Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 748)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 12:17:39 von
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Sartorius erhöht Prognose für das Geschäftsjahr 2021 und erwartet ein Umsatzwachstum von rund 35 % (bisher: 19 % bis 25 %) sowie eine EBITDA-Marge von etwa 32 % (bisher: etwa 30,5 %).
https://www.sartorius.com/en/company-de/newsroom-de/corporat…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.494.671 von GRILLER am 17.03.21 14:12:55
Das widerspricht meinem Beitrag jetzt exakt wo?
Zitat von GRILLER: Aktienrückkäufe steigern das EPS aber nicht org. Wachstum. Unternehmen die nicht mehr investieren können oder nicht wissen in was, dann werden Aktien zurückgekauft.
Das widerspricht meinem Beitrag jetzt exakt wo?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.492.772 von Aggensteiner am 17.03.21 12:31:12Hallo,
m.M. sollten Unternehmen ihren Cash-Anteil nutzen um ihre zukünftigen Erträge zu sichern. Sei es durch Ausgaben in F&A oder sinnvolle Zukäufe um in ihrer Branche marktführend zu bleiben.
Anders sieht es bei Insiderkäufen durch CEOs, CFOs aus...dies ist m.E. ein großer Vertaruensbeweis in die Fähigkeiten der eigenen Unternehmung.
VG Babeisch
m.M. sollten Unternehmen ihren Cash-Anteil nutzen um ihre zukünftigen Erträge zu sichern. Sei es durch Ausgaben in F&A oder sinnvolle Zukäufe um in ihrer Branche marktführend zu bleiben.
Anders sieht es bei Insiderkäufen durch CEOs, CFOs aus...dies ist m.E. ein großer Vertaruensbeweis in die Fähigkeiten der eigenen Unternehmung.
VG Babeisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.493.858 von provinzler am 17.03.21 13:30:20Aktienrückkäufe steigern das EPS aber nicht org. Wachstum. Unternehmen die nicht mehr investieren können oder nicht wissen in was, dann werden Aktien zurückgekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.492.772 von Aggensteiner am 17.03.21 12:31:12
Ich persönlich schätze Aktienrückkäufe exakt dann, wenn sie wertschaffend sind, sprich Aktien nicht zu überteuerten Kursen zurückgekauft werden und das Unternehmen auch mit den verbleibenden Mittel sein Geschäft problemlos betreiben und ausweiten kann. Sind Aktien unterbewertet sind Rückkäufe ein grandioser Hebel für die verbleibenden Aktionäre viel Wert zu schaffen. Die besten Anlagevehikel brauchen praktisch gar kein Kapital und können sämtliche Gewinne als Dividenden und Rückkäufe auskehren ohne dass es ihre Geschäftsopportunitäten irgendwie beschränkt. Das gilt sowohl für soft-IT Tech a la Google, MSFT etc. aber beispielsweise auch für eine Admiral.
Zitat von Aggensteiner: Zwischendurch mal eine grundsätzliche Frage:
Der vielgelobte und jetzt auch von mit gelesene Peter Lynch 'Der Börse einen Schritt voraus' schreibt an mehreren Stellen, dass Aktienrückkäufe ein gutes Zeichen für ein Unternehmen wäre, weil quasi Glaubensbekenntnis zum eigenen Wert.
Hier im Thread habe ich aber den Eindruck gewonnen, dass das eher nicht goutiert wird, weil es beweise, dass die Firma nicht mehr wüsste was sie mit ihrem Geld anfangen sollte.
Wem soll ich glauben?
Ich persönlich schätze Aktienrückkäufe exakt dann, wenn sie wertschaffend sind, sprich Aktien nicht zu überteuerten Kursen zurückgekauft werden und das Unternehmen auch mit den verbleibenden Mittel sein Geschäft problemlos betreiben und ausweiten kann. Sind Aktien unterbewertet sind Rückkäufe ein grandioser Hebel für die verbleibenden Aktionäre viel Wert zu schaffen. Die besten Anlagevehikel brauchen praktisch gar kein Kapital und können sämtliche Gewinne als Dividenden und Rückkäufe auskehren ohne dass es ihre Geschäftsopportunitäten irgendwie beschränkt. Das gilt sowohl für soft-IT Tech a la Google, MSFT etc. aber beispielsweise auch für eine Admiral.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.492.070 von investival am 17.03.21 11:55:07@ investival - selbstverständlich respektiere ich deine Herangehensweise und werde auch aus diesem Grund mit Aktien, die diesen Qualitätsstandard (noch) nicht einhalten können, nicht im TB-thread vertreten sein.
greets cbär
greets cbär
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.492.250 von anyway am 17.03.21 12:04:44Yes! Und ab jetzt gehts nicht nur den fitness und outdoor-freaks an den Geldbeutel, sondern auch den Golfspielern.😀
Garmin expands its Approach® with a new lineup of GPS devices to help golfers improve their game
https://www.businesswire.com/news/home/20210316005082/en/
Garmin expands its Approach® with a new lineup of GPS devices to help golfers improve their game
https://www.businesswire.com/news/home/20210316005082/en/
Zitat von anyway: ad Garmin
Da mein Augenmerk bislang mehr auf den Navigationslösungen zu Land, Wasser und Luft lag, habe ich die Sparte "wearables" stark unterschätzt. Garmin ist mit 2,275 Mrd. CHF Umsatz der fünftgrösste Uhrenhersteller der Welt. Grösster Uhrenhersteller ist unangefochten Apple mit 9,5 Mrd. CHF Umsatz.
Zwischendurch mal eine grundsätzliche Frage:
Der vielgelobte und jetzt auch von mit gelesene Peter Lynch 'Der Börse einen Schritt voraus' schreibt an mehreren Stellen, dass Aktienrückkäufe ein gutes Zeichen für ein Unternehmen wäre, weil quasi Glaubensbekenntnis zum eigenen Wert.
Hier im Thread habe ich aber den Eindruck gewonnen, dass das eher nicht goutiert wird, weil es beweise, dass die Firma nicht mehr wüsste was sie mit ihrem Geld anfangen sollte.
Wem soll ich glauben?
Der vielgelobte und jetzt auch von mit gelesene Peter Lynch 'Der Börse einen Schritt voraus' schreibt an mehreren Stellen, dass Aktienrückkäufe ein gutes Zeichen für ein Unternehmen wäre, weil quasi Glaubensbekenntnis zum eigenen Wert.
Hier im Thread habe ich aber den Eindruck gewonnen, dass das eher nicht goutiert wird, weil es beweise, dass die Firma nicht mehr wüsste was sie mit ihrem Geld anfangen sollte.
Wem soll ich glauben?
ad Garmin
Da mein Augenmerk bislang mehr auf den Navigationslösungen zu Land, Wasser und Luft lag, habe ich die Sparte "wearables" stark unterschätzt. Garmin ist mit 2,275 Mrd. CHF Umsatz der fünftgrösste Uhrenhersteller der Welt. Grösster Uhrenhersteller ist unangefochten Apple mit 9,5 Mrd. CHF Umsatz.
Da mein Augenmerk bislang mehr auf den Navigationslösungen zu Land, Wasser und Luft lag, habe ich die Sparte "wearables" stark unterschätzt. Garmin ist mit 2,275 Mrd. CHF Umsatz der fünftgrösste Uhrenhersteller der Welt. Grösster Uhrenhersteller ist unangefochten Apple mit 9,5 Mrd. CHF Umsatz.
>> ... schon eine PLTR gehört nicht hier her? ... was hätte man in den 80ern hier zu MSFT gesagt??? Klitsche? << [cBär]
Nachdem der thread CEO ja auch selbst dem ein+anderen zumindest meinerseits so angesehenen hardcore engagement zugeneigt war+ist, ist die 1. Frage ganz objektiv gesehen berechtigt.
Darüber wurde hier bis heute nie der rote thread-Faden verloren, wobei selbiger bisweilen auch, zu recht, diskutiert und auch angreifbar wurde – angreifbar eben auch infolge der Geldsintflut mit ihren mehr oder weniger absehbaren Kollateralschäden halt auch im VORdenken, wo newbies wie hier offenbar recht viele präsent sind mangels Erfahrung naturgemäß anfällig sind.
Angesichts eben dieser Geldsintflut und, solange keine »echte« Inflation herrscht, damit verbundener allgemeiner Ignoranz von Fakten und Geschichte ist es also ebenso opportun, sich hier gegen Verlust schreibende oder gar -ausweitende Unternehmen zu verwahren, die infolge nur dieser Geldsintflut und guter Eigenvermarktung – nicht selten mit Untersützung von Finanzinvestoren, NGOs und leider auch der Politik – schon x(xx) Mrd schwer sind. Auch Vorsorgern, die beruflich und/oder familiär zeitbeansprucht sind (und wie sie in diesem thread wohl mehrheitlich präsent sind), ist/wäre mit solchen Vehikeln am wenigsten um nicht zu sagen: nicht geholfen; imho.
PLTR gehört auch dazu; und meine dazu kundgetane Überlegung (auch zu SDGR; wie auch schon ~1 Handvoll frühere) gehörten hier somit auch nicht hin – Asche auf auch mein Haupt, auch wenn ich beiden eher als den allermeisten anderen Verlustschreibern ein auch qualitativ nachhaltiges Wachstum durchaus zutraue (– mehr nicht!).
Der Vgl. mit MSFT hinkt allerdings in 2erlei Hinsicht:
1. haussierten die Märkte zu MSFT's ipo zwar auch, aber weder auf der timeline noch hinsichtlich des monetären Hintergrunds zu heute vgl.bar; 'a rising tide lifts all boats' trifft heute weit mehr als damals zu. Heißt, damals musste man als Unternehmen i.d.R. noch ziemlich zügig liefern. Heutige flotte x-bagger fußen indes nur noch seltenst auf adäquaten Lieferungen. [– Ja; PLTR (wie SDGR) liegen da aber noch relativ unverdächtig gut auf der timeline]
2. Und MSFT, die da btw schon die erste handfeste Rezession (Anf. 80er) durchgemacht hatten, lieferte: Seit ipo 1986 bis 2009 gab's durchgängig Wachstum auch bei den Gewinnen [Dass MSFT dann weniger gut durch die Finanzkrise 2007-09 kam, lag sicher auch an einigen Fehlentscheidungen und Versäumnissen im Topmanagement damals]
– Was das, imho auch thread-unabhängig per se opportune, Streben nach zeitnäheren '10-bagger' angeht, verweise ich, neben MSFT anno 1986, (oder noch »sicherer« nach einigen Jahren post-ipo-Bewährung) auch auf Peter Lynch ['Der Börse einen Schritt voraus']. Sicherer und damit ruhigeren Schlafes wie Tagesablaufs erzielt man den mit Unternehmen und da auch 'Klitschen', die umsatzfrüh nachhaltige breakeven beibringen.
Und hinsichtlich »Inflation ante portas« vlt. nicht nur opportun, sondern auch geboten. Eine Strategie wäre also eine Agenda zu schaffen mit in Umsatz wie Gewinn wachsenden post-ipos älter als 4-5 Jahre, grundsätzlich idealerweise mit der Erfahrung einer allgemeinen Rezession, und da einem Fokus auf kleinere ihrer Art mit einem noch großen Produkt(/Service)adressierungspotenzial.
Ich bin im übrigen beim made my day 'nerdigen Datenwurm', zumindest außerhalb von Sparplänen Bedacht walten zu lassen. Alle paar Jahre offerieren die Märkte auch in Geldschwemmen gewisse Bewertungskorrekturen, und auf der historisch langen timeline vlt. in immer kürzeren Intervallen: nach März09 => 2.Hj.11 [dann erst mal längere Zeit nix wegen gestartetem Geldtsunami von EZB+FED in 2012], Anf.16, Ende18, März20, ... [vlt. 2021 noch nix; wobei ich indes nicht erwarte, dass die Geldsintflut den Geldtsunami 2012-19 auf der timeline 2020- realkurswirkungsmäßig übertreffen wird)]
Ich denke, der thread CEO würde hier im Sinne der Lesermehrheit einen terminlich stimmigen Abschluss mit dann wirklich berechtigtem Stolz abliefern, käme sein thread abseits der klassischen Dividenden-Werte zu einer »Nebenwerte«-Betrachtung in diese oder ähnliche Richtung und ließe zumindest verlustausweisende frische ipo sowie ältere Verlustschreiber außen vor.
Nachdem der thread CEO ja auch selbst dem ein+anderen zumindest meinerseits so angesehenen hardcore engagement zugeneigt war+ist, ist die 1. Frage ganz objektiv gesehen berechtigt.
Darüber wurde hier bis heute nie der rote thread-Faden verloren, wobei selbiger bisweilen auch, zu recht, diskutiert und auch angreifbar wurde – angreifbar eben auch infolge der Geldsintflut mit ihren mehr oder weniger absehbaren Kollateralschäden halt auch im VORdenken, wo newbies wie hier offenbar recht viele präsent sind mangels Erfahrung naturgemäß anfällig sind.
Angesichts eben dieser Geldsintflut und, solange keine »echte« Inflation herrscht, damit verbundener allgemeiner Ignoranz von Fakten und Geschichte ist es also ebenso opportun, sich hier gegen Verlust schreibende oder gar -ausweitende Unternehmen zu verwahren, die infolge nur dieser Geldsintflut und guter Eigenvermarktung – nicht selten mit Untersützung von Finanzinvestoren, NGOs und leider auch der Politik – schon x(xx) Mrd schwer sind. Auch Vorsorgern, die beruflich und/oder familiär zeitbeansprucht sind (und wie sie in diesem thread wohl mehrheitlich präsent sind), ist/wäre mit solchen Vehikeln am wenigsten um nicht zu sagen: nicht geholfen; imho.
PLTR gehört auch dazu; und meine dazu kundgetane Überlegung (auch zu SDGR; wie auch schon ~1 Handvoll frühere) gehörten hier somit auch nicht hin – Asche auf auch mein Haupt, auch wenn ich beiden eher als den allermeisten anderen Verlustschreibern ein auch qualitativ nachhaltiges Wachstum durchaus zutraue (– mehr nicht!).
Der Vgl. mit MSFT hinkt allerdings in 2erlei Hinsicht:
1. haussierten die Märkte zu MSFT's ipo zwar auch, aber weder auf der timeline noch hinsichtlich des monetären Hintergrunds zu heute vgl.bar; 'a rising tide lifts all boats' trifft heute weit mehr als damals zu. Heißt, damals musste man als Unternehmen i.d.R. noch ziemlich zügig liefern. Heutige flotte x-bagger fußen indes nur noch seltenst auf adäquaten Lieferungen. [– Ja; PLTR (wie SDGR) liegen da aber noch relativ unverdächtig gut auf der timeline]
2. Und MSFT, die da btw schon die erste handfeste Rezession (Anf. 80er) durchgemacht hatten, lieferte: Seit ipo 1986 bis 2009 gab's durchgängig Wachstum auch bei den Gewinnen [Dass MSFT dann weniger gut durch die Finanzkrise 2007-09 kam, lag sicher auch an einigen Fehlentscheidungen und Versäumnissen im Topmanagement damals]
– Was das, imho auch thread-unabhängig per se opportune, Streben nach zeitnäheren '10-bagger' angeht, verweise ich, neben MSFT anno 1986, (oder noch »sicherer« nach einigen Jahren post-ipo-Bewährung) auch auf Peter Lynch ['Der Börse einen Schritt voraus']. Sicherer und damit ruhigeren Schlafes wie Tagesablaufs erzielt man den mit Unternehmen und da auch 'Klitschen', die umsatzfrüh nachhaltige breakeven beibringen.
Und hinsichtlich »Inflation ante portas« vlt. nicht nur opportun, sondern auch geboten. Eine Strategie wäre also eine Agenda zu schaffen mit in Umsatz wie Gewinn wachsenden post-ipos älter als 4-5 Jahre, grundsätzlich idealerweise mit der Erfahrung einer allgemeinen Rezession, und da einem Fokus auf kleinere ihrer Art mit einem noch großen Produkt(/Service)adressierungspotenzial.
Ich bin im übrigen beim made my day 'nerdigen Datenwurm', zumindest außerhalb von Sparplänen Bedacht walten zu lassen. Alle paar Jahre offerieren die Märkte auch in Geldschwemmen gewisse Bewertungskorrekturen, und auf der historisch langen timeline vlt. in immer kürzeren Intervallen: nach März09 => 2.Hj.11 [dann erst mal längere Zeit nix wegen gestartetem Geldtsunami von EZB+FED in 2012], Anf.16, Ende18, März20, ... [vlt. 2021 noch nix; wobei ich indes nicht erwarte, dass die Geldsintflut den Geldtsunami 2012-19 auf der timeline 2020- realkurswirkungsmäßig übertreffen wird)]
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