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    Evonik Industries AG (Seite 78)

    eröffnet am 09.05.13 09:06:30 von
    neuester Beitrag 20.05.24 00:55:36 von
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      schrieb am 19.05.16 13:42:34
      Beitrag Nr. 626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.439.058 von Matze1985 am 19.05.16 13:14:28Gute Kaufchance heute,ich habe auch nochmal richtig nachgefasst.
      Die Aussichten sind super,eine gesunde Firma die sich gezielt vergrößert,nächstes Jahr bestimmt im Dax.
      eine Verdopplung des Aktienkurses in den nächsten 12-18 Monaten sind möglich(wenn der Gesamtmarkt
      mitspielt).
      Avatar
      schrieb am 19.05.16 13:14:28
      Beitrag Nr. 625 ()
      Heute wird Ex-Dividend gehandelt. Der Kurs rauscht aber trotzdem stärker ab als rein durch die Dividende verursacht.

      Ich werde bei <26 EUR nochmal eine Position aufbauen. Viel fehlt ja nicht mehr. Sollten die Märkte weiter so runtergehen, dann bietet sich nochmal klar die Möglichkeit einzusteigen. 8-10 % Rebound könnten dann innerhalb einer Woche drin sein.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.05.16 19:13:29
      Beitrag Nr. 624 ()
      Kaufpreis ist das 3,5 fache des Umsatzes.

      Das Spezialadditiv-Geschäft von Air Products ist die Performance Materials-Division im Segment Materials Technologies des Unternehmens Air Products and Chemicals, Inc. Das Geschäft generierte 2015 einen Umsatz von etwa 1,1 Mrd. US-Dollar und verzeichnete ein EBITDA von 242 Mio. US-Dollar, was einer Marge von 22% entspricht. Es hat rund 1.100 Mitarbeiter an 11 Produktions- und Entwicklungs-Standorten und bietet weltweit in allen wichtigen Regionen Kundenbetreuung vor Ort.


      Was du meinst, ist der Umsatz des Geschäftes vo Evonik nach Kauf.
      Avatar
      schrieb am 09.05.16 16:29:50
      Beitrag Nr. 623 ()
      Der Kaufpreis liegt auf Höhe des Jahresumsatzes. Das kommt mir eigentlich nicht zu teuer vor, zumal man sich ja auch regional unabhängiger macht.
      Die nächste Krise kommt bestimmt, momentan gibt es dafür aber keinerlei Hinweise. Der Deal zeigt ja auch, dass keine exzessiven Preise gefordert und bezahlt werden. Sowas wäre für mich ein Hinweis darauf, dass die Wirtschaft kippt.
      Avatar
      schrieb am 09.05.16 12:48:58
      Beitrag Nr. 622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.366.587 von Evonik_Wachstum am 09.05.16 12:40:26So gern ich Evonik und die Aktie habe, aber ich glaube, dass das Investment zu einer falschen Zeit kommt.

      Zugegebenermaßen ist die Rendite der aufgekauften Sparte wahnsinnig gut und die Diversifikation macht sicherlich auch Sinn.

      Aber: die Kurse und somit Preise für Unternehmen sind durch billiges Geld momentan nahezu aufgebläht. Zusätzlich glaube ich, dass die Industrie und Wirtschaft weltweit das jetzige Niveau nicht mehr lange halten kann. Es wäre eigentlich wieder Zeit für eine neue Krise, die dann auch global ausfallen würde. Daher ist der Zusatz "unabhängiger vom europäischen Markt" auch mit Vorsicht zu genießen.

      Schwächelt China, schwächelt Europa, schwächeln die USA.

      Ich bin daher beim Jump über die 29 EUR rausgegangen, hab ordentlich kassiert (bin <25 EUR dabei) und werde möglicherweise bei einem stärkeren Rücksetzer vor der HV nochmal mit einer kleinen Position reingehen. Ansonsten positionier ich grade neu.

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      Avatar
      schrieb am 09.05.16 12:40:26
      Beitrag Nr. 621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.355.310 von Evonik_Wachstum am 06.05.16 12:21:49

      Pressemitteilung


      Evonik übernimmt das Spezialadditiv-Geschäft von Air Products

      Essen, 6. Mai 2016


      Evonik stärkt führende Position auf dem attraktiven Wachstumsmarkt für Spezialadditive
      Produkt- und Kundenportfolios ergänzen sich hervorragend
      Akquisition sichert Evonik führende Position in Nordamerika und stärkt Innovationskraft
      Synergien von jährlich 80 Mio. US-Dollar erwartet

      Essen, 6. Mai 2016 - Die Evonik Industries AG übernimmt für 3,8 Mrd. US-Dollar (ca. 3,5 Mrd. €) das Spezialadditiv-Geschäft (Performance Materials Division) des US-Unternehmens Air Products and Chemicals, Inc. Evonik stärkt damit seine führende Position auf dem margenstarken Markt für Spezialadditive. Die Transaktion soll noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Der Zukauf wird sich voraussichtlich bereits im Geschäftsjahr 2017 positiv auf das Ergebnis je Aktie von Evonik auswirken.

      Klaus Engel, Vorsitzender des Vorstands der Evonik Industries AG, sagte: "Evonik zählt bereits heute zu den führenden Herstellern von Spezialadditiven. Das Spezialadditiv-Geschäft von Air Products ist die ideale Ergänzung für diesen wachstumsstarken Bereich. Durch die Akquisition erweitern wir unser Portfolio um genau die richtigen Märkte, Produkte und Innovationen und investieren weiter in unser Wachstum und unsere Profitabilität."

      Zügige Integration

      Mit dem strategischen Umbau der eigenen Konzernstrukturen und der Gründung von drei eigenständigen operativen Segmenten hatte Evonik bereits 2015 die Voraussetzungen für eine Integration größerer Zukäufe geschaffen. Das Spezialadditiv-Geschäft von Air Products lässt sich damit zügig in die Wachstumssegmente Nutrition & Care sowie Resource Efficiency eingliedern. Das kombinierte Spezialadditiv-Geschäft hat einen Umsatz von etwa 3,5 Mrd. € und eine attraktive EBITDA-Marge von mehr als 20%. Zugleich baut Evonik damit seine führende Position in stark wachsenden, hochprofitablen Märkten mit hohem Differenzierungsgrad und geringer Abhängigkeit von Rohstoffpreisen weiter aus.

      Hervorragende Ergänzung von Produkten und Märkten

      Mit ihren Produkten und ihren starken Positionen in den wichtigsten Märkten der Welt ergänzen sich Evonik und die übernommene Sparte hervorragend. Ihre Spezialadditive verleihen den Produkten ihrer Kunden entscheidende und stark wertsteigernde Eigenschaften. Dabei bedienen beide Unternehmen drei besonders attraktive und wachstumsstarke Kernmärkte: den für Beschichtungs- und Klebstoff-Additive, den für hochwertige Polyurethanschaum-Additive und den für Spezialtenside für Industriereiniger. Sie adressieren dieselben Kunden, aber mit unterschiedlichen und sich ergänzenden Produkten. So ist Evonik etwa führend bei Stabilisatoren von Polyurethanschaum, während die Spezialadditiv-Sparte von Air Products bei Katalysatoren für Polyurethanschaum gut positioniert ist. Die Nachfrage nach diesen Produkten nimmt stark zu und der Markt für diese Additive wird künftig deutlich schneller wachsen als die Nachfrage nach Chemieprodukten insgesamt.

      Regional ergänzen sich Evonik und die übernommene Sparte ebenfalls optimal. Während das Geschäft von Air Products seinen Schwerpunkt in Nordamerika und Asien hat, ist Evonik besonders stark in Europa. Mit der Übernahme baut Evonik nun vor allem seine Stellung im wichtigen nordamerikanischen Markt entscheidend aus und kann damit seine zunehmend global agierenden Kunden künftig weltweit noch besser bedienen. Zugleich verringert Evonik durch das Wachstum in Nordamerika und Asien die Abhängigkeit vom europäischen Markt und sichert so das eigene Geschäft besser gegen konjunkturelle Schwankungen in einzelnen Regionen ab.

      Stärkung der Innovationskraft

      Ebenso wie Evonik folgt auch das Spezialadditiv-Geschäft von Air Products einem lösungsorientierten Geschäftsmodell, das sich durch einen engen Austausch mit den Kunden bei Forschung und Entwicklung sowie durch einen hervorragenden technischen Service auszeichnet. Durch die Übernahme kann Evonik die eigene Innovationsführerschaft weiter signifikant stärken.

      Hohe Synergieeffekte und positive Steuereffekte

      Durch die Optimierung von Beschaffung, Produktion, Logistik, Marketing, Vertrieb und Verwaltung rechnet Evonik mit Kostensynergien in Höhe von 60 Mio. US-Dollar pro Jahr. Diese sollen spätestens 2020 voll erreicht werden. Zudem erwartet Evonik Umsatzsynergien durch gemeinsame Innovation, die Erweiterung der Kundenstämme und der Produktportfolios beider Unternehmen sowie durch den verbesserten Zugang zu neuen Märkten. Insgesamt werden jährliche Synergien in Höhe von 80 Mio. US-Dollar erwartet.

      Da die Transaktion teilweise als Kauf von Vermögensgegenständen strukturiert ist (Asset Deal), ergeben sich infolge der damit verbundenen üblichen Abschreibungen für Evonik positive Steuereffekte mit einem Barwert von mehr als 500 Mio. US-Dollar.

      Finanzierung der Transaktion

      Die Transaktion wird je zur Hälfte mit unternehmenseigenen Mitteln und mit zusätzlichem Fremdkapital finanziert. Evonik wird auch nach der Transaktion eine starke Bilanz aufweisen und strebt weiterhin ein solides ‚Investment-Grade‘ Kreditrating an.

      Die beabsichtigte Übernahme steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Wettbewerbsbehörden.
      .

      Zusätzliche Informationen zum Spezialadditiv-Gesch


      Das Spezialadditiv-Geschäft von Air Products ist die Performance Materials-Division im Segment Materials Technologies des Unternehmens Air Products and Chemicals, Inc. Das Geschäft generierte 2015 einen Umsatz von etwa 1,1 Mrd. US-Dollar und verzeichnete ein EBITDA von 242 Mio. US-Dollar, was einer Marge von 22% entspricht. Es hat rund 1.100 Mitarbeiter an 11 Produktions- und Entwicklungs-Standorten und bietet weltweit in allen wichtigen Regionen Kundenbetreuung vor Ort.



      Informationen zum Konzern


      Evonik, der kreative Industriekonzern aus Deutschland, ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Spezialchemie. Profitables Wachstum und eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes stehen im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie. Die Aktivitäten des Konzerns sind auf die wichtigen Megatrends Gesundheit, Ernährung, Ressourceneffizienz sowie Globalisierung konzentriert. Evonik profitiert besonders von seiner Innovationskraft und seinen integrierten Technologieplattformen.

      Evonik ist in mehr als 100 Ländern der Welt aktiv. Mehr als 33.500 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von rund 13,5 Milliarden € und ein operatives Ergebnis (bereinigtes EBITDA) von rund 2,47 Milliarden €.
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.05.16 14:15:56
      Beitrag Nr. 620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.355.373 von Evonik_Wachstum am 06.05.16 12:33:16http://www.derwesten.de/wirtschaft/was-der-milliarden-deal-m…


      Was der Milliarden-Deal mit Air Products für Evonik bedeutet
      06.05.2016 | 18:13 Uhr


      Evonik-Strategievorstand Christian Kullmann fädelte die Transaktion mit Air Products maßgeblich ein.Foto: Matthias Graben
      Essen. Umgerechnet rund 3,5 Milliarden Euro will sich der Essener Chemiekonzern Evonik den Kauf einer Sparte des US-Konzerns Air Products kosten lassen.


      Die Erwartungen waren hoch. Schon seit Monaten hat sich das Management des Essener Chemiekonzerns Evonik nach geeigneten Übernahmezielen umgeschaut. Spekulationen zum Kauf der Konkurrenten DSM und Clariant machten die Runde, aber Ergebnisse gab es lange Zeit nicht. Nun sind Evonik-Chef Klaus Engel und Strategie-Vorstand Christian Kullmann fündig geworden. Wenige Tage vor der Hauptversammlung in der Essener Grugahalle kündigten sie die größte Firmenübernahme seit Gründung von Evonik an.

      CHEMIEKONZERN

      Evonik stellt sich auf schlechtere Zeiten ein
      Für 2015 legte Chemiekonzern Evonik glänzende Zahlen vor. Vorstandschef Klaus Engel rechnet für das laufende Jahr aber mit einem Ergebnisrückgang.
      3,8 Milliarden US-Dollar in bar, umgerechnet rund 3,5 Milliarden Euro, will sich Evonik den Kauf einer Sparte des US-Konzerns Air Products kosten lassen – zur Hälfte bezahlt aus Eigenmitteln, zur Hälfte über Banken. Der Zukauf soll den Revierkonzern, der momentan seinen Schwerpunkt in Europa hat, vor allem in Amerika, aber auch in Asien verstärken. Außerdem will Evonik seine Abhängigkeit vom Geschäft mit Zusatzmitteln für Tiernahrung verringern.

      Der Geschäftsbereich von Air Products, um den es bei der Übernahme geht, stellt mit 1100 Mitarbeitern Zusatzstoffe für Lacke, Beschichtungen und Industriereiniger her. Bei einem Umsatz von umgerechnet knapp einer Milliarde Euro erwirtschaftete die Sparte einen Gewinn von deutlich mehr als 200 Millionen Euro. Zum Vergleich: Evonik erzielte mit 33 500 Beschäftigten zuletzt einen Umsatz von 13,5 Milliarden Euro und ein operatives Ergebnis von knapp 2,5 Milliarden Euro.

      „Strategisch und finanziell sehr lohnende Übernahme“
      Bei einer Dienstreise in die USA machten Engel und Kullmann die Verträge mit Air Products unterschriftsreif. Der Evonik-Aufsichtsrat gab in einer außerordentlichen Sitzung grünes Licht für den milliardenschweren Zukauf. Die Übernahme soll den Evonik-Konzern in seiner Substanz stärken. Kullmann betonte, mit dem zusätzlichen Wachstumspotenzial in Amerika werde das Revierunternehmen, das aus den Konzernen RAG und Degussa entstanden ist, weniger abhängig von konjunkturellen Schwankungen in Europa. „Wir haben diesen Konzern auf Chemie konzentriert, an die Börse gebracht und mit kleinen und mittleren Zukäufen gestärkt“, sagte er. „Jetzt machen wir den nächsten Schritt mit einer größeren, aus unserer Sicht strategisch und finanziell sehr lohnenden Übernahme.“

      WIRTSCHAFT

      Evonik-Konzern erwartet 2016 Umsatz- und Gewinnrückgang
      Nach einem erfolgreichen Jahr 2016, müssen die muss Evonik nun kleinere Brötchen backen. 2016 erwartet der Konzern Rückgänge bei Umsatz und Gewinn.
      Der Zukauf soll noch in diesem Jahr abgeschlossen werden und wirke sich voraussichtlich schon im nächsten Geschäftsjahr positiv auf das Ergebnis je Aktie aus. Evonik erwartet durch die Transaktion auch Steuervorteile in Höhe von umgerechnet rund 437 Millionen Euro. Zudem sollen jährlich Kostenvorteile von etwa 70 Millionen Euro entstehen – unter anderem in der Verwaltung in den USA. In Deutschland beschäftigt die betroffene Sparte von Air Products lediglich rund 50 Mitarbeiter.

      „Mehr Stabilität, Wachstum und zukunftssichere Arbeitsplätze“
      Bei den Arbeitnehmervertretern in Deutschland kommen die Expansionspläne für Evonik gut an. „Wir haben immer darauf gedrängt, dem Druck von Analysten auf schnelle Zukäufe nicht nachzugeben und stattdessen eine belastbare, gut abgewogene Entscheidung zu treffen“, schrieb Gesamtbetriebsratschef Ralf Hermann in einem Brief an die Mitarbeiter. „Wie es scheint, ist diese Akquisition geprägt von Realismus und Augenmaß. Wir begrüßen diesen wichtigen Schritt, der dem Konzern und seinen Mitarbeitern mehr Stabilität, Wachstum und zukunftssichere Arbeitsplätze verspricht.“

      Strategie-Vorstand Kullmann, der auch das Ressort für Unternehmenskäufe führt, fädelte die Transaktion maßgeblich ein. Es zeichnet sich immer mehr ab, dass der 47-jährige Kullmann in absehbarer Zeit Klaus Engel, der kürzlich 60 Jahre alt geworden ist, als Evonik-Chef ablösen wird. Der Aufsichtsrat berief Kullmann nun zum stellvertretenden Vorsitzenden des Vorstands – mit sofortiger Wirkung.

      Engel ließ bei dieser Gelegenheit durchblicken, dass ein reibungsloser Übergang zu erwarten ist. „Ich habe seinerzeit Christian Kullmann sehr für den Vorstand und nun als meinen Stellvertreter empfohlen“, betonte er. „Unseren erfolgreichen Kurs werden wir in gewohnter vertrauensvoller Zusammenarbeit fortsetzen.“

      Was der Milliarden-Deal mit Air Products für Evonik bedeutet | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
      http://www.derwesten.de/wirtschaft/was-der-milliarden-deal-m…
      Avatar
      schrieb am 06.05.16 12:33:16
      Beitrag Nr. 619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.355.310 von Evonik_Wachstum am 06.05.16 12:21:49Bis zur HV sollte alles klar sein.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.05.16 12:21:49
      Beitrag Nr. 618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.340.362 von Evonik_Wachstum am 04.05.16 09:21:59
      Kreise: Evonik unmittelbar vor Milliardenübernahme in USA
      Kreise: Evonik unmittelbar vor Milliardenübernahme in USA

      NEW YORK/ESSEN (dpa-AFX) - Der Spezialchemiekonzern Evonik steht laut Kreisen kurz vor einem Milliardendeal in den USA. Der deutsche Konzern sei unmittelbar davor, die Übernahme von Geschäftsteilen des US-Konzerns Air Products & Chemicals bekannt zu geben, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag mit Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Eine Veröffentlichung bereits am heutigen Freitag sei möglich, die Gespräche liefen. Die Transaktion habe einen Wert von über 3,5 Milliarden Dollar. Bei Evonik war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen./stk/fbr

      ISIN US0091581068 DE000EVNK013

      AXC0052 2016-05-06/10:49


      © 2016 dpa-AFX
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.05.16 08:18:38
      Beitrag Nr. 617 ()
      Solide .....aber auch nicht mehr ....rein nüchtern betrachtet haben wir unter"m Strich zum Vorjahr weniger Umsatz und noch weniger Gewinn gemacht........ob das reicht für mehr Kurs ....gerade wenn die Börse über den Sommer schwierig werden /bleiben .....ist die Frage ...

      Ich denke die Range 25-30 wird uns noch länger hier langweilen .....

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