Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 627)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
neuester Beitrag 03.05.24 16:05:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.859.871 von Ines43 am 03.10.18 11:23:44
Zu unterscheiden sind Immisionsgrenzwerte für das Jahresmittel bzw. über 1h gemessen.
https://www.umweltbundesamt.de/themen/stickstoffdioxid-belas…
MAK- Arbeitsplatzgrenzwerte beziehen sich auf 8h- Mitttelwerte täglich (bzw. 42 h/Woche).
Hintergrund zu EU Richtwerten: NO2
Im beigefügten Link ist alles sehr schön zusammengefasst und begründet, wobei sich die EU Richtlinien sehr stark auf die US-amerikanische Umweltbehörde EPA stützt . Der 100 ppb Grenzwert (1 ppb = 1.88 μg/m3 für NO2) in der USA bezieht sich auf 1hour daily max und ist vergleichbar mit dem EU Grenzwert.Zu unterscheiden sind Immisionsgrenzwerte für das Jahresmittel bzw. über 1h gemessen.
https://www.umweltbundesamt.de/themen/stickstoffdioxid-belas…
MAK- Arbeitsplatzgrenzwerte beziehen sich auf 8h- Mitttelwerte täglich (bzw. 42 h/Woche).
die ausbreitung von elektrofahrzeugen wird "gebremst"...deshalb auch diese wundersamen meldungen:
elektroautos kaum zu bekommen...wartezeit bis zu einem jahr...kunden müssen aufgrund von
fehlplanungen lange auf neue fahrzeuge warten usw.usf.
hier hat sich niemand verplant und es hat niemand die nachfrage falsch eingeschätzt.
einziger grund: es sollen möglichst wenig e-fahrzeuge auf die strassen kommen,um zeit für den wasserstoff zu gewinnen
elektroautos kaum zu bekommen...wartezeit bis zu einem jahr...kunden müssen aufgrund von
fehlplanungen lange auf neue fahrzeuge warten usw.usf.
hier hat sich niemand verplant und es hat niemand die nachfrage falsch eingeschätzt.
einziger grund: es sollen möglichst wenig e-fahrzeuge auf die strassen kommen,um zeit für den wasserstoff zu gewinnen
Aber sollen sie machen, das kurbelt die Produktion von E-Modellen an.
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Gespräche über die Schadstoffemmission der Seeschiffahrt und der Industrie in Entwicklungsländern wären ökologisch deutlich sinnvoller.
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Gespräche über die Schadstoffemmission der Seeschiffahrt und der Industrie in Entwicklungsländern wären ökologisch deutlich sinnvoller.
die abgasdebatte für großstädte is reiner wahlfang
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/die-diktatur-d…
Ein Amt stirbt nicht.
Werden die gesetzten Grenzwerte nicht mehr überschritten,
werden die Grenzwerte abgesenkt,
damit die Daseinsberechtigung nicht verloren geht.
Ein schöner Artikel, oben zitiert.
Ich bin der Meinung, die Luft in deutschen Städten war noch nie so gut wie heute.
Autoabgase sind gefiltert, Koks-und Kohle-Heizungen wurden durch Gasheizungen ersetzt,
niemand kocht heute mehr auf einem Herd betrieben mit Kohle oder Braunkohlen-Briketts,
die luftverschmutzende Industrie ist verschwunden bzw. reinigt die Abgase,
Kein Pferd pinkelt mehr auf die Straße und Pferdemist findet man auch nicht mehr.
Früher befürchtete man, die Städte würden im Pferdemist ersticken und wie Pferdeurin und ein Perdefurz riecht, das muss man selbst erlebt haben, um es zu wissen.
Bin noch selbst mit Pferd und Wagen zum Acker und Wiese gefahren,
durfte samstags beim Straßefegen den festgefahrenen Pferdemist aus dem Straßenpflaster kratzen.
Und unser Misthaufen auf dem Hof sprengte wohl sämtliche Ammoniak Grenzwerte, die es heute gibt.
In unserer Straße im unserem münsterlandischen Ort krochen die Brikettabgase sommers wie winters von den Dächern auf die Straße, auch ein Geruch, den man niemals vergisst.
Und enn ich daran denke, wie nahe die Stelle, an der wir das Wasser hochpumpten am Plumpsklo lag, dann wird mir im Nachinein noch schlecht.
Aber wir haben es überlebt, nicht alle, meine Großtanten und Eltern sind tot.
Ein Amt stirbt nicht.
Werden die gesetzten Grenzwerte nicht mehr überschritten,
werden die Grenzwerte abgesenkt,
damit die Daseinsberechtigung nicht verloren geht.
Ein schöner Artikel, oben zitiert.
Ich bin der Meinung, die Luft in deutschen Städten war noch nie so gut wie heute.
Autoabgase sind gefiltert, Koks-und Kohle-Heizungen wurden durch Gasheizungen ersetzt,
niemand kocht heute mehr auf einem Herd betrieben mit Kohle oder Braunkohlen-Briketts,
die luftverschmutzende Industrie ist verschwunden bzw. reinigt die Abgase,
Kein Pferd pinkelt mehr auf die Straße und Pferdemist findet man auch nicht mehr.
Früher befürchtete man, die Städte würden im Pferdemist ersticken und wie Pferdeurin und ein Perdefurz riecht, das muss man selbst erlebt haben, um es zu wissen.
Bin noch selbst mit Pferd und Wagen zum Acker und Wiese gefahren,
durfte samstags beim Straßefegen den festgefahrenen Pferdemist aus dem Straßenpflaster kratzen.
