Santacruz Silver Mining (SCZ.V): Der neue Stern am Silberhimmel? (Seite 244)
eröffnet am 15.05.12 14:50:20 von
neuester Beitrag 05.04.24 13:34:17 von
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Infos überfällig , wie immer hängt Santa hinten dran. Auch keine Info zu Q4 , Verkauf Felipe u.s.w.
Allerdings gibt es vielleicht auch keine, Q4 dürfte angesichts des schwächeren Silberpreis nicht dolle gewesen sein .Da lässt man sich vielleicht zeit um wenigstens eine positive Verkaufsmeldung mit dran zu hängen.Für Spannung ist jedenfalls gesorgt .
Allerdings gibt es vielleicht auch keine, Q4 dürfte angesichts des schwächeren Silberpreis nicht dolle gewesen sein .Da lässt man sich vielleicht zeit um wenigstens eine positive Verkaufsmeldung mit dran zu hängen.Für Spannung ist jedenfalls gesorgt .
News, Infos und irgendwas von Santa wäre mal toll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.375.796 von Warren1973 am 21.02.17 19:18:27Ich rechne sehr wohl mit einem Kursziel von CAN 1.0 innerhalb von 12 - 16 Monaten.
Laut Morgan Report wird das Hauptprojekt Veta Grande seinen Durchsatz 2017 beträchtlich erhöhen.
Santa wird 2017 alles andere als eine Pommesbude sein ..... meine Meinung.
Laut Morgan Report wird das Hauptprojekt Veta Grande seinen Durchsatz 2017 beträchtlich erhöhen.
Santa wird 2017 alles andere als eine Pommesbude sein ..... meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.374.092 von g-broker am 21.02.17 17:17:41Die völlig überzogenen Kursziele von 1,0 CAD sind jedenfalls auf lange Sicht nicht zu erreichen. Santacruz ist eben letztlich im Minensektor nur eine Pommesbude und ich werde froh sein, wenn wir nochmal 0,30 EUR sehen.
das wird jetzt wohl wieder abwärts gehen.werde meine mit kleinen gewinn verkaufen ist mir zu riskant
Trading Spotlight
bitte schaut auf die gesamten Minen- Schwäche derzeit wenn man im Gegenzug Gold/ Silber anschaut. es könnte durchaus noch einen Rücksetzer bei den EMs geben. daran ist nichts komisch. Beispiele für Schwäche bei den Silberwerten gibt es viele.
schon komisch!warum fällt santa
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.347.938 von cervical am 17.02.17 14:54:02Das hört sich großartig an. Komisch nur, dass Santa weiter fällt.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Von Trump profitiert Mexikos Minenbetreiber sind "great again" Eigentlich will Trump Amerika und nicht mexikanische Bergbauunternehmen groß machen. Doch sein Plan, die USA abzuschotten, lässt den Peso dramatisch an Wert verlieren. Für die Silber-Förderer ist es das perfekte Timing.
Für viele Mexikaner ist Donald Trump ein Fluch - für mexikanische Silberminen-Betreiber ist er jedoch ein Segen. Denn seine Tiraden gegen Mexiko lassen den Peso von einem Tief zum nächsten taumeln. Und genau das treibt die Gewinnmargen der Bergbaukonzerne in die Höhe, denn die Unternehmen verkaufen ihr geschürftes Silber gegen US-Dollar auf dem Weltmarkt. Mexiko ist der weltgrößte Lieferant dieses Edelmetalls. 2015 wurden dort 192 Millionen Feinunzen - zusammen 5972 Tonnen - gefördert.
"Die Abwertung des Peso senkt nicht nur die Kosten für die Silber-Förderer, sondern sämtliche Minenbetreiber in Mexiko", erklärt der Fondsmanager George Cheveley vom Investec Global Natural Resources Fonds. Gleichzeitig habe der Silberpreis mit aktuell rund 18 Dollar noch Luft nach oben.
Experten zufolge fallen bis zu 70 Prozent der Kosten für Löhne oder Energie in Peso an. Nach Berechnungen des Branchendienstes GFMS hat allein der Kursverfall der mexikanischen Währung in den vergangenen Monaten die Margen der großen Minenbetreiber im Schnitt um sieben Prozent in die Höhe getrieben.
Win-Win-Situation
Gleichzeitig trauen Analysten dem Silberpreis den größten Anstieg seit 2014 zu. Sie erwarten einerseits eine steigende Nachfrage aus der Industrie - Silber wird unter anderem wegen seiner antibakteriellen Wirkung in der Medizintechnik eingesetzt.
Gleichzeitig macht die Unsicherheit im Zusammenhang mit Trumps Politik, dem geplanten Ausstieg Großbritanniens aus der EU und den anstehenden Wahlen in Europa das Edelmetall als krisensichere Anlage attraktiv.
Analysten sehen den Durchschnittpreis für Silber 2017 bei 19,27 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm). Die jetzigen rund 18 Dollar sind 13 Prozent mehr als zum Jahreswechsel. Gold legte in den vergangenen Wochen gerade einmal halb so stark zu.
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Für viele Mexikaner ist Donald Trump ein Fluch - für mexikanische Silberminen-Betreiber ist er jedoch ein Segen. Denn seine Tiraden gegen Mexiko lassen den Peso von einem Tief zum nächsten taumeln. Und genau das treibt die Gewinnmargen der Bergbaukonzerne in die Höhe, denn die Unternehmen verkaufen ihr geschürftes Silber gegen US-Dollar auf dem Weltmarkt. Mexiko ist der weltgrößte Lieferant dieses Edelmetalls. 2015 wurden dort 192 Millionen Feinunzen - zusammen 5972 Tonnen - gefördert.
"Die Abwertung des Peso senkt nicht nur die Kosten für die Silber-Förderer, sondern sämtliche Minenbetreiber in Mexiko", erklärt der Fondsmanager George Cheveley vom Investec Global Natural Resources Fonds. Gleichzeitig habe der Silberpreis mit aktuell rund 18 Dollar noch Luft nach oben.
Experten zufolge fallen bis zu 70 Prozent der Kosten für Löhne oder Energie in Peso an. Nach Berechnungen des Branchendienstes GFMS hat allein der Kursverfall der mexikanischen Währung in den vergangenen Monaten die Margen der großen Minenbetreiber im Schnitt um sieben Prozent in die Höhe getrieben.
Win-Win-Situation
Gleichzeitig trauen Analysten dem Silberpreis den größten Anstieg seit 2014 zu. Sie erwarten einerseits eine steigende Nachfrage aus der Industrie - Silber wird unter anderem wegen seiner antibakteriellen Wirkung in der Medizintechnik eingesetzt.
Gleichzeitig macht die Unsicherheit im Zusammenhang mit Trumps Politik, dem geplanten Ausstieg Großbritanniens aus der EU und den anstehenden Wahlen in Europa das Edelmetall als krisensichere Anlage attraktiv.
Analysten sehen den Durchschnittpreis für Silber 2017 bei 19,27 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm). Die jetzigen rund 18 Dollar sind 13 Prozent mehr als zum Jahreswechsel. Gold legte in den vergangenen Wochen gerade einmal halb so stark zu.
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schau mal die anderen Minen an , ist zur zeit komisch wie fast alle sich verhalten
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