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    Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 775)

    eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
    neuester Beitrag 05.05.24 16:19:04 von
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      schrieb am 23.11.17 12:29:36
      Beitrag Nr. 11.012 ()
      Neuer eVito: Mercedes bläst zur StreetScooter-Abwehr
      ...
      Aufgeschreckt vom Erfolg des StreetScooter haben die Entwickler den neuen eVito zunächst voll auf die sogenannte KEP-Branche (Kurier, Express, Paket) ausgelegt. Sie spendieren dem kleinen Transporter eine 41,4 kWh große und aktiv gekühlte Batterie, die aus drei Plug-in-Hybrid-Modulen aus dem Pkw-Baukasten der Accumotive in Kamenz besteht. Das reicht auf dem Papier für 150 Kilometer Reichweite nach WLTP) Bei voller Beladung und schlechtem Wetter sprechen die Mercedes-Ingenieure von 100 gesicherten Kilometern mit dem nutzbaren Teil des Speichers (etwa 38 kWh). Und diese Größenordnung kommt nicht von ungefähr: Analysen bei Kunden hätten diesen Wert als durchschnittliche tägliche Reichweite ergeben. Und bei den KEP-Kunden von Daimler sind die 100 Kilometer sogar das Tagesmaximum. Das Produkt orientiert sich also am Nutzen. Diese Vorgehensweise (neudeutsch Customer Co-Creation) hat sich Daimler bei der Post abgeschaut, die den StreetScooter auf die Bedürfnisse der Verbundzustellung von Briefen und Paketen ausgelegt hat.

      https://www.electrive.net/2017/11/20/neuer-evito-mercedes-bl…

      Ein echtes "Hase und Igel Spiel"

      Erst das drohende Diesel-Fahrverbot.
      Als erster reagiert die Deutsche Post mit dem Streetscooter und läßt VW und Daimler ziemlich alt aussehen.
      Dann hechelt Daimler als erster hinterher und bringt den eVITO.
      Aber die Chinesen sind schon da und präsentieren den Fcell-Transporter von SAIC.

      (Siehe den vorhergehenden Post)

      :cool::laugh::laugh::laugh::cool:
      Avatar
      schrieb am 23.11.17 12:08:17
      Beitrag Nr. 11.011 ()
      E-Mobilität erfordert gigantische Investitionen
      ZF-Chef: Synthetische Kraftstoffe besser als Elektroautos

      Um Fahrzeugemissionen zu senken müsse man sich nach ZF-Chef Stefan Sommer entscheiden: Entweder Elektroautos oder synthetische Kraftstoffe – beides geht dem ZF-Chef nach nicht. Daher fordert Sommer von der Politik eine klare Entscheidung.
      ...
      Eine Entscheidung für synthetische Kraftstoffe könnte Deutschland die Technologieführerschaft bei Benzin- und Dieselmotoren gegenüber China behaupten. „China investiert ja in die E-Mobilität, um sich zur führenden Technologiemacht im Autosegment zu entwickeln“, erklärt Sommer. „Bei Diesel- und Benzinmotoren ist der Know-how-Vorsprung der westlichen, speziell der deutschen Autohersteller zu groß. Deshalb werden sie auf die Diskussion um synthetische Kraftstoffe nicht aufspringen.“

      https://www.automobil-produktion.de/hersteller/wirtschaft/zf…

      Keine einfache Entscheidung für Politik, OEMs und Investoren.

      Behält Sommer Recht und setzen sich synthetische Kraftstoffe durch,
      dann würden Batterie- und Brenstoffzellenantrieb obsolet.
      Avatar
      schrieb am 23.11.17 11:29:35
      Beitrag Nr. 11.010 ()
      Wann kommt der Sprinter mit Brennstoffzelle???
      :confused::confused::confused:

      SAIC Chase FCV80 fuel cell car makes its debut at the Guangzhou Auto Show
      ...
      https://fuelcellsworks.com/news/saic-chase-fcv80-fuel-cell-c…

      Die Chinesen sind schneller!!!

      :rolleyes::p:mad::p:rolleyes:

      SAIC stellt aktualisierte Brennstoffzellenfahrzeuge vor
      ...
      https://www.automobil-produktion.de/maerkte/saic-stellt-aktu…
      Avatar
      schrieb am 22.11.17 17:00:20
      Beitrag Nr. 11.009 ()
      Gerade hinsichtlich der Konzernumstrukturierung mache ich mir um die Aktie gar keine Sorgen.
      Wenn man den Fair Value ansieht, so müsste der Titel aktuell deutlich über 100 EUR stehen.
      Sieht man dann noch die neue Struktur kommen, so kann Daimler auch locker bei 140 EUR sein.
      Wenn sich diese ganze Skandalpresse langsam erledigt, rücken die Zahlen wieder in den Vordergrund und die werden auch die nächsten 2 Jahre nicht schlechter werden. Zudem wird wieder mehr Fantasie im Kurs sein, durch die neuen E-Modell. Egal ob sie sich verkaufen oder nicht.
      Wenn Tesla untergeht, wird Daimler umso mehr profitieren da man dann endlich wieder auf Firmen schaut die wirklich Autos bauen können.
      Avatar
      schrieb am 22.11.17 13:35:31
      Beitrag Nr. 11.008 ()
      Aber auch sie werden diese Autos nicht alle verkaufen können. Weil:

      Die Politik fördert die falschen Technologien. :(:(:(
      Natürlich mit Steuergeld"

      Das ist der kommunistische Ansatz, die Leute zu ihrem Glück zwingen zu wollen.
      Zum Zwang kommt dann auch noch allgegenwärtige Propaganda,
      die den Leuten einzureden versucht, wie nützlich und schön die Planung ist.

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      Avatar
      schrieb am 22.11.17 13:32:33
      Beitrag Nr. 11.007 ()
      Ja, der Witz ist aber, daß man Gase nur unterhalb ihrer kritischen Temperatur verflüssigen kann. Darüber hilft auch kein noch so großer Druck. H2 und He sind annähernd ideale Gase. Deswegen haben diese sehr tiefe Tk (33K und 5K) und müssen vor der Verflüssigung mindestens darauf runtergekühlt werden."

      Richtig, deshalb bauen flüssiger Wasserstoff und Helium bei Normaltemperatur ja diesen irren Druck auf, wenn die Stoffe bei eng bgrenztem Volumen auf Normaltemperatur erwärmt werden.
      Flüssiges Helium und flüssigen Wasserstoff kann man in offenen Systemen gut bei normalen Außentemperaturen handhaben.
      Wasserstoff zu verflüssigen kostet Energie, es wieder zu verdampfen ebenfalls.
      Die Verdampfungsenergie kann man vielleicht leicht der viel wärmeren Umwelt entnehmen.
      Avatar
      schrieb am 22.11.17 09:13:05
      Beitrag Nr. 11.006 ()
      Eine gute und umfassende Analyse der Umbruchsituation in der Automobilindustrie
      :rolleyes::rolleyes::cool::cool::rolleyes::rolleyes:


      Daimler-Aktie: Automobilwelt in heller Aufregung

      ...
      http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Daimler_Aktie_Aut…
      Avatar
      schrieb am 22.11.17 00:21:25
      Beitrag Nr. 11.005 ()
      Da läuft doch was gewaltig schief
      :(:rolleyes::cry::rolleyes::(

      Kein Markt für Elektroautos
      Trotz Subventionen: E-Autos setzen sich in China nicht durch


      Um staatlichen Anordnungen nachzukommen, stellen chinesische Autobauer derzeit mehr Elektroautos her, als sie verkaufen können.
      ...
      https://www.produktion.de/nachrichten/unternehmen-maerkte/tr…

      In Deutschland ist es ähnlich.
      Trotzdem:

      BMW, Daimler zuversichtlich, NEV-Quote erfüllen zu können

      Die deutschen Premiumhersteller BMW und Daimler sind zuversichtlich, die ab 2019 in China geltende NEV-Quote von 10 Prozent zu erreichen.
      ...
      https://www.automobil-produktion.de/hersteller/wirtschaft/bm…

      Aber auch sie werden diese Autos nicht alle verkaufen können. Weil:

      Die Politik fördert die falschen Technologien. :(:(:(
      Natürlich mit Steuergeld
      Avatar
      schrieb am 21.11.17 19:55:06
      Beitrag Nr. 11.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.235.584 von Ines43 am 21.11.17 14:37:20Ja, der Witz ist aber, daß man Gase nur unterhalb ihrer kritischen Temperatur verflüssigen kann. Darüber hilft auch kein noch so großer Druck.
      H2 und He sind annähernd ideale Gase. Deswegen haben diese sehr tiefe Tk (33K und 5K) und müssen vor der Verflüssigung mindestens darauf runtergekühlt werden.
      Avatar
      schrieb am 21.11.17 14:54:34
      Beitrag Nr. 11.003 ()
      Ein Mol also 2 Gramm Wasserstoff haben ein Volumen von 22,4 Liter bei Normaldruck und Null Grad Celsius.
      2000 Gramm Wasserstoff haben ein Volumen von 22400 L.

      bei 1000 Bar Druck haben diese 22400 l ein Volumen von 22,4 Litern bei Null grad Celsius.
      Wenn 4 kg Wasserstoff mitgeführt werden, benötigt man bei einem Druck von 1000 Bar und einer temperatur von 0 Grad Celsius ein Volumen von rd 45 l.
      Wasserstoffdruckflaschen aus Stahl werden bis zu 200 bar befüllt bei Raumtemperatur.
      Da sieht man schon, welche Anforderungen an das Material und die Materialstärken gestellt werden.
      Eine große Wasserstoffflasche hat ein Volumen von 50 l.
      Da Autos auch mal brennen, muss man einiges für die Sicherheit tun.
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