Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 841)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
neuester Beitrag 09.05.24 16:35:02 von
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Ich weiss nun nicht, ob das hier schon bekannt war?
Stuttgart kämpft also mit 80 Mikrogramm Feinstaub in der Spitze, wobei höchstens 50 Mikrogramm zulässig sein sollen. Gerade mal 1,9 Mikrogramm Feinstaub kommen aus den Auspuffrohren!
Und deshalb trampeln die Grünen, Linken und die DUH auf dem Diesel herum?
"...
"Gegen Feinstaub bringt ein E-Auto nicht viel"
Doch längst mehren sich Hinweise von Fachleuten, die den Sinn einer solchen drastischen Maßnahme bezweifeln – zumindest, wenn es um die Verringerung der Feinstaubemissionen geht. Neueste Messresultate der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) zeigen nämlich: Nicht die Dieselabgase sind der Hauptverursacher der hohen Feinstaubbelastung. Stattdessen hat die LUBW "Aufwirbelungen und Abriebprozesse" ausgemacht, die "eine wesentliche Rolle" spielen.
Den Messungen zufolge entsteht der verkehrsbedingte Feinstaub der Partikelgröße PM10 (bis zehn Mikrometer Durchmesser) zu rund 85 Prozent durch Reifen-, Bremsen- und Straßenabrieb sowie durch die Aufwirbelung der Staubschicht auf den Fahrbahnen. Für die inzwischen bundesweit bekannte Messstelle am Stuttgarter Neckartor, wo seit Jahren die höchsten Staubkonzentrationen gemessen werden, bedeutet das laut der neuesten LUBW-Tagesmittelwerte: Pro Kubikmeter Luft stammen lediglich 1,9 Mikrogramm Feinstaub aus den Auspuffrohren der vorbeifahrenden Autos. 11,9 Mikrogramm werden hingegen durch Abrieb und Aufwirbelungen verursacht. ...."
Quelle: http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-02/feinstaub-motoren-luft…
Stuttgart kämpft also mit 80 Mikrogramm Feinstaub in der Spitze, wobei höchstens 50 Mikrogramm zulässig sein sollen. Gerade mal 1,9 Mikrogramm Feinstaub kommen aus den Auspuffrohren!
Und deshalb trampeln die Grünen, Linken und die DUH auf dem Diesel herum?
"...
"Gegen Feinstaub bringt ein E-Auto nicht viel"
Doch längst mehren sich Hinweise von Fachleuten, die den Sinn einer solchen drastischen Maßnahme bezweifeln – zumindest, wenn es um die Verringerung der Feinstaubemissionen geht. Neueste Messresultate der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) zeigen nämlich: Nicht die Dieselabgase sind der Hauptverursacher der hohen Feinstaubbelastung. Stattdessen hat die LUBW "Aufwirbelungen und Abriebprozesse" ausgemacht, die "eine wesentliche Rolle" spielen.
Den Messungen zufolge entsteht der verkehrsbedingte Feinstaub der Partikelgröße PM10 (bis zehn Mikrometer Durchmesser) zu rund 85 Prozent durch Reifen-, Bremsen- und Straßenabrieb sowie durch die Aufwirbelung der Staubschicht auf den Fahrbahnen. Für die inzwischen bundesweit bekannte Messstelle am Stuttgarter Neckartor, wo seit Jahren die höchsten Staubkonzentrationen gemessen werden, bedeutet das laut der neuesten LUBW-Tagesmittelwerte: Pro Kubikmeter Luft stammen lediglich 1,9 Mikrogramm Feinstaub aus den Auspuffrohren der vorbeifahrenden Autos. 11,9 Mikrogramm werden hingegen durch Abrieb und Aufwirbelungen verursacht. ...."
Quelle: http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-02/feinstaub-motoren-luft…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.418.831 von komo79 am 29.07.17 15:35:13
Ein Weltverbesserer-Auto als Warnschuss für die Autoriesen
...
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/vors…
Es gibt einen weiteren interessanten Ansatz
Zitat von komo79: http://www.spiegel.de/spiegel/ein-professor-aus-aachen-baut-…
Als Zweitwagen wirklich interessant, wenn ein Professor quasi im Alleingang sowas auf die Beine gestellt bekommt, wäre das für die "Großen" mit ihrem Heer an Ingenieuren schon vor Jahren machbar gewesen. Und wahrscheinlich noch billiger und technisch besser.
wer sich hier ein bisschen angestrengt hätte, hätte ne Vorreiterrolle im riesigen Zweitwagensegement einnehmen können.
Naja jetzt bauen es andere und man verliert noch mehr Zeit. Der Streetscooter den die Post jetzt selber baut ist ein weiteres gutes Beispiel.
Ein Weltverbesserer-Auto als Warnschuss für die Autoriesen
...
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/vors…
Harnstoff sei urinähnlich, schreibt die SZ am Wochenende.
Stimmt irgendwie.
Aber Mineralwasser ist auch Urin ähnlich.
Ich finde Mineralwasser hat noch mehr Ähnlichkeit mit dem Urin als Harnstoff, einfach deshalb weil im Urin mehr Wasser drin ist als Harnstoff.
Harnstoff ist Bestandteil des Urins wie Wasser auch.
Als Reinsubstanzi ist Harnstoff weiß und kristallin.
Man kann Harnstoff synthetisch herstellen.
Es ist eine der ersten vollsynthestisch hergestellten organischen Verbindungen, wenn nicht die erte überhaupt, hergestellt von Wöhler um 1830. Wöhlersche Harnstoffsynthese, wenn ich jetzt nicht irre.
Stimmt irgendwie.
Aber Mineralwasser ist auch Urin ähnlich.
Ich finde Mineralwasser hat noch mehr Ähnlichkeit mit dem Urin als Harnstoff, einfach deshalb weil im Urin mehr Wasser drin ist als Harnstoff.
Harnstoff ist Bestandteil des Urins wie Wasser auch.
Als Reinsubstanzi ist Harnstoff weiß und kristallin.
Man kann Harnstoff synthetisch herstellen.
Es ist eine der ersten vollsynthestisch hergestellten organischen Verbindungen, wenn nicht die erte überhaupt, hergestellt von Wöhler um 1830. Wöhlersche Harnstoffsynthese, wenn ich jetzt nicht irre.
Nun schimpft mal nicht so auf die Vorstände.
Die Autohersteller bauen die Autos, die die Leute wollen und nicht die, die manche grün beseelten Politiker gerne hätten.
Niemand will EMobile, die nicht hoch subventioniert sind.
Die Leute haben sich ihren klaren Verstand nicht wegmissionieren lassen.
E mobil ist gut geeignet für Eigenheimbesitzer als zweit oder Drittwagen. Für alle anderen ist es mehr Last als Lust. Und dazu noch sehr teuer.
Die Autohersteller bauen die Autos, die die Leute wollen und nicht die, die manche grün beseelten Politiker gerne hätten.
Niemand will EMobile, die nicht hoch subventioniert sind.
Die Leute haben sich ihren klaren Verstand nicht wegmissionieren lassen.
E mobil ist gut geeignet für Eigenheimbesitzer als zweit oder Drittwagen. Für alle anderen ist es mehr Last als Lust. Und dazu noch sehr teuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.421.301 von Jogibaer1964 am 30.07.17 12:27:56Wahrscheinlich mit der S-Bahn. Die fährt demnächst aber auch nicht mehr. Die Tunnel werden für S21 gebraucht. Statt über die Entscheidung zu meckern, sollte man sie zum Anlass nehmen, beim Antrieb die neuen Möglichkeiten zu nutzen, die ja schon da sind. Und komm mir nicht mit Fernverkehr. So groß ist Stuttgart nicht.
Die Richter beim Verwaltungsgerichts Stuttgart haben sich da aber von der DUH schwer einlulleln lassen!
Recht praktisch nehmen die dort doch gleich noch die Benziner hinzu. Nun wird diese hirnverbrannte Machtdemonstrations-Deppenshow der Amtsanmaßungsscheinbehörde DUH aber absolut weltfremd!! Ab 2019 fährt die ganze Repubik dann mit dem Fahrrad zur Arbeit?
"...Das Verwaltungsgericht Stuttgart kam nun aber zu dem Schluss, dass nur ein umfassendes Fahrverbot für ältere Dieselautos und auch Benziner die Luftverschmutzung in der Landeshauptstadt "schnellstmöglich" genug eindämmen könne..."
Quelle: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Folgen-fuer-Diesel-Besitzer-si…
Mit was sind denn eigentlich unsere degenerierten Grünen und Linken, die DUH und die Stuttgarter Richter unterwegs?
Recht praktisch nehmen die dort doch gleich noch die Benziner hinzu. Nun wird diese hirnverbrannte Machtdemonstrations-Deppenshow der Amtsanmaßungsscheinbehörde DUH aber absolut weltfremd!! Ab 2019 fährt die ganze Repubik dann mit dem Fahrrad zur Arbeit?
"...Das Verwaltungsgericht Stuttgart kam nun aber zu dem Schluss, dass nur ein umfassendes Fahrverbot für ältere Dieselautos und auch Benziner die Luftverschmutzung in der Landeshauptstadt "schnellstmöglich" genug eindämmen könne..."
Quelle: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Folgen-fuer-Diesel-Besitzer-si…
Mit was sind denn eigentlich unsere degenerierten Grünen und Linken, die DUH und die Stuttgarter Richter unterwegs?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.421.049 von oscarello am 30.07.17 11:23:58So lange die Politik die Hand über die Automobilhersteller hält, ist die Politik auch mitverantwortlich wie sich die Unternehmen entwickeln. Zumal die öffentliche Hand in einem Automobilkonzern mitentscheidet. Ich bin der Meinung, damit muss Schluss sein. Wie man jetzt wieder sieht, stärkt diese Einmischung nicht, sondern sie schwächt die Automobilkonzerne. Die Aufgabe des Staates wäre eigentlich Kontrolle auszuüben. Das kann man nicht, wenn man im Aufsichtsrat sitzt. Und man kann es auch nicht, wenn die Verflechtungen zwischen Automobilindustrie und Politik so stark sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.420.877 von sdaktien am 30.07.17 10:51:58die schuld an der ganzen misere liegt doch vorrangig bei denen,die an der spitze der autokonzerne stehen-den vorständen-und nicht der politik.ihnen fehlt der weitblick,es mangelt
an visionen und an mut,gemeinsame projekte im interessenverbund mit anderen
autoherstellern zu entwickeln.dazu müssten die herren vorstände aber von ihrem
hohen ross heruntersteigen und ihre macht teilen.sie müssten festgefahrene
strukturen aufbrechen und die dafür verantwortlichen erkennen und notfalls aus dem
betrieb eliminieren.und sie müssten ihrer belegschaft und allen anderen
die wahrheit sagen,auch auf die gefahr hin,dass sie am ende einige millionen euro
weniger an vorstandsgehalt mitnehmen können.
und die mitarbeiter der autokonzerne?
die meisten haben zu recht sorge um ihren arbeitsplatz.einige mitarbeiter (z.nb. audi)
scheinen mit internen abläufen vertrauter zu sein,als der vorstand.sie geben zu,über das,
was noch kommt,aufgeschreckt zu sein; die stimmung ist schlecht,weil bisher
planlos,wenig motiviert und zu wenig prozssorientiert gearbeitet und auch wenig kommuniziert
wurde. gibt es vielleicht zuviele unproduktive leute,die mit den händen in der hosentasche
herumlaufen und vermeintlich intelligente anweisungen erteilen,und andererseits vergleichsweise
zu wenig "echte" leistungsträger?wird dort geheimniskrämerei betrieben?
weiß der vrstandsvorsitzende davon,und wenn ja,weiß er nicht,wie er das in den griff
bekommen soll?da sollte es nicht nur der audi-belegschaft himmelangst und schlecht werden.
an visionen und an mut,gemeinsame projekte im interessenverbund mit anderen
autoherstellern zu entwickeln.dazu müssten die herren vorstände aber von ihrem
hohen ross heruntersteigen und ihre macht teilen.sie müssten festgefahrene
strukturen aufbrechen und die dafür verantwortlichen erkennen und notfalls aus dem
betrieb eliminieren.und sie müssten ihrer belegschaft und allen anderen
die wahrheit sagen,auch auf die gefahr hin,dass sie am ende einige millionen euro
weniger an vorstandsgehalt mitnehmen können.
und die mitarbeiter der autokonzerne?
die meisten haben zu recht sorge um ihren arbeitsplatz.einige mitarbeiter (z.nb. audi)
scheinen mit internen abläufen vertrauter zu sein,als der vorstand.sie geben zu,über das,
was noch kommt,aufgeschreckt zu sein; die stimmung ist schlecht,weil bisher
planlos,wenig motiviert und zu wenig prozssorientiert gearbeitet und auch wenig kommuniziert
wurde. gibt es vielleicht zuviele unproduktive leute,die mit den händen in der hosentasche
herumlaufen und vermeintlich intelligente anweisungen erteilen,und andererseits vergleichsweise
zu wenig "echte" leistungsträger?wird dort geheimniskrämerei betrieben?
weiß der vrstandsvorsitzende davon,und wenn ja,weiß er nicht,wie er das in den griff
bekommen soll?da sollte es nicht nur der audi-belegschaft himmelangst und schlecht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.417.331 von codiman am 29.07.17 08:03:31
Dachte ich auch erst, als ich die SPIEGEL-Titelstory gelesen hatte. Da war wirklich wenig konkret Vorwerfbares.
Inzwischen zeigt sich aber, daß der SPIEGEL einiges nachlegen konnte und kann.
Wir werden abwarten müssen, was noch zu Tage kommt.
Aber es wird nichts so heiß gegessen, wie's gekocht wird.
Wenn der erste Sturm der Entrüstung sich gelegt hat wird man sehen, was wirklich war und wahr ist und was bleibt.
So lange behalte ich jedenfalls meine Aktien und kaufe eher noch zu.
Zitat von codiman: Diese allgegenwärtige und auffällig penetrante und zerstörerisch angelegte, sehr schlecht bzw. überhaupt nicht recherchierte Spiegel-Hetze gegen unsere Automobilindustrie hat seinen Zenith nun echt erreicht - wollen wir das so weiter akzeptieren und unsere Premiummarken den geldgeilen Hyähnen in den Anwaltskanzleien zum Fras vorwerfen?
Dachte ich auch erst, als ich die SPIEGEL-Titelstory gelesen hatte. Da war wirklich wenig konkret Vorwerfbares.
Inzwischen zeigt sich aber, daß der SPIEGEL einiges nachlegen konnte und kann.
Wir werden abwarten müssen, was noch zu Tage kommt.
Aber es wird nichts so heiß gegessen, wie's gekocht wird.
Wenn der erste Sturm der Entrüstung sich gelegt hat wird man sehen, was wirklich war und wahr ist und was bleibt.
So lange behalte ich jedenfalls meine Aktien und kaufe eher noch zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.420.808 von Cemby am 30.07.17 10:32:35Das ist im ersten Satz so ein bisschen die wische-waschi Argumentation der Autokonzerne. Wenn man sowas kritiklos übernimmt, sollte man sich Fragen, ob zu dem Aktieninvestment noch die kritische Distanz vorhanden ist.
Es hat sich unmerklich entwickelt, dass ich nicht lache. All diese Unternehmen haben ein umfassendes Controlling und beschäftigen Heerscharen von Juristen. Wenn sich sowas dann unmerklich entwickelt, taugen die allesamt nix
Du unterstellst den Unternehmen also Versagen in der Unternehmensführung verbunden mit schier unendlicher Dummheit. Ich frage mich grad, welcher Vorwurf schwerer wiegen würde. Wie schafft man es dann überhaupt, Autos zu verkaufen und damit Geld zu verdienen?
Dann sollen sie besser zugeben, dass sie in voller Absicht gehandelt haben. Mit diesem Ausmaß von Dummheit leben zu müssen, wär ja mehr als peinlich. Ausserdem können dann alle Juristen, Wler und sonstige Management Granaten allesamt für lau arbeiten. Es wäre ja erwiesen, dass die Unternehmen nicht wegen diesen Leuten so gut dastehen, sondern trotz.
Es hat sich unmerklich entwickelt, dass ich nicht lache. All diese Unternehmen haben ein umfassendes Controlling und beschäftigen Heerscharen von Juristen. Wenn sich sowas dann unmerklich entwickelt, taugen die allesamt nix
Du unterstellst den Unternehmen also Versagen in der Unternehmensführung verbunden mit schier unendlicher Dummheit. Ich frage mich grad, welcher Vorwurf schwerer wiegen würde. Wie schafft man es dann überhaupt, Autos zu verkaufen und damit Geld zu verdienen?
Dann sollen sie besser zugeben, dass sie in voller Absicht gehandelt haben. Mit diesem Ausmaß von Dummheit leben zu müssen, wär ja mehr als peinlich. Ausserdem können dann alle Juristen, Wler und sonstige Management Granaten allesamt für lau arbeiten. Es wäre ja erwiesen, dass die Unternehmen nicht wegen diesen Leuten so gut dastehen, sondern trotz.
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