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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 2663)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 26.04.24 06:59:19 von
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      schrieb am 03.02.18 16:58:50
      Beitrag Nr. 30.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.917.022 von Bulli1929 am 02.02.18 19:20:02– a most unprofitable trade, it turned out."
      Majestätsbeleidung :eek: => Geldstrafe


      servus bulli - mit Gott sollte man sich natürlich nicht ungestraft anlegen. :D

      zumindest sollte man hinreichend bewaffnet sein. :p
      Avatar
      schrieb am 03.02.18 16:56:37
      Beitrag Nr. 30.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.911.838 von clearasil am 02.02.18 13:17:26 Regel 14 Habe Geduld mit erfolgreichen Geschäften und sei extrem ungeduldig mit verlustreichen. Je älter und damit erfahrener wir werden, desto mehr kleine Verluste nehmen wir im Laufe des Jahres und desto größer werden unsere Gewinne.


      dies ist z.b. eine Regel, die ich nach wie vor 100 % unterschreiben würde.

      Dinge, die gegen einen laufen ausmerzen und Dinge, die für einen laufen stärken.

      das ist ein einfaches Handelssystem.

      Regel 5 In so genannten „Bullenmärkten“ kann man nur „long“ oder neutral positioniert sein, in „Bärenmärkten“ dagegen nur „short“ oder neutral. Das mag einleuchtend klingen, doch wenige verstehen es und noch weniger handeln auch entsprechend.


      Um dies umzusetzen, muss man natürlich einigermaßen erkennen, wo man sich gerade befindet. Im August 2008 weitgehend verkauft, hätte einem immer noch viel Ärger erspart. Damals gingen die bollinger-bänder im dow wie eine Rutsche nach unten auf. Natürlich nichts für ctechnik-hater.

      Gerade die Vereinbarung von fundamentalem Denken und begleitender simpler!!! technischer Betrachtung (kein godmode und fibonacci-schrott bitte) halte ich für eine der sinnvollsten Erkenntnisse Herrn Gartman's.

      greets cbär
      Avatar
      schrieb am 03.02.18 16:38:47
      Beitrag Nr. 30.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.920.124 von Popeye82 am 03.02.18 04:42:09Und seid Sie die Regeln einhalten: läuft es seitdem noch vielviel besser?

      Sehr geehrter Herr Popeye, es tut. :)

      Ich fand das damals sehr hilfreich - war immerhin 2007, als ich die Regeln das erste Mal las. Und ich staune heute, wieviel davon seitdem Eingang in mein Börsen-Unterbewusstsein gefunden hat.

      Auch Bauernregeln wollen natürlich processed und upgedadeltt und hin und her gerüttelt werden.

      Mit freundlichen Grüßen Monsignore Zähbär

      P.S. Früher Tod den Kakerlaken!:D
      Avatar
      schrieb am 03.02.18 15:17:32
      Beitrag Nr. 30.064 ()
      Earnings KW 6
      Spannende Woche.
      Ich mag so Schaukelbörsen. Hohe Volatilität = hohe Prämien.
      Prämien = echtes Geld.
      Beim Depot habe ich auch am Freitag Kursrückgänge zu verzeichnen. War bis kurz vor 22 Uhr hochspannend, weil mein weekly Put auf WDC mit Strike 85 immer am Strike kratzte. Als er kurz vor 22 Uhr wieder leicht hoch ging, hab ich gleich den nächsten bis 9.02. verkauft. Strike 82,5 Prämie 45 für eine Woche ok.

      Zu den earnigs mext week. Spannend.
      Tesla, Nvdia,Gilead,Irobot, Teva, Disney Yum ............





      Erfolgreiche Woche allen da draußen.
      Bin mit diesem Jahr bislang hochzufrieden.
      Meine wichtigste Regel ist ganz einfach. Baue dir ein Regelwerk dass zu dir passt und halte dich daran. Seit ich mich weitgehend daran halte läuft es besser.

