PIRAEUS Bank- Kursziel 3,00 Euro - 500 Beiträge pro Seite (Seite 9)
eröffnet am 16.07.13 13:29:54 von
neuester Beitrag 19.05.21 10:27:50 von
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Hab heut auch mal Kasse gemacht, den Finanzminister
freuts genauso wie mich....
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lieber bergfreund , nix draus gelernt ? bist doch bei Piräus augestiegen und danach gabs noch mehr als 100% steigung .
wir wissen nix . meine nur , weil du so Klare ansagen machst . will nicht das du wieder aus dem Fenster fällst ; )
Fairfax hat vor 3-4 wochen noch 5 millionen eb dazugekauft . denke die müssten wissen was sie machen . denke die würden nach dem merger kaufen wenns billiger werden würde . einfach mein gedanke
der Merger Bringt auch was mit , nicht nur die aktienanzahl. Freue mich über deine infos , schätze dich hier . mfg. maik
wir wissen nix . meine nur , weil du so Klare ansagen machst . will nicht das du wieder aus dem Fenster fällst ; )
Fairfax hat vor 3-4 wochen noch 5 millionen eb dazugekauft . denke die müssten wissen was sie machen . denke die würden nach dem merger kaufen wenns billiger werden würde . einfach mein gedanke
der Merger Bringt auch was mit , nicht nur die aktienanzahl. Freue mich über deine infos , schätze dich hier . mfg. maik
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.245.493 von erti am 01.04.19 14:05:57Ja eben..ich hatte Piräus in EB getauscht und das war ein klarer Fehler!!!!!
Alles Andere wird man nun sehen..
Alles Andere wird man nun sehen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.246.582 von Bergfreund am 01.04.19 15:57:40Zwischenverkauft!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.246.852 von Bergfreund am 01.04.19 16:23:58was bedeutet das genau Zwischenverlauft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.245.493 von erti am 01.04.19 14:05:57Lieber erti,
aber um noch einmal auf Dich einzugehen...
Piräus hatte unanbhängig der BILANZ einen zu großen Hebel aufgrund der shortpositionen und
seines ausgetrockneten Charts..die größeren Investoren ab 100-200 dausend Euro wissen das und wissen auch das der Kurs nicht auf 4 Euro steigen wird.
Eurobank ist Klasse und beeindruckt mich auch,jedoch wird die Marktkapitalisierung in Kürze um das Doppelte von NBG liegen..rein fundamental müßte EB zurück oder NBG in Kürze auf über 2 Euro steigen.
NGB verkauft gerade seinen Versicherungsanteil für ca.390 Millionen Euro und stärkt dadurch erheblich
den Cash.....wir werden sehen..hab genügend Munition jetzt an der Seitenlinie um für einen von mir
erhofften Rücksetzer...
aber um noch einmal auf Dich einzugehen...
Piräus hatte unanbhängig der BILANZ einen zu großen Hebel aufgrund der shortpositionen und
seines ausgetrockneten Charts..die größeren Investoren ab 100-200 dausend Euro wissen das und wissen auch das der Kurs nicht auf 4 Euro steigen wird.
Eurobank ist Klasse und beeindruckt mich auch,jedoch wird die Marktkapitalisierung in Kürze um das Doppelte von NBG liegen..rein fundamental müßte EB zurück oder NBG in Kürze auf über 2 Euro steigen.
NGB verkauft gerade seinen Versicherungsanteil für ca.390 Millionen Euro und stärkt dadurch erheblich
den Cash.....wir werden sehen..hab genügend Munition jetzt an der Seitenlinie um für einen von mir
erhofften Rücksetzer...
3.4 ist glaube ich die Fusion .
denke mal bald wird sich bei allen GR. Banken was tuen .
denke mal bald wird sich bei allen GR. Banken was tuen .
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.247.287 von erti am 01.04.19 17:01:20Es tut sich ja auch was,nur nicht wie eine Fahnenstange.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.247.350 von Bergfreund am 01.04.19 17:11:02DGComp lehnte den Vorschlag griechischer Banken ab, APS mit der Verwaltung von bis zu 20 Milliarden NPE zu beauftragen - Der Zinssatz von 2,6%
DGComp lehnte den Vorschlag griechischer Banken ab, APS mit der Verwaltung von bis zu 20 Milliarden NPE zu beauftragen - Der Zinssatz von 2,6%Montag, 01.04.2014 - 20:51 Uhr
Das italienische Modell wird jedoch voraussichtlich im Mai 2019 von der DGcomp genehmigt, aber es ist unwahrscheinlich, dass es sofort umgesetzt wird.
DGComp, der Europäische Wettbewerbskomitee, lehnte den Vorschlag griechischer Banken zur Lieferung der APS oder des italienischen Modells ab.
Nun konzentriert er sich auf die Keynote von JP Morgan, in der er bis Mitte Mai beurteilt, ob das italienische Modell eine staatliche Beihilfe ist - oder nicht.
Bekanntlich haben die Regierung und der Financial Stability Fund, der Hauptaktionär der Bank, JP Morgan angewiesen, einen Vorschlag zu unterbreiten, wie problematische Kredite an Banken schneller abgebaut werden können.
So wurde ein als APS oder italienisches Modell bekanntes Angebot erarbeitet, das auf folgenden Parametern beruht: Sie
könnten in Form von Verbriefungen für bis zu 20 Milliarden problematische Stellen aufgenommen werden
- Die Banken geben vorrangige Anleihen, Mezzanine- und Junior-Anleihen aus. Hierbei handelt es sich um die vertrauenswürdigsten Anleihen, Mezzaninen mit mittlerem Risiko und Junior-Hochrisiko-Anleihen, die praktisch keinen Wert haben.
-Die griechische Regierung wird Garantien für vorrangige Anleihen nur für die Hauptanleihen gewähren.
Wenn die notleidenden Kredite 20 Milliarden Euro sind, werden Kredite in Höhe von 6 bis 7 Milliarden Euro gegen sie gestellt, der griechische Staat wird Garantien geben.
Die griechischen Banken hatten eine sehr niedrige Provision für die vom griechischen Staat garantierten Anleihen vorgeschlagen.
Der DGComp wurden mehrere spezifische Vorschläge unterbreitet. Einer davon war ein Vorschlag der griechischen Banken.
Dieser Vorschlag wurde abgelehnt.
Die Kernfrage ist zum Beispiel, wie hoch die Provision sein wird. Es ist anders, die Banken mit einem Zinssatz von 3% oder 180 bis 210 Millionen zu verzinsen, bei einem Zinssatz von 2% und 120 bis 140 Millionen jährlich.
Es scheint, dass das CDS-Credit-Default-Swaps-Modell übernommen wird, das sich derzeit in 5 Jahren in Griechenland befindet - und in Dollar ausgedrückt 367 Basispunkte.
In der Praxis wird der von den Banken zu zahlende Provisionszinssatz bei Schätzungen von 2,25% oder weniger etwa 2,6%
betragen. Bei einem Zinssatz von 2,6% bedeutet dies bei 6-7 Milliarden Anleihen einen jährlichen Zinsaufwand von etwa 182 Millionen Basis für alle Banken oder etwa 45 Millionen pro Bank pro Jahr.
Das italienische Modell wird jedoch voraussichtlich im Mai 2019 von der DGcomp genehmigt, aber es ist unwahrscheinlich, dass es sofort umgesetzt wird.
www.bankingnews.gr
banknews.gr
Kategorie: Banknachrichten
Montag, 01.04.2014 - 20:51 Uhr
DGComp lehnte den Vorschlag griechischer Banken ab, APS mit der Verwaltung von bis zu 20 Milliarden NPE zu beauftragen - Der Zinssatz von 2,6%Montag, 01.04.2014 - 20:51 Uhr
Das italienische Modell wird jedoch voraussichtlich im Mai 2019 von der DGcomp genehmigt, aber es ist unwahrscheinlich, dass es sofort umgesetzt wird.
DGComp, der Europäische Wettbewerbskomitee, lehnte den Vorschlag griechischer Banken zur Lieferung der APS oder des italienischen Modells ab.
Nun konzentriert er sich auf die Keynote von JP Morgan, in der er bis Mitte Mai beurteilt, ob das italienische Modell eine staatliche Beihilfe ist - oder nicht.
Bekanntlich haben die Regierung und der Financial Stability Fund, der Hauptaktionär der Bank, JP Morgan angewiesen, einen Vorschlag zu unterbreiten, wie problematische Kredite an Banken schneller abgebaut werden können.
So wurde ein als APS oder italienisches Modell bekanntes Angebot erarbeitet, das auf folgenden Parametern beruht: Sie
könnten in Form von Verbriefungen für bis zu 20 Milliarden problematische Stellen aufgenommen werden
- Die Banken geben vorrangige Anleihen, Mezzanine- und Junior-Anleihen aus. Hierbei handelt es sich um die vertrauenswürdigsten Anleihen, Mezzaninen mit mittlerem Risiko und Junior-Hochrisiko-Anleihen, die praktisch keinen Wert haben.
-Die griechische Regierung wird Garantien für vorrangige Anleihen nur für die Hauptanleihen gewähren.
Wenn die notleidenden Kredite 20 Milliarden Euro sind, werden Kredite in Höhe von 6 bis 7 Milliarden Euro gegen sie gestellt, der griechische Staat wird Garantien geben.
Die griechischen Banken hatten eine sehr niedrige Provision für die vom griechischen Staat garantierten Anleihen vorgeschlagen.
Der DGComp wurden mehrere spezifische Vorschläge unterbreitet. Einer davon war ein Vorschlag der griechischen Banken.
Dieser Vorschlag wurde abgelehnt.
Die Kernfrage ist zum Beispiel, wie hoch die Provision sein wird. Es ist anders, die Banken mit einem Zinssatz von 3% oder 180 bis 210 Millionen zu verzinsen, bei einem Zinssatz von 2% und 120 bis 140 Millionen jährlich.
Es scheint, dass das CDS-Credit-Default-Swaps-Modell übernommen wird, das sich derzeit in 5 Jahren in Griechenland befindet - und in Dollar ausgedrückt 367 Basispunkte.
In der Praxis wird der von den Banken zu zahlende Provisionszinssatz bei Schätzungen von 2,25% oder weniger etwa 2,6%
betragen. Bei einem Zinssatz von 2,6% bedeutet dies bei 6-7 Milliarden Anleihen einen jährlichen Zinsaufwand von etwa 182 Millionen Basis für alle Banken oder etwa 45 Millionen pro Bank pro Jahr.
Das italienische Modell wird jedoch voraussichtlich im Mai 2019 von der DGcomp genehmigt, aber es ist unwahrscheinlich, dass es sofort umgesetzt wird.
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Kategorie: Banknachrichten
Montag, 01.04.2014 - 20:51 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.249.540 von Bergfreund am 01.04.19 21:10:28So,erstmal wieder in Schaefler zugestiegen..dort könnte es deutlich hoch gehen)inkl.Dividende).
Rest dann wieder für gr.Bankaktien bei Rücksetzer...
Rest dann wieder für gr.Bankaktien bei Rücksetzer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.257.688 von Bergfreund am 02.04.19 17:07:53Schaeffler hängt böse nach, am 24.4. ist Hauptversammlung und
drei Tage später gibt's 55 Cents, will ja nicht unken, aber
8,50 ex Dividende will ich da schon sehen.
Dann kann man mal wieder bei Piräus vorbeischielen.
So kanns dann gerne weitergehen.
Bis später mal wieder bei Piräus
ElL.
drei Tage später gibt's 55 Cents, will ja nicht unken, aber
8,50 ex Dividende will ich da schon sehen.
Dann kann man mal wieder bei Piräus vorbeischielen.
So kanns dann gerne weitergehen.
Bis später mal wieder bei Piräus
ElL.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.258.276 von ElLute am 02.04.19 18:09:51Bin wieder drinn mit Alpha und NBG;der Kaufdruck in Athen ist ungebremst!
Daneben Schaefler und TUI,also alles klasse Retourngeschichten...
Daneben Schaefler und TUI,also alles klasse Retourngeschichten...
warum alpha ? hab noch geld über .
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.286.872 von erti am 05.04.19 11:52:48Weil Alpha trotz hoher NPLrate die besten Cashrücklagen hat und im Gegensatz zu Piräus in der
Aktienperformance zurückliegt.....
Daher Alpha und NBG,wenn Eurobank wegen der Kapitalerhöhung nochmal zurückkommen sollte
dann EB als 3.Standbein.
Psychologisch und faktisch wird in Griechenland die Post abgehen.
Nächste Staatsanleihe mit 2 Milliarden Euro in Kürze zu rechnen,Rating wird hochgehen im April,
dazu rechne ich noch bis Ende April mit grünen Licht für das italienische Modell durch die EU!!!
Sollte dann bei der Eurowahl im Mai sich die Neo Demokratia deutlich als Gewinner von der jetzigen
Regierung mit ab 8% pluss absetzen wird auch am Aktienmarkt die Post abgehen...jetzt die Weichen stellen und die Banken nicht mehr als Zock betrachten sondern eher als Investition das ist mein
Konzept!!!!
BF
Aktienperformance zurückliegt.....
Daher Alpha und NBG,wenn Eurobank wegen der Kapitalerhöhung nochmal zurückkommen sollte
dann EB als 3.Standbein.
Psychologisch und faktisch wird in Griechenland die Post abgehen.
Nächste Staatsanleihe mit 2 Milliarden Euro in Kürze zu rechnen,Rating wird hochgehen im April,
dazu rechne ich noch bis Ende April mit grünen Licht für das italienische Modell durch die EU!!!
Sollte dann bei der Eurowahl im Mai sich die Neo Demokratia deutlich als Gewinner von der jetzigen
Regierung mit ab 8% pluss absetzen wird auch am Aktienmarkt die Post abgehen...jetzt die Weichen stellen und die Banken nicht mehr als Zock betrachten sondern eher als Investition das ist mein
Konzept!!!!
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.287.019 von Bergfreund am 05.04.19 12:11:36Ergänzend; Piräus und Alpha haben in den letzten Tagen in NewYork(PIräus) und London(Alpha)
starke Roadshows mit bis zu 20 internat.Investoren und Ratingargenturen abgehalten...darunter
auch Fonds mit Interesse an den NPLpaketen!!!!
Es geht kräftig voran in Greece...wer hätte das noch vor 12 Monaten gedacht?
starke Roadshows mit bis zu 20 internat.Investoren und Ratingargenturen abgehalten...darunter
auch Fonds mit Interesse an den NPLpaketen!!!!
Es geht kräftig voran in Greece...wer hätte das noch vor 12 Monaten gedacht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.286.275 von Bergfreund am 05.04.19 10:56:12Da war mein Ausstieg doch zu früh, nach einer Schwäche sieht es zur
Zeit nicht aus.
Aber jede Hausse geht auch mal zu Ende, die allgemeine
Euphorie nimmt ja nun wirklich alles mit nach oben.
Selbst der üble Bitcoin hat in ein paar Tagen 60% gemacht.
Da vgabundiert einfach zu viel billiges Geld....
Mal schauen, wie der alte Spruch"Sell in May..." sich
diesmal behauptet.
Alles Gute und schönes WE
Zeit nicht aus.
Aber jede Hausse geht auch mal zu Ende, die allgemeine
Euphorie nimmt ja nun wirklich alles mit nach oben.
Selbst der üble Bitcoin hat in ein paar Tagen 60% gemacht.
Da vgabundiert einfach zu viel billiges Geld....
Mal schauen, wie der alte Spruch"Sell in May..." sich
diesmal behauptet.
Alles Gute und schönes WE
und die MK von alpha über 2 milliarden aktuel ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.287.169 von ElLute am 05.04.19 12:24:38Mag sein,das Anfang Mai die Party "vorerst" beendet wird,weil dann alle TopFakten auf dem Tisch liegen
werden!
werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.287.445 von erti am 05.04.19 12:50:40Alpha 2,1 Milliarden,NBG 1,7 Milliarden und Eurobank in Kürze 2,8 Milliarden MK nach Merger!
Es bleibt also noch etwas Aufholpotential oder Rücksetzer bei Euro!
Knappe 3 Milliarden MK ist einfach zu hoch..ich fahre jetzt erstmal die nächsten Wochen auf Sicht..
sollte es zu einer grav.Übertreibung kommen wird wieder zwischenverkauft!
Es bleibt also noch etwas Aufholpotential oder Rücksetzer bei Euro!
Knappe 3 Milliarden MK ist einfach zu hoch..ich fahre jetzt erstmal die nächsten Wochen auf Sicht..
sollte es zu einer grav.Übertreibung kommen wird wieder zwischenverkauft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.287.730 von Bergfreund am 05.04.19 13:21:33short squeeze bei Piräus!
Fundamental nicht begründet!!!
Fundamental nicht begründet!!!
Never change a winning team !!!!😭😢
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.288.813 von ElLute am 05.04.19 15:27:31Willst Du noch einsteige?
ich denke in EB nachzulegen .
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.289.380 von Bergfreund am 05.04.19 16:21:26Neben den positiven Analysen des ESM und der Ratingagenturen spielt der Markt jetzt schon
das O.K. des italModells.......die Vorbereitungen der Banken NPLpakete abzuliefern und die Aufnahmebereitschaft der int.Fonds..alles scharrt mit den HUFEN!
Es bleibt den Instutionen nichts anderes übrig alsbald Signale zu geben.
Dann rechne ich nochmals mit einer 20-30%tigen Performans aller Banken außer EB,die heute den Merger abgeschlossen hat und bald die NEUEN Aktien an die Börse gibt..500 Millionen Aktien
alleine für Fairfax!
das O.K. des italModells.......die Vorbereitungen der Banken NPLpakete abzuliefern und die Aufnahmebereitschaft der int.Fonds..alles scharrt mit den HUFEN!
Es bleibt den Instutionen nichts anderes übrig alsbald Signale zu geben.
Dann rechne ich nochmals mit einer 20-30%tigen Performans aller Banken außer EB,die heute den Merger abgeschlossen hat und bald die NEUEN Aktien an die Börse gibt..500 Millionen Aktien
alleine für Fairfax!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.289.551 von erti am 05.04.19 16:36:09Würde ich nicht machen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.289.599 von Bergfreund am 05.04.19 16:40:03Ich persönlich würde aktuell auch eher in Alpha gehen! Da ist sicherlich noch Luft!
Langfristig bin ich überzeugt, dass du bei allen Werten noch potenzial mitnehmen kannst!
Langfristig bin ich überzeugt, dass du bei allen Werten noch potenzial mitnehmen kannst!
lxxor etf stteigt langsam an
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.289.380 von Bergfreund am 05.04.19 16:21:26Nee, ich kaufe niemals teurer nach.
Hab ja noch Allianz, Post, Schäffler, und....
Steinhoff
Viele Grüße
Hab ja noch Allianz, Post, Schäffler, und....
Steinhoff
Viele Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.290.517 von Mista_Freeze am 05.04.19 18:08:50Wie gesagt mittelfristig setze ich vorderst auf NBG,dann EB und dann Alpha..unabhängig
der jeweiligen Kursbewegungen.EB dann evtl.später....
Meine Peformancethese von mindestens 20%,wenn nicht mehr bis Ende April speise ich aus der
Ratingerhöhung von Standard& Poors angedacht,Rückzahlung der IWFkredite und grünes Licht
für das NPLmodell wie z.B.italienische Modell und Ausschluß der "Annahme" staatl.Beihilfe(ist gleich Voraussetzung der ital.Modells)...
Dann für mich wahrscheinlich Zwischenverkauf..mit Zwischenverkauf meine ich Verkauf im Hype
und Wiederkauf nach einer gesunden Konsolidierung........Für den 22.Mai könnte es vor dem
Sommer zu einem letzten Bankenhype kommen...entscheidend werden die Eurowahlergebnisse
der Griechen sein.Liegt die Neo Demokratia(ND)mit mindestens 8% vor der Syriza gäbe es einen Hinweis
auf die Griechenlandwahlen im Oktober!...worauf die Investoren sehr genau hinschauen.
Das ist mein persönlicher Fahrplan..ggffls.werde ich nächste Woche bei Schwächenoch etwas
zulegen.
Viel Glück allen Investierten...das lange Ausharren mit Greece könnte jetzt eine Belohnung finden.
BF
der jeweiligen Kursbewegungen.EB dann evtl.später....
Meine Peformancethese von mindestens 20%,wenn nicht mehr bis Ende April speise ich aus der
Ratingerhöhung von Standard& Poors angedacht,Rückzahlung der IWFkredite und grünes Licht
für das NPLmodell wie z.B.italienische Modell und Ausschluß der "Annahme" staatl.Beihilfe(ist gleich Voraussetzung der ital.Modells)...
Dann für mich wahrscheinlich Zwischenverkauf..mit Zwischenverkauf meine ich Verkauf im Hype
und Wiederkauf nach einer gesunden Konsolidierung........Für den 22.Mai könnte es vor dem
Sommer zu einem letzten Bankenhype kommen...entscheidend werden die Eurowahlergebnisse
der Griechen sein.Liegt die Neo Demokratia(ND)mit mindestens 8% vor der Syriza gäbe es einen Hinweis
auf die Griechenlandwahlen im Oktober!...worauf die Investoren sehr genau hinschauen.
Das ist mein persönlicher Fahrplan..ggffls.werde ich nächste Woche bei Schwächenoch etwas
zulegen.
Viel Glück allen Investierten...das lange Ausharren mit Greece könnte jetzt eine Belohnung finden.
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.287.085 von Bergfreund am 05.04.19 12:16:02
Danke lieber Bergfreund!!!
Für deine gute Berichterstattungen in Piraeus Bank Aktie.
Danke für deine tolle recherchen in Griechenland Wertpapier Banken Branchen.
Bin selber auch ordentlich am nachkaufen, da Ich nicht alle meiner verkauften PB Aktien nachkaufen muss, halte ich mir weitere kleine Stückzahlen aus den deutschen Börsen für mehr Sicherheit.
In Piraeus Bank Aktie rechne ich seit dem Jahrestief, mit einigen weiteren Kauf Blöcken.
Die Ratingargenturen verstehen ihr Handwerk.
Mit freundlichen Grüßen
Geldmanager
Zitat von Bergfreund: Ergänzend; Piräus und Alpha haben in den letzten Tagen in NewYork(PIräus) und London(Alpha)
starke Roadshows mit bis zu 20 internat.Investoren und Ratingargenturen abgehalten...darunter
auch Fonds mit Interesse an den NPLpaketen!!!!
Es geht kräftig voran in Greece...wer hätte das noch vor 12 Monaten gedacht?
Danke lieber Bergfreund!!!
Für deine gute Berichterstattungen in Piraeus Bank Aktie.
Danke für deine tolle recherchen in Griechenland Wertpapier Banken Branchen.
Bin selber auch ordentlich am nachkaufen, da Ich nicht alle meiner verkauften PB Aktien nachkaufen muss, halte ich mir weitere kleine Stückzahlen aus den deutschen Börsen für mehr Sicherheit.
In Piraeus Bank Aktie rechne ich seit dem Jahrestief, mit einigen weiteren Kauf Blöcken.
Die Ratingargenturen verstehen ihr Handwerk.
Mit freundlichen Grüßen
Geldmanager
ich denke auch das jetzt ein boden bei den Gr. Banken steht welcher nach und nach verdichtet wird .
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.294.984 von geldmanager am 06.04.19 13:08:37Danke lieber "Geldmanager" für Deine lobenden Worte...aber auch Danke für erti;s Einstellung
gerade zur Eurobank,die die beste Gewinnperformance seit Jahren von allen gr.Banken hat und jetzt eine
relativ"absolute"Bilanz!!!..mit den Grivaliamerger und Abbau in 2019 auf 6,1 Milliarden NPLstand..
das ist im Grunde die beste Bank neben NBG
NBG wird ca.bei 10,5 Milliarden Euro NPLbestand Ende 2019 haben.
Alpha wird ca. 6 Milliarden inner 2019 abbauen auf ca. 18 Milliarden Bestand.
Wer da fundamental am besten dasteht brauche ich ja nicht näher erklären.
Piräus hat den Fundus eines ausgetrockneten Charts bei 600 Millionen MK und hat deshalb bislang den besten HEBEL...aber irgendwann wird sich alles angleichen und die zukünftigen Wertsteigerungen werden spätestens ab Sommer einer NEUBEWERTUNG unterliegen.
Wenn der Markt zukünftig die gr.Bankaktien nicht mehr nur als Zockerpapiere betrachten wird sondern
genau auf Bilanzen,NPLbestände und andere Risiken(so z.B. bei PB auf die Zinszahlungen für die
COCObonds)betrachten wird,wird es seit 6 Jahren Griechenlandtrauma zum ersten mal zu "fairen Preisen" kommen...
Wo dann in 6-12 Moaten die fairen Preise liegen weiß niemand!Das wird dann auch von den bis dahin
umgesetzten NPLbeständen und deren Bewertungen ab Nov.2019 abhängen...also wie hoch werden die Abschreibungen der Kredite im Einzelfall sein...60.70 oder 80%?????
EB und NBG sind meine absoluten Favoriten auf 12 Monate,da diese schon in 2019 erheblichen
Ballast abwerfen werden.Z.B. hat gerade NBG ein Versicherungspaket an Holland für 390 Millionen
Euro verkauft(Umsetzung Mai).NBG plant 75 %ihrer gr.Versicherungssparte für 500-600 Millionen Euro
an intern.Investoren zu verkaufen(Angebote bis Sommer) und holt sich damit allein in 2019 ca.900
Millionen an Verkäufen rein..ennorme Mittelzuflüsse zum Abbau der NPL!!!!!!!!!!
Eurobank zieht ihre Gewinne aus den Auslandstöchtern von ca.60/65 rein..die Gewinne der
Auslandstöchter liegen deutlich im Gesamtgewinn vor den gr.Bankgewinnen...somit wird
Eurobank auf Jahre hohe Jahresgewinne machen,die deutlich vor den anderen 3 Banken liegen
werden.
Das alles nur noch mal kurz angerissen..erti hat recht,das es zu einer Bodenbildung kommt und sich
verdichten wird...ich setze verdichten mal gleich mit "fairer Neubewertung" aller gr.Bankaktien!
BF
gerade zur Eurobank,die die beste Gewinnperformance seit Jahren von allen gr.Banken hat und jetzt eine
relativ"absolute"Bilanz!!!..mit den Grivaliamerger und Abbau in 2019 auf 6,1 Milliarden NPLstand..
das ist im Grunde die beste Bank neben NBG
NBG wird ca.bei 10,5 Milliarden Euro NPLbestand Ende 2019 haben.
Alpha wird ca. 6 Milliarden inner 2019 abbauen auf ca. 18 Milliarden Bestand.
Wer da fundamental am besten dasteht brauche ich ja nicht näher erklären.
Piräus hat den Fundus eines ausgetrockneten Charts bei 600 Millionen MK und hat deshalb bislang den besten HEBEL...aber irgendwann wird sich alles angleichen und die zukünftigen Wertsteigerungen werden spätestens ab Sommer einer NEUBEWERTUNG unterliegen.
Wenn der Markt zukünftig die gr.Bankaktien nicht mehr nur als Zockerpapiere betrachten wird sondern
genau auf Bilanzen,NPLbestände und andere Risiken(so z.B. bei PB auf die Zinszahlungen für die
COCObonds)betrachten wird,wird es seit 6 Jahren Griechenlandtrauma zum ersten mal zu "fairen Preisen" kommen...
Wo dann in 6-12 Moaten die fairen Preise liegen weiß niemand!Das wird dann auch von den bis dahin
umgesetzten NPLbeständen und deren Bewertungen ab Nov.2019 abhängen...also wie hoch werden die Abschreibungen der Kredite im Einzelfall sein...60.70 oder 80%?????
EB und NBG sind meine absoluten Favoriten auf 12 Monate,da diese schon in 2019 erheblichen
Ballast abwerfen werden.Z.B. hat gerade NBG ein Versicherungspaket an Holland für 390 Millionen
Euro verkauft(Umsetzung Mai).NBG plant 75 %ihrer gr.Versicherungssparte für 500-600 Millionen Euro
an intern.Investoren zu verkaufen(Angebote bis Sommer) und holt sich damit allein in 2019 ca.900
Millionen an Verkäufen rein..ennorme Mittelzuflüsse zum Abbau der NPL!!!!!!!!!!
Eurobank zieht ihre Gewinne aus den Auslandstöchtern von ca.60/65 rein..die Gewinne der
Auslandstöchter liegen deutlich im Gesamtgewinn vor den gr.Bankgewinnen...somit wird
Eurobank auf Jahre hohe Jahresgewinne machen,die deutlich vor den anderen 3 Banken liegen
werden.
Das alles nur noch mal kurz angerissen..erti hat recht,das es zu einer Bodenbildung kommt und sich
verdichten wird...ich setze verdichten mal gleich mit "fairer Neubewertung" aller gr.Bankaktien!
BF
ey, ich hab jetzt gestern meine ersten Alpha bank aktien gekauft .
auf dein anraten ( natürlich unverbindlich ) hin : //
auf dein anraten ( natürlich unverbindlich ) hin : //
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.295.347 von erti am 06.04.19 14:41:29Ich gebe grundsätzlich keinen Rat oder Empfehlung irgendeine Aktie zu kaufen ,jeder handelt auf
eigene Verantwortung.
Ich habe zuletzt lediglich meinen Fahrplan erläutert!!!
eigene Verantwortung.
Ich habe zuletzt lediglich meinen Fahrplan erläutert!!!
hab ja geschrieben " unverbindlich " .
meine nur weil du alpha favorisiert hattest .
meine nur weil du alpha favorisiert hattest .
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.295.206 von Bergfreund am 06.04.19 13:58:00
Lieber Bergfreund!!!
Das freut mich sehr zu hören,dann wird der NPLbestand bis ende 2019 weiter aufgestockt?
Mfg
GM
Zitat von Bergfreund: Danke lieber "Geldmanager" für Deine lobenden Worte...aber auch Danke für erti;s Einstellung
gerade zur Eurobank,die die beste Gewinnperformance seit Jahren von allen gr.Banken hat und jetzt eine
relativ"absolute"Bilanz!!!..mit den Grivaliamerger und Abbau in 2019 auf 6,1 Milliarden NPLstand..
das ist im Grunde die beste Bank neben NBG
NBG wird ca.bei 10,5 Milliarden Euro NPLbestand Ende 2019 haben.
Alpha wird ca. 6 Milliarden inner 2019 abbauen auf ca. 18 Milliarden Bestand.
Wer da fundamental am besten dasteht brauche ich ja nicht näher erklären.
Piräus hat den Fundus eines ausgetrockneten Charts bei 600 Millionen MK und hat deshalb bislang den besten HEBEL...aber irgendwann wird sich alles angleichen und die zukünftigen Wertsteigerungen werden spätestens ab Sommer einer NEUBEWERTUNG unterliegen.
Wenn der Markt zukünftig die gr.Bankaktien nicht mehr nur als Zockerpapiere betrachten wird sondern
genau auf Bilanzen,NPLbestände und andere Risiken(so z.B. bei PB auf die Zinszahlungen für die
COCObonds)betrachten wird,wird es seit 6 Jahren Griechenlandtrauma zum ersten mal zu "fairen Preisen" kommen...
Wo dann in 6-12 Moaten die fairen Preise liegen weiß niemand!Das wird dann auch von den bis dahin
umgesetzten NPLbeständen und deren Bewertungen ab Nov.2019 abhängen...also wie hoch werden die Abschreibungen der Kredite im Einzelfall sein...60.70 oder 80%?????
EB und NBG sind meine absoluten Favoriten auf 12 Monate,da diese schon in 2019 erheblichen
Ballast abwerfen werden.Z.B. hat gerade NBG ein Versicherungspaket an Holland für 390 Millionen
Euro verkauft(Umsetzung Mai).NBG plant 75 %ihrer gr.Versicherungssparte für 500-600 Millionen Euro
an intern.Investoren zu verkaufen(Angebote bis Sommer) und holt sich damit allein in 2019 ca.900
Millionen an Verkäufen rein..ennorme Mittelzuflüsse zum Abbau der NPL!!!!!!!!!!
Eurobank zieht ihre Gewinne aus den Auslandstöchtern von ca.60/65 rein..die Gewinne der
Auslandstöchter liegen deutlich im Gesamtgewinn vor den gr.Bankgewinnen...somit wird
Eurobank auf Jahre hohe Jahresgewinne machen,die deutlich vor den anderen 3 Banken liegen
werden.
Das alles nur noch mal kurz angerissen..erti hat recht,das es zu einer Bodenbildung kommt und sich
verdichten wird...ich setze verdichten mal gleich mit "fairer Neubewertung" aller gr.Bankaktien!
BF
Lieber Bergfreund!!!
Das freut mich sehr zu hören,dann wird der NPLbestand bis ende 2019 weiter aufgestockt?
Mfg
GM
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.303.352 von Bergfreund am 08.04.19 12:32:42Bergfreund!!!
Eine Verbesserung des Immobilienmarktes wird den Schaden an gedeckten Schuldverschreibungen und RMBS reduzieren, wenn Kreditnehmer ausfallen und Immobilien verkauft werden müssen, um nicht einbezahlte Schulden einzubeziehen.
Gibt es Schuldverschreibungen nur im Immobilienmarkt, oder auch in anderen Branchen,wie z.b.:Torissmus Branchen?
Mit freundlichen Grüßen
Geldmanager
Eine Verbesserung des Immobilienmarktes wird den Schaden an gedeckten Schuldverschreibungen und RMBS reduzieren, wenn Kreditnehmer ausfallen und Immobilien verkauft werden müssen, um nicht einbezahlte Schulden einzubeziehen.
Gibt es Schuldverschreibungen nur im Immobilienmarkt, oder auch in anderen Branchen,wie z.b.:Torissmus Branchen?
Mit freundlichen Grüßen
Geldmanager
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.303.424 von geldmanager am 08.04.19 12:42:11Also mal etwas laienhaft zu antworten!
Die Verbriefungen der NPLpakete betreffen ausfallgefährdete Kredite im Immobereich,Konsum und
Firmenkredite...ich gehe davonaus,das die geschätze Marktwertsteigerung vorderst die
Verbriefungen der Hypokredite betreffen wird und somit ein Abschmelzen der Hypo-NPLkreditausfälle
zur Folge haben wird bis 2022!
Entscheidend u.a.in ein Investment scheint mir zu sein,welche Banken a)die höchsten Rückstellungen/Cash haben werden und b)wie hoch die Bewertungen der Hypokredite der jeweiligen
Banken sein wird....d.h.sozusagen welche ABDECKUNGEN liegen vor!!!!!
Soweit öfters auf bankingnews.gr und capital.gr berichtet wurde soll die NBG die beste Abdeckung
ihrer gesamten roten Kredite haben..danach Alpha und beide zusammen werden genügend
cash einsammeln/haben um die Verbriefungen so fair wie möglich an die intern.Fonds zu "verscherbeln".
Bei PB scheinen die am wenigsten werthaltigen faulen Kredite vorzuliegen pluss am wenigsten
cashkapital..Eurobank mag in der Mitte liegen und oder gleich mit NBG und Alpha..allerdings und das hab ich ja mehrfach angedeutet haben NBG und Euro den Vorteil die geringeren NPLvorräte deutlich schneller abzubauen und damit ihre Bilanz auf 2-3 Jahre deutlich zu verrringern als bei Alpha und
Piräus....wie gesagt Eurobank ist führend bei den jährlichen Nettoeinnahmen wegen ihre Auslandstöchter,die ca. 60% zu den Nettogewinnen beitragen.
Die Verbriefungen der NPLpakete betreffen ausfallgefährdete Kredite im Immobereich,Konsum und
Firmenkredite...ich gehe davonaus,das die geschätze Marktwertsteigerung vorderst die
Verbriefungen der Hypokredite betreffen wird und somit ein Abschmelzen der Hypo-NPLkreditausfälle
zur Folge haben wird bis 2022!
Entscheidend u.a.in ein Investment scheint mir zu sein,welche Banken a)die höchsten Rückstellungen/Cash haben werden und b)wie hoch die Bewertungen der Hypokredite der jeweiligen
Banken sein wird....d.h.sozusagen welche ABDECKUNGEN liegen vor!!!!!
Soweit öfters auf bankingnews.gr und capital.gr berichtet wurde soll die NBG die beste Abdeckung
ihrer gesamten roten Kredite haben..danach Alpha und beide zusammen werden genügend
cash einsammeln/haben um die Verbriefungen so fair wie möglich an die intern.Fonds zu "verscherbeln".
Bei PB scheinen die am wenigsten werthaltigen faulen Kredite vorzuliegen pluss am wenigsten
cashkapital..Eurobank mag in der Mitte liegen und oder gleich mit NBG und Alpha..allerdings und das hab ich ja mehrfach angedeutet haben NBG und Euro den Vorteil die geringeren NPLvorräte deutlich schneller abzubauen und damit ihre Bilanz auf 2-3 Jahre deutlich zu verrringern als bei Alpha und
Piräus....wie gesagt Eurobank ist führend bei den jährlichen Nettoeinnahmen wegen ihre Auslandstöchter,die ca. 60% zu den Nettogewinnen beitragen.
was wurde den da gelöscht Bergfreund ?
kannstes mir per BM zukommen lassen ?
kannstes mir per BM zukommen lassen ?
Entgegen der ständigen Kritiker geht die Hausse weiter.. Witzig wenn einige immer denken, bei der naechsten Korrektur steige ich ein.. Hier kanns genauso schnell nach oben gehen wie damals nach unten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.305.203 von erti am 08.04.19 16:15:52Ach das war ein Text aus Capital.gr zur Aktienbewertung der Banken..wie man sieht bringt das
nix wie man an dem Kurs der Piräusbank sehen kann.
Fundamentale Gründe spielen oft keine Rolle,das kennen wir ja auch von anderen Aktien wie TUI oder
SCHAEFLER die unbegründet soo geschreddert wurden,wo ich auf paar Euro Gewinn warte...
nix wie man an dem Kurs der Piräusbank sehen kann.
Fundamentale Gründe spielen oft keine Rolle,das kennen wir ja auch von anderen Aktien wie TUI oder
SCHAEFLER die unbegründet soo geschreddert wurden,wo ich auf paar Euro Gewinn warte...
Hättet ihr doch mal Piräus gekauft,
aber hinterher ist man immer schlauer.
Hab mich leider am Freitag bei 1,44 verabschiedet, schön
blöd, denn jetzt haben wir die 1,75, und bis
zur 2 ist da kein Widerstand mehr.
Aber bei fast 100 % Gewinn ?
Egal, die Rente für dies Jahr ist verdient.
Machts gut
aber hinterher ist man immer schlauer.
Hab mich leider am Freitag bei 1,44 verabschiedet, schön
blöd, denn jetzt haben wir die 1,75, und bis
zur 2 ist da kein Widerstand mehr.
Aber bei fast 100 % Gewinn ?
Egal, die Rente für dies Jahr ist verdient.
Machts gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.310.834 von ElLute am 09.04.19 10:07:18Wie gesagt,
ich werde vorerst bis zur Europawahl im Mai investiert bleiben und dann entscheiden ob ich sagen wirmal
bis zur Parlamentswahl im Oktober an der Seitenlinie bleiben werde.
Zumal ich mit einer Sommerkorrektur an den Weltbörsen rechne.
Auch von Schaefler werde ich mich verabschieden in Kürze,sollte eine Brexitverlängerung nicht zu
deutlichem Kursansprung führen und oder das Ding geht nen Euro hoch.
Dann bleibt mir nur noch TUI,diesen geschredderten Wert
BF
ich werde vorerst bis zur Europawahl im Mai investiert bleiben und dann entscheiden ob ich sagen wirmal
bis zur Parlamentswahl im Oktober an der Seitenlinie bleiben werde.
Zumal ich mit einer Sommerkorrektur an den Weltbörsen rechne.
Auch von Schaefler werde ich mich verabschieden in Kürze,sollte eine Brexitverlängerung nicht zu
deutlichem Kursansprung führen und oder das Ding geht nen Euro hoch.
Dann bleibt mir nur noch TUI,diesen geschredderten Wert
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.312.460 von Bergfreund am 09.04.19 13:06:53"Kürzung" bis zu 70% bieten die Mittel den Inhabern von "roten" Darlehen an
"Kürzung" bis zu 70% bieten die Mittel den Inhabern von "roten" Darlehen anNikos Theodoropoulos Mittwoch 10/04/2019 - 18:18
Gebote, die ... töten, spenden Geld an Kreditnehmer, um ihr Vermögen zurückzunehmen
"Als Manna vom Himmel" vergleichen Kreditnehmer die Vorschläge, die sie von den Geldern erhalten, die rote Kredite von den Banken gekauft haben.
Sie bieten ihnen Möglichkeiten, die sich selbst ihre verrücktesten Träume vorstellen können.
Ihre Vorschläge kommen an den Punkt, an dem die Betroffenen in Frage gestellt werden, da sie denken, dass dies ein schlechter Witz ist.
Der Fall nimmt jedoch rasch seinen Lauf, da ein sofortiges Treffen mit der betroffenen Person stattfindet, die das Angebot, das eigentlich unrealistisch ist, schnell nutzt.
Fondsmanager haben keine moralische Gefahr für Kreditnehmer, die all diese Jahre pünktlich zahlen.
Das Anliegen der Fonds besteht darin, das Portfolio so schnell wie möglich zu klären und der Muttergesellschaft ein Ergebnis zu zeigen, das zunächst im Umsatz und dann im Gewinn bewertet wird.
Es hat einen weiteren Wert, um in den nächsten drei Monaten eine Million Euro von einem Kreditnehmer einzuziehen, und ein anderer Wert besteht darin, denselben Betrag nach zwei und drei Jahren einzuziehen.
Auf der Grundlage der Einnahmen des Fonds möchten die Bankiers, dass die Portfolios roter Darlehen so schnell wie möglich in Bargeld umgewandelt werden.
Banknews hat diese Möglichkeiten akzeptiert.
Eine Immobilie im Zentrum von Athen, die für ein Darlehen in Höhe von 20 Millionen Euro gesichert worden war, bot dem Darlehensnehmer die Rückzahlung an, was nur 6 Millionen Euro ergab.
Der Abschlag des Darlehens beträgt 70%.
Der Wert der Immobilie deckt die Forderung des Fonds ab und gibt der betroffenen Person die Möglichkeit, sich zu finanzieren. Es ist erwähnenswert, dass die Fonds die Hotels anvisiert haben, die von einer bestimmten Investorengruppe zuerst aufgeführt werden.
Als Beispielhotel auf Kreta mit einem Darlehen von 15 Mio. Euro wurde eine Rückzahlung von 5 Mio. Euro über zwei Jahre vereinbart.
Die Kürzung des Darlehens beträgt in diesem Fall 66% der ursprünglichen Schulden.
Auch zwei Eigenschaften in einem kommerziellen Standpunkt aus Athen, der als Hypothekendarlehen für 18 Millionen. Euro eingetreten war, der Fonds , die über den Betrieb nahmen erfordern nur den Betrag von 7 Millionen. Euro einer Immobilie zu veröffentlichen.
Der Haarschnitt erreicht 61% und befriedigt die Person, die sich um die Finanzierung bemüht.
Die Hauptakteure auf dem Markt sind Fund Apollo und Bain Capital, die erwarten, ihre bereits gekauften Portfolios zu verkaufen, um ihre nächsten Schritte auf dem Markt zu refinanzieren, da Banken unter Druck geraten, rote Kredite zu verkaufen.
Nikos Theodoropoulos
ntheo@bankingnews.gr
www.bankingnews.gr
Nikos Theodoropoulos
Kategorie: Banknachrichten
Mittwoch 10/04/2019 - 18:18
Neuer Deal: Banken und Fonds finden einen Weg, um den geschäftlichen Gewinn der NPEs loszuwerden - 8 neue Provisionen kommen aus dem Banking
11/04/2019 - 00:44
"Ich liebe" Investment- und Brokerage-Services spielt schmutzige Spiele innerhalb und außerhalb Griechenlands
11/04/2019 - 00:36
"Kürzung" bis zu 70% bieten die Mittel den Inhabern von "roten" Darlehen anNikos Theodoropoulos Mittwoch 10/04/2019 - 18:18
Gebote, die ... töten, spenden Geld an Kreditnehmer, um ihr Vermögen zurückzunehmen
"Als Manna vom Himmel" vergleichen Kreditnehmer die Vorschläge, die sie von den Geldern erhalten, die rote Kredite von den Banken gekauft haben.
Sie bieten ihnen Möglichkeiten, die sich selbst ihre verrücktesten Träume vorstellen können.
Ihre Vorschläge kommen an den Punkt, an dem die Betroffenen in Frage gestellt werden, da sie denken, dass dies ein schlechter Witz ist.
Der Fall nimmt jedoch rasch seinen Lauf, da ein sofortiges Treffen mit der betroffenen Person stattfindet, die das Angebot, das eigentlich unrealistisch ist, schnell nutzt.
Fondsmanager haben keine moralische Gefahr für Kreditnehmer, die all diese Jahre pünktlich zahlen.
Das Anliegen der Fonds besteht darin, das Portfolio so schnell wie möglich zu klären und der Muttergesellschaft ein Ergebnis zu zeigen, das zunächst im Umsatz und dann im Gewinn bewertet wird.
Es hat einen weiteren Wert, um in den nächsten drei Monaten eine Million Euro von einem Kreditnehmer einzuziehen, und ein anderer Wert besteht darin, denselben Betrag nach zwei und drei Jahren einzuziehen.
Auf der Grundlage der Einnahmen des Fonds möchten die Bankiers, dass die Portfolios roter Darlehen so schnell wie möglich in Bargeld umgewandelt werden.
Banknews hat diese Möglichkeiten akzeptiert.
Eine Immobilie im Zentrum von Athen, die für ein Darlehen in Höhe von 20 Millionen Euro gesichert worden war, bot dem Darlehensnehmer die Rückzahlung an, was nur 6 Millionen Euro ergab.
Der Abschlag des Darlehens beträgt 70%.
Der Wert der Immobilie deckt die Forderung des Fonds ab und gibt der betroffenen Person die Möglichkeit, sich zu finanzieren. Es ist erwähnenswert, dass die Fonds die Hotels anvisiert haben, die von einer bestimmten Investorengruppe zuerst aufgeführt werden.
Als Beispielhotel auf Kreta mit einem Darlehen von 15 Mio. Euro wurde eine Rückzahlung von 5 Mio. Euro über zwei Jahre vereinbart.
Die Kürzung des Darlehens beträgt in diesem Fall 66% der ursprünglichen Schulden.
Auch zwei Eigenschaften in einem kommerziellen Standpunkt aus Athen, der als Hypothekendarlehen für 18 Millionen. Euro eingetreten war, der Fonds , die über den Betrieb nahmen erfordern nur den Betrag von 7 Millionen. Euro einer Immobilie zu veröffentlichen.
Der Haarschnitt erreicht 61% und befriedigt die Person, die sich um die Finanzierung bemüht.
Die Hauptakteure auf dem Markt sind Fund Apollo und Bain Capital, die erwarten, ihre bereits gekauften Portfolios zu verkaufen, um ihre nächsten Schritte auf dem Markt zu refinanzieren, da Banken unter Druck geraten, rote Kredite zu verkaufen.
Nikos Theodoropoulos
ntheo@bankingnews.gr
www.bankingnews.gr
Nikos Theodoropoulos
Kategorie: Banknachrichten
Mittwoch 10/04/2019 - 18:18
Neuer Deal: Banken und Fonds finden einen Weg, um den geschäftlichen Gewinn der NPEs loszuwerden - 8 neue Provisionen kommen aus dem Banking
11/04/2019 - 00:44
"Ich liebe" Investment- und Brokerage-Services spielt schmutzige Spiele innerhalb und außerhalb Griechenlands
11/04/2019 - 00:36
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.330.880 von Bergfreund am 11.04.19 12:52:54Das sind ja richtig Schnäppchen für Kreditsäumer,die jetzt 60-70%Erlass kriegen von den Fonds,
die sich die Immobilien für z.B. ca.20-25% von den Banken gekauft hatten.....
Frage ich mich,warum die Banken nicht selbst den Kreditflüchtigen Griechen einen Abschlag von
bis zu 60% geben im DIREKTANGEBOT!!!
Man sieht aber an dieser Nummer,das Fonds wie Apollo und Bain Capital "GIERIG "sind auf die NPLpakete...so schnell kann man nicht Milliarden verdienen wie die es machen.
Soviel werden wir Kleinaktionäre bei PB.EB und NBG nicht machen...aber auch Kleingeld
lohnt sich hier..Kurs von Piräus hat NBG übertroffen...aber die Kurse werden sich angleichen,da
bei PB ennorme Buchgewinne in den Bilanzen stehen..beobachte,das hier trotz steigerung zunehmend größere Einzelorder abgewickelt werden....
die sich die Immobilien für z.B. ca.20-25% von den Banken gekauft hatten.....
Frage ich mich,warum die Banken nicht selbst den Kreditflüchtigen Griechen einen Abschlag von
bis zu 60% geben im DIREKTANGEBOT!!!
Man sieht aber an dieser Nummer,das Fonds wie Apollo und Bain Capital "GIERIG "sind auf die NPLpakete...so schnell kann man nicht Milliarden verdienen wie die es machen.
Soviel werden wir Kleinaktionäre bei PB.EB und NBG nicht machen...aber auch Kleingeld
lohnt sich hier..Kurs von Piräus hat NBG übertroffen...aber die Kurse werden sich angleichen,da
bei PB ennorme Buchgewinne in den Bilanzen stehen..beobachte,das hier trotz steigerung zunehmend größere Einzelorder abgewickelt werden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.330.982 von Bergfreund am 11.04.19 13:01:30Der Kursanstieg in den letzten Tagen geht von Kleinorderst aus.....größere Orders liegen im Aussteigen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.332.467 von Bergfreund am 11.04.19 15:29:35
Das glaub ich jetzt aber mal nicht.....
Trotzdem: Gute Trades und schönes Wochenende
Zitat von Bergfreund: Der Kursanstieg in den letzten Tagen geht von Kleinorderst aus.....größere Orders liegen im Aussteigen!
Das glaub ich jetzt aber mal nicht.....
Trotzdem: Gute Trades und schönes Wochenende
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.332.467 von Bergfreund am 11.04.19 15:29:35
Konkretes Beispiel bitte, oder deine Definition von größere Orders.
Habe ich nämlich leider nicht gesehen, wäre aber eine wichtige Info
Zitat von Bergfreund: Der Kursanstieg in den letzten Tagen geht von Kleinorderst aus.....größere Orders liegen im Aussteigen!
Konkretes Beispiel bitte, oder deine Definition von größere Orders.
Habe ich nämlich leider nicht gesehen, wäre aber eine wichtige Info
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.339.793 von dingsda92 am 12.04.19 11:07:02Ich orientiere mich an die roten Balken hier im W.O.Chart seit gestern.Sehe mal den Chartverlauf
in Athen an heute oder bis jetzt.
Sehe langsam Erschöpfung in UP aaktuell.
Deshalb heute NBG und Alpha zwischenverkauft!!!
Will mal ne Woche draußen bleiben oder 10Tage und beobachten.
Gewinnmitnahmen im Hype sind immer gut!
BF
in Athen an heute oder bis jetzt.
Sehe langsam Erschöpfung in UP aaktuell.
Deshalb heute NBG und Alpha zwischenverkauft!!!
Will mal ne Woche draußen bleiben oder 10Tage und beobachten.
Gewinnmitnahmen im Hype sind immer gut!
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.341.209 von Bergfreund am 12.04.19 13:59:25Kaufdruck kommt erneut auf!
Wieder einmal daneben gelegen;PB legt immer wieder kleine Ralleys hin
EB und Alpha zu pluss-minus null zurückgekauft...schauen wir mal nach Ostern..glaube nicht
das die neue Nazikeule/Reparationsschuldenforderungen im Moment der gr.Börse schadet..dazu stehen
noch zuviele Events an.
BF
Wieder einmal daneben gelegen;PB legt immer wieder kleine Ralleys hin
EB und Alpha zu pluss-minus null zurückgekauft...schauen wir mal nach Ostern..glaube nicht
das die neue Nazikeule/Reparationsschuldenforderungen im Moment der gr.Börse schadet..dazu stehen
noch zuviele Events an.
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.393.436 von Bergfreund am 20.04.19 14:45:36Bin jetzt zu 50% des für Greece zur Verfügung stehenden cash involviert!
Bei Schwäche(mit der ich eher nicht rechne)wird zugekauft!...MK für Piräus dürfte noch einen
höheren Kurs bis 2 Euro pluss rechtfertigen.
NBG 2,2oEuro und Alpha so 1,70 Euro...also glatte 10% für alle Griechlandaktien.....
Es stehen noch an:
Rückzahlung der IWFkredite,Genehmigungsverfahren zu NPLreduzierung und Eurowahlen!
Dann so ab mitte Mai Rückgang der Börsen weltweit und auch zumindest Stillstand der Aktienkurse
in Greece..... und ab 20.Mai URLAUB/Diakopes auf Kreta bis Juni..und den Sommer mit Cash a.d.Seitenlinie bis NEUES kommt.
DOW fahnenstange erreicht..hier paar PUTS eingekauft.........
Jassas!
Bei Schwäche(mit der ich eher nicht rechne)wird zugekauft!...MK für Piräus dürfte noch einen
höheren Kurs bis 2 Euro pluss rechtfertigen.
NBG 2,2oEuro und Alpha so 1,70 Euro...also glatte 10% für alle Griechlandaktien.....
Es stehen noch an:
Rückzahlung der IWFkredite,Genehmigungsverfahren zu NPLreduzierung und Eurowahlen!
Dann so ab mitte Mai Rückgang der Börsen weltweit und auch zumindest Stillstand der Aktienkurse
in Greece..... und ab 20.Mai URLAUB/Diakopes auf Kreta bis Juni..und den Sommer mit Cash a.d.Seitenlinie bis NEUES kommt.
DOW fahnenstange erreicht..hier paar PUTS eingekauft.........
Jassas!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.437.817 von Bergfreund am 27.04.19 12:44:38
Einverstanden, denke auch dass bei der MK noch was gehen sollte.
1Mrd entspricht über 2,3€.
Ende der Fahnenstange im Dow?
Manchmal hast du sehr eigenwillige Meinungen, aber wir sind glücklich dass du da bist und uns mit Infos versorgst, danke!
Das wäre jetzt auch Off-Topic.
Zitat von Bergfreund: Bin jetzt zu 50% des für Greece zur Verfügung stehenden cash involviert!
Bei Schwäche(mit der ich eher nicht rechne)wird zugekauft!...MK für Piräus dürfte noch einen
höheren Kurs bis 2 Euro pluss rechtfertigen.
NBG 2,2oEuro und Alpha so 1,70 Euro...also glatte 10% für alle Griechlandaktien.....
Es stehen noch an:
Rückzahlung der IWFkredite,Genehmigungsverfahren zu NPLreduzierung und Eurowahlen!
Einverstanden, denke auch dass bei der MK noch was gehen sollte.
1Mrd entspricht über 2,3€.
Zitat von Bergfreund: Dann so ab mitte Mai Rückgang der Börsen weltweit und auch zumindest Stillstand der Aktienkurse
in Greece..... und ab 20.Mai URLAUB/Diakopes auf Kreta bis Juni..und den Sommer mit Cash a.d.Seitenlinie bis NEUES kommt.
DOW fahnenstange erreicht..hier paar PUTS eingekauft.........
Jassas!
Ende der Fahnenstange im Dow?
Manchmal hast du sehr eigenwillige Meinungen, aber wir sind glücklich dass du da bist und uns mit Infos versorgst, danke!
Das wäre jetzt auch Off-Topic.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.449.045 von dingsda92 am 29.04.19 16:44:00Bin jetzt ganz raus...auf die letzten 5% verzichte ich und ja habe manchmal "eigenwillige Ansichten"oder besser gesagt individuelle Ansichten!
Die Zuflüsse in gr.Banken werden täglich weniger und DOW absolut unverschämt!!
Ich sehe nicht mehr viel Luft für alle Börsen und machmal Pause....sicherlich täglich lese ich gr.Portals
und kopiere rein,wenns sich lohnt.Ansonsten bald Griechenlandurlaub ohne Börsenanteilnahme im Sommer!
BF
Die Zuflüsse in gr.Banken werden täglich weniger und DOW absolut unverschämt!!
Ich sehe nicht mehr viel Luft für alle Börsen und machmal Pause....sicherlich täglich lese ich gr.Portals
und kopiere rein,wenns sich lohnt.Ansonsten bald Griechenlandurlaub ohne Börsenanteilnahme im Sommer!
BF
schönen Urlaub . halt uns hier auf dem laufenden . !
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.484.412 von erti am 03.05.19 23:32:10Ja Danke am 20.Mai gehts nach Südkreta,,preiswerten Hin-und Rückflug für 260 Euro mit Air Belgien
(Verbund mit Lufthansa) und 155 Euro für Mietauto 16 Tage..also gute Konditionen
Am 7.Mai kommen die Brüsselagenten nach Athen für paar Tage und analysieren das neue
Katseligesetz insbesondere hinsichtlich der Auswirkungen auf die NPLverbriefungen.Besonders
die EZB habe da noch kritische FRAGEN...aus dieser Analyse wird dann wohl die Entscheidung
zum NPLmodell getroffen..sollte hier noch was vorm Urlaub signalisiert werden,würde ich mich
ggffls.kurzfristig zu Käufen hinreissen lassen..dem gegenüber steht aber meine Befürchtung,das
es im Sommer a.d.usBörsen rappeln könnte.
Gewinnabsicherung ist für mich angesagt,auch wenn ich 10%verpassen würde.
Generell bliebe ich bei meinen Plan längerfristig investiert zu sein!!!!!!
BF
(Verbund mit Lufthansa) und 155 Euro für Mietauto 16 Tage..also gute Konditionen
Am 7.Mai kommen die Brüsselagenten nach Athen für paar Tage und analysieren das neue
Katseligesetz insbesondere hinsichtlich der Auswirkungen auf die NPLverbriefungen.Besonders
die EZB habe da noch kritische FRAGEN...aus dieser Analyse wird dann wohl die Entscheidung
zum NPLmodell getroffen..sollte hier noch was vorm Urlaub signalisiert werden,würde ich mich
ggffls.kurzfristig zu Käufen hinreissen lassen..dem gegenüber steht aber meine Befürchtung,das
es im Sommer a.d.usBörsen rappeln könnte.
Gewinnabsicherung ist für mich angesagt,auch wenn ich 10%verpassen würde.
Generell bliebe ich bei meinen Plan längerfristig investiert zu sein!!!!!!
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.485.018 von Bergfreund am 04.05.19 08:39:19Jetzt wackelt des an den Börsen noch knapp danach als ich es befürchtete.
Trump geht gegen China vor!
Trump geht gegen China vor!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.493.470 von Bergfreund am 06.05.19 08:15:49
Falsch.
* will gegen China vorgehen, sofern die geführten Handelsgespräche ergebnislos bleiben.
Viel wenn und falls.
Solche Tweets gabs zu genüge, hat absolut nichts mit einem wackeln der Börsen zu tun, weil kurzfristig mal 2% fehlen.
Zitat von Bergfreund: Jetzt wackelt des an den Börsen noch knapp danach als ich es befürchtete.
Trump geht gegen China vor!
Falsch.
* will gegen China vorgehen, sofern die geführten Handelsgespräche ergebnislos bleiben.
Viel wenn und falls.
Solche Tweets gabs zu genüge, hat absolut nichts mit einem wackeln der Börsen zu tun, weil kurzfristig mal 2% fehlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.495.171 von dingsda92 am 06.05.19 11:26:26O.K. Trump will ggffls.die Zölle erhöhen!
viel raum für nach unten sehe ich bei den GR. Banken auch nicht .
bleib da ganz entspannt .
bleib da ganz entspannt .
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.496.641 von erti am 06.05.19 14:46:21Genau deshalb bin ich kurzfristig weider rein...
aaaaaahhhhhhhhh
; )
; )
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.498.162 von erti am 06.05.19 17:33:44Startseite > Nachrichten > Kommentare > Nachricht Athener Parlament debattiert über Tsipras' Vertrauensfrage Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 08.05.2019, 13:59 | 233 | 0 | 0 Foto: Yannis Kolesidis - dpa1 ATHEN (dpa-AFX) - In Athen hat am Mittwoch die Debatte über die Vertrauensfrage der amtierenden Regierung von Ministerpräsident Alexis Tsipras begonnen. Die Diskussion soll drei Tage dauern, am Freitag werden die Abgeordneten voraussichtlich abends abstimmen. Obwohl Tsipras' Partei Syriza mit 145 Sitzen nicht über die absolute Mehrheit im 300-köpfigen griechischen Parlament verfügt, gehen politische Beobachter davon aus, dass der linke Premier genügend weitere Abgeordnete auf seine Seite ziehen kann. Auslöser für die Vertrauensfrage war ein Misstrauensantrag der konservativen Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) gegen einen Minister von Tsipras' linker Regierung. Diese drehte den Spieß um und stellte ihrerseits die Vertrauensfrage, die zwingend mit einer dreitägigen Debatte einhergeht. Diesen Zeitraum will Tsipras nutzen, um kurz vor der Europawahl für seine Partei zu werben./axa/DP/mis Mehr zum Thema EuroEuropaEuropawahlOppositionAlexis Tsipras
Athener Parlament debattiert über Tsipras' Vertrauensfrage | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11439111-athener-…
Athener Parlament debattiert über Tsipras' Vertrauensfrage | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11439111-athener-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.517.146 von Bergfreund am 08.05.19 15:19:26Bei so einem Umfeld.....Mistrauensdiskussion,Anleihenrate geht über 3% und usa-china-thema
haben die shortfonds mit 133 Millionen-Aktien leichtes Spiel...
haben die shortfonds mit 133 Millionen-Aktien leichtes Spiel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.518.727 von Bergfreund am 08.05.19 17:32:42
Stimmt, die haben grundsätzlich aber immer leichtes Spiel wenn sie wollten...
Ich habe andere Infos aus einem anderen Thread, die sich deutlich besser anhören, ich zitiere:
Premierminister Tsipras hat gerade eben kräftige Steuersenkungen und andere Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft verkündet.
- Senkung der Steuer auf Energie (Strom und Gas) von 13% auf 6%. Was allen, aber vorallem den griechischen Unternehmen zugute kommt.
- Die Mehrwertsteuer in der Gastronomie und auf alle Lebensmittel von 24% auf 13%.
- 13. Rente für alle Rentner
Diese Maßnahmen werden ab sofort gelten (bzw. noch diesen Monat verabschiedet)
Ab 2020 wird die Kategorie der 13% Mehrwehrsteuer noch weiter gesenkt, auf 11%.
Darüber hinaus gab es noch eine Reihe andere kleinerer Maßnahmen.
Ziel ist, dass diese Maßnahmen der griechischen Wirtschaft einen weiteren kräftig schub geben werden. Das Geld stammt aus den überschüssigen Primärüberschüssen die Griechenland erreicht hat und erreichen wird. Im Endeffekt soll also der überschüssige Primärüberschuss auf das mit den Geldgebern vereinbarte Ziel gesenkt werden (3,5%) und stattdessen die griechische Wirtschaft zu noch mehr Wachstum helfen. Tsakalotos hat für jede Maßnahme auch die genauen Kosten verkündet, aber das ist mir zu viel zum schreiben.
Was auch interessant war: Tsipras hat verkündet, dass der Cash Buffer aktuell bei 31 Milliarden Euro liegt. Davon stammt die häflte vom ESM und die andere hälfte von Griechenland selbst.
Von diesen 31 Milliarden wird Griechenland wie bereits bekannt, 3,6 Milliarden Euro vorzeitig an den IWF zurückzahlen, um Zinsen zu sparen.
Von diesem Geld werden weitere 5,55 Milliarden Euro in ein escrow account überwiesen, welches Tsakalotos angelegt hat. Damit stellt die Regierung sicher, dass völlig egal was passiert, selbst wenn ein Meteorit plötzlich ganz Griechenland zerstört, die Geldgeber bis mindestens 2022 ihr Geld bekommen werden.
Weitere 11,5 Milliarden Euro werden verwendet, um durch Wachstum endgültig aus der Krise zu kommen.
https://www.euro2day.gr/news/economy/article/...htas-31-dis-…
Zitat von Bergfreund: Bei so einem Umfeld.....Mistrauensdiskussion,Anleihenrate geht über 3% und usa-china-thema
haben die shortfonds mit 133 Millionen-Aktien leichtes Spiel...
Stimmt, die haben grundsätzlich aber immer leichtes Spiel wenn sie wollten...
Ich habe andere Infos aus einem anderen Thread, die sich deutlich besser anhören, ich zitiere:
Premierminister Tsipras hat gerade eben kräftige Steuersenkungen und andere Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft verkündet.
- Senkung der Steuer auf Energie (Strom und Gas) von 13% auf 6%. Was allen, aber vorallem den griechischen Unternehmen zugute kommt.
- Die Mehrwertsteuer in der Gastronomie und auf alle Lebensmittel von 24% auf 13%.
- 13. Rente für alle Rentner
Diese Maßnahmen werden ab sofort gelten (bzw. noch diesen Monat verabschiedet)
Ab 2020 wird die Kategorie der 13% Mehrwehrsteuer noch weiter gesenkt, auf 11%.
Darüber hinaus gab es noch eine Reihe andere kleinerer Maßnahmen.
Ziel ist, dass diese Maßnahmen der griechischen Wirtschaft einen weiteren kräftig schub geben werden. Das Geld stammt aus den überschüssigen Primärüberschüssen die Griechenland erreicht hat und erreichen wird. Im Endeffekt soll also der überschüssige Primärüberschuss auf das mit den Geldgebern vereinbarte Ziel gesenkt werden (3,5%) und stattdessen die griechische Wirtschaft zu noch mehr Wachstum helfen. Tsakalotos hat für jede Maßnahme auch die genauen Kosten verkündet, aber das ist mir zu viel zum schreiben.
Was auch interessant war: Tsipras hat verkündet, dass der Cash Buffer aktuell bei 31 Milliarden Euro liegt. Davon stammt die häflte vom ESM und die andere hälfte von Griechenland selbst.
Von diesen 31 Milliarden wird Griechenland wie bereits bekannt, 3,6 Milliarden Euro vorzeitig an den IWF zurückzahlen, um Zinsen zu sparen.
Von diesem Geld werden weitere 5,55 Milliarden Euro in ein escrow account überwiesen, welches Tsakalotos angelegt hat. Damit stellt die Regierung sicher, dass völlig egal was passiert, selbst wenn ein Meteorit plötzlich ganz Griechenland zerstört, die Geldgeber bis mindestens 2022 ihr Geld bekommen werden.
Weitere 11,5 Milliarden Euro werden verwendet, um durch Wachstum endgültig aus der Krise zu kommen.
https://www.euro2day.gr/news/economy/article/...htas-31-dis-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.524.205 von dingsda92 am 09.05.19 10:27:22Das eine sind Stärkung des Konsums und Stärkung des Witschaftsaufkommen,das andere die
Aktienkurse..und bei letzten wird akt.Luft abgelassen,waren einfach zu stark gelaufen..heute EB unter
70cent eingesackt.....
BF
Aktienkurse..und bei letzten wird akt.Luft abgelassen,waren einfach zu stark gelaufen..heute EB unter
70cent eingesackt.....
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.525.081 von Bergfreund am 09.05.19 11:40:39Wusste nicht dass du im Daytrading unterwegs bist
Für mich ist wichtiger wie die mittel- bis langfristige Zukunft aussieht.
Und da tut sich ja unzweifelhaft was in Griechenland und den griechischen Banken.
Für mich ist wichtiger wie die mittel- bis langfristige Zukunft aussieht.
Und da tut sich ja unzweifelhaft was in Griechenland und den griechischen Banken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.527.403 von dingsda92 am 09.05.19 15:17:12Das eine schließt das Andere ja nicht aus.
Ich muss nicht ununterbrochen die Aktien im Depot haben,sondern liebe es auch deutliche
Schwankungen zu nutzen für Trades.
Das kann sich z.B.auch kurz vor den Eurowahlen einstellen,sollten die Symphatiwerte für Tsipras
wieder steigen..jeder hat so seine Strategien....langfristig bleiben die gr.Banken klaro Invest.
BF
Ich muss nicht ununterbrochen die Aktien im Depot haben,sondern liebe es auch deutliche
Schwankungen zu nutzen für Trades.
Das kann sich z.B.auch kurz vor den Eurowahlen einstellen,sollten die Symphatiwerte für Tsipras
wieder steigen..jeder hat so seine Strategien....langfristig bleiben die gr.Banken klaro Invest.
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.534.270 von Bergfreund am 10.05.19 10:08:38MS stuft Eurobank und NBG auf Übergewicht um; Reduziert Alpha und Piräus auf Untergewicht
PDFDrucken
Freitag, den 10. Mai 2019 um 12:56 Uhr
MS stuft Eurobank und NBG auf Übergewicht um; Reduziert Alpha und Piräus auf UntergewichtKlicken, um das Bild in voller Größe zu sehen
Morgan Stanley ändert seine Empfehlung zu griechischen Banken, indem er Eurobank und NBG von Gleichgewichtung auf Übergewichtung und Alpha und Piräus von Gleichgewichtung auf Untergewichtung herabsetzt.
Das Alpha-Ziel liegt bei 1,20 Euro, die Eurobank bei 1,0 Euro, das NBG bei 3,10 Euro und Piräus bei 1,30 Euro.
MS argumentiert, dass eine steigende Flut alle griechischen Banken gegenüber dem Vorjahr angehoben hat, "aber dies ist nicht durch die Fundamentaldaten gerechtfertigt", und fügt hinzu, dass die griechischen Bankaktien seit Jahresbeginn um 13-94% gestiegen sind, da die Marktpreise eine schnellere Abwicklung der Vermögensqualität erfordern. Wir sind der Ansicht, dass die Aktie die bevorstehende Divergenz bei der Bilanzbereinigung nicht außer Acht lässt. “
Die MS argumentiert, dass Verbriefungen ein Schlüsselinstrument sind, „es ist jedoch unwahrscheinlich, dass sie für alle griechischen Banken die Lösung darstellen“.
Für Alpha ist der Markt laut MS zu stark auf das beste CET1 seiner Klasse fokussiert. „ Das gestaffelte CET1 (YE18) von Alpha in Höhe von 17,4% sollte im Zusammenhang mit der NPE-Abdeckung bewertet werden. Seine Abdeckung (die niedrigste in Griechenland mit 48% NPE) impliziert, dass eine Verbriefung zu einem Aktientreffer führen würde , der dieses Instrument zu kostspielig machen könnte, was eine Bereinigung der Eurobank-Bilanz ausschließen könnte. “
Es wird auch argumentiert, dass eine höhere Abdeckung bei Eurobank und NBG eine Option darstellt. „ Wir schätzen, dass Eurobank und NBG im Jahr 2021 eine NPE-Quote von <10% erreichen können, wobei die Kosten für das materielle Eigenkapital aufgrund ihrer hervorragenden Abdeckung überschaubar sind. 2021e Die RoTE Pro-Forma für eine Verbriefung von 11% bei der Eurobank und 10% bei der NBG wird vom Markt unserer Meinung nach unterschätzt. “
Schließlich sagt MS, dass die Optionen für Piräus begrenzt erscheinen. "Durch die schrittweise Einführung von CET1 bei 14,0% und der NPE-Abdeckung bei 49% könnte Piräus seine Fähigkeit einschränken , die NPE-Quote von 51% zu erreichen."
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Freitag, den 10. Mai 2019 um 12:56 Uhr
MS stuft Eurobank und NBG auf Übergewicht um; Reduziert Alpha und Piräus auf UntergewichtKlicken, um das Bild in voller Größe zu sehen
Morgan Stanley ändert seine Empfehlung zu griechischen Banken, indem er Eurobank und NBG von Gleichgewichtung auf Übergewichtung und Alpha und Piräus von Gleichgewichtung auf Untergewichtung herabsetzt.
Das Alpha-Ziel liegt bei 1,20 Euro, die Eurobank bei 1,0 Euro, das NBG bei 3,10 Euro und Piräus bei 1,30 Euro.
MS argumentiert, dass eine steigende Flut alle griechischen Banken gegenüber dem Vorjahr angehoben hat, "aber dies ist nicht durch die Fundamentaldaten gerechtfertigt", und fügt hinzu, dass die griechischen Bankaktien seit Jahresbeginn um 13-94% gestiegen sind, da die Marktpreise eine schnellere Abwicklung der Vermögensqualität erfordern. Wir sind der Ansicht, dass die Aktie die bevorstehende Divergenz bei der Bilanzbereinigung nicht außer Acht lässt. “
Die MS argumentiert, dass Verbriefungen ein Schlüsselinstrument sind, „es ist jedoch unwahrscheinlich, dass sie für alle griechischen Banken die Lösung darstellen“.
Für Alpha ist der Markt laut MS zu stark auf das beste CET1 seiner Klasse fokussiert. „ Das gestaffelte CET1 (YE18) von Alpha in Höhe von 17,4% sollte im Zusammenhang mit der NPE-Abdeckung bewertet werden. Seine Abdeckung (die niedrigste in Griechenland mit 48% NPE) impliziert, dass eine Verbriefung zu einem Aktientreffer führen würde , der dieses Instrument zu kostspielig machen könnte, was eine Bereinigung der Eurobank-Bilanz ausschließen könnte. “
Es wird auch argumentiert, dass eine höhere Abdeckung bei Eurobank und NBG eine Option darstellt. „ Wir schätzen, dass Eurobank und NBG im Jahr 2021 eine NPE-Quote von <10% erreichen können, wobei die Kosten für das materielle Eigenkapital aufgrund ihrer hervorragenden Abdeckung überschaubar sind. 2021e Die RoTE Pro-Forma für eine Verbriefung von 11% bei der Eurobank und 10% bei der NBG wird vom Markt unserer Meinung nach unterschätzt. “
Schließlich sagt MS, dass die Optionen für Piräus begrenzt erscheinen. "Durch die schrittweise Einführung von CET1 bei 14,0% und der NPE-Abdeckung bei 49% könnte Piräus seine Fähigkeit einschränken , die NPE-Quote von 51% zu erreichen."
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.549.636 von Bergfreund am 12.05.19 19:07:13GESCHÄFT 12.05.2019 : 20:59
Banken wollen 2019 bis zu 4.000 Mitarbeiter abbauen, da der Verkauf von NPL die Vermögenswerte senkt
EVGENIA TZORTZI
alpha_eurobank_atms_web
TAGS: Bankwesen
Die Reduzierung des Bestands der griechischen Banken an notleidenden Krediten führt auch zu einem Rückgang der Aktiva des Kreditsystems, wodurch die lokalen Kreditgeber gesünder, aber auch bedeutend kleiner werden können. Dies kommt zu einer Zeit, in der die Durchdringung mit Technologie ihr Betriebsmodell ändert und Arbeitsplätze in ihren Netzwerken herkömmlicher Niederlassungen reduziert.
Die Bilanzsumme der vier griechischen Systembanken erreichte Ende 2018 225 Milliarden Euro. 60 Prozent davon entfielen auf Kredite an Unternehmen und private Haushalte. Dies soll um rund 50 Milliarden Euro sinken, was das Ziel ist, die notleidenden Kredite bis 2023 abzubauen.
Ziel der Banken ist es daher, nicht nur die Bestände an notleidenden Krediten zu reduzieren, sondern auch den Personaleinsatz für die Verwaltung dieser Kredite zu verringern. Diese Anstrengungen werden auch auf Konzernebene unternommen, indem Aktivitäten, die nicht zum Kerngeschäft der Banken gehören, veräußert und bestimmte Aktivitäten im Ausland eingestellt werden.
Die Zahl der Beschäftigten im griechischen Bankensektor überschritt auf ihrem Höhepunkt im Jahr 2008 66.000. Im vergangenen Jahr sank diese Zahl (einschließlich nicht systemischer Banken) auf 39.380 Personen, was einem Rückgang um 26.780 Personen oder über 40 Prozent entspricht. Die Zahl der Filialen ist in einem Jahrzehnt von 4.097 im Jahr 2008 um über 51 Prozent auf 1.979 im Jahr 2018 geschrumpft.
Der Personalabbau war in den letzten Jahren viel schneller als der Abbau des Systemvermögens, da die Banken ihre Bücher mit notleidenden Krediten nur schleppend entlasteten.
Die Größe des Bankensystems wird in den nächsten Jahren vom Wachstum der griechischen Wirtschaft abhängen, aber das digitale Bankwesen wird in jedem Fall auch seine Struktur und Funktionsweise ändern.
Nach einem freiwilligen Entlassungsprogramm im Jahr 2018, das in Griechenland zu 2.582 weniger Arbeitsplätzen bei Banken führte, sprechen Schätzungen für dieses Jahr von einem Personalabbau um bis zu 4.000 Personen. Die Initiativen der Banken zum Abbau ihrer Mitarbeiter werden sich nicht auf freiwillige Austrittsprogramme beschränken, bei denen voraussichtlich rund 1.500 Mitarbeiter ausscheiden. Ein noch größerer Personalabbau - von bis zu 2.500 Mitarbeitern - wird durch die Übertragung des Managements von NPL auf Investmentgesellschaften bei gleichzeitiger Übertragung von Mitarbeitern erwartet.
Die Nationalbank wird in dieser Woche ihren Transformationsplan vorlegen, dessen wichtigste Dimension der Abbau ihres Personals um 2.000 bis Ende des Jahres ist.
Banken wollen 2019 bis zu 4.000 Mitarbeiter abbauen, da der Verkauf von NPL die Vermögenswerte senkt
EVGENIA TZORTZI
alpha_eurobank_atms_web
TAGS: Bankwesen
Die Reduzierung des Bestands der griechischen Banken an notleidenden Krediten führt auch zu einem Rückgang der Aktiva des Kreditsystems, wodurch die lokalen Kreditgeber gesünder, aber auch bedeutend kleiner werden können. Dies kommt zu einer Zeit, in der die Durchdringung mit Technologie ihr Betriebsmodell ändert und Arbeitsplätze in ihren Netzwerken herkömmlicher Niederlassungen reduziert.
Die Bilanzsumme der vier griechischen Systembanken erreichte Ende 2018 225 Milliarden Euro. 60 Prozent davon entfielen auf Kredite an Unternehmen und private Haushalte. Dies soll um rund 50 Milliarden Euro sinken, was das Ziel ist, die notleidenden Kredite bis 2023 abzubauen.
Ziel der Banken ist es daher, nicht nur die Bestände an notleidenden Krediten zu reduzieren, sondern auch den Personaleinsatz für die Verwaltung dieser Kredite zu verringern. Diese Anstrengungen werden auch auf Konzernebene unternommen, indem Aktivitäten, die nicht zum Kerngeschäft der Banken gehören, veräußert und bestimmte Aktivitäten im Ausland eingestellt werden.
Die Zahl der Beschäftigten im griechischen Bankensektor überschritt auf ihrem Höhepunkt im Jahr 2008 66.000. Im vergangenen Jahr sank diese Zahl (einschließlich nicht systemischer Banken) auf 39.380 Personen, was einem Rückgang um 26.780 Personen oder über 40 Prozent entspricht. Die Zahl der Filialen ist in einem Jahrzehnt von 4.097 im Jahr 2008 um über 51 Prozent auf 1.979 im Jahr 2018 geschrumpft.
Der Personalabbau war in den letzten Jahren viel schneller als der Abbau des Systemvermögens, da die Banken ihre Bücher mit notleidenden Krediten nur schleppend entlasteten.
Die Größe des Bankensystems wird in den nächsten Jahren vom Wachstum der griechischen Wirtschaft abhängen, aber das digitale Bankwesen wird in jedem Fall auch seine Struktur und Funktionsweise ändern.
Nach einem freiwilligen Entlassungsprogramm im Jahr 2018, das in Griechenland zu 2.582 weniger Arbeitsplätzen bei Banken führte, sprechen Schätzungen für dieses Jahr von einem Personalabbau um bis zu 4.000 Personen. Die Initiativen der Banken zum Abbau ihrer Mitarbeiter werden sich nicht auf freiwillige Austrittsprogramme beschränken, bei denen voraussichtlich rund 1.500 Mitarbeiter ausscheiden. Ein noch größerer Personalabbau - von bis zu 2.500 Mitarbeitern - wird durch die Übertragung des Managements von NPL auf Investmentgesellschaften bei gleichzeitiger Übertragung von Mitarbeitern erwartet.
Die Nationalbank wird in dieser Woche ihren Transformationsplan vorlegen, dessen wichtigste Dimension der Abbau ihres Personals um 2.000 bis Ende des Jahres ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.552.933 von Bergfreund am 13.05.19 11:31:14Die Reduzierung von Personalkosten kann nur gut sein für Unternehmen und Aktionäre.
Allerdings verstehe ich den letzten Absatz so, dass es wohl um ein Abfindungsprogramm handeln wird, wie ist denn da das Arbeitsrecht in Griechenland?
Könnten für den Abbau erstmal einen Aufwand bedeuten für dieses Jahr, oder?
Und wenn ja - welche höhe? (schätze mal so rund 10-20mio?)
Allerdings verstehe ich den letzten Absatz so, dass es wohl um ein Abfindungsprogramm handeln wird, wie ist denn da das Arbeitsrecht in Griechenland?
Könnten für den Abbau erstmal einen Aufwand bedeuten für dieses Jahr, oder?
Und wenn ja - welche höhe? (schätze mal so rund 10-20mio?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.553.635 von dingsda92 am 13.05.19 13:08:16Ich habe da nicht für jede Bank die Abfindungspläne....NBG geht da allerdings radikal vor und zahlt scheinbar "gute"Abfindungen und das finde ich auch in Ordnung,Wer 30Jahre oder mehr ordendlich
gearbeitet hat soll auch ne gute Abfindung erhalten..zB. ein Angebot der NBG(Text kommt gleich)
40 Monatsgehälter und pro Kind 7000Euro dazu.
Das ist nicht schlecht oder?...und zeigt das NBG es ernst meint!Wieviel dann nach Steuern bleibt,
naja dann 80dausend pluss Kinderzuschlag??
Mir ist auch nicht klar ob NBG es so wie Eurobank macht,wo ganze Betriebsteile an die Investoren übergehen....jedenfalls,,ist der radikale Abbau ersichtlich und stärkt langfristig die Banken....
Vor 12-15 Monaten lag NBG noch bei 3,6 Euro und das ohne die klasse Perspektive von heute.
NBG Kursziel von USAbank 3,10 Euro..ich rechne auf 12 Monate deutlich höher.
EB Ziel 1 Euro..das wäre o.k.oder 1,1 Euro..wie gesagt Eurobank hat die besten Auslandsbeteiliegungen
und kassiert dort richtig cash!
BF
gearbeitet hat soll auch ne gute Abfindung erhalten..zB. ein Angebot der NBG(Text kommt gleich)
40 Monatsgehälter und pro Kind 7000Euro dazu.
Das ist nicht schlecht oder?...und zeigt das NBG es ernst meint!Wieviel dann nach Steuern bleibt,
naja dann 80dausend pluss Kinderzuschlag??
Mir ist auch nicht klar ob NBG es so wie Eurobank macht,wo ganze Betriebsteile an die Investoren übergehen....jedenfalls,,ist der radikale Abbau ersichtlich und stärkt langfristig die Banken....
Vor 12-15 Monaten lag NBG noch bei 3,6 Euro und das ohne die klasse Perspektive von heute.
NBG Kursziel von USAbank 3,10 Euro..ich rechne auf 12 Monate deutlich höher.
EB Ziel 1 Euro..das wäre o.k.oder 1,1 Euro..wie gesagt Eurobank hat die besten Auslandsbeteiliegungen
und kassiert dort richtig cash!
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.553.917 von Bergfreund am 13.05.19 13:42:29Freitag, 10.05.2013 - 16:40 Uhr
Analytisch alle freiwilligen Pensionspläne der NBG
Vier Optionen umfassen das freiwillige System der Nationalbank.
Detailliertes Programm auf der folgenden:
1. Dauer der freiwilligen Ruhestand Programm
Anträge auf Mitgliedschaft im Programm wird von Montag bis Freitag 13/05/2019 24/05/2019 angenommen
2. Arbeitnehmer , die berechtigt sind , Interesse zu bekunden Teilnahme
wird das Programm an alle Mitarbeiter der Bank gerichtet, und nicht unter die Bestimmungen der Arbeitsordnung fallen, die es bietet Dienstleistungen auf unbefristete Arbeitsvertrag und die mit im Vertrag beschäftigt bezahlt vorausgesetzt, jeder Teilnehmer des Programms hat Folgendes abgeschlossen:
(a) sein 30. Lebensjahr und
b) 3-jähriger Dienst bei der Bank.
I. Grundzulage
A. Personen unterliegen den Bestimmungen des Arbeitsverordnung
C. Personals der Supportive Personalabteilung
, dass Personen , die 30 Jahre und 3 Jahre Dienst bei der Bank erreicht hat, wird 40 Monatsgehälter erhalten.
II. Anspruch auf geschützte Kinder
Zu der Grundvergütung für jedes geschützte Kind kommt ein Bonus von 7.000 € hinzu.
III. Increment Einheiten unterbrechen ihre Arbeit
gegeben Zuwachs von 20% auf den Grundvergütung
V. Erhöhungsschritte im Alter von
bestimmten Markierung auf der Grundvergütung bezogen auf das Alter des Arbeitnehmers, wie folgt:
VI. Aufpreis für jeden Wunsch die freiwillige Weiterversicherung erleichtern primäre Rente
für Arbeitnehmer ab 55 Jahren Betrag zusätzlich zur Grundvergütung gegeben, die wie folgt berechnet wird: 20% des Bruttogehalts monatlich von 36 Monate multipliziert (3 Jahre ).
Der Gesamtbruttobetrag der Vergütung (Grundvergütung und Boni) , die mit der Bank Entschädigung für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses der Arbeitnehmer darstellt, wird nicht weniger als € 20.000 und werden in jedem Fall nicht mehr als € 170.000.
Option 2: Erhalten Sie 2 Jahre bezahlten Langzeiturlaub und kündigen Sie den Arbeitsvertrag am Ende des Urlaubs
Die Bank an einen Mitarbeiter von 2019.05.30 gewähren wird, lassen zwei mit Pay an deren Ende wird der Vertrag automatisch auf 2021.05.29 beendet werden.
Während der 2-Jahres-Lizenz werden die entsprechenden Beiträge an die Versicherungskassen und andere Einrichtungen oder Konten auf die übliche Weise gezahlt.
Option 3: Unter 3-Jahres - Langzeit bezahlten Urlaub und die Beendigung des Arbeitsverhältnisses am Ende der Lizenz
, die Bank an einen Mitarbeiter gewähren wird von 30/05/2019, Dreijahresurlaub am Ende der Vertrag automatisch auf 29/05 beendet werden / 2022.
Für ein Jahr wird das volle Gehalt monatlich ausgezahlt und für zwei Jahre wird die Hälfte des Gehalts ausgezahlt.
Der Mitarbeiter kann wählen , ob Sie zuerst den vollen Lohn für ein Jahr bezahlen und dann die Hälfte Lohn für zwei Jahre (Option 3A) oder die Rückseite (Option 3B) zu zahlen.
Während der 3-Jahres - Lizenz wird Proportionen werden, bezahlt auf der Grundlage der tatsächlich gezahlten Gehälter, Beiträge an Vorsorgeeinrichtungen und anderen Einrichtungen oder Konten.
Option 4: Holen Sie sich einen 4-Jahres - Laufzeit bezahlten Urlaub und die Beendigung des Arbeitsverhältnisses am Ende der Lizenz
, die Bank an einen Mitarbeiter von 30/05/2019 gewähren, vierjährige Lizenz von deren Ende der Vertrag automatisch auf 29/05 beendet wird / 2023.
Für die Dauer der Lizenz langfristiger wird monatlich die Hälfte des Einkommens gezahlt.
Während des 4-Jahres - Lizenz wird Proportionen werden, bezahlt auf der Grundlage der tatsächlich gezahlten Gehälter, Beiträge an Vorsorgeeinrichtungen und anderen Einrichtungen oder Konten.
4. Sonstige Leistungen
Gesundheitswesen
Für die Mitarbeiter werden nicht in den Ruhestand teilnehmen, wird die Bank die medizinische Versorgung abdecken (Krankenhaus und ambulant) selbst und die indirekt versichert / geschützt als die ihrer Familienangehörigen, nach ihrer Wahl, wie folgt:
Sofortige Auszahlung (Option 1)
i. Für diejenigen, die bei TYPET versichert sind, können Sie wählen zwischen:
- Fortsetzung der Versicherung und die Zahlung von der Bank der relevanten Beiträge in TYPET, für sich und in der Abfahrt, indirekt versicherter Familienmitglieder und solange sie die Bedingungen, bis zur Pensionierung in jedem treffen wenn ein Maximum von bis zu fünf (5) Jahren oder
- Versicherungsschutz durch eine Versicherung Wahl der Bank zur Verfügung stellen, für sich selbst und in der Abflugzeit abhängig ihrer Familienangehörigen (Ehegatten und Kinder) nicht mehr als Virus bis zu fünfzehn (15) Jahren und bis zum Alter von 70 Jahren.
ii. Für diejenigen , die nicht versichert TYPET, Versicherungsschutz durch die Versicherung Wahl Hausbank bietet für sich und in der Abfahrt, abhängig ihrer Familienangehörigen (Ehegatten und Kinder) maximal bis zu fünfzehn (15) Jahren und bis zu 70 Jahren.
www.bankingnews.gr
Analytisch alle freiwilligen Pensionspläne der NBG
Vier Optionen umfassen das freiwillige System der Nationalbank.
Detailliertes Programm auf der folgenden:
1. Dauer der freiwilligen Ruhestand Programm
Anträge auf Mitgliedschaft im Programm wird von Montag bis Freitag 13/05/2019 24/05/2019 angenommen
2. Arbeitnehmer , die berechtigt sind , Interesse zu bekunden Teilnahme
wird das Programm an alle Mitarbeiter der Bank gerichtet, und nicht unter die Bestimmungen der Arbeitsordnung fallen, die es bietet Dienstleistungen auf unbefristete Arbeitsvertrag und die mit im Vertrag beschäftigt bezahlt vorausgesetzt, jeder Teilnehmer des Programms hat Folgendes abgeschlossen:
(a) sein 30. Lebensjahr und
b) 3-jähriger Dienst bei der Bank.
I. Grundzulage
A. Personen unterliegen den Bestimmungen des Arbeitsverordnung
C. Personals der Supportive Personalabteilung
, dass Personen , die 30 Jahre und 3 Jahre Dienst bei der Bank erreicht hat, wird 40 Monatsgehälter erhalten.
II. Anspruch auf geschützte Kinder
Zu der Grundvergütung für jedes geschützte Kind kommt ein Bonus von 7.000 € hinzu.
III. Increment Einheiten unterbrechen ihre Arbeit
gegeben Zuwachs von 20% auf den Grundvergütung
V. Erhöhungsschritte im Alter von
bestimmten Markierung auf der Grundvergütung bezogen auf das Alter des Arbeitnehmers, wie folgt:
VI. Aufpreis für jeden Wunsch die freiwillige Weiterversicherung erleichtern primäre Rente
für Arbeitnehmer ab 55 Jahren Betrag zusätzlich zur Grundvergütung gegeben, die wie folgt berechnet wird: 20% des Bruttogehalts monatlich von 36 Monate multipliziert (3 Jahre ).
Der Gesamtbruttobetrag der Vergütung (Grundvergütung und Boni) , die mit der Bank Entschädigung für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses der Arbeitnehmer darstellt, wird nicht weniger als € 20.000 und werden in jedem Fall nicht mehr als € 170.000.
Option 2: Erhalten Sie 2 Jahre bezahlten Langzeiturlaub und kündigen Sie den Arbeitsvertrag am Ende des Urlaubs
Die Bank an einen Mitarbeiter von 2019.05.30 gewähren wird, lassen zwei mit Pay an deren Ende wird der Vertrag automatisch auf 2021.05.29 beendet werden.
Während der 2-Jahres-Lizenz werden die entsprechenden Beiträge an die Versicherungskassen und andere Einrichtungen oder Konten auf die übliche Weise gezahlt.
Option 3: Unter 3-Jahres - Langzeit bezahlten Urlaub und die Beendigung des Arbeitsverhältnisses am Ende der Lizenz
, die Bank an einen Mitarbeiter gewähren wird von 30/05/2019, Dreijahresurlaub am Ende der Vertrag automatisch auf 29/05 beendet werden / 2022.
Für ein Jahr wird das volle Gehalt monatlich ausgezahlt und für zwei Jahre wird die Hälfte des Gehalts ausgezahlt.
Der Mitarbeiter kann wählen , ob Sie zuerst den vollen Lohn für ein Jahr bezahlen und dann die Hälfte Lohn für zwei Jahre (Option 3A) oder die Rückseite (Option 3B) zu zahlen.
Während der 3-Jahres - Lizenz wird Proportionen werden, bezahlt auf der Grundlage der tatsächlich gezahlten Gehälter, Beiträge an Vorsorgeeinrichtungen und anderen Einrichtungen oder Konten.
Option 4: Holen Sie sich einen 4-Jahres - Laufzeit bezahlten Urlaub und die Beendigung des Arbeitsverhältnisses am Ende der Lizenz
, die Bank an einen Mitarbeiter von 30/05/2019 gewähren, vierjährige Lizenz von deren Ende der Vertrag automatisch auf 29/05 beendet wird / 2023.
Für die Dauer der Lizenz langfristiger wird monatlich die Hälfte des Einkommens gezahlt.
Während des 4-Jahres - Lizenz wird Proportionen werden, bezahlt auf der Grundlage der tatsächlich gezahlten Gehälter, Beiträge an Vorsorgeeinrichtungen und anderen Einrichtungen oder Konten.
4. Sonstige Leistungen
Gesundheitswesen
Für die Mitarbeiter werden nicht in den Ruhestand teilnehmen, wird die Bank die medizinische Versorgung abdecken (Krankenhaus und ambulant) selbst und die indirekt versichert / geschützt als die ihrer Familienangehörigen, nach ihrer Wahl, wie folgt:
Sofortige Auszahlung (Option 1)
i. Für diejenigen, die bei TYPET versichert sind, können Sie wählen zwischen:
- Fortsetzung der Versicherung und die Zahlung von der Bank der relevanten Beiträge in TYPET, für sich und in der Abfahrt, indirekt versicherter Familienmitglieder und solange sie die Bedingungen, bis zur Pensionierung in jedem treffen wenn ein Maximum von bis zu fünf (5) Jahren oder
- Versicherungsschutz durch eine Versicherung Wahl der Bank zur Verfügung stellen, für sich selbst und in der Abflugzeit abhängig ihrer Familienangehörigen (Ehegatten und Kinder) nicht mehr als Virus bis zu fünfzehn (15) Jahren und bis zum Alter von 70 Jahren.
ii. Für diejenigen , die nicht versichert TYPET, Versicherungsschutz durch die Versicherung Wahl Hausbank bietet für sich und in der Abfahrt, abhängig ihrer Familienangehörigen (Ehegatten und Kinder) maximal bis zu fünfzehn (15) Jahren und bis zu 70 Jahren.
www.bankingnews.gr
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.553.635 von dingsda92 am 13.05.19 13:08:16Also das wird wohl 10mal so viel...rechne mal 2000 Mitarbeiter mit einer Bruttoabfindung von
100dausend je Person,das wären so ca.200 Millionen Teuro oder etwas weniger..wie die Bank das dann
beim gr.Finanzamt abrechnen kann ist mir nicht klar...aber die Abfindungssumme geht schon in die von mir beschriebene Richtung!
Es sind schon akt.46 Prozent Personalabbau in den letzten Jahren und Bankfilialen bei 50%geschlossen,
dann schaue Dir die vermuteten Einsparkosten an.
Fliege in 1 Woche nach Kreta und schaue mich mal um,ob es überhaupt noch Filialen gibt
100dausend je Person,das wären so ca.200 Millionen Teuro oder etwas weniger..wie die Bank das dann
beim gr.Finanzamt abrechnen kann ist mir nicht klar...aber die Abfindungssumme geht schon in die von mir beschriebene Richtung!
Es sind schon akt.46 Prozent Personalabbau in den letzten Jahren und Bankfilialen bei 50%geschlossen,
dann schaue Dir die vermuteten Einsparkosten an.
Fliege in 1 Woche nach Kreta und schaue mich mal um,ob es überhaupt noch Filialen gibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.554.085 von Bergfreund am 13.05.19 13:58:00ABER!..unterm Strich sind hier radikale Veränderungen im Prozess;EB hat mit dem Schachzug
Grivalia und NBG mit ihren anstehenden Versicherungsgeschät-Verkauf(ein Teil wurde schon verkauft...
der Rest von ca.600 Millionen steht in Kürze an) und Übernahme der Piräusanteile in Bulgarien(Post)..
dadurch wird NBG der 4.größte Bankapparat in Bulgarien!!!...sind NBG und EB die absoluten
Gewinner in diesem Restrukturierungsprozess!
Es geht voran und wenn die konservative Neo Demokratia noch die Wahlen im Herbst gewinnen,dann
wird der gr.Aktienmarkt richtig performen..und dann wollen wir doch dabei sein.....
BF
Grivalia und NBG mit ihren anstehenden Versicherungsgeschät-Verkauf(ein Teil wurde schon verkauft...
der Rest von ca.600 Millionen steht in Kürze an) und Übernahme der Piräusanteile in Bulgarien(Post)..
dadurch wird NBG der 4.größte Bankapparat in Bulgarien!!!...sind NBG und EB die absoluten
Gewinner in diesem Restrukturierungsprozess!
Es geht voran und wenn die konservative Neo Demokratia noch die Wahlen im Herbst gewinnen,dann
wird der gr.Aktienmarkt richtig performen..und dann wollen wir doch dabei sein.....
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.554.709 von Bergfreund am 13.05.19 14:56:22Hab noch genügend cash a.d.Seitenlinie um schwache Sommerkurse zu kaufen ob in Greece und oder z.B. eine gute TUI oder Tevapharma..beides Retournkandidaten par exelent eber wie die Griechenbanken.. ich liebe diese Retourngeschichten..bis baldmal nach meinem Kretaurlaub!
BF
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.554.085 von Bergfreund am 13.05.19 13:58:00
In dem Artikel wird ja davon geschrieben, dass es hauptsächlich Verwaltungsmitarbeiter treffen würde, also wie die auf 100.000€ Abfindung kommen würden, erschließt sich mir da nicht.
Dass in den letzten zehn Jahren Filialen geschlossen haben, ist ja kein Griechisches Phänomen, ist hierzulande nicht anders.
Wenn du zu den Abfindungen und Sozialprogrammen mal eine gute Quelle hast, lass Sie uns bitte wissen.
Zitat von Bergfreund: Also das wird wohl 10mal so viel...rechne mal 2000 Mitarbeiter mit einer Bruttoabfindung von
100dausend je Person,das wären so ca.200 Millionen Teuro oder etwas weniger..wie die Bank das dann
beim gr.Finanzamt abrechnen kann ist mir nicht klar...aber die Abfindungssumme geht schon in die von mir beschriebene Richtung!
Es sind schon akt.46 Prozent Personalabbau in den letzten Jahren und Bankfilialen bei 50%geschlossen,
dann schaue Dir die vermuteten Einsparkosten an.
Fliege in 1 Woche nach Kreta und schaue mich mal um,ob es überhaupt noch Filialen gibt
In dem Artikel wird ja davon geschrieben, dass es hauptsächlich Verwaltungsmitarbeiter treffen würde, also wie die auf 100.000€ Abfindung kommen würden, erschließt sich mir da nicht.
Dass in den letzten zehn Jahren Filialen geschlossen haben, ist ja kein Griechisches Phänomen, ist hierzulande nicht anders.
Wenn du zu den Abfindungen und Sozialprogrammen mal eine gute Quelle hast, lass Sie uns bitte wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.562.572 von dingsda92 am 14.05.19 11:17:09Supportive Personalverwaltung ist etwas unklar,aber ich gehe davonaus,das hier einfache und mittlere
Bankangestellte z.B. einen Bruttoverdienst im Monat von 2500 Euro haben,was ja deutlich unter
vergleichbaren europäischen Bankarbeiter liegen...das wären bei 40 Monatsgehälter ohne Kinderzuschlag so ca.100dausend Brutto ohne erkennbare Steuerabzüge.
Aber diese schlechte Übersetzung läßt Fragen offen und ist ungenau!
Zudem ist mir auch nicht genau bekannt ob es 2000 oder weniger sind,da mir das Vehikelkonzept
bei NBG auch nicht klar ist.
Eurobank lagert viele Banker aus im Rahmen der NPLprojekte ,wie NBG das macht für mich unklar.
NBG legt ja in diesen Tagen alles auf den Tisch bei intern.Investoren...sozusagen 3 Jahresplan und dann
kann man ggffls.mehr lesen...
ABER!
Alles hat seinen PREIS und ich meine,das die Bankangestellten mal ne ordentliche Abfindung kriegen sollen..denn danach gibts in Greece keine neuen Arbeitsplatzangebote für Banker..wir sollten uns
da als BANKEIGENTÜMERmal nicht lumpen lassen..oder
Bankangestellte z.B. einen Bruttoverdienst im Monat von 2500 Euro haben,was ja deutlich unter
vergleichbaren europäischen Bankarbeiter liegen...das wären bei 40 Monatsgehälter ohne Kinderzuschlag so ca.100dausend Brutto ohne erkennbare Steuerabzüge.
Aber diese schlechte Übersetzung läßt Fragen offen und ist ungenau!
Zudem ist mir auch nicht genau bekannt ob es 2000 oder weniger sind,da mir das Vehikelkonzept
bei NBG auch nicht klar ist.
Eurobank lagert viele Banker aus im Rahmen der NPLprojekte ,wie NBG das macht für mich unklar.
NBG legt ja in diesen Tagen alles auf den Tisch bei intern.Investoren...sozusagen 3 Jahresplan und dann
kann man ggffls.mehr lesen...
ABER!
Alles hat seinen PREIS und ich meine,das die Bankangestellten mal ne ordentliche Abfindung kriegen sollen..denn danach gibts in Greece keine neuen Arbeitsplatzangebote für Banker..wir sollten uns
da als BANKEIGENTÜMERmal nicht lumpen lassen..oder
was denkt Ihr von der PIRAEUS Bank
ich wurde vom Crash leider eiskalt erwischt und bin immer noch im Minus
ich wurde vom Crash leider eiskalt erwischt und bin immer noch im Minus
was denkt Ihr von der PIRAEUS Bank
ich wurde vom Crash leider eiskalt erwischt und bin immer noch im Minus
ich wurde vom Crash leider eiskalt erwischt und bin immer noch im Minus
schlimmste ist vorbei . es geht nach vorn ab jetzt .
wie ist denn dein ek ?
wie ist denn dein ek ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.664.830 von erti am 26.05.19 17:58:33
110k@2,44
ja war teuer und schmerzhaft
Zitat von erti: schlimmste ist vorbei . es geht nach vorn ab jetzt .
wie ist denn dein ek ?
110k@2,44
ja war teuer und schmerzhaft
2,44 ist aber gut erreichbar .
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.666.245 von erti am 26.05.19 21:32:26
bei 0,60 hatte ich meine Zweifel
nun ist alles schon wieder im gelben bereich
Zitat von erti: 2,44 ist aber gut erreichbar .
bei 0,60 hatte ich meine Zweifel
nun ist alles schon wieder im gelben bereich
laut namkingnews war die wahl sehr gut
4) Die spezifischen Probleme haben die Banken nicht gelöst, aber der Deal bekannt geben , Piraeus mit Intrum und dem Eingang zum National MSCI Creece Standard wird kurzfristige Euphorie schaffen.
4) Die spezifischen Probleme haben die Banken nicht gelöst, aber der Deal bekannt geben , Piraeus mit Intrum und dem Eingang zum National MSCI Creece Standard wird kurzfristige Euphorie schaffen.
wahnsinn mit Ansage und wie der Dekel aktuell wegfliegt
FRA
Zeit Letzter Stand Umsatz in Stück Umsatz grafisch
09:41:52 2,050 226.526
09:41:09 2,050 100.000
holy shit 340k brief und bam
FRA
Zeit Letzter Stand Umsatz in Stück Umsatz grafisch
09:41:52 2,050 226.526
09:41:09 2,050 100.000
holy shit 340k brief und bam
kann mir einer genau erklären warum +20% heute?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.667.555 von kokofanboy am 27.05.19 07:05:43Ja klar war war die wahl für ND ein Sieg und jetzt
vorgezogene Neuwahlen.
Haette eb.alpha und ngb auch nach oben ziehen
sollen. Sitze gerade auf Kreta und kann nicht
Gut analysieren..ta leme von BF
vorgezogene Neuwahlen.
Haette eb.alpha und ngb auch nach oben ziehen
sollen. Sitze gerade auf Kreta und kann nicht
Gut analysieren..ta leme von BF
holy shit piräus kann heute noch ins 30% limit laufen
bin zwar noch im minus aber von Wachkoma auf Kopfschmerzen ist es schon deutlich besser geworden
bin zwar noch im minus aber von Wachkoma auf Kopfschmerzen ist es schon deutlich besser geworden
bei 2,25 ist heute ende bin gespannt ob wir nich das tages max sehen
+30% lol das ich das noch erleben darf
+30% lol das ich das noch erleben darf
wow . da biste ja wieder im spiel .
freue mich für dich !
freue mich für dich !
ja von wachkoma zu durchschuss zu migräne und nun nur noch leichtes unwohlsein
noch ein Tag mehr kann schon kann ich eventuell wieder lachen
kaum zu glauben
bin noch €2k hinten
im tief waren das gut und gerne €-200K
noch ein Tag mehr kann schon kann ich eventuell wieder lachen
kaum zu glauben
bin noch €2k hinten
im tief waren das gut und gerne €-200K
einfach nur wow
nun bin ich 11k im plus
wow wow wow
nun bin ich 11k im plus
wow wow wow
meine EB soll mal so abgehen .
ich kann nur noch wow wow wow sagen#
buchwert einer Piräus ist ja ca. €16
wohin kann die Reise nun gehen?
selbst bei viertel Buchwert wäre der nächste Stop des Zuges €4
haben wir heute schon Kaufpanik gesehen?
wohin kann die Reise nun gehen?
selbst bei viertel Buchwert wäre der nächste Stop des Zuges €4
haben wir heute schon Kaufpanik gesehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.680.975 von erti am 28.05.19 16:47:52EB krabbelt zumindest etwas hoch
Scheinbar war die Wahl der gamechanger
der Newsflow aus der GR Bankenszene ist sehr positiv
würde mich nicht wundern wenn die piräus erstmal auf 3 Euro geht und dann die Karten neu gemischt werden
der Newsflow aus der GR Bankenszene ist sehr positiv
würde mich nicht wundern wenn die piräus erstmal auf 3 Euro geht und dann die Karten neu gemischt werden
Kurzfristig vielleicht überkauft, aber sicher ist:
Billig kommt hier keiner mehr rein.
Hatte eigentlich immer Piräus favorisiert
unter den griechischen Banken, aber dem
eigenen Mut nicht genug getraut,
und muss nun leider zuschauen, wie
andere sich goldene Nasen verdienen-
Glückwunsch, wer dabei war.
Billig kommt hier keiner mehr rein.
Hatte eigentlich immer Piräus favorisiert
unter den griechischen Banken, aber dem
eigenen Mut nicht genug getraut,
und muss nun leider zuschauen, wie
andere sich goldene Nasen verdienen-
Glückwunsch, wer dabei war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.697.328 von ElLute am 30.05.19 11:12:35
bald kommen die q1 zahlen aber priäus scheint eine goldene Zukunft zu haben
Zitat von ElLute: Kurzfristig vielleicht überkauft, aber sicher ist:
Billig kommt hier keiner mehr rein.
Hatte eigentlich immer Piräus favorisiert
unter den griechischen Banken, aber dem
eigenen Mut nicht genug getraut,
und muss nun leider zuschauen, wie
andere sich goldene Nasen verdienen-
Glückwunsch, wer dabei war.
bald kommen die q1 zahlen aber priäus scheint eine goldene Zukunft zu haben
die letze KE war zu €6 und eigentlich ging es operativ bei der PIR auch immer besser
irgendwie setze ich daher mal €6 als erstes Kursziel an
irgendwie setze ich daher mal €6 als erstes Kursziel an
wahnsinn jeden Tag ein Kursfeuerwerk
shice ich will dasEB auch so ......
ich bin heute in den Gewinnbereich gekommen
ich kann das nur noch als das griechische Wunder bezeichnen nachdem ich 77% im Minus war
sowas geht eigentlich NIE mehr auf EK
jeder Gewinntag der nun kommt geht voll in die Kasse rein
ich kann das nur noch als das griechische Wunder bezeichnen nachdem ich 77% im Minus war
sowas geht eigentlich NIE mehr auf EK
jeder Gewinntag der nun kommt geht voll in die Kasse rein
PBank
nächstes Kursziel:5 EURO
Und dann geht's weiter gen Norden.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Tatsachenbehauptung ohne Nachweis, bitte immer mit nachvollziehbarer Quellenangabe bzw nachvollziehbarer URL!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Tatsachenbehauptung ohne Nachweis, bitte immer mit nachvollziehbarer Quellenangabe bzw nachvollziehbarer URL
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.701.603 von DerWOLFhetztdieKurse am 30.05.19 21:57:42
Jetzt kommen die ganz Klugen Köpfe wieder raus, wo wart ihr bei 50cent?
Warten wir mal die Zahlen nächste Woche ab, dann können wir schauen wo’s hin gehen könnte.
Zitat von DerWOLFhetztdieKurse: nächstes Kursziel:
5 EURO
Und dann geht's weiter gen Norden.
Jetzt kommen die ganz Klugen Köpfe wieder raus, wo wart ihr bei 50cent?
Warten wir mal die Zahlen nächste Woche ab, dann können wir schauen wo’s hin gehen könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.704.645 von dingsda92 am 31.05.19 10:46:40
Also ich war immer dabei, zwar im Hintergrund, aber ich habe ja mal mit diesemForum angefangen
um hier Gewinne mitzunehmen.......
Bisher waren es viele Rückschläge, aber nach meiner Aufstockung im Januar, bin ich meinem
Ziel gerecht geworden......
Ausdauer zahlt sich dann doch aus.......
Zitat von dingsda92:Zitat von DerWOLFhetztdieKurse: nächstes Kursziel:
5 EURO
Und dann geht's weiter gen Norden.
Jetzt kommen die ganz Klugen Köpfe wieder raus, wo wart ihr bei 50cent?
Warten wir mal die Zahlen nächste Woche ab, dann können wir schauen wo’s hin gehen könnte.
Also ich war immer dabei, zwar im Hintergrund, aber ich habe ja mal mit diesemForum angefangen
um hier Gewinne mitzunehmen.......
Bisher waren es viele Rückschläge, aber nach meiner Aufstockung im Januar, bin ich meinem
Ziel gerecht geworden......
Ausdauer zahlt sich dann doch aus.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.707.597 von Pepper64 am 31.05.19 15:20:34Wie. ich vor einiger. Zeit meinte. Ist jetzt. Investionsphase#
Was zaehlt ist die Restruktiierung. .Bilanzens..Griechenlandaufschwung...
die Kurse kommen dann. hinterher!!!
Was zaehlt ist die Restruktiierung. .Bilanzens..Griechenlandaufschwung...
die Kurse kommen dann. hinterher!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.708.152 von Bergfreund am 31.05.19 16:23:01Du hast gesagt dass du über den Sommer raus bist und lieber in Tui investierst, deshalb glaube ich dir auch nicht dass es gegenteilig der Fall war.
Ich habe dich im Frühjahr bzgl. möglichen Neuwahlen gefragt und deren Auswirkungen, auch hier war deine Einschätzung völlig daneben.
Nicht falsch verstehen, gut dass du deinen Senf dazu gibst und auch gut dass wir das professionell Diskutieren können.
In diesem euphorischen Kaufrausch halte ich Kurse von 4€ bei pb noch für realistisch, bin froh wenns darüber hinaus geht, vielleicht möglich wenn der Gesamtmarkt anzieht.
Ich habe dich im Frühjahr bzgl. möglichen Neuwahlen gefragt und deren Auswirkungen, auch hier war deine Einschätzung völlig daneben.
Nicht falsch verstehen, gut dass du deinen Senf dazu gibst und auch gut dass wir das professionell Diskutieren können.
In diesem euphorischen Kaufrausch halte ich Kurse von 4€ bei pb noch für realistisch, bin froh wenns darüber hinaus geht, vielleicht möglich wenn der Gesamtmarkt anzieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.720.804 von dingsda92 am 03.06.19 12:44:15Aldo Kollege. Ich hatte den. Sieg. von. Neo Demokratia
stehts als mehr als wahrscheinlich getippt. .hatte allerdings nicht
mit so einem krassen Ergebniss gerechnet...imsofern
habe ich flexibel meine Eb und Ngb gehalten.
da die Kurdtreiber weierhin virulent waren und sind!!!
Pb erstaunt mich schon,das diese ueber Nbg liegt...
Komme in Kürze. aus Griechenand zurück. und werde
dann mal analysieren!!Als Profi. Koenntest Du dann
auchmal nen Beittag bringen,warum. Pb so exorbitand
steigt bei deren fumfamrntalen Schwäche !!
Kalinichta.
stehts als mehr als wahrscheinlich getippt. .hatte allerdings nicht
mit so einem krassen Ergebniss gerechnet...imsofern
habe ich flexibel meine Eb und Ngb gehalten.
da die Kurdtreiber weierhin virulent waren und sind!!!
Pb erstaunt mich schon,das diese ueber Nbg liegt...
Komme in Kürze. aus Griechenand zurück. und werde
dann mal analysieren!!Als Profi. Koenntest Du dann
auchmal nen Beittag bringen,warum. Pb so exorbitand
steigt bei deren fumfamrntalen Schwäche !!
Kalinichta.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.726.429 von Bergfreund am 03.06.19 22:49:03Zuerstmal müssten wir heraus finden, wo denn ein fairer Kurs für die PB liegt.
Ich halte die jetzige Marktkapitalisierung für in Ordnung, da waren wir in den letzten Monat doch sehr unterbewertet.
Ich sehe Sie nicht unterbewertet bei einer MK von 1,5 Mrd, wenn wir alle Risiken einberechnen.
Also grundsätzlich sollten wir fundamental nach oben Luft haben, ich gehe den Blödsinn mit 5€ oder 10€ KZ keinesfalls mit.
Der jetzige Aufschwung hatte als Auslöser die vergangenen Wahlen und die Hoffnung dass sich da vieles verbessert, vor allem was der Umgang mit den NPEs angeht.
Ich bin mir nicht genau sicher ob mit der ND nicht das ganze Theater von vorn anfängt, wenngleich sich GR ja zumindest mittlerweile selber Refinanzieren kann.
Also die jetzige Stimmung noch nutzen und dann bin ich mit guten Gewinn raus und schau mir das mal eher an.
Ich halte die jetzige Marktkapitalisierung für in Ordnung, da waren wir in den letzten Monat doch sehr unterbewertet.
Ich sehe Sie nicht unterbewertet bei einer MK von 1,5 Mrd, wenn wir alle Risiken einberechnen.
Also grundsätzlich sollten wir fundamental nach oben Luft haben, ich gehe den Blödsinn mit 5€ oder 10€ KZ keinesfalls mit.
Der jetzige Aufschwung hatte als Auslöser die vergangenen Wahlen und die Hoffnung dass sich da vieles verbessert, vor allem was der Umgang mit den NPEs angeht.
Ich bin mir nicht genau sicher ob mit der ND nicht das ganze Theater von vorn anfängt, wenngleich sich GR ja zumindest mittlerweile selber Refinanzieren kann.
Also die jetzige Stimmung noch nutzen und dann bin ich mit guten Gewinn raus und schau mir das mal eher an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.730.209 von dingsda92 am 04.06.19 13:35:20Lese. heutemal. auf bankingnews.gr.
.J.p.Morgan mit KZ 1.30 und DB. 1.50 Euro.
Lediglich ein hype bei PB..fundamental völlig
Unbegründet. .Die meisten Npl..schlechte
Nplstruktur..no Cashpolster..die schwaechste
Bank!!!
Ta Leme!
.J.p.Morgan mit KZ 1.30 und DB. 1.50 Euro.
Lediglich ein hype bei PB..fundamental völlig
Unbegründet. .Die meisten Npl..schlechte
Nplstruktur..no Cashpolster..die schwaechste
Bank!!!
Ta Leme!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.732.273 von Bergfreund am 04.06.19 16:51:44
Wobei das KZ von - ich meine JPM - vor drei Monaten noch bei 0,60€ war, fundamental verändert hat sich da auch nichts.
Zitat von Bergfreund: Lese. heutemal. auf bankingnews.gr.
.J.p.Morgan mit KZ 1.30 und DB. 1.50 Euro.
Lediglich ein hype bei PB..fundamental völlig
Unbegründet. .Die meisten Npl..schlechte
Nplstruktur..no Cashpolster..die schwaechste
Bank!!!
Ta Leme!
Wobei das KZ von - ich meine JPM - vor drei Monaten noch bei 0,60€ war, fundamental verändert hat sich da auch nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.732.720 von dingsda92 am 04.06.19 17:32:52Moin dingsda.
in gerade aus Griechenland zurück und habe mir akt.die news zu den Weltbörsen und insbesondere
DOW angeschaut und Technologie...die runtergehen....
Fazit für mich in kurz.wir werden bei den usbörsen im Sommer deutliche Abschläge sehen<
Die Griechenlandbanken sind gut gestiegen und ich sehe nochmal 10% Steigerung wegen den nat,Wahlen.Ansonsten sind die gr.Staatspapiere bei so 2,9 % angelangt und mehr ist nicht drinn..
Syriza Wahlgeschenke von 1,5 Milliarden an Rentner und Steuersenkungen für Lokale
bringen nix und das hat auch Brüssel so kritisiert!!!!...d.h.es wird eher zu einer stagnation kommen
was die Bankkurse angeht!...und so hatte ich es gemeint,das auch die Bankaktien nicht steigen
können wenn die usBörsen deutliche Rueckschläge liefern!
Fazit,werde in Kürze verkaufen und auch TUI.die ich nicht mehr halte sinken ebenso Daimler,
Bayer und Fresenius...usw....also mal Gewinne nehmen!!!
Auf die Analysen zu PB und NBG und EB im Einzelnen verweise auch gerne erstmal auf bankingnews.gr
und Capital.gr.
Ta Leme BF
in gerade aus Griechenland zurück und habe mir akt.die news zu den Weltbörsen und insbesondere
DOW angeschaut und Technologie...die runtergehen....
Fazit für mich in kurz.wir werden bei den usbörsen im Sommer deutliche Abschläge sehen<
Die Griechenlandbanken sind gut gestiegen und ich sehe nochmal 10% Steigerung wegen den nat,Wahlen.Ansonsten sind die gr.Staatspapiere bei so 2,9 % angelangt und mehr ist nicht drinn..
Syriza Wahlgeschenke von 1,5 Milliarden an Rentner und Steuersenkungen für Lokale
bringen nix und das hat auch Brüssel so kritisiert!!!!...d.h.es wird eher zu einer stagnation kommen
was die Bankkurse angeht!...und so hatte ich es gemeint,das auch die Bankaktien nicht steigen
können wenn die usBörsen deutliche Rueckschläge liefern!
Fazit,werde in Kürze verkaufen und auch TUI.die ich nicht mehr halte sinken ebenso Daimler,
Bayer und Fresenius...usw....also mal Gewinne nehmen!!!
Auf die Analysen zu PB und NBG und EB im Einzelnen verweise auch gerne erstmal auf bankingnews.gr
und Capital.gr.
Ta Leme BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.730.209 von dingsda92 am 04.06.19 13:35:20BLOOMBERG MEINUNG
Mittwoch, 29. Mai 2019, 12:53 Uhr
Das "Monster" der ungesicherten Kredite in Griechenland ist allumfassend
Facebook52Twitter LinkedIn
Das "Monster" in Griechenland ist lebhaft
Von Elisa Martinuzzi
Griechische Banken haben in diesem Jahr eine spektakuläre Rally an den Aktienmärkten erlebt. Die Anteile von zwei der vier größten Banken des Landes - Piraeus Bank und National Bank - haben sich mehr als verdoppelt. Die Möglichkeit eines Regierungswechsels hat diesen letzten Aufwärtstrend beflügelt, aber der Optimismus der Anleger könnte verfrüht sein.
Grundsätzlich hat sich seit dem letzten Jahr wenig geändert. Zu dieser Zeit befürchteten die Anleger, dass die Aufsichtsbehörden die Banken, die riesige notleidende Kredite hatten, zur Kapitalbeschaffung zwingen würden. Die teilweise Erholung der Bankbestände seitdem ist kein Hinweis darauf, dass die erforderlichen Korrekturmaßnahmen ergriffen wurden.
Der Abbau notleidender Kredite geht weiterhin nur schleppend voran. Ende letzten Jahres legten die griechischen Behörden zwei Pläne zur Beschleunigung des Absatzes vor. Beide haben das Ziel, die Banken wieder auf einen stabilen Boden zu bringen, aber keiner hat den "Segen" der Europäischen Union erhalten. In der Zwischenzeit ist die wirtschaftliche Lage des Landes allenfalls fragil, so dass Banken für den Klimawandel anfällig sind.
Notleidende Berichte (NPE), die auf rund 82 Mrd. Euro. Euro im Jahr 2018 um 12,7 Mrd. Euro fiel, Konto wieder für die Hälfte aller Kredite, nach Angaben der Bank von Griechenland. Der europäische Durchschnitt liegt näher bei 3%. Griechische Banken können erst dann richtig funktionieren, wenn dieser Berg zu einem kleinen Hügel wird.
Es gibt zwei weitere mögliche zusätzliche Pläne, um die Abwicklung der Branche zu beschleunigen. Die FSF hat die EU um Genehmigung gebeten, staatliche Garantien zur Unterstützung sicherer verbriefter Kreditsegmente zu verwenden. Das Asset Protection (APS) -System würde sie für andere Anleger attraktiver machen.
Unabhängig davon arbeitet die Zentralbank an einer Lösung, die sowohl das Volumen notleidender Kredite als auch die Qualität des Bankkapitals verbessert. Auf der Grundlage dieses Programms werden die latenten Steuergutschriften der Banken auf eine Zweckgesellschaft (Special Purpose Vehicle, SPV) übertragen. Dies wiederum wird Anleihen verkaufen, um Geld zu beschaffen und fast die Hälfte der prekären Kredite des Landes zu kaufen. Es wäre ein Game Changer.
Die Erwartungen, dass die Programme in diesem oder im nächsten Jahr fertiggestellt und durchgeführt werden, könnten sich als zu optimistisch erweisen. Griechenland führt zu nationalen Wahlen, während die Kommission Änderungen in ihrer Führung sehen wird. Ich verstehe, dass sich die Kommission in Vorgesprächen über APS befindet, aber noch nicht für das vorgeschlagene SPV der Zentralbank.
In der Woche bis zum 7. Mai präsentierten die Analysten der UBS Group ihre Ansichten zu griechischen Banken. Es ist keine Überraschung, dass ihr Hauptproblem die Aussichten für den Verkauf von notleidenden Krediten waren, und dann kam die wirtschaftliche Lage. Allgemeiner war jedoch ihre allgemeine Klimaeinschätzung. 44% bewerteten es als "neutral", was darauf hinweist, dass sie sich für einen Stillstand entschieden haben, im Vergleich zu 37%, die angaben, die Bedingungen seien optimistisch. Seitdem ist der Allgemeine Index an der Athener Börse um 14% gestiegen. Möglicherweise gibt es jetzt weniger "Bullen".
Natürlich haben sich die Aussichten für die griechische Wirtschaft verbessert. Im Jahr 2018 war das Wachstum das höchste im Jahrzehnt, und 10-jährige Anleihen haben jetzt eine Rendite von 3,18%, viel niedriger als auf dem Höhepunkt der Krise.
Und Banken können nicht alle gleich behandelt werden. Die Eurobank Ergasias fusioniert mit Grivalia Properties zu einer Vereinbarung, die notleidende Kredite reduziert und das Kapital stärkt. Die Dinge in der Hand, wird das Unternehmen wahrscheinlich eine Verringerung der notleidenden Kredite in weniger als 15% der Kredite sieht bis zum Jahr 2020, und zwar unabhängig von dem, was passiert mit dem Plan der Bank von Griechenland für das SPV. Umgekehrt, wenn die Pläne scheitern, erreicht der Anteil der NPE für nationales wird 26% bis 2020 und 31% für Alpha Bank, nach UBS. Darüber hinaus ist die Liquidität der Banken nach wie vor schwach und anfällig für Vertrauenskrisen, sagte Fitch diese Woche.
Die Bewertungen von Banken, die von einem niedrigen 16% des materiellen Buchwert in Piräus, 39% an die Nationalbank kann nicht anspruchsvoll zu sein scheinen. Aber die Aussichten sehen auf jeden Fall so aus.
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Mittwoch, 29. Mai 2019, 12:53 Uhr
Das "Monster" der ungesicherten Kredite in Griechenland ist allumfassend
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Das "Monster" in Griechenland ist lebhaft
Von Elisa Martinuzzi
Griechische Banken haben in diesem Jahr eine spektakuläre Rally an den Aktienmärkten erlebt. Die Anteile von zwei der vier größten Banken des Landes - Piraeus Bank und National Bank - haben sich mehr als verdoppelt. Die Möglichkeit eines Regierungswechsels hat diesen letzten Aufwärtstrend beflügelt, aber der Optimismus der Anleger könnte verfrüht sein.
Grundsätzlich hat sich seit dem letzten Jahr wenig geändert. Zu dieser Zeit befürchteten die Anleger, dass die Aufsichtsbehörden die Banken, die riesige notleidende Kredite hatten, zur Kapitalbeschaffung zwingen würden. Die teilweise Erholung der Bankbestände seitdem ist kein Hinweis darauf, dass die erforderlichen Korrekturmaßnahmen ergriffen wurden.
Der Abbau notleidender Kredite geht weiterhin nur schleppend voran. Ende letzten Jahres legten die griechischen Behörden zwei Pläne zur Beschleunigung des Absatzes vor. Beide haben das Ziel, die Banken wieder auf einen stabilen Boden zu bringen, aber keiner hat den "Segen" der Europäischen Union erhalten. In der Zwischenzeit ist die wirtschaftliche Lage des Landes allenfalls fragil, so dass Banken für den Klimawandel anfällig sind.
Notleidende Berichte (NPE), die auf rund 82 Mrd. Euro. Euro im Jahr 2018 um 12,7 Mrd. Euro fiel, Konto wieder für die Hälfte aller Kredite, nach Angaben der Bank von Griechenland. Der europäische Durchschnitt liegt näher bei 3%. Griechische Banken können erst dann richtig funktionieren, wenn dieser Berg zu einem kleinen Hügel wird.
Es gibt zwei weitere mögliche zusätzliche Pläne, um die Abwicklung der Branche zu beschleunigen. Die FSF hat die EU um Genehmigung gebeten, staatliche Garantien zur Unterstützung sicherer verbriefter Kreditsegmente zu verwenden. Das Asset Protection (APS) -System würde sie für andere Anleger attraktiver machen.
Unabhängig davon arbeitet die Zentralbank an einer Lösung, die sowohl das Volumen notleidender Kredite als auch die Qualität des Bankkapitals verbessert. Auf der Grundlage dieses Programms werden die latenten Steuergutschriften der Banken auf eine Zweckgesellschaft (Special Purpose Vehicle, SPV) übertragen. Dies wiederum wird Anleihen verkaufen, um Geld zu beschaffen und fast die Hälfte der prekären Kredite des Landes zu kaufen. Es wäre ein Game Changer.
Die Erwartungen, dass die Programme in diesem oder im nächsten Jahr fertiggestellt und durchgeführt werden, könnten sich als zu optimistisch erweisen. Griechenland führt zu nationalen Wahlen, während die Kommission Änderungen in ihrer Führung sehen wird. Ich verstehe, dass sich die Kommission in Vorgesprächen über APS befindet, aber noch nicht für das vorgeschlagene SPV der Zentralbank.
In der Woche bis zum 7. Mai präsentierten die Analysten der UBS Group ihre Ansichten zu griechischen Banken. Es ist keine Überraschung, dass ihr Hauptproblem die Aussichten für den Verkauf von notleidenden Krediten waren, und dann kam die wirtschaftliche Lage. Allgemeiner war jedoch ihre allgemeine Klimaeinschätzung. 44% bewerteten es als "neutral", was darauf hinweist, dass sie sich für einen Stillstand entschieden haben, im Vergleich zu 37%, die angaben, die Bedingungen seien optimistisch. Seitdem ist der Allgemeine Index an der Athener Börse um 14% gestiegen. Möglicherweise gibt es jetzt weniger "Bullen".
Natürlich haben sich die Aussichten für die griechische Wirtschaft verbessert. Im Jahr 2018 war das Wachstum das höchste im Jahrzehnt, und 10-jährige Anleihen haben jetzt eine Rendite von 3,18%, viel niedriger als auf dem Höhepunkt der Krise.
Und Banken können nicht alle gleich behandelt werden. Die Eurobank Ergasias fusioniert mit Grivalia Properties zu einer Vereinbarung, die notleidende Kredite reduziert und das Kapital stärkt. Die Dinge in der Hand, wird das Unternehmen wahrscheinlich eine Verringerung der notleidenden Kredite in weniger als 15% der Kredite sieht bis zum Jahr 2020, und zwar unabhängig von dem, was passiert mit dem Plan der Bank von Griechenland für das SPV. Umgekehrt, wenn die Pläne scheitern, erreicht der Anteil der NPE für nationales wird 26% bis 2020 und 31% für Alpha Bank, nach UBS. Darüber hinaus ist die Liquidität der Banken nach wie vor schwach und anfällig für Vertrauenskrisen, sagte Fitch diese Woche.
Die Bewertungen von Banken, die von einem niedrigen 16% des materiellen Buchwert in Piräus, 39% an die Nationalbank kann nicht anspruchsvoll zu sein scheinen. Aber die Aussichten sehen auf jeden Fall so aus.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.746.205 von Bergfreund am 06.06.19 09:21:11Hmmm was nun drin bleiben oder Gewinne mitnehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.746.310 von NeedCash am 06.06.19 09:28:34Muss jeder für sich entscheiden!
Für verkaufen: Weltbörsen stehen vor Korrektur(China macht da mit usa nicht mehr mit),Technologie in usa
wird verkauft,smartmoney zieht sich zurück,weiterhin exorbitante ,teure usa Aktien.....Greece..
Brüssel ist sauer,Italien..naja!
Neo Demokratia kocht auch nur mit Wasser....
Für Kaufen....eher weniger Argumente..naja die Griechenlandwahl am 7.Juli...aber scheint eingepreist.
Ich werde in kürze verkaufen..Kurse wie bei EB sind schon zurückgekommen/EB hat das Limit der
Marktkapitalisierung erreicht..
Kaly Tychi.....keine Empfehlungen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
BF
Für verkaufen: Weltbörsen stehen vor Korrektur(China macht da mit usa nicht mehr mit),Technologie in usa
wird verkauft,smartmoney zieht sich zurück,weiterhin exorbitante ,teure usa Aktien.....Greece..
Brüssel ist sauer,Italien..naja!
Neo Demokratia kocht auch nur mit Wasser....
Für Kaufen....eher weniger Argumente..naja die Griechenlandwahl am 7.Juli...aber scheint eingepreist.
Ich werde in kürze verkaufen..Kurse wie bei EB sind schon zurückgekommen/EB hat das Limit der
Marktkapitalisierung erreicht..
Kaly Tychi.....keine Empfehlungen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.746.394 von Bergfreund am 06.06.19 09:39:16Das sind u.a. auch Gründe für mich zu verkaufen. Insbesondere bei Piraeus.... da habe ich in den letzten Jahren sehr gute Gewinnmitnahmen verpasst . Ich schau mir das hier noch ein paar Tage an und gehe dann wohl raus......
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.746.394 von Bergfreund am 06.06.19 09:39:16Deiner Argumentation folge ich persönlich so nicht.
Dass die Weltmärkte vor einer Korrektur stehen, sagst du schon seit Jahren - haste im Dezember letzten Jahres vielleicht auch selber geglaubt.
Experten und Analysten indes sehen steigende Weltmärkte bei erhöhter Volatilität.
Brexit und Handelsstreit sehe ich deshalb mehr oder minder als eingepreist an.
Zu Griechenland, bin ich eher deiner Meinung.
Denke dass die Wahlen schon eingepreist sind, viel nach oben wird nur mit guten Nachrichten gehen, sehe jetzt allerdings nicht wo die herkommen sollten.
Ggf. Versprechungen im Umgang mit NPEs der ND wäre so ein Fall.
Ich bin selber am grübeln ob Gewinnmitnahme oder weiterhin investiert bleiben.
Ich bleibe investiert, denke auch noch längerfristiger!
Dass die Weltmärkte vor einer Korrektur stehen, sagst du schon seit Jahren - haste im Dezember letzten Jahres vielleicht auch selber geglaubt.
Experten und Analysten indes sehen steigende Weltmärkte bei erhöhter Volatilität.
Brexit und Handelsstreit sehe ich deshalb mehr oder minder als eingepreist an.
Zu Griechenland, bin ich eher deiner Meinung.
Denke dass die Wahlen schon eingepreist sind, viel nach oben wird nur mit guten Nachrichten gehen, sehe jetzt allerdings nicht wo die herkommen sollten.
Ggf. Versprechungen im Umgang mit NPEs der ND wäre so ein Fall.
Ich bin selber am grübeln ob Gewinnmitnahme oder weiterhin investiert bleiben.
Ich bleibe investiert, denke auch noch längerfristiger!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.746.559 von dingsda92 am 06.06.19 09:59:05Schaue Dir mal auf RTdeutsch den Kommentar des chinesichen Außenhandelsministerium vom 5.6.2019
an zu dem Destabilisierungsversuch der USA und der Warnung an chinesische Bürger vor Reisen in USA.
Die Selteneerde Rektion und andere Maßnahmen wir Sojaboykott usw.usw. sprechen ihre eigene Sprache.
Wenn China abbricht,dann platzt das letzte Fünkchen Hoffnung a.d.Weltbörsen..nungut,habe heute
verkauft und viel Glück mit dem HALTEN..
BF
an zu dem Destabilisierungsversuch der USA und der Warnung an chinesische Bürger vor Reisen in USA.
Die Selteneerde Rektion und andere Maßnahmen wir Sojaboykott usw.usw. sprechen ihre eigene Sprache.
Wenn China abbricht,dann platzt das letzte Fünkchen Hoffnung a.d.Weltbörsen..nungut,habe heute
verkauft und viel Glück mit dem HALTEN..
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.746.688 von Bergfreund am 06.06.19 10:11:08
Das ist doch deine eigene Interpretation der Dinge.
Wenn du dir selber anmaßen möchtest, eine "bessere" Meinung als der Gesamtmarkt (Chefvolkswirte, Analysten, übrigens auch IFO) zu haben, ist das ja durchaus legitim.
Der Handelsstreit ist eskaliert, wie im Dezember letzten Jahres, deswegen sind auch diese Dinge eingepreist.
Ich bin da entschieden anderer Meinung, die Tatsache dass du so eine Baisse seit Jahren predigst bestätigt mich ja eher.
Deshalb gehe ich deiner Argumentation nicht mit, Aktien generell zu verkaufen (zudem noch teilweise negativ Korrelierende Griechenland Bankaktien) weil man einen schwachen Markt voraus sieht.
Aber lassen wir diese Grundsatzdiskussion und konzentrieren uns auf Griechenland.
Zitat von Bergfreund: Schaue Dir mal auf RTdeutsch den Kommentar des chinesichen Außenhandelsministerium vom 5.6.2019
an zu dem Destabilisierungsversuch der USA und der Warnung an chinesische Bürger vor Reisen in USA.
Die Selteneerde Rektion und andere Maßnahmen wir Sojaboykott usw.usw. sprechen ihre eigene Sprache.
Wenn China abbricht,dann platzt das letzte Fünkchen Hoffnung a.d.Weltbörsen..nungut,habe heute
verkauft und viel Glück mit dem HALTEN..
BF
Das ist doch deine eigene Interpretation der Dinge.
Wenn du dir selber anmaßen möchtest, eine "bessere" Meinung als der Gesamtmarkt (Chefvolkswirte, Analysten, übrigens auch IFO) zu haben, ist das ja durchaus legitim.
Der Handelsstreit ist eskaliert, wie im Dezember letzten Jahres, deswegen sind auch diese Dinge eingepreist.
Ich bin da entschieden anderer Meinung, die Tatsache dass du so eine Baisse seit Jahren predigst bestätigt mich ja eher.
Deshalb gehe ich deiner Argumentation nicht mit, Aktien generell zu verkaufen (zudem noch teilweise negativ Korrelierende Griechenland Bankaktien) weil man einen schwachen Markt voraus sieht.
Aber lassen wir diese Grundsatzdiskussion und konzentrieren uns auf Griechenland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.747.492 von dingsda92 am 06.06.19 11:30:04Der LT3000 Blog
Vielseitige Überlegungen zu Wertinvestitionen, Geschäft, Wirtschaft und Leben
Donnerstag, 6. Juni 2019
Griechisches Update Nr. 3: Die Erzählung dreht sich; Verkauf von Piräus
Ende letzten Jahres schrieb ich einen Blogbeitrag über die griechischen Banken, mit besonderem Schwerpunkt auf der Eurobank. Ich diskutierte darüber, wie die populäre Erzählung zu dieser Zeit die Kurse der griechischen Bankaktien völlig niedergeschlagen hatte, obwohl eindeutige Beweise dafür vorlagen, dass sich die Fundamentaldaten der Wirtschaft und des Bankensektors tatsächlich deutlich verbesserten und sich nicht verschlechterten. Ich habe eine bedeutende Position in der Eurobank eingenommen (2,0%) und schließlich auch eine Position in Piräus von etwa 50 Basispunkten, meist im Bereich von 0,60 bis 1,15.
In Märkten, in denen sich Geschichten routinemäßig schneller ändern als Fakten, hat sich die Erzählung inzwischen gewendet, was die Eurobank um 90% und Piräus um das Fünffache ihrer Tiefststände von Anfang 2019 nach oben gebracht hat. Das Ausmaß der Erholung des ersteren gegenüber dem letzteren wurde durch die (wahrscheinlich unnötige) stark verwässernde Fusion mit Grivalia Ende letzten Jahres, die ich hier besprochen habe, gehemmt . Der Zusammenschluss reduzierte jedoch das Abwärtsrisiko und das Aufwärtsrisiko.
Die Märkte haben nicht nur verspätet erkannt, dass sich die griechische Wirtschaft tatsächlich recht gut entwickelt (was auch zu einem Rückgang der griechischen Anleiherenditen geführt hat), sondern auch sehr positiv auf die jüngsten Ergebnisse der Europawahlen reagiert, die für die Vertreter Griechenlands einen durchschlagenden Erfolg versprachen Sieg für die rechtsgerichtete Partei der Neuen Demokratie in Griechenland. Begleitet von Syrizas Aufruf zu vorgezogenen Neuwahlen ist es optimistisch, dass eine stärker marktorientierte und reformorientierte Regierung die Macht übernehmen wird.
Es ist eine neue, leicht zu verkaufende Erzählung aufgetaucht: "Die Wirtschaft hat ihren Tiefpunkt erreicht und eine neue marktfreundliche Regierung wird ihre sozialistischen Vorgänger ersetzen und eine Ära der Reformen und des raschen Aufschwungs einläuten." Wie üblich ist die Erzählung zu simpel und ignoriert (1) die bedeutende - wenn auch unvollkommene - Reform, die bereits unter der bestehenden Regierung stattgefunden hat, und die sich daraus ergebende Erholung, die bereits in vollem Gange ist; und (2) die praktischen Herausforderungen für die Umsetzung von Reformen durch eine Regierung - gegenwärtig oder zukünftig; Eine Reform ist selten einfach oder schnell. Aber keine Sorge - Griechenland ist jetzt eine gute Nachricht und die Aktien steigen, also kaufen wir zuerst und stellen später Fragen!
Mit einer sich verbessernden Darstellung beeilen sich die Anleger nun, überhaupt ein Engagement in Griechenland zu erzielen, und kaufen häufig einfach den griechischen ETF blind. Es wird argumentiert, dass "der griechische ETF um 90% unter seinem Höchststand liegt", während die Tatsache, dass die indexlastigen griechischen Banken mehrfach rekapitalisiert wurden und frühere Bewertungen im Wesentlichen auf eine dauerhafte Null herabgestuft wurden, ignoriert wird. Um das Ganze abzurunden, hat MSCI nach den jüngsten Rallyes der Aktien auch angekündigt, griechische Banken wieder in verschiedene Indizes aufzunehmen, was dazu führte, dass die Indexfonds, die die Aktien erst vor einem halben Jahr in der Nähe der Tiefstände abgeladen hatten, nun kaufen mussten sie zurück zu einem Vielfachen ihrer vorherigen Preise. Das Ergebnis war ein Anstieg der griechischen Aktien - und insbesondere der Bankaktien - in einer Zeit, in der die globalen Märkte aufgrund von Handelskriegen und Wirtschaftsängsten im Mai um 6,5% zurückgingen. und europäische Banken im Allgemeinen wurden sinnvoll verkauft. Dies macht die Größenordnung der jüngsten Gewinne der griechischen Bank umso bedeutender.
Templeton sagte einmal, dass es zwei Arten von Anlegern gibt - "Outlook and Trend" -Investoren und "Price and Value" -Investoren, und glaubte, dass etwa 90% der Investoren die ersteren waren. Aussichten und Trends Die Anleger beginnen nun, nach Griechenland zu springen, und zwar trotz der Tatsache, dass die Preise bereits erheblich gestiegen sind. Dadurch sind die Risiko-Ertrags-Verhältnisse heute weitaus schlechter als vor sechs Monaten, obwohl sie sich so anfühlen .
Zugegeben, die Aussichten haben sich möglicherweise etwas verbessert, haben sich aber angesichts des offensichtlich robusten Erholungskurses, den Griechenland bereits Ende 2018 eingeschlagen hatte (erörtert in meinem Blog-Beitrag), nicht wesentlich verbessert. Zwar könnte die New Democracy Party mit mehr Reformen Erfolg haben, aber im Allgemeinen ist es weitaus einfacher, ein gutes Spiel mit den Investoren zu besprechen, als es umzusetzen. Darüber hinaus haben sich in den letzten Monaten einige fundamentale Faktoren an der Marge tatsächlich verschlechtert . So hat sich die Wirtschaft in der EU weiterhin rapide verlangsamt, und die EU (und das Vereinigte Königreich) sind wichtige Handelspartner für Griechenland / Tourismusquellen. Die Leistungsbilanz ist ebenfalls von 0% auf ein Defizit von 2-3% zurückgegangen. Die inländischen PMI-Werte und andere Frühindikatoren Griechenlands haben sich ebenfalls von einem sehr starken Niveau Ende letzten Jahres abgeschwächt.
Ich bin ein Value-Investor und konzentriere mich auf Preis und Wert, nicht auf den (mutmaßlichen) Ausblick, der nach Ansicht der Anleger so gut wie nie einfach und eindeutig ist, und ich habe meine Piräus-Position vollständig verkauft - die meisten in den letzten zwei Tagen - und auch meine Eurobank-Position auf ungefähr 1,2% reduziert (und ich erwäge eine weitere Kürzung). Die Aktien könnten in den kommenden Monaten durchaus weiterhin sehr gut abschneiden, wenn die Herde ihren Aufschwung fortsetzt. Die Wahrheit ist jedoch, dass sich die grundlegenden Risiko-Ertrags-Eigenschaften dieser Aktien tatsächlich erheblich verschlechtert haben. Beim Value-Investing geht es darum, sich auf Preise und Bewertungen zu konzentrieren und andere prognostizieren zu lassen, was die Zukunft bringen könnte.
Schauen wir uns Piraeus genauer an, das von seinen Tiefständen aus ein beachtliches Fünffaches erzielt hat, was der Form entspricht und prozyklische Upgrades / Kaufanrufe von verschiedenen Seiten auslöst. Investoren, die sich beeilen, Pireaus zu kaufen, um zu übersehen, sind die rund 2 Mrd. herausragenden CoCos (Eventual Convertibles), die zu 5,71 (aktueller Preis 2,76) konvertieren und im Verhältnis zur Marktkapitalisierung des Unternehmens von 1,2 Mrd. aussagekräftig sind. Bei vollständiger Verwässerung beträgt die Marktkapitalisierung der Eurobank 2,2 Mrd., und in der Zwischenzeit zahlen sie 160 Mio. Zinsen, die nicht vom Headline-PPoV des Unternehmens abgezogen werden (sondern von den Stammaktionären bezahlt werden). Wenn die CoCos nicht konvertieren, müssen sie weiterhin 160 Millionen pro Jahr für die Ewigkeit bezahlen.
Die Kernsparte von Pireaus, die Altschulden ausschließt, erwirtschaftet einen PPoV (Betriebsgewinn vor Rückstellung) von rund 175 Mio. EUR pro Quartal oder 700 Mio. EUR pro Jahr. Wenn Sie jedoch die CoCo-Zahlungen abziehen, sind es 540 m bis zum Common. Unter Zugrundelegung eines normalisierten Risikokostensatzes von 50 Bp. Für die Durchführung von Engagements in Höhe von rund 24 Mrd. werden weitere 120 Mio. abgezogen, sodass sich ein Ergebnis vor Steuern von 420 Mio. ergibt. Nach Steuern von 29% erhalten Sie 300 Mio. NPAT. Sie haben viele DBAs und werden daher lange Zeit keine Bargeldsteuern zahlen. Sie müssen jedoch den Bargeldvorteil ihrer Monetarisierung im Laufe der Zeit nutzen, um dieses gefälschte Kapital durch echtes Kapital zu ersetzen (DBAs sind in ihren Kapitalquoten enthalten) Aktionäre können von diesen Steuerabzügen nicht profitieren (da Piräus kein über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehendes offizielles Kapital hat). Diese 300 Mio. Kerngewinne sind im Zeitverlauf positiv zu bewerten, da sich das Cost-to-Income-Verhältnis (CIR) des Unternehmens weiter verbessert und sich die griechische Wirtschaft erholt. Im Moment befindet sich die Aktie jedoch auf einem 4-fachen Kern-PE-Markt (gegenüber 1,2 Mrd. Markt) Deckel); oder ungefähr 5x auf einer vollständig verwässerten Basis (NPAT von 415 Mio. ohne CoCos-Anteile und 2,2 Mrd. verwässerte Marktkapitalisierung) - von näher an 1x zu Beginn dieses Jahres.
Wenn das alles wäre, wäre die Aktie eindeutig billig und sollte gekauft werden. Die Aktie ist jedoch nicht so günstig, wie es aussieht, da das Unternehmen noch viele nicht erfasste Forderungsausfälle in seinen Büchern hat, was in wirtschaftlicher Hinsicht (für die Aktionäre) einer großen unverzinslichen Verbindlichkeit entspricht, die gegen diese Kerngewinne gehalten wird Dies muss zurückgezahlt werden, bevor die Aktionäre Zugang zu diesen Kernerträgen haben. Das Abwickeln und Abschreiben von Altvermögen wird wahrscheinlich bis 2023 oder weitere 4 Jahre praktisch den gesamten Kerngewinn verbrauchen und dann wahrscheinlich für weitere 3-5 Jahre eine bedeutende Minderheit der Einnahmen (vielleicht 20-50%) verbrauchen .
Auch wenn sich die Marktängste in dieser Zeit verringert haben, ist es dennoch möglich, dass sie mehr Kapital aufbringen müssen (etwas, das laut Anleger noch vor vier Monaten unvermeidlich war). Erfolgreiches Investieren hat viel mit dem Erkennen von Risiken und Chancen zu tun, die Anleger heute ignorieren / nicht kennen, die sie sich aber in Zukunft zu Herzen nehmen könnten, anstatt nur auf den Zeitgeist des Tages zu reagieren - der Kurve voraus zu sein sprechen. Es war erst ein halbes Jahr her, dass die Menschen sich nur auf die Risiken und keine der Chancen konzentrierten, und die Stimmung kehrt jetzt in die andere Richtung zurück.
Die Realität ist jedoch, dass sowohl die Risiken als auch die Chancen, die heute bestehen, in einer Form existieren, die im Vergleich zu der vor sechs Monaten weitgehend unverändert ist. Es ist eher die Stimmung als die Fundamentaldaten, die sich bedeutsam geändert haben. Piräus entspricht kaum den aktuellen Mindestkapitalanforderungen (einschließlich DBAs), und die Realität ist, dass eine gezielte Tier-2-Emission noch nicht erfolgreich war, auch wenn die Märkte jetzt gerne davon ausgehen, dass sie dies jetzt mit größter Sicherheit erreichen können aus. Sie haben immer noch eine Menge Forderungsausfälle zu bewältigen; Sie sind für Altdarlehen immer noch nicht ausreichend reserviert. und die wirtschaftspolitischen aussichten sind - wie immer - noch ungewiss!
Wenn alles nach Plan verläuft, könnte diese Aktie bis 2023 leicht mit einem 8-10-fachen Kerngewinn gehandelt werden, da die Abschreibungen auf Altschulden allmählich nachlassen - 100-150% + Aufwärts gegenüber dem derzeitigen Niveau (ca. 20- 25% pro Jahr, über 4 Jahre gerechnet) und wahrscheinlich mehr, wenn die europäischen Banken im Allgemeinen nach oben tendieren. Das ist eigentlich meine Grunderwartung. Es besteht jedoch ein erhebliches Risiko - es muss ihnen gelingen, die NPE von derzeit 52% abzubauen. keine Notwendigkeit (oder Entscheidung), mehr Eigenkapital aufzunehmen; und lässt die Wirtschaft sich in einem Umfeld ohne Überraschungen weiter stetig erholen. Ich neige dazu zu denken, dass sie es wahrscheinlich schaffen werden, aber es ist definitiv nicht sicher.
Aus Sicht der Marktstimmung wird die Aktie, wenn die Anleger sich zu irgendeinem Zeitpunkt erneut Sorgen über die Notwendigkeit eines weiteren Kapitalabrufs machen, wie Ende letzten Jahres / Anfang nächsten Jahres unter Druck geraten, ebenso wie wenn Der Optimismus in Bezug auf die politisch-wirtschaftlichen Aussichten für Griechenland lässt nach (z. B. wenn die Neue Demokratie die Wahlen nicht gewinnt). oder (in geringerem Maße), wenn die Neue Demokratie gewinnt, aber keine sinnvollen Reformen durchführt und die Wirtschaft sich verlangsamt.
Bei den aktuellen Kursen scheint die Eurobank aus meiner Sicht eine überlegene Risiko-Ertrags-Alternative zu Piräus zu sein - allerdings mit weniger Gewinn in einem Bullenszenario. Das Unternehmen hat bereits rund eine Milliarde zusätzliches Kapital aufgenommen (Fusion mit Grivalia abgeschlossen) und geht davon aus, dass der Verbriefungsplan ausgeführt wird (der planmäßig verläuft, mit verbindlichen Angeboten für die besseren Tranchen und unverbindlichen Angeboten für die schlechteren Tranchen) wird es 2019 mit einer NPE-Quote von 15% (Pireaus 52%) enden; Bessere Qualität der zurückgehaltenen NPEs; höhere Kapitalquoten; und die Wahrscheinlichkeit einer Annäherung an c10% meldete RoTE bereits 2020.
Um die RoTE-Ziele zu erreichen, sind weitaus weniger Annahmen erforderlich als für Piräus (Piräus strebt bis 2023 einen hohen einstelligen Wert an) - eigentlich nur der Abschluss des Verbriefungsgeschäfts, der dem erwarteten Preis nahe kommt - sowie die Rentabilität und die Dividendenausschüttungskapazität wird im Jahr 2020 erscheinen und die Aktie ist auf etwa 6x GJ20e. Das Unternehmen hat auch die gleichen Wachstumschancen wie Piräus, wenn es die laufenden Kosteneffizienzmaßnahmen durchführt und von einer sich erholenden griechischen Wirtschaft profitiert. Ich persönlich halte die zusätzlichen zwei Mehrfachpunkte beim Kerngewinn gegenüber Piräus für gerechtfertigt, da (1) die Rentabilität und die Dividendenausschüttungskapazität (ab 2020) schneller wiederhergestellt werden - dh das Fehlen der von mir genannten großen effektiven unverzinslichen Haftung; und (2) viel geringeres Risiko für weitere Verwässerungs- / Kapitalabrufe.
Die Anziehungskraft der Eurobank auf die Bewertung hat sich gegenüber dem Stand Ende 2018 jedoch ebenfalls deutlich verschlechtert. Im Grunde hat sich nicht viel geändert (trotz der erzielten Fortschritte ist die Verbriefungsvereinbarung noch nicht abgeschlossen), und die Aktie wird jetzt zum 6-fachen des GJ20 gegenüber dem 3,5-fachen des vorherigen Geschäftsjahres gehandelt. Während sich der Ausblick besser und sicherer anfühlt , hat die Aktie in Wirklichkeit jetzt die Hälfte des Aufwärts- und das Doppelte des Abwärtspotenzials.
Inzwischen sind die europäischen Banken im Allgemeinen nicht nur billig, sondern in letzter Zeit auch viel billiger geworden. Die italienische Bank Unicredit zum Beispiel wurde kürzlich gehämmert und handelt jetzt nur noch für das 5-fache ihres Gewinns und das 0,5-fache ihres TBV. Sie ist mit ihren Kapital- / NPE-Abwicklungsmaßnahmen weiter als die griechischen Banken und ist auch bereits solide und (wahrscheinlich) nachhaltig profitabel (9-10% RoTE) und zahlt wieder Dividenden (30% Auszahlung, voraussichtlich 50% in den nächsten Jahren). Es macht auch 40% seiner Einnahmen in CEE aus und hat auch ein bedeutendes deutsches Geschäft, so dass es nicht einmal ganz eine italienische Bank ist! Die NPL-Trends im ersten Quartal 19 in den italienischen Banken waren trotz einer Abschwächung der Konjunktur viel besser als erwartet, was darauf hindeutet, dass ein Jahrzehnt strengerer Kreditvergabestandards gut funktioniert. Und während das Engagement italienischer Staaten hoch ist,
Warum ist Unicredit so billig und warum ist es trotz der positiven operativen Entwicklung in letzter Zeit stark gesunken? Weil die Erzählung über Italien jetzt negativ geworden ist! Gegenwärtig scheint Unicredit aus meiner Sicht eine überlegene Risiko-Rendite für Piräus zu sein (obwohl die Eurobank meines Erachtens immer noch einen Vorsprung aufweist, da die griechische Wirtschaft ein überlegenes Erholungspotenzial sowie das Potenzial für einen oligopolistischeren und rentableren Markt aufweist Begriff auch). Dementsprechend habe ich in den letzten Tagen einige meiner Piräus-Einnahmen in eine neue (wenn auch relativ kleine) Position bei Unicredit verschoben. Ich habe auch meine Eurobank-Position deutlich reduziert, da die Bewertungsattraktivität des Unternehmens nicht mehr außergewöhnlich ist (obwohl es immer noch billig und angesichts seiner gestärkten Bilanz grundsätzlich nicht mehr so riskant ist).
Während andere Investoren mit „Aussichten und Trends“ Italien aus dem Weg räumen und nach Griechenland ziehen, mache ich genau das Gegenteil, da diese Überlegungen zu „Preis und Wert“ den rationalen Schritt nahelegen.
LT3000
Gepostet von Lyall Taylor um 10:24
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8 Kommentare:
Vielseitige Überlegungen zu Wertinvestitionen, Geschäft, Wirtschaft und Leben
Donnerstag, 6. Juni 2019
Griechisches Update Nr. 3: Die Erzählung dreht sich; Verkauf von Piräus
Ende letzten Jahres schrieb ich einen Blogbeitrag über die griechischen Banken, mit besonderem Schwerpunkt auf der Eurobank. Ich diskutierte darüber, wie die populäre Erzählung zu dieser Zeit die Kurse der griechischen Bankaktien völlig niedergeschlagen hatte, obwohl eindeutige Beweise dafür vorlagen, dass sich die Fundamentaldaten der Wirtschaft und des Bankensektors tatsächlich deutlich verbesserten und sich nicht verschlechterten. Ich habe eine bedeutende Position in der Eurobank eingenommen (2,0%) und schließlich auch eine Position in Piräus von etwa 50 Basispunkten, meist im Bereich von 0,60 bis 1,15.
In Märkten, in denen sich Geschichten routinemäßig schneller ändern als Fakten, hat sich die Erzählung inzwischen gewendet, was die Eurobank um 90% und Piräus um das Fünffache ihrer Tiefststände von Anfang 2019 nach oben gebracht hat. Das Ausmaß der Erholung des ersteren gegenüber dem letzteren wurde durch die (wahrscheinlich unnötige) stark verwässernde Fusion mit Grivalia Ende letzten Jahres, die ich hier besprochen habe, gehemmt . Der Zusammenschluss reduzierte jedoch das Abwärtsrisiko und das Aufwärtsrisiko.
Die Märkte haben nicht nur verspätet erkannt, dass sich die griechische Wirtschaft tatsächlich recht gut entwickelt (was auch zu einem Rückgang der griechischen Anleiherenditen geführt hat), sondern auch sehr positiv auf die jüngsten Ergebnisse der Europawahlen reagiert, die für die Vertreter Griechenlands einen durchschlagenden Erfolg versprachen Sieg für die rechtsgerichtete Partei der Neuen Demokratie in Griechenland. Begleitet von Syrizas Aufruf zu vorgezogenen Neuwahlen ist es optimistisch, dass eine stärker marktorientierte und reformorientierte Regierung die Macht übernehmen wird.
Es ist eine neue, leicht zu verkaufende Erzählung aufgetaucht: "Die Wirtschaft hat ihren Tiefpunkt erreicht und eine neue marktfreundliche Regierung wird ihre sozialistischen Vorgänger ersetzen und eine Ära der Reformen und des raschen Aufschwungs einläuten." Wie üblich ist die Erzählung zu simpel und ignoriert (1) die bedeutende - wenn auch unvollkommene - Reform, die bereits unter der bestehenden Regierung stattgefunden hat, und die sich daraus ergebende Erholung, die bereits in vollem Gange ist; und (2) die praktischen Herausforderungen für die Umsetzung von Reformen durch eine Regierung - gegenwärtig oder zukünftig; Eine Reform ist selten einfach oder schnell. Aber keine Sorge - Griechenland ist jetzt eine gute Nachricht und die Aktien steigen, also kaufen wir zuerst und stellen später Fragen!
Mit einer sich verbessernden Darstellung beeilen sich die Anleger nun, überhaupt ein Engagement in Griechenland zu erzielen, und kaufen häufig einfach den griechischen ETF blind. Es wird argumentiert, dass "der griechische ETF um 90% unter seinem Höchststand liegt", während die Tatsache, dass die indexlastigen griechischen Banken mehrfach rekapitalisiert wurden und frühere Bewertungen im Wesentlichen auf eine dauerhafte Null herabgestuft wurden, ignoriert wird. Um das Ganze abzurunden, hat MSCI nach den jüngsten Rallyes der Aktien auch angekündigt, griechische Banken wieder in verschiedene Indizes aufzunehmen, was dazu führte, dass die Indexfonds, die die Aktien erst vor einem halben Jahr in der Nähe der Tiefstände abgeladen hatten, nun kaufen mussten sie zurück zu einem Vielfachen ihrer vorherigen Preise. Das Ergebnis war ein Anstieg der griechischen Aktien - und insbesondere der Bankaktien - in einer Zeit, in der die globalen Märkte aufgrund von Handelskriegen und Wirtschaftsängsten im Mai um 6,5% zurückgingen. und europäische Banken im Allgemeinen wurden sinnvoll verkauft. Dies macht die Größenordnung der jüngsten Gewinne der griechischen Bank umso bedeutender.
Templeton sagte einmal, dass es zwei Arten von Anlegern gibt - "Outlook and Trend" -Investoren und "Price and Value" -Investoren, und glaubte, dass etwa 90% der Investoren die ersteren waren. Aussichten und Trends Die Anleger beginnen nun, nach Griechenland zu springen, und zwar trotz der Tatsache, dass die Preise bereits erheblich gestiegen sind. Dadurch sind die Risiko-Ertrags-Verhältnisse heute weitaus schlechter als vor sechs Monaten, obwohl sie sich so anfühlen .
Zugegeben, die Aussichten haben sich möglicherweise etwas verbessert, haben sich aber angesichts des offensichtlich robusten Erholungskurses, den Griechenland bereits Ende 2018 eingeschlagen hatte (erörtert in meinem Blog-Beitrag), nicht wesentlich verbessert. Zwar könnte die New Democracy Party mit mehr Reformen Erfolg haben, aber im Allgemeinen ist es weitaus einfacher, ein gutes Spiel mit den Investoren zu besprechen, als es umzusetzen. Darüber hinaus haben sich in den letzten Monaten einige fundamentale Faktoren an der Marge tatsächlich verschlechtert . So hat sich die Wirtschaft in der EU weiterhin rapide verlangsamt, und die EU (und das Vereinigte Königreich) sind wichtige Handelspartner für Griechenland / Tourismusquellen. Die Leistungsbilanz ist ebenfalls von 0% auf ein Defizit von 2-3% zurückgegangen. Die inländischen PMI-Werte und andere Frühindikatoren Griechenlands haben sich ebenfalls von einem sehr starken Niveau Ende letzten Jahres abgeschwächt.
Ich bin ein Value-Investor und konzentriere mich auf Preis und Wert, nicht auf den (mutmaßlichen) Ausblick, der nach Ansicht der Anleger so gut wie nie einfach und eindeutig ist, und ich habe meine Piräus-Position vollständig verkauft - die meisten in den letzten zwei Tagen - und auch meine Eurobank-Position auf ungefähr 1,2% reduziert (und ich erwäge eine weitere Kürzung). Die Aktien könnten in den kommenden Monaten durchaus weiterhin sehr gut abschneiden, wenn die Herde ihren Aufschwung fortsetzt. Die Wahrheit ist jedoch, dass sich die grundlegenden Risiko-Ertrags-Eigenschaften dieser Aktien tatsächlich erheblich verschlechtert haben. Beim Value-Investing geht es darum, sich auf Preise und Bewertungen zu konzentrieren und andere prognostizieren zu lassen, was die Zukunft bringen könnte.
Schauen wir uns Piraeus genauer an, das von seinen Tiefständen aus ein beachtliches Fünffaches erzielt hat, was der Form entspricht und prozyklische Upgrades / Kaufanrufe von verschiedenen Seiten auslöst. Investoren, die sich beeilen, Pireaus zu kaufen, um zu übersehen, sind die rund 2 Mrd. herausragenden CoCos (Eventual Convertibles), die zu 5,71 (aktueller Preis 2,76) konvertieren und im Verhältnis zur Marktkapitalisierung des Unternehmens von 1,2 Mrd. aussagekräftig sind. Bei vollständiger Verwässerung beträgt die Marktkapitalisierung der Eurobank 2,2 Mrd., und in der Zwischenzeit zahlen sie 160 Mio. Zinsen, die nicht vom Headline-PPoV des Unternehmens abgezogen werden (sondern von den Stammaktionären bezahlt werden). Wenn die CoCos nicht konvertieren, müssen sie weiterhin 160 Millionen pro Jahr für die Ewigkeit bezahlen.
Die Kernsparte von Pireaus, die Altschulden ausschließt, erwirtschaftet einen PPoV (Betriebsgewinn vor Rückstellung) von rund 175 Mio. EUR pro Quartal oder 700 Mio. EUR pro Jahr. Wenn Sie jedoch die CoCo-Zahlungen abziehen, sind es 540 m bis zum Common. Unter Zugrundelegung eines normalisierten Risikokostensatzes von 50 Bp. Für die Durchführung von Engagements in Höhe von rund 24 Mrd. werden weitere 120 Mio. abgezogen, sodass sich ein Ergebnis vor Steuern von 420 Mio. ergibt. Nach Steuern von 29% erhalten Sie 300 Mio. NPAT. Sie haben viele DBAs und werden daher lange Zeit keine Bargeldsteuern zahlen. Sie müssen jedoch den Bargeldvorteil ihrer Monetarisierung im Laufe der Zeit nutzen, um dieses gefälschte Kapital durch echtes Kapital zu ersetzen (DBAs sind in ihren Kapitalquoten enthalten) Aktionäre können von diesen Steuerabzügen nicht profitieren (da Piräus kein über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehendes offizielles Kapital hat). Diese 300 Mio. Kerngewinne sind im Zeitverlauf positiv zu bewerten, da sich das Cost-to-Income-Verhältnis (CIR) des Unternehmens weiter verbessert und sich die griechische Wirtschaft erholt. Im Moment befindet sich die Aktie jedoch auf einem 4-fachen Kern-PE-Markt (gegenüber 1,2 Mrd. Markt) Deckel); oder ungefähr 5x auf einer vollständig verwässerten Basis (NPAT von 415 Mio. ohne CoCos-Anteile und 2,2 Mrd. verwässerte Marktkapitalisierung) - von näher an 1x zu Beginn dieses Jahres.
Wenn das alles wäre, wäre die Aktie eindeutig billig und sollte gekauft werden. Die Aktie ist jedoch nicht so günstig, wie es aussieht, da das Unternehmen noch viele nicht erfasste Forderungsausfälle in seinen Büchern hat, was in wirtschaftlicher Hinsicht (für die Aktionäre) einer großen unverzinslichen Verbindlichkeit entspricht, die gegen diese Kerngewinne gehalten wird Dies muss zurückgezahlt werden, bevor die Aktionäre Zugang zu diesen Kernerträgen haben. Das Abwickeln und Abschreiben von Altvermögen wird wahrscheinlich bis 2023 oder weitere 4 Jahre praktisch den gesamten Kerngewinn verbrauchen und dann wahrscheinlich für weitere 3-5 Jahre eine bedeutende Minderheit der Einnahmen (vielleicht 20-50%) verbrauchen .
Auch wenn sich die Marktängste in dieser Zeit verringert haben, ist es dennoch möglich, dass sie mehr Kapital aufbringen müssen (etwas, das laut Anleger noch vor vier Monaten unvermeidlich war). Erfolgreiches Investieren hat viel mit dem Erkennen von Risiken und Chancen zu tun, die Anleger heute ignorieren / nicht kennen, die sie sich aber in Zukunft zu Herzen nehmen könnten, anstatt nur auf den Zeitgeist des Tages zu reagieren - der Kurve voraus zu sein sprechen. Es war erst ein halbes Jahr her, dass die Menschen sich nur auf die Risiken und keine der Chancen konzentrierten, und die Stimmung kehrt jetzt in die andere Richtung zurück.
Die Realität ist jedoch, dass sowohl die Risiken als auch die Chancen, die heute bestehen, in einer Form existieren, die im Vergleich zu der vor sechs Monaten weitgehend unverändert ist. Es ist eher die Stimmung als die Fundamentaldaten, die sich bedeutsam geändert haben. Piräus entspricht kaum den aktuellen Mindestkapitalanforderungen (einschließlich DBAs), und die Realität ist, dass eine gezielte Tier-2-Emission noch nicht erfolgreich war, auch wenn die Märkte jetzt gerne davon ausgehen, dass sie dies jetzt mit größter Sicherheit erreichen können aus. Sie haben immer noch eine Menge Forderungsausfälle zu bewältigen; Sie sind für Altdarlehen immer noch nicht ausreichend reserviert. und die wirtschaftspolitischen aussichten sind - wie immer - noch ungewiss!
Wenn alles nach Plan verläuft, könnte diese Aktie bis 2023 leicht mit einem 8-10-fachen Kerngewinn gehandelt werden, da die Abschreibungen auf Altschulden allmählich nachlassen - 100-150% + Aufwärts gegenüber dem derzeitigen Niveau (ca. 20- 25% pro Jahr, über 4 Jahre gerechnet) und wahrscheinlich mehr, wenn die europäischen Banken im Allgemeinen nach oben tendieren. Das ist eigentlich meine Grunderwartung. Es besteht jedoch ein erhebliches Risiko - es muss ihnen gelingen, die NPE von derzeit 52% abzubauen. keine Notwendigkeit (oder Entscheidung), mehr Eigenkapital aufzunehmen; und lässt die Wirtschaft sich in einem Umfeld ohne Überraschungen weiter stetig erholen. Ich neige dazu zu denken, dass sie es wahrscheinlich schaffen werden, aber es ist definitiv nicht sicher.
Aus Sicht der Marktstimmung wird die Aktie, wenn die Anleger sich zu irgendeinem Zeitpunkt erneut Sorgen über die Notwendigkeit eines weiteren Kapitalabrufs machen, wie Ende letzten Jahres / Anfang nächsten Jahres unter Druck geraten, ebenso wie wenn Der Optimismus in Bezug auf die politisch-wirