Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 807)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
neuester Beitrag 08.05.24 13:44:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.637.363 von sdaktien am 31.08.17 13:11:55Du solltest sagen China, nicht Asien. Und das ist staatlich verordnet und außerdem noch immer im unteren Prozentbereich.
Tatsächlich sind Eutos auch in China unter Privatleuten wenig beliebt, wie wir aus obigem Artikel von Cemby wissen.
Tatsächlich sind Eutos auch in China unter Privatleuten wenig beliebt, wie wir aus obigem Artikel von Cemby wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.627.214 von Ines43 am 30.08.17 11:45:06Der Markt in Asien steigt gerade um auf das Elektroauto. Hier heben die deutschen Hersteller wenig bis nichts zu bieten. Also wird der Markt in Asien ohne die Deutschen aufgerollt werden. Das ist nicht unternehmerisch.
Wenn man dem Menschen nur das kaufen lassen soll, was er kaufen will ist es ebenso falsch ihn mit dem Dieselprivileg steuerlich in eine Richtung lenken zu wollen. Für dessen Abschaffung bist du doch wahrscheinlich nicht, oder?
Wenn man dem Menschen nur das kaufen lassen soll, was er kaufen will ist es ebenso falsch ihn mit dem Dieselprivileg steuerlich in eine Richtung lenken zu wollen. Für dessen Abschaffung bist du doch wahrscheinlich nicht, oder?
Jupp, find ich gut, dass du den Chinesen vorschreibst, wie sie ihre Städte sauber kriegen sollen.
Ich war im Jahr 2000 in Peking und Shanghai und 2003 in Delhi. Das große Hauptproblem dort sind die Pkw. Besser wäre dort ein vernünftiges ÖPNV-System (U-Bahn) und die Rückkehr zum Fahrrad, um die verstopften Straßen frei zu kriegen. Aber E-Autos sind da auch schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
Und China ist keine Marktwirtschaft. Dass der Gabriel die Aufweichung der E-Auto-Quote bei den Chinesen durchgedrückt hat, finde ich eher als Rückschritt - besonders für die deutschen Auto-Hersteller. Dadurch können sie sich wieder zurücklehnen und den Anschluss verpassen. Hinterher wird das Gejammer um so größer.
Ich war im Jahr 2000 in Peking und Shanghai und 2003 in Delhi. Das große Hauptproblem dort sind die Pkw. Besser wäre dort ein vernünftiges ÖPNV-System (U-Bahn) und die Rückkehr zum Fahrrad, um die verstopften Straßen frei zu kriegen. Aber E-Autos sind da auch schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
Und China ist keine Marktwirtschaft. Dass der Gabriel die Aufweichung der E-Auto-Quote bei den Chinesen durchgedrückt hat, finde ich eher als Rückschritt - besonders für die deutschen Auto-Hersteller. Dadurch können sie sich wieder zurücklehnen und den Anschluss verpassen. Hinterher wird das Gejammer um so größer.
Anscheinend ist Metzler heute verantwortlich, daß die Autowerte neben Pro7 die einzigen Verlierer im DAX sind.
Wenn die Chinesen etwas für gute Luft in der Stadt tun wollen, sollten sie als
erstes ihre Kohlekraftwerke und Stahlbetriebe auf den neuesten Stand bringen.
Das würde ihnen noch besser helfen als E Mobile, die mit dem Strom aus diesen
dreckigen Kraftwerken laufen.
erstes ihre Kohlekraftwerke und Stahlbetriebe auf den neuesten Stand bringen.
Das würde ihnen noch besser helfen als E Mobile, die mit dem Strom aus diesen
dreckigen Kraftwerken laufen.
Der Markt hat auch nicht politisch korrekt zu sein.
Die Unternehmen müssen Geld verdienen nicht irgendwelchen
Utopien hinterherlaufen.
Die Unternehmen müssen Geld verdienen nicht irgendwelchen
Utopien hinterherlaufen.
Unternehmerisch handeln heißt, dem Markt und Verbraucher das zu bieten, was er verlangt oder verlangen könnte.
Nicht etwas auf Halde zu produzieren, was kein Mensch haben will.
Das geht vielleicht in einer Planwirtschaft.
Wenn dort niemand Kartoffeln essen will, wird man sie vielleicht doch los, wenn es nur
Kartoffeln oder gar Schweinekartoffeln gibt.
Schließlich muss man ja etwas essen.
Das ist aber nicht das Verständnis einer Marktwirtschaft.
Nicht etwas auf Halde zu produzieren, was kein Mensch haben will.
Das geht vielleicht in einer Planwirtschaft.
Wenn dort niemand Kartoffeln essen will, wird man sie vielleicht doch los, wenn es nur
Kartoffeln oder gar Schweinekartoffeln gibt.
Schließlich muss man ja etwas essen.
Das ist aber nicht das Verständnis einer Marktwirtschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.626.275 von Cemby am 30.08.17 10:20:15Hat sich VW mal wieder politisch durchgesetzt. Bravo. Die sollen gefälligst unternehmerisch handeln!
Es wäre gut, wenn sich die anderen Unternehmen wie Daimler deutlich davon absetzen würden.
Es wäre gut, wenn sich die anderen Unternehmen wie Daimler deutlich davon absetzen würden.
Hoffnung für deutsche Automobilhersteller?
China weicht Quote für E-Autos auf
...
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-kritisiert-quote-fu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.618.151 von MisterSpok am 29.08.17 11:18:14Vielen Dank für die Belehrung!
Es spielt keine Rolle wie hoch ein Unternehmen an der Börse bewertet wird.
Es spielt auch keine Rolle für den Wert eines Unternehmens wie Daimler, wenn China in einen militärischen Konflikt hineingerät und der Absatzmarkt wegbricht. Umsätze und Gewinne sind ja nur symbolisch.
Eine reine Betrachtung aus Depotsicht des Anlegers geht bisschen an meiner Bemerkung vorbei.
Es spielt keine Rolle wie hoch ein Unternehmen an der Börse bewertet wird.
Es spielt auch keine Rolle für den Wert eines Unternehmens wie Daimler, wenn China in einen militärischen Konflikt hineingerät und der Absatzmarkt wegbricht. Umsätze und Gewinne sind ja nur symbolisch.
Eine reine Betrachtung aus Depotsicht des Anlegers geht bisschen an meiner Bemerkung vorbei.
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