      DieGmbH
      Avatar
      schrieb am 03.02.18 14:35:58
      Beitrag Nr. 30.063 ()
      Der Fokus auf die Dividendenentwicklung (z.B. gerade wieder in Beitraegen von Timburg und codiman) ist im Grunde die wichtigste Betrachtung. Wir Kleinanleger schielen permanent auf unseren Depotstand, dabei waere es ratsam, wie ein Grossaktionaer auf seine Firmen zu schauen. Deren Aktienwertvermoegen ist de-facto nicht von Bedeutung fuer das taegliche Leben, da sie ihre Beteiligungen i.d.R., anders als wir, nicht verkaufen wollen oder koennen. Fuer die Finanzierung des Lebensstandards und eventuelle Diversifizierung des Vermoegens dient letztendlich nur die Dividende. Was bei uns einige Tausend im Jahr sind, sind bei den reichsten Personen bzw. Familien dann eben hohe Millionenbetraege (in ganz wenigen Faellen noch mehr). Es kommt darauf an, dass die Ausschuettungsfaehigkeit der Unternehmen bei und nach Krisen erhalten bleibt. Jedenfalls rede ich mir fuer meinen Langfristdepotanteil so immer mentale Unterstuetzung zu, wenn die Aktienkurse stark fallen (das Vermoegen ist sozusagen nur die Maschine zur Ertragsgenerierung).

      Interessant ist die aktuelle Berichterstattung in den einschlaegigen Massenmedien. Kaum kommt wieder etwas Volatilitaet in den breiten Markt zurueck (es war nur eine Frage der Zeit), werden schon nach zwei Minustagen Begriffe wie Kurssturz o.a. verwendet. Der Rueckgang (des irrelevanten) Dow Jones 30 wird in Punkten anstatt Prozenten angegeben und wirkt dadurch immer immenser. Ich bin mir nicht sicher, ob wir bald mit einem Crash rechnen muessen, es koennte auch sein, dass der Markt in eine lange Seitwaertsbewegung auf hohem Niveau einbiegt. Dann stuende die Dividendenstrategie wieder im Vordergrund. Nebenbei wuerde das Risiko beim Trading gleichzeitig abnehmen.
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      schrieb am 03.02.18 13:54:38
      Beitrag Nr. 30.062 ()
      Nachtrag Januar 2018
      Der Januarstart war stark, aber im weiteren Verlauf gingen alle Gewinne wieder verloren
      - schlimmer noch - das Pendel schwang ins Minus.

      Am Ende blieben -1,3 % übrig (selbst das ist mittlerweile aufgrund der Entwicklung vom Freitag nur noch Makulatur...) .

      Grund für die Entwicklung: schwacher US Dollar, Teva, Badbank (Deutsche Bank & E.ON)...
      Gerade bei E.ON dachte ich, das sie -endlich- auf dem Weg zur Besserung wären, damit ich
      einen großen Teil abstoßen kann, aber der Markt sah es anders.


      Aktionen im Januar 2018:

      -Gemalto (+/- 0) verkauft.
      -AT&S Teilverkauf 50 Stück
      +Ebro Foods Anfangspositionen 150 Stück
      +AT&T aufgestockt 30 Stück
      +ADM aufgestockt 50 Stück

      Dividendensituation:



      Auch der Januar 2018 war schwächer.
      Grund hierfür Verschiebung von Dividendenzahler vom Vorjahr (Norilsk Nickel) und nicht mehr vorhandene Dividendenzahler (Global X Uranium )

      Des weiteren musste ich meine Dividendenplanung 2018 ff anpassen.




      Ich rechne für 2018 nur noch mit Dividenden auf Vorjahreshöhe.
      Grund hierfür sind die Ausfälle einiger Werte (Teva, Deutsche Bank und weitere Abgänge) die durch andere
      Werte/Zukäufe nicht mehr ausgeglichen werden können.


      Gruß codiman
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      Avatar
      schrieb am 03.02.18 12:46:55
      Beitrag Nr. 30.061 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.921.204 von kuerni am 03.02.18 11:21:36Denke auch wir erleben gute Zeiten an der Börse und überhaupt, umso schwieriger ist es negative Ereignisse zu verarbeiten. Ab einem bestimmten Depotstand fallen mir Neuanlagen schwerer, das hat schon mit der Fallhöhe zu tun. 1/3 Verlust ist bei 40 000 leichter zu verdauen als bei 100 000.
      Meine Taktik ist jetzt Depots auf die Familie zu verteilen- spart Steuern und stärkt mental:D
      Avatar
      schrieb am 03.02.18 11:21:36
      Beitrag Nr. 30.060 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.920.756 von Aggensteiner am 03.02.18 10:10:24
      Zitat von Aggensteiner:
      Zitat von Timburg: ein Simon & seine Gewinnerbrachenkollegen hatte wohl deutlich mehr Glück, da nach 2-3 Jahren gleich eine handfeste Krise war und man richtig billig einsammeln konnte. Wir hier warten doch eigentlich seit 3-4 Jahren nur auf die Korrektur und werden von dem "zu teuer" mehr als ausgebremst. Schätze mal in solchen Situationen ist es wesentlich schwieriger zu investieren als wenn alles am Boden liegt. Ist aber nur meine persönliche Meinung.
      Deutlich mehr Glück?
      Die meisten hier sind im Wesentlichen investiert. Eine Korrektur oder gar eine handfeste Krise kostet da erstmal sehr viel Geld.
      Wenn man dann die Hälfte seines Vermögens verloren hat, die ganze Familie und Verwandschaft jammert und einen als Zocker hinstellt, wenn plötzlich die Presse schon immer wusste dass alles Mist ist und der Arbeitsplatz oder das Geschäft wegen schlechter Wirtschaftslage wackelt, wenn der Hauskredit zu drücken anfängt, dann sind die meisten normalen Menschen mürbe.
      Es ist ja nicht nur der reale Verlust von in vielen Jahren erspartem, sondern auch ein einschneidender persönlicher Misserfolg der oft auch das Familienvermögen betrifft.
      Gestern war man noch schlauer als die anderen, ein bitteres Jahr später muss man eingestehen, dass man auch nur in blinder Hybris rumgetorkelt ist.

