Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 900)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
neuester Beitrag 03.05.24 16:05:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.082.527 von Terry_Teflon am 05.06.17 17:37:45Finanzfirmen? 
Wohl eher Finanzzecken, also verdammt schädliches Ungeziefer unserer Gesellschaft!
Und warum gehen diese Abzocker nicht gegen Fiat/Chrysler oder GM vor?
Wohl eher Finanzzecken, also verdammt schädliches Ungeziefer unserer Gesellschaft!
Und warum gehen diese Abzocker nicht gegen Fiat/Chrysler oder GM vor?
https://industriemagazin.at/a/sammelklage-gegen-daimler-zuge…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://industriemagazin.at/a/sammelklage-gegen-daimler-zuge…
Sammelklage gegen Daimler zugelassen - Finanzfirmen wetzen die Messer
Finanzfirmen wollen in einem Verfahren hohe Zahlungen des Autobauers Daimler erwirken. Als Grund führen sie die Schäden aus überhöhten Abgaswerten an. Ein Gericht in den USA hat jetzt eine Sammelklage zugelassen.
Ein US-Bundesrichter in Kalifornien hat eine Sammelklage von Investoren gegen Daimler im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen angeblich überhöhter Dieselemissionen zugelassen. Richter S. James Otero lehnte am späten Mittwochabend einen Antrag Daimlers auf Abweisung der 2016 von Pensionsfonds und anderen Investoren eingereichten Klage ab.
Er werde die Klage gegen Daimler und führende Daimler-Manager wie Konzernchef Dieter Zetsche, Finanzchef Bodo Uebber und den ehemaligen Entwicklungschef Thomas Weber zulassen. Ein Daimler-Sprecher sagte, die Klage sei unbegründet. Das Unternehmen werde sich mit allen rechtlichen Mitteln zur Wehr setzen.
Im April hatte Daimler erklärte, das Unternehmen schließe angesichts der Ermittlung von US-Behörden wegen möglicherweise unerlaubter Funktionen in Diesel-Motoren empfindliche Geldstrafen nicht aus. Auch die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt gegen Daimler. Seit dem Volkswagen-Abgasskandal sind Dieselfahrzeuge unter besondere Beobachtung durch die US-Behörden geraten. VW hatte eingeräumt, heimlich Software in Fahrzeuge eingebaut zu haben, um Abgasmessungen zu manipulieren. (reuters/apa/red)
Sammelklage gegen Daimler zugelassen - Finanzfirmen wetzen die Messer
Finanzfirmen wollen in einem Verfahren hohe Zahlungen des Autobauers Daimler erwirken. Als Grund führen sie die Schäden aus überhöhten Abgaswerten an. Ein Gericht in den USA hat jetzt eine Sammelklage zugelassen.
Ein US-Bundesrichter in Kalifornien hat eine Sammelklage von Investoren gegen Daimler im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen angeblich überhöhter Dieselemissionen zugelassen. Richter S. James Otero lehnte am späten Mittwochabend einen Antrag Daimlers auf Abweisung der 2016 von Pensionsfonds und anderen Investoren eingereichten Klage ab.
Er werde die Klage gegen Daimler und führende Daimler-Manager wie Konzernchef Dieter Zetsche, Finanzchef Bodo Uebber und den ehemaligen Entwicklungschef Thomas Weber zulassen. Ein Daimler-Sprecher sagte, die Klage sei unbegründet. Das Unternehmen werde sich mit allen rechtlichen Mitteln zur Wehr setzen.
Im April hatte Daimler erklärte, das Unternehmen schließe angesichts der Ermittlung von US-Behörden wegen möglicherweise unerlaubter Funktionen in Diesel-Motoren empfindliche Geldstrafen nicht aus. Auch die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt gegen Daimler. Seit dem Volkswagen-Abgasskandal sind Dieselfahrzeuge unter besondere Beobachtung durch die US-Behörden geraten. VW hatte eingeräumt, heimlich Software in Fahrzeuge eingebaut zu haben, um Abgasmessungen zu manipulieren. (reuters/apa/red)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.080.025 von Griever am 05.06.17 09:39:57Hier wird zur Zeit eine vershizzen verlogene Propaganda gegen die Verbrenner gefahren, so als ob es das Thema Feinstaub und Schadstoffe erst seit letzter Woche gibt!
Dem ist eben nicht so und genau deshalb sollte man sich von den vielen Weltverbesserern auch nicht verrückt machen lassen! Es gibt weiss Gott schlimmere Gefahren und größere Probleme auf dieser Welt - die in Massen in Umlauf gebrachte Genmanipulationen, Herbizite, Pestizite usw. - keiner weiss heute, was da zukünftig an Auswirkungen auf uns zurollt und keiner unternimmt heute schon wirklich etwas dagegen, bzw. nimmt die unerforschten Gefahren wirklich ernst!
Dem ist eben nicht so und genau deshalb sollte man sich von den vielen Weltverbesserern auch nicht verrückt machen lassen! Es gibt weiss Gott schlimmere Gefahren und größere Probleme auf dieser Welt - die in Massen in Umlauf gebrachte Genmanipulationen, Herbizite, Pestizite usw. - keiner weiss heute, was da zukünftig an Auswirkungen auf uns zurollt und keiner unternimmt heute schon wirklich etwas dagegen, bzw. nimmt die unerforschten Gefahren wirklich ernst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.078.816 von Ines43 am 04.06.17 21:39:10Ach sollen se doch einfach alle Autos weltweit verbieten dann hat dieses langweilige Thema endlich ein Ende 
können ja in den Daimler Werken Pferde züchten oder sowas
können ja in den Daimler Werken Pferde züchten oder sowas
Und noch was, die ganze Klimadebatte beginnt mich furchtbar zu nerven.
Ich bin froh, wenn es im Winter wärmer wird.
Dann muss ich nicht soviel heizen, kann Geld und CO2 sparen.
Deutschland könnte die geplante CO2 Einsparungen besser erreichen, wenn im Winter weniger geheizt werden müsste.
Und warum man mit dem Beginn der Industrialisierung gerade das Ende der kleinen Eiszeit als TemperaturReferenz nimmt, konnte mir auch noch niemand erklaren.
Warum nicht das Temperaturoptimum des Mittelalters, als die Wikinger in Grönland gut lebten..
Ich bin froh, wenn es im Winter wärmer wird.
Dann muss ich nicht soviel heizen, kann Geld und CO2 sparen.
Deutschland könnte die geplante CO2 Einsparungen besser erreichen, wenn im Winter weniger geheizt werden müsste.
Und warum man mit dem Beginn der Industrialisierung gerade das Ende der kleinen Eiszeit als TemperaturReferenz nimmt, konnte mir auch noch niemand erklaren.
Warum nicht das Temperaturoptimum des Mittelalters, als die Wikinger in Grönland gut lebten..
Trading Spotlight
Trotz allem verkauft sich der Smart auch ohne Subvention immer noch viel besser als jedes E Mobil mit Subvention.
Und der Feinstaub juckt mich auch mit meinen 65 Jahren nicht die Bohne. Gleich jogge ich wieder mehr ald 8 km an Hamburgs luftverpesteten Straßen entlang und anschließend gehe ich wieder in meine geliebte Raucherkneipe.
Man will dem Staat schließlich nicht zu lange als Renter auf der Tasche liegen.
Und der Feinstaub juckt mich auch mit meinen 65 Jahren nicht die Bohne. Gleich jogge ich wieder mehr ald 8 km an Hamburgs luftverpesteten Straßen entlang und anschließend gehe ich wieder in meine geliebte Raucherkneipe.
Man will dem Staat schließlich nicht zu lange als Renter auf der Tasche liegen.
Das ist doch logisch. Deshalb das Verbot für Diesel und nicht für Benziner.
Im Übrigen habe ich hier schon mehrfach Wikipedia zitiert,wo man nachlesen kann, E5b Diesel ist nur ein Zehntel der Feinstaubpartikelzahl erlaubt wie E6b Ottomotor.
Nur, das ist nicht jedem Politiker gegeben, das zu erkennen, man muss die Zahlen 10 hoch 11 und 10 hoch zwölf auch interpretieren können.
Herr, lass auf die Politiker, öffentliche Meinungsmacher mehr Hirn regnen.
Und zum Smart. Ich finde, dieses Auto passt gar nicht in den Daimler Konzern, ob mit Feinstaub oder auch ohne.
Da wird nichts dran verdient und wenn der Ölpreis sinkt, dann wird er fast unverkäuflich. Jedenfalls in USA.
Im Übrigen habe ich hier schon mehrfach Wikipedia zitiert,wo man nachlesen kann, E5b Diesel ist nur ein Zehntel der Feinstaubpartikelzahl erlaubt wie E6b Ottomotor.
Nur, das ist nicht jedem Politiker gegeben, das zu erkennen, man muss die Zahlen 10 hoch 11 und 10 hoch zwölf auch interpretieren können.
Herr, lass auf die Politiker, öffentliche Meinungsmacher mehr Hirn regnen.
Und zum Smart. Ich finde, dieses Auto passt gar nicht in den Daimler Konzern, ob mit Feinstaub oder auch ohne.
Da wird nichts dran verdient und wenn der Ölpreis sinkt, dann wird er fast unverkäuflich. Jedenfalls in USA.
Die nächsten Aufreger sind in Vorbereitung ...
Benziner sollen weiter 10-mal mehr Feinstaub als Diesel ausstoßen
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/keine-ueberpruefung…
... und wieder ist Daimler mit dabei.
Beim jüngsten Emissions-Test des ADAC hatten Benziner mit Direkteinspritzung besonders viele Partikel, also Feinstaub ausgestoßen. Trauriger Spitzenreiter war ein Modell mit Ottomotor ohne Direkteinspritzer: der Smart Fortwo. Er überschritt die Grenzwerte um das 138-fache.
Alles vollautomatisiert in der Produktion und lange kein Mensch zu sehen, aber der Stern kommt noch von Hand befestigt drauf:
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.069.705 von Griever am 02.06.17 18:00:14Mal eine Frage in die Runde. Wieviel,Prozent eures Vermögens seid ihr derzeit im Markt investiert ?
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