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    gesundheitskonzerne (Seite 59)

    eröffnet am 24.07.12 11:26:18 von
    neuester Beitrag 05.04.24 21:01:09 von
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      schrieb am 26.03.13 10:55:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      "Mediclin: Konsolidierungsdruck

      Für den bundesweiten Klinikbetreiber Mediclin gab es ebenfalls schon mal ein Übernahmeangebot: Im Mai 2011 bot Konkurrent Asklepios 4,24 Euro je Aktie und hält inzwischen mit 52,73 Prozent knapp die Mehrheit. Ein weiteres Paket von 35 Prozent liegt beim Versicherer Ergo. Um sich mit Mediclin enger zu verzahnen und Strukturmaßnahmen durchführen zu können, braucht Asklepios indes mindestens 75 Prozent der Aktien.

      Börsianer schließen daher nicht aus, dass es zwischen dem Versicherer und dem Klinikbetreiber bereits Kontakte bezüglich einer Übertragung des Pakets gibt. Dann stünde einem Beherrschungsvertrag oder gar einer Verschmelzung, zu der nur noch gut zwei Prozent der Aktien am Markt erworben werden müssten, kaum mehr etwas im Wege. Denn mit einer reinen Finanzbeteiligung dürfte Asklepios kaum zufrieden sein: Zwar zog der Mediclin-Umsatz bis September um 4,4 Prozent auf 384 Millionen Euro an, das Ergebnis blieb mit 2,4 Millionen Euro oder fünf Cent je Aktie allerdings dünn.

      Der Markt spekuliert daher darüber, wann ein solcher Annäherungsprozess starten könnte. Zuletzt zogen Börsenumsätze und Kurs bereits an."

      Quelle: http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/abfin…

      Die Konstellation ist hier sicher eine andere als bei Rhön, da es keine 90%-Schwelle für Entscheidungen gibt. Die AXA wird ja wohl kaum nur ein paar Prozent verkaufen, so dass ein Käufer in der Tat vom geringen Streubesitz kaufen müsste.

      Somit halte ich es für wahrscheinlicher, dass man sich mit der AXA einigt und den Preis als Grundlage für ein weiteres Übernahmeangebot nimmt, so dass am Ende ein schneller Squeeze Out folgen könnte.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.07.12 11:26:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      nichts mehr gehört über mediclin hier, seitdem asklepios die aktienmehrheit übernommen hat. asklepios hat sich mit 5,01% bei rhön eingekauft und damit die übernahme von rhön durch fresenius zu scheitern gebracht, lt. nachrichten sollen noch andere konkurrenten sich bei rhön eingekauft haben, die großen am gesundheitsmarkt belauern sich, kann es sein, daß jetzt die konkurrenz sich bei mediclin (noch etwas über 12% streubesitz) einkauft um druck auf asklepios und broermann auszuüben?
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