Eyemaxx Real Estate AG - absolut unterbewertet! (Seite 17)
eröffnet am 21.09.12 23:11:34 von
neuester Beitrag 08.02.23 10:45:58 von
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Ohh ... Das gibt es eigentlich nie. Insolvenzaktien kann man bis zur Notizeinstellung handeln.
Das deutet auf einen ganz besonders dreisten Skandal hin. Dazu wurden gestern schon Andeutungen im SdK Beitrag gemacht. Wenn der Halbjahresbericht nicht richtig war, dann ... .
Das deutet auf einen ganz besonders dreisten Skandal hin. Dazu wurden gestern schon Andeutungen im SdK Beitrag gemacht. Wenn der Halbjahresbericht nicht richtig war, dann ... .
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.940.481 von hoffis am 17.11.21 08:28:15bei meiner bank auch der kauf gesperrt
verkaufen kann ich noch
verkaufen kann ich noch
Ich bin bei der VR-Bank und da wurde die Aktie als Risikopapier eingestuft und daher zum handeln gesperrt. Geht evtl. nur noch wenn man vorher einen Bank-Mitarbeiter kontaktiert damit dieser den Kaufauftrag freischaltet. Wenn überhaupt?
Ist mir aber alles zu blöd, da eh Schrottaktie mit vielleicht Totalverlust. Ich such mir was besseres und vor allem was sicheres
Ist mir aber alles zu blöd, da eh Schrottaktie mit vielleicht Totalverlust. Ich such mir was besseres und vor allem was sicheres
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.937.400 von hoffis am 16.11.21 19:58:10...oder einen Riesengewinn verhindert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.937.400 von hoffis am 16.11.21 19:58:10bei welcher bank bist du?
würde mich auch das land interessieren, deutschland oder austria ??
die aktie wird doch noch gehandelt,verstehe ich nicht
würde mich auch das land interessieren, deutschland oder austria ??
die aktie wird doch noch gehandelt,verstehe ich nicht
Trading Spotlight
Hm, hätte jetzt mal ein ganz tiefes Limit gesetzt um ein paar Aktien zu ergattern. Aber meine Bank ist schlauer und hat die Aktie nicht mehr zum handeln zugelassen. Jetzt bin ich sogar froh weil mich meine Bank vor einem Unglück bewahrt
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.932.684 von erwin-kostedde am 16.11.21 13:41:55Ich habe von meiner Bank schrifllich, das sie wegen der nicht konformen Basisinformationsblätter sich nicht in der Lage sahen, die Anleihen von Eyemaxx in ihr Handelsuniversum aufzunehmen. Sie haben nicht auf die PRIIPs-Verordnung als Grundlage hingewiesen.
Und ich muss dort wegen der Risikoklassen bescheinigen, das ich mir des Totalverlustes des Handels mit z.B. Optionsscheinen oder des Risikos des unbegrenzten Verlustes bei Leerverkäufen im Klaren bin. Ich weiss gar nicht, ob das nicht auch für Anleihen gilt. Aber als Bank wissen sie oder müssen sie wissen, das die Basisinformationsblätter unzureichend sind und wenn sie dann den Handel trotzdem ermöglichen, müssten sie auch für das Risiko geradestehen, dass das einem Kunden auffällt und der sie dann für die Handelsverluste in Haftung nehmen möchte. Dieses Risiko war meiner Bank offenbar zu hoch. Anderen nicht. Dann kommt vllt. noch ein Zahltag.
Und ich muss dort wegen der Risikoklassen bescheinigen, das ich mir des Totalverlustes des Handels mit z.B. Optionsscheinen oder des Risikos des unbegrenzten Verlustes bei Leerverkäufen im Klaren bin. Ich weiss gar nicht, ob das nicht auch für Anleihen gilt. Aber als Bank wissen sie oder müssen sie wissen, das die Basisinformationsblätter unzureichend sind und wenn sie dann den Handel trotzdem ermöglichen, müssten sie auch für das Risiko geradestehen, dass das einem Kunden auffällt und der sie dann für die Handelsverluste in Haftung nehmen möchte. Dieses Risiko war meiner Bank offenbar zu hoch. Anderen nicht. Dann kommt vllt. noch ein Zahltag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.932.660 von rabajatis am 16.11.21 13:39:12Und die berechtigte Frage: "Wieso sollte man eine so schlecht wirtschaftende Gesellschaft überhaupt noch fortführen?"
Gründe kann es dafür bei diesem Ausmaß an Mißmanagement und eines erklärungswürdigem Verlust von weit über 100 Millionen Euro in nur einem halben Jahr und damit fast des gesamten Geschäfts nicht geben.Insolvenz und Abwickung scheint die klar bessere Lösung für die Gläubiger und den Kapitalmarkt.
Gründe kann es dafür bei diesem Ausmaß an Mißmanagement und eines erklärungswürdigem Verlust von weit über 100 Millionen Euro in nur einem halben Jahr und damit fast des gesamten Geschäfts nicht geben.Insolvenz und Abwickung scheint die klar bessere Lösung für die Gläubiger und den Kapitalmarkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.931.931 von rabajatis am 16.11.21 12:43:03Zumindest hier ist das BIB. Da kann man höchstens noch drauf plädieren, dass man zu dumm ist, dass auch zu lesen und zu verstehen. Ansonsten wird man da mE keinen Erfolg haben.
https://eyemaxx.com/download/basisinformationsblatt-2019-202…
Es wird mit Sicherheit keine Bank geben, die jemandem diese Anleihe aufgeschwatzt hat, sondern allenfalls nicht entschieden genug abgelehnt.
https://eyemaxx.com/download/basisinformationsblatt-2019-202…
Es wird mit Sicherheit keine Bank geben, die jemandem diese Anleihe aufgeschwatzt hat, sondern allenfalls nicht entschieden genug abgelehnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.932.600 von rabajatis am 16.11.21 13:34:41Eyemaxx besaß angeblich zum 30.04.2021 laut vom Vorstand zu verantwortender Bilanzierung mehr als 200 Mio. EUR langfristige Vermögensgegenstände und besitzt jetzt im November „aufgrund von coronabedingten“ Abschreibungen keine Mittel/Vermögensgegenstände mehr und will den Anleihegläubigern nur noch 20 % ihrer Anleihen zahlen– innerhalb von drei Jahren. Wie schätzen Sie dieses ein?
Die Halbjahresbilanzen als „Beruhigungspille“ werden auch auf juristische Verwertbarkeit geprüft? Wissen Sie, ob es bereits staatsanwaltliche Ermittlungen gibt?
Das kann noch ganz schmutzig werden hier.
Die Halbjahresbilanzen als „Beruhigungspille“ werden auch auf juristische Verwertbarkeit geprüft? Wissen Sie, ob es bereits staatsanwaltliche Ermittlungen gibt?
Das kann noch ganz schmutzig werden hier.
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