      Wer jetzt am Ende (??) der Krise noch Lust hat, das verbleibende Barvermögen in abgestürzte Aktien zu stecken, der ist entweder wirklich ein Profi oder krank.
      Mir ist keine Krise lieber.


      Mir ist keine Krise auch lieber
      aber in meinem Berufsleben hab ich die Erfahrung gemacht, das Krisen anscheinend dazu gehören. Aufgabenstellung: Krise überstehen und daraus lernen.

      Beruflich komm ich mit Krisen ganz gut klar - bin gespannt (aber sehne es nicht herbei) wie das bei einer richtigen Krise im Depot wird.

      Da ich mich in vergangenenen Krisen oder krisenhaften Phasen etwas kennengelernt habe, halte ich immer eine cash rücklage, die meiner individuellen situation und meinem individuellen sicherheitsbedürfnis entspricht -- auch wenn mich das rendite kostet.
      aber die mentale rendite ist mir das wert.

      werte, die durch vergangene rezessionen gekommen sind und ihre dividenden gehalten oder erhöht haben, würde ich halten auch wenn sie ins minus gehen ( so der plan).
      Mein Depot soll (und tut das auch) regelmässige einnahmen durch dividenden erzielen -
      was gelegentliche gewinnmitnahmen nicht ausschließt.
      2017 = 80% Dividenden zu 20% realisierte Kursgewinne

      schönes wochenende
      kuerni
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      Avatar
      schrieb am 03.02.18 11:03:03
      Beitrag Nr. 30.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.915.792 von codiman am 02.02.18 17:46:33Du spiegelst sehr schön die Meinung der Masse wieder, typische schlechte Stimmung-Meinung. Passt sehr gut zur Welle 2. Ein Fuchs weiss was noch kommt ;)

      Avatar
      schrieb am 03.02.18 10:10:24
      Beitrag Nr. 30.058 ()
      Zitat von Timburg: ein Simon & seine Gewinnerbrachenkollegen hatte wohl deutlich mehr Glück, da nach 2-3 Jahren gleich eine handfeste Krise war und man richtig billig einsammeln konnte. Wir hier warten doch eigentlich seit 3-4 Jahren nur auf die Korrektur und werden von dem "zu teuer" mehr als ausgebremst. Schätze mal in solchen Situationen ist es wesentlich schwieriger zu investieren als wenn alles am Boden liegt. Ist aber nur meine persönliche Meinung.
      Deutlich mehr Glück?
      Die meisten hier sind im Wesentlichen investiert. Eine Korrektur oder gar eine handfeste Krise kostet da erstmal sehr viel Geld.
      Wenn man dann die Hälfte seines Vermögens verloren hat, die ganze Familie und Verwandschaft jammert und einen als Zocker hinstellt, wenn plötzlich die Presse schon immer wusste dass alles Mist ist und der Arbeitsplatz oder das Geschäft wegen schlechter Wirtschaftslage wackelt, wenn der Hauskredit zu drücken anfängt, dann sind die meisten normalen Menschen mürbe.
      Es ist ja nicht nur der reale Verlust von in vielen Jahren erspartem, sondern auch ein einschneidender persönlicher Misserfolg der oft auch das Familienvermögen betrifft.
      Gestern war man noch schlauer als die anderen, ein bitteres Jahr später muss man eingestehen, dass man auch nur in blinder Hybris rumgetorkelt ist.

      Wer jetzt am Ende (??) der Krise noch Lust hat, das verbleibende Barvermögen in abgestürzte Aktien zu stecken, der ist entweder wirklich ein Profi oder krank.
      Mir ist keine Krise lieber.
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