Versprechungen gemacht haben: Es gibt viel zu viele Schulden auf dem Planeten.
      ...
      ..
      .
      :cool:
      -----------
      :eek:
      Zyprischer Fallout

      Tomasz Konicz 28.03.2013
      Die geopolitischen und wirtschaftlichen Folgen der kompromisslosen Haltung Berlins während Zypern-Krise zeichnen sich bereits deutlich ab

      Am Dienstag ließ die russische Staatsanwaltschaft im Rahmen einer seit Tagen laufenden Kampagne gegen westliche Nichtregierungsorganisationen die Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in St. Petersburg durchsuchen und etliche Computer beschlagnahmen. Während Außenminister Westerwelle daraufhin den russischen Gesandten einbestellte und ihm die "Besorgnis der Bundesregierung angesichts des konzertierten Vorgehens gegen zahlreiche Nichtregierungsorganisationen" übermittelte, fragte sich Spiegel-Online, wieso der Kreml mit "besonderer Härte" gegenüber der Stiftung der CDU vorgehe: "Die KAS unterhält seit Jahren keinen finanziellen Beziehungen mehr zu russischen Nichtregierungsorganisationen."

      Einer Antwort auf dieses Rätsel kommt man näher, wenn zugleich die wütenden Reaktionen des Kremls auf Berlins Zypern-Diktat in Betracht gezogen werden. Russlands Ministerpräsident Dimitri Medwedew bezeichnete die Teilenteignungen höherer Bankeinlagen als "Diebstahl dessen, was bereits gestohlen wurde", bei dem nun "die Beute verteilt" werde. Rund 20 Milliarden Euro sollen russische Bürger auf Zypern geparkt haben, die nun mit bis zu 30 Prozent "besteuert" werden sollen. Innerhalb der russischen Führungszirkel werden britischen Presseberichten zufolge sogar weitaus schärfere Sanktionen gegen Deutschland erwogen. Demnach könnte der Kreml dazu übergehen, als Vergeltungsmaßnahme die "Vermögenswerte deutscher Unternehmen in Russland einzufrieren".

      Im Gegensatz zu weiten Teilen der deutschen Öffentlichkeit, die vor der neoimperialen Politik ihrer Bundesregierung verbissen die Augen verschließt :look:, weiß man in Moskau auch ganz genau, wer in der EU inzwischen das Sagen hat – und auf wessen Betrieben die Teilenteignungen russischer Gelder in Zypern durchgesetzt wurden. In Russland werde die Schuld für diesen desaströsen Krisenverlauf "den Deutschen zugeordnet", berichtete ein Finanzmanager gegenüber Welt Online, wobei das russische Vertrauen in die gesamte EU erschüttert sei. Man fürchte in Moskau, "dass es bei ähnlichen Situationen in anderen EU-Ländern wieder zu solchen Entwicklungen kommen könnte".

      Deutsch-russische Eiszeit

      In Russland werden inzwischen auch kremlkritische Stimmen laut, die Putin vorwerfen, nicht hart genug reagiert zu haben, sodass "die Deutschen Zypern und mehrere Tausend russischer Bankkunden schikanieren konnten", wie die Financial Times meldete. Der bekannte russische Fernsehkommentator Dmitry Kiselev erinnerte seine Zuschauer überdies an die historischen Wurzeln einer Krisenideologie, die eine irrationale Unterscheidung zwischen einem "guten Industriekapital" und dem "bösen Finanzkapital" kreiert. Die deutsche Nazipropaganda habe die von Juden gehaltenen Gelder als "dreckig" bezeichnet, so Kiselev. Genauso rede man in Europa nun über russische Anlagen.
      ...
      ..
      .
      Überall wird also das "deutsche Europa" thematisiert – nur nicht in den deutschen Massenmedien. :rolleyes:
      Doch diese Ignoranz gegenüber den imperialen Bestrebungen Berlins dürfte sich spätestens dann rächen, wenn die Öffentlichkeit in der Bundesrepublik eine unsanfte Landung in der knallharten neoimperialistischen Realität erlebt, sobald die deutsche Hegemonie ernsthaft herausgefordert wird.
      Es blieb dem linksliberalen Guardian vorbehalten, in einem Leitartikel auf eine Grundkonstante europäischer Geschichte hinzuweisen, die dafür sorge, dass Europa binnen der letzten 500 Jahre ein politisch-dynamisches System blieb und sich nie in ein homogenes Imperium verwandelte:

      Es hat viele Anwärter auf die europäische Dominanz in den vergangenen 560 Jahren gegeben, von Spaniens Karl V. über Napoleon bis Hitler. Am Ende, und oftmals unter großen Kosten, wurden diese Anwärter durch Allianzen besiegt.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.03.13 10:31:00
      Beitrag Nr. 280 ()
      Interessant zu lesen vom:
      "On March 20, Jim Sinclair held a public Q&A meeting in New York. Here's some brief bullet points of what a couple of attendees reported afterwards (ripped from the comments section over at TF Metals Report)"

      Auf diese Informationen wurde auch auf dem Silicon Investor McEwen Mining Diskussionsboard hingewiesen:
      More of Same: Notes from Sinclair's NYC Meeting b.z.w. diese Infos dort gepostet;
      die Quelle der Infos kommt von hier.

      Interessant auch daraus:
      "Jim Sinclair was asked about miners about half a dozen times. He tried to refuse to endorse specific stocks, but he personally endorsed Rob McEwen (MUX) as someone who is on fire and who "believes". (On the other hand, Sinclair suggested that McEwen should diversity and get some mines outside of just South America.)...."

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 13:09:14
      Beitrag Nr. 279 ()


      McEwen Mining Announces Record Resource Estimate at the San …

      March 18, 2013 07:30 ET


      TORONTO, ONTARIO--(Marketwire - March 18, 2013) - McEwen Mining Inc. (NYSE:MUX)(TSX:MUX) is pleased to announce that year-end 2012 mineral resource and reserve estimates and the grades for both gold and silver have increased from 2011 for the San José mine (49% owned by McEwen Mining). Of particular interest, the mineral resource estimates have increased to a record level. The mineral reserve and resource estimates were calculated using US$1,200 per ounce gold and US$20 per ounce silver. The estimates were independently audited by P&E Mining Consultants Inc.

      San José Mine Resources & Reserves Highlights (100% Basis)

      Inferred gold and silver resources up 61% and 44%, respectively, to 497,400 ounces gold and 32.1 million ounces silver, contained in 2.1 million tonnes. Gold grades increased by 39% to 7.37 gpt and silver grades increased by 24% to 476 gpt.

      Proven and Probable gold and silver reserves up 7% and 20% respectively, to 367,100 ounces gold and 26.8 million ounces silver, contained in 1.8 million tonnes. Gold grades increased by 1% to 6.44 gpt and silver grades increased by 14% to 470 gpt.

      Measured and Indicated gold silver resources down 5% to 991,200 ounces gold while silver resources decreased marginally to 68.3 million ounces silver, contained in 4.4 million tonnes. Gold grades increased by 1% to 7.03 gpt and silver grades increased by 6% to 484 gpt.

      "San José is a world class mine that continues to get better with each passing year. I would like to congratulate the team at the mine and our partners, Hochschild Mining Plc, for conducting a very successful exploration program in 2012," stated Rob McEwen, Chief Owner.

      SAN JOSÉ MINE - BIGGER & HIGHER GRADE!

      The San José mine is one of the highest-grade precious metal mines in the Americas. In 2012, more than 84,000 ounces of gold and 5.85 million ounces of silver were extracted, which was a new record for the mine (see Figure 3). Production attributable to McEwen Mining for 2012 was 48,876 ounces of gold and 2.92 million ounces of silver. Net of this production, total reserves increased by 7% for gold and 20% for silver, to an estimated 1.8 million tonnes at a grade of 6.44 gpt gold and 470 gpt silver, for a total of 367,100 ounces of gold and 26.8 million ounces of silver.

      In addition to replacing reserves, the exploration program in 2012 was focused on identifying new veins and also extensions of current zones. With the largest exploration program in the mine's history, Inferred resources were expanded by 61% for gold and 44% for silver versus 2011. It is also important to note that the grade of the Inferred resources has materially increased by 39% for gold and 24% for silver. Inferred resources now total 2.1 million tonnes at a grade of 7.37 gpt gold and 476 gpt silver, for a total of 497,400 ounces of gold and 32.1 million ounces of silver.

      Measured and Indicated resources were down slightly versus 2011. The reason for the decrease was due to drilling being focused on resource expansion rather than infill for resource upgrading. Measured and Indicated resource categories now total 4.4 million tonnes at a grade of 7.03 gpt gold and 484 gpt silver, for a total of 991,200 ounces of gold and 68.3 million ounces of silver.

      The San José mine is owned and operated by Minera Santa Cruz S.A., a joint venture owned 51% by Hochschild Mining Plc and 49% by McEwen Mining Inc.

      EXPLORATION IN 2013

      The 2013 exploration budget for the San José mine is US$8 million. The goal is to complete 39,250 meters of diamond drilling. The majority of this drilling will be targeting new resources located south-east of the mine area. The balance of the drilling will be for infill drilling designed to convert a portion of the Inferred resources to the Measured and Indicated resource categories.
      ...
      ..
      .

      To view figure 1, "Historical Mineral Resource Estimates (100% Basis)", please visit the following link: http://media3.marketwire.com/docs/MUX315fig1.pdf

      To view figure 2, "Historical Mineral Reserve Estimates (100% Basis)", please visit the following link: http://media3.marketwire.com/docs/MUX315fig2.pdf

      To view figure 3, "Historical Production of Gold Equivalent Ounces (100% Basis)", please visit the http://media3.marketwire.com/docs/MUX315fig3.pdf

      ABOUT MCEWEN MINING (www.mcewenmining.com)
      ...
      ..
      .

      :cool:
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