Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 1607)

[clearasil]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.525.623 von clearasil am 29.12.18 12:38:30

Zitat von clearasil: schauen wir mal in einem Jahr nach ...

28. Dezember 2018, 18:59 Uhr
Finanzmärkte 2018
Ende der goldenen Ära


Turbulenzen am Aktienmarkt


Der Börsenboom, der seit März 2009 anhielt, droht zu Ende zu gehen.

Die Aktienmärkte sind zum Jahresende tief im Minus, für Investoren sieht es auch 2019 trüb aus.

Für den Kapitalmarkt haben sich über die Jahre einfach zu viele Risiken angestaut, vor allem politische.

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/boerse-aktien-boom-en…

1. politische Börsen haben kurze Beine.

2. der dow hat nach einem knappen 5-bagger seit 10/2008 doch tatsächlich in 2018 ca. 7 % verloren.

3. seit wann gibt es am Aktienmarkt keine Turbulenzen???

na denn - lieber ein trübes Jahr allerorten prognostiziert als Jubel.

der muss auch noch sein.

[clearasil]

Antwort auf Beitrag Nr.: 59.514.163 von clearasil am 27.12.18 14:39:58

Zitat von clearasil: ich bin schon mal sehr gespannt, was es für Strategien geben wird, nach einem doch überraschungsreichen 2018 - und jetzt ja doch bereits sehr viele skeptische Stimmen zu 2019 zu vernehmen sind. Was ja bekanntlich auch im Gegenteil enden kann ...


lg cleara

muss ich mal selbst zitieren. vom 27.12.2018

es hat im Gegenteil geendet. Voll investiert zu sein, hat sich für mich sehr gelohnt.

[prallhans]

CSCO im weekly schön

http://schrts.co/YTUGEfRm

[Spielderspiele]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.215.005 von Timburg am 22.12.19 09:31:26

Das Börsenjahr 2019 hat so sicher niemand auf dem Schirm gehabt, dies zeigt mir, dass es keinen großen Sinn macht irgendwelche Orakel für 2020 zu bemühen, schon gar nicht im makroökonomischen Sinne.
Da halte ich es schon für sehr viel wichtiger, wie hier schon häufiger kolportiert, die für die eigene Zielsetzung richtigen Unternehmen im Depot zu haben und auf eine entsprechende Diversifizierung zu achten.

Zu meiner Jahresperformance und zu meinen Depots werde ich um Silvester oder Anfang Januar herum wie jedes Jahr auch noch etwas schreiben.



@Investival
sehe ich die 2019er Zugabe-Performance nur als Art Auffangpuffer für die nächste handfeste Korrektur an, wann+wie auch immer die sich darstellen wird.

Das sehe ich ganz genauso und je größer der Puffer ist, desto leichter wird man sich vielleicht auch mit der nächsten größeren Korrektur tun.

Eigentlich spielt es für mich und meine Zielsetzung überhaupt keine Rolle, ob ich dieses Jahr 10% oder 15% oder 20% oder noch mehr an Kursperformance habe. Da ich viele meiner Aktien ohnehin nicht verkaufen will geht es ja hier nur um Buchgewinne und ich muss mir nicht dauernd angucken wie reich ich bin.
Solange ich nicht verkaufe habe ich ja nichts von den Buchgewinnen, die stehen nur da .

Viel entscheidender für mich ist es, ob das Einkommen, dass ich von meinen Unternehmen bekomme, hoch und sicher genug ist und regelmäßig steigt.
Und wenn die Performance im nächsten oder übernächsten Jahr um 20% runter geht, ist mir das (hoffentlich) auch egal, solange meine Unternehmen keine Dividenden kürzen.


Ich habe übrigens die ersten beiden Positionen für das Depot meiner Lebensgefährtin gekauft, in beiden Fällen handelt es sich um eine Einstiegsposition (ist bei mir 1/4 der vorgesehenen Gesamtposition).
- Cisco
- Unilever

Auch ich wünsche allen hier Beteiligten, ob stille Mitleser oder aktive Mitstreiter ein schönes, gesundes und friedvolles Weihnachtsfest im Kreise ihrer Liebsten.

[El_Matador]

HASSO PLATTNER
SAP-Gründer warnt vor Reichen-Steuer
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/steuern-sa…

Auszuege:

'Plattners bitteres Fazit: „Seit 25 Jahren versuche ich der Politik zu erklären, dass das für Deutschland schwere Konsequenzen hätte. Dann muss das Land die halt tragen: Eine neue SAP kann ich mir unter diesen Umständen nicht vorstellen.“'

'Auch er selbst würde im Falle der Einführung einer Vermögenssteuer Konsequenzen ziehen: „Bei einer zweiprozentigen Vermögenssteuer muss ich Deutschland verlassen.“'

'Um zwei Prozent seines Vermögens zu bezahlen, müsste Plattner drei Prozent seiner Aktien verkaufen. Aktien, deren Kursgewinn er ebenfalls bereits versteuert habe. „Das fühlt sich an wie Enteignung“, so Plattner.'

'Seine Klartext-Ansage an die Befürworter der Vermögenssteuer: „Wenn die Sozialisten glauben, dass Unternehmer Gangster sind, die bestraft werden müssen, dann ist das eine andere Gesellschaft.“'

[Oberkassel]

2019 Goodbye and 2020 Welcome

Nun geht das Jahrzehnt zu Ende.... börsentechnisch ein sehr gutes und viel dazu gelerntes Jahrzehnt.
...
Viel hat sich in den 10 Jahren getan ..... das wichtigste waren die Menschen ... die man kennengelernt hat und den einen oder anderen, den man aus den Augen verloren hat oder wo man sich verabschieden musste.......Abschied vom Beruf ..und und .... die Menschen die man in diesem Thread kennengelernt hat 😀💕, Invest Messe i Stuttgart , BNP..Paris usw.....und und ....viele viele andere schöne Ergebnisse ..

Zurück zur Börse ... dieses Jahr 2019 ist recht gut verlaufen ..Treiber für das Long Depot waren
AMD, LULU, NEM, Lonza, Tencent ...

Was steht an in 2020 ?

US Präsidentenwahl, Austritt GB aus EU, 2020 Olympische Spiele in Tokio......EU Klimaschutztechnologien in Europa .. 13. Treffen der ASEM, Weltausstellung Expo 2020, Geplanter Start der Trägerrakete Ariane 6.... und...

....zurück zum aktuellen Depot Änderung vor dem Jahreswechsel und in 2020....

Aufnahme von Anta Sports (02020) sowie Cisco Systems ins Long Depot .... warum ?

es gibt viele Sportereignisse in 2020 auch Olympischespiele 2020 in Japan, Anta Sports macht gerade eine Konsolidierung ist in der Bewertung nicht zu teuer .... und in Asien sehe ich in 2020 bessere Chancen als in den durch USA .....


http://www.files.services/files/394/2019/0826/20190909173123…

https://www.marketscreener.com/ANTA-SPORTS-PRODUCTS-LIMI-617…

Neben Tencent, der zweite asiatische Wert ist nun Anta Sports. könnte mir vorstellen in 2020 einen weiteren Titel ins Depot zu nehmen aus Asien .....

Warum Cisco Systems ? .... Thema Edge Computing....
lieber Umbre... werde die Analyse im Januar 2020 hineinstellen im Thread .... halte Cisco für einen sehr guten Wert... und nicht zu teuer ....die Bewertung, Dividende und das Thema Edge Computing könnte in 2020 ff mehr Aufmerksamkeit bekommen ...

https://investor.cisco.com/home/default.aspx

das positive Börsenbild wird bleiben, die Vola wird steigen ...eine Konsolidierung rückt näher, eine größere Konsolidierung auch aber nicht in 2020.. das heisst Unterunternehmen suchen die keine, bzw. wenig Schulden haben, gutes und stetiges Wachstum, "hoher Moat" nicht so kapitalintensives Geschäftsmodell haben und wo die "Bewertung" angemessen ist...

Auch in Europa/D könnte gut sein für eine Überraschung ...in 2020..... allgemein .....

2G Energy
Corda
Smiths Group
Tomra Systems
StMicroelectronics
Vectron Systems
Safran/MTU


Wünsche nun allen eine fröhliche und besinnliche Weihnachtszeit 2019.... 🌲🎅🦌🎁⛄

Oberkassel

[startvestor]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.215.188 von Timburg am 22.12.19 10:33:28

Danke für die Begrüßung im Thread, das ist wirklich nett. Ich habe ansonsten schon gemerkt, dass es hier deutlich mehr Tiefe als in anderen Threads gibt, das freut mich.

Ich bin selbst kein Trader, halte meine Aktien eher länger, versuche aber mein Timing zu verbessern (Teileinstiege, Teilverkäufe).

Ich wäre von der Gesetzesverschärfung bei den Derivaten heute nicht betroffen, aber vielleicht ja in Zukunft? Ich probiere ganz gern Shorts und das geht manchmal nur oder einfacher mit Zertifikaten, Optiosscheinen oder CFD. Die Neuregelung wurde wie in Gesetzesbegründungen immer (logischwerweise) positiv verkauft, man will (angeblich?) das Volumen verringern und Anleger schützen. Defakto und mathematisch handelt es sich um die Einführung einer Wettgewinnsteuer mit nachträglichem Jahresrabatt (2500 Euro) oder quasi eine (sehr hohe) Transaktionssteuer light.

Das ist eine Strafsteuer wie die Sportwettensteuer - sinnigerweiße hat sich seit deren Einführung das Wettvolumen immens gesteigert. Solche Strafsteuern, wie auch die Tabaksteuer, ändern am Konsum nichts. Das ist zu simpel gedacht und unser Unterbewußtsein ist viel komplexer. Es wird daher die Leute vielmehr anspornen, noch mehr zu traden, um dadurch noch mehr zu verlieren - wie bei den Sportwetten.

In diesem Thread gibts noch mehr dazu:

https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1317120-1-10/tra…

[investival]

Zum Finale 2019

noch ein paar längere Zeilen ... 2020ff werden's, jedenfalls insgesamt , kürzere,

Ein Jahr läuft aus, welches selbst aktiengewogene Anleger so wohl nicht kaum auf ihrer Agenda hatten und nüchternen Kopfes auch nicht haben konnten, denkt man an das vor 1 Jahr geschwungene Zinsdamoklesschwert zurück. – Ja; man kann bzw. sollte nicht nur, man muss mit diesem Börsenjahr zufrieden sein. In Respekt vor dem GD – dem im Gb.-thread mal entdeckten 'Großen Demütiger', *g* – sehe ich die 2019er Zugabe-Performance nur als Art Auffangpuffer für die nächste handfeste Korrektur an, wann+wie auch immer die sich darstellen wird.

@int21,

– und auch insofern sicher nicht grundfalsch, sich mal was zu gönnen.

Hast einen bunten Zoo, der sicher auch nach Deinen avisierten (Teil-)Verkäufen pflegebedürftig bleibt, *g* ... Aber der Aufwand zu den doch öfters gegenstehenden Entwicklungschancen sollte sich in Grenzen halten,
Finde Deine Agenda aber schlüssig – freilich kann man immer über Einzelwerte wie auch Portfoliogräßen v.a. < ~1 % diskutieren.
– SOBi ist mein diesjähriges contest Dejavu; geht bei mir da irgendwie nicht ohne, ... wobei es schon ziemlich dämlich war, einen derart frischen merger 1y fix goutieren zu wollen. Im realen Börsenleben zog ich immerhin im Winter die Bremse.

Damit schließt sich ein Kreis zur Verlustrealisierungsdisziplin, einer labil-fragilen Königsdisziplin, die auch ein stressfreies, entspanntes persönliches Umfeld braucht. In diesem Sinne hast da für 2019 wohl nix zu hadern.
Ebenfalls in diesem Sinne Dir & Deiner 'kleinen family' schnelle+gute Erholung, – und 2020ff viel Spaß mit der realisierten »Lebensvorsorge«,

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@startvestor,

»natürlich« ist das ein rein steuerpopulistischer Markteingriff der da nun wieder ausgebrütet wurde wer hätte von einem SPD-BMF aber auch ernsthaft anderes erwartet ...

Und SPD-Scholz geht es »natürlich« nicht um eine volkswirtschaftlich gebotene Kapitallenkung hin zu Unternehmensbeteiligungen, zu unternehmerischem Denken, und darüber zu letztendlich rentierlicher Vorsorge als Mittel zum Zweck gegen eine dräuende Altersarmut aka noch höheren Soziallasten. Sonst würde er allein schon diese psychologisch verheerende Aktiensteuer unterlassen, und hätte seinen linken Parteigenossen längst mal die Leviten gelesen.

Insofern ist der Zorn auch der in dieser Sache nicht betroffenen Privatanleger nicht nur ok, sondern auch geboten.

– Ich finde es indes grundsätzlich opportun, Verluste aus Spekulationen nur mit Gewinnen aus adäquaten solchen verrechnen zu wollen.
Volkswirtschaftlicher UNsinn ist hingegen, Verluste aus Investitionen nur mit Gewinnen aus adäquaten solchen verrechnen zu wollen, wie es in D exklusiv für Aktien seit 2009 gemacht wird.
Ebenso volkswirtschaftlicher UNsinn ist die Inflationsbesteuerung von Investitionen infolge seit 2009 obsoleter Steuerfrist ohne Inflationsausgleich hernach. Aber auch das geht in linke Politiker- wie Wählerköpfe leider partout nicht 'rein,

Was die 10k angeht, stellen die so ich das richtig verstehe die steuerbare Verlustjahresobergrenze dar; darüber gehende Verluste sind vortragbar. Dass der Gesetzgeber für Finanzinstrumente mit Hebel auf diese Weise mehr Kopfgebrauch bzw. Zurückhaltung und darüber mehr Hinwendung zu investiver Tätigkeit einfordert ist imo nicht völlig daneben, wiewohl unterschiedliche Verlustverrechnungsusancen per se sicher diskutabel sind.

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@prallhans,

>> Und über einen stärkeren Euro profitiert die Eurozone <<
Ein stärkerer EUR würde namentlich den Hauptlastträger des EUR-Raums tangieren; und zwar empfindlicher als bisher nach den politischen Weichenstellungen in diesem Land.
Und »importierte« Inflation ist bislang ja nicht das Problem des EUR-Raums.

>> ... Tech sehe ich dann endlich zumindest in den USA nicht mehr als Outperformer. <<
– ad 'dann': Das Wechselkursrisiko ist für investiv orientierte EK-Geber an international tätige bzw. -produzierende Unternehmen kein handfestes Argument mehr.

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Nachtrag zu meinem vorherigen Beitrag:

Mir geht's nicht um eine Diskussion in diesem thread um Sinn+UNsinn, sondern einfach nur um mehr Kopfgebrauch in Teilen der hiesigen Leserschaft bei der mehr oder weniger eben auch anlage-/vorsorgerelevanten medialen Nutzung, der Informationsbeschaffung und -verarbeitung, wohingehend sich die beiden 'alten weißen Männer' in den verlinkten Videos nebst Kachelmann in dem verlinkten Interview halt auch bemühen.
> ... Es ist Wasser auf die Mühlen derjenigen, die Lügenpresse schreien. < [Kachelmann]
Das – und noch mehr, dass das einfach nicht kapiert werden will – ist das Schlimme!

'Klimawandel' hin+her; und ob CO2 »schuldig« ist oder nicht: Das mainstream-medial tabuisierte Problem ist das der namentlich in D forcierten Maßnahmen zur Emissionseinschränkung im Kontext mit den realistischerweise zu erwartenden okönomischen wie ökologischen Konsequenzen, was in der medialen Klimahysterie praktisch überhaupt nicht und schon gar nicht redlich diskutiert wird.
Ähnlich die medialen Defizite jüngst erneut beim Brexit.

Was Ehrhardt angeht, möchte ich betonen, nur seine genannten Fakten reflektiert zu haben; die => Schlüsse sind meine. Auch stammen Umschreibungen wie 'Mauerbau' von mir; 'Kapitalverkehrskontrollen' hat er hingegen als dräuende Unbill neben noch anderen Dingen wörtlich orakelt. Redlicherweise ist auch anzumerken, dass Ehrhardt für europäische Aktien trotz benannter Risiken auf Sicht etwas optimistischer ist als ich es bin.
[– Die 'Finanzwoche' ist für mich ein UNabhängiges Informationsmedium mit einer dekadengestützten makroökonomischen Expertise; mehr »Makro« brauche ich als Anleger nicht]

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Auch meinerseits allen in jeder Hinsicht besinnliche Festtage ...


... ohne allzu holprige, zumindest gesundheitlich unfallfreie Schlittenfahrt ins + durch's neue Jahrzehnt.

@Timburg's besonderen Dank @Taxadvisor schließe ich mich noch an dieser Stelle 1:1 an.

[Timburg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.215.038 von wyrro am 22.12.19 09:39:12

Kaum geschrieben, und schon ist der Erste auch da !!!! Grüß Dich, Wyrro - schön Dich wieder hier zu sehn. Hast schon recht; ich hab dieses Jahr ein ziemlich hohes Tempo vorgelegt. Sowohl bei den Dividenden, als auch beim Depotstand. So langsam erntet man jetzt die Früchte von 8 Jahren Arbeit und das macht natürlich total Spaß. Und wenn ich etwas vorausgeeilt bin mit meinen Statistiken - hab nun mal nicht mehr so viel Zeit wie die Generation "junge Väter".

@Adi
Grüße zurück und weiter beste Gesundheit. Hab seit 2012 ja viele Höhen und Tiefen hier im Thread durchlebt - dieses Jahr war es zur Abwechslung mal etwas entspannter. Keine großen Rückschläge - weder gesundheitlich, noch privat, noch beruflich oder börsentechnisch. Da lernt man natürlich, für so eine schöne Zeit dankbar zu sein. Darf ruhig nächstes Jahr so weitergehn.

@Startvestor
upps, fast vergessen - willkommen im Thread. Irgendwie hatte ich erstmal den Eindruck dass wir uns schon kennen - ist aber nicht der Fall. Konnte jetzt auf die Schnelle über Deinen "WO-Lebenslauf" aber nicht genau einordnen, in welche Richtung Du mehr unterwegs bist. B&H oder eher Trading ??

@Taxadvisor
ich verfolge Dich ja schon seit vielen Jahren - bist hier bei WO immer präsent wenn es Fragen zu Steuern usw. gibt. Dafür mal einen fetten grünen Daumen und ein DANKESCHÖN für Deinen unermüdlichen Einsatz. Ist ja heutzutage nicht mehr selbstverständlich, dass sich Leute ohne finanzielle Hintergedanken irgendwo einbringen. Ich hoffe Du bleibst uns hier noch lange erhalten.

[1erhart]

Antwort auf Beitrag Nr.: 62.215.005 von Timburg am 22.12.19 09:31:26

Wünsche allen hier auch ein frohes Weihnachtsfest, und ein paar besinnliche Tage.

Und wie man bei dem User int21 gelesen hat gibt es wichtigere Dinge im Leben.
Mir ging es ja auch nicht gut, hat sich aber zumindest was die Schmerzen betrifft zum positiv geändert.
Morgen sind es genau 4 Wochen seit dem ich wieder schmerzfrei bin.

Wenn es dir vielleicht hilft auch ich habe Alteryx bei der letzten Korrektur bei tiefen 85er Eurokurs ins Depot genommen. Allerdings nur eine kleine Anfangsposition.

Was 2020 kommt ist doch bei jedem ein Blick in die Glaskugel, bei dem einen oder andern müsste sie vielleicht mal geputzt werden. Und wie immer gehen die Prognosen wie eine Schere auseinander.