Und unser Misthaufen auf dem Hof sprengte wohl sämtliche Ammoniak Grenzwerte, die es heute gibt.
In unserer Straße im unserem münsterlandischen Ort krochen die Brikettabgase sommers wie winters von den Dächern auf die Straße, auch ein Geruch, den man niemals vergisst.
Und enn ich daran denke, wie nahe die Stelle, an der wir das Wasser hochpumpten am Plumpsklo lag, dann wird mir im Nachinein noch schlecht.
Aber wir haben es überlebt, nicht alle, meine Großtanten und Eltern sind tot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.870.110 von Nebelkraehe am 04.10.18 16:32:25Da ist die AFD js mal ganz meiner Meinung.
Dazu kann ich ihr nur gratulieren.
Dazu kann ich ihr nur gratulieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.859.871 von Ines43 am 03.10.18 11:23:44
Zum Grenzwert:
Die AfD sieht in Diesel-Fahrverboten eine erzieherische Maßnahme. "Es geht bei diesen Fahrverboten, wie wir glauben, tatsächlich nicht um die gesundheitliche Verbesserung der Luft in der Stadt, es geht bei diesen Fahrverboten vor allen Dingen um eine Politik, die den Bürger vom Individualverkehr entwöhnen soll", so der verkehrspolitische Sprecher der AfD im Bundestag, Dirk Spaniel.
/ Quelle: https://news.guidants.com
Zum Normativen:
Ich werde auch nicht nachrüsten, keinesfalls. Entweder ich erhalte das vollständige Geld zurück, welches ich für den Wagen einst bezahlt habe, oder ich fahre weiter. Das KBA lässt grüßen.
Zitat von Ines43: Das halte ich alles für Idiotie, auch was die sklavische
Akzeptanz der Grenze von 40 Mikrogramm NO2 angeht.
Die Auslöser des Dieselskandals in USA
setzen sich selbst nur eine 100 Mikrogrammgrenze.
[...]
Ich kann das alles nicht ernst nehmen.
[...]
Zahle im Zweifel lieber die 25 E.
Zum Grenzwert:
Die AfD sieht in Diesel-Fahrverboten eine erzieherische Maßnahme. "Es geht bei diesen Fahrverboten, wie wir glauben, tatsächlich nicht um die gesundheitliche Verbesserung der Luft in der Stadt, es geht bei diesen Fahrverboten vor allen Dingen um eine Politik, die den Bürger vom Individualverkehr entwöhnen soll", so der verkehrspolitische Sprecher der AfD im Bundestag, Dirk Spaniel.
/ Quelle: https://news.guidants.com
Zum Normativen:
Ich werde auch nicht nachrüsten, keinesfalls. Entweder ich erhalte das vollständige Geld zurück, welches ich für den Wagen einst bezahlt habe, oder ich fahre weiter. Das KBA lässt grüßen.
Nachtrag:
Mikrogramm immer bezogen auf einen m3 Luft
Mikrogramm immer bezogen auf einen m3 Luft
Offenbar haben die Gewerkschaften erkannt, was da vor sich geht.
Immerhin erkennen die den Wettbwerbsnachteil, der ihnen von der eigenen
Regierung in Sachen Autoabgase zugemutet wird.
Ausländische Firmen werden nicht unter Druck gesetzt.
Dabei sind ihre Autos nicht einen Deut besser.
Das halte ich alles für Idiotie, auch was die sklavische
Akzeptanz der Grenze von 40 Mikrogramm NO2 angeht.
Die Auslöser des Dieselskandals in USA
setzen sich selbst nur eine 100 Mikrogrammgrenze.
Der gemeine Arbeitnehmer in der EU darf mit 950 Mikrogramm Stickoxide traktiert werden,
in der Schweiz sogar mit 3000 Mikrogramm, ohne dass man befürchten muss, dass er deshalb
plötzlich bewusstlos an seinem Schreibtisch sitzt.
Niemand hält sich lange direkt an der Straße auf,
wo gemessen wird.
Ich kann das alles nicht ernst nehmen.
Bin gestern testweise mal so durch eine verbotene
Straße (Max Brauer-Allee) gefahren. Die im Zweifel geforderten 25 E hatte ich
in der Tasche und hätte sie anstandslos gezahlt.
Geld für Umrüstung werde ich nicht ausgeben.
Zahle im Zweifel lieber die 25 E.
Immerhin erkennen die den Wettbwerbsnachteil, der ihnen von der eigenen
Regierung in Sachen Autoabgase zugemutet wird.
Ausländische Firmen werden nicht unter Druck gesetzt.
Dabei sind ihre Autos nicht einen Deut besser.
Das halte ich alles für Idiotie, auch was die sklavische
Akzeptanz der Grenze von 40 Mikrogramm NO2 angeht.
Die Auslöser des Dieselskandals in USA
setzen sich selbst nur eine 100 Mikrogrammgrenze.
Der gemeine Arbeitnehmer in der EU darf mit 950 Mikrogramm Stickoxide traktiert werden,
in der Schweiz sogar mit 3000 Mikrogramm, ohne dass man befürchten muss, dass er deshalb
plötzlich bewusstlos an seinem Schreibtisch sitzt.
Niemand hält sich lange direkt an der Straße auf,
wo gemessen wird.
Ich kann das alles nicht ernst nehmen.
Bin gestern testweise mal so durch eine verbotene
Straße (Max Brauer-Allee) gefahren. Die im Zweifel geforderten 25 E hatte ich
in der Tasche und hätte sie anstandslos gezahlt.
Geld für Umrüstung werde ich nicht ausgeben.
Zahle im Zweifel lieber die 25 E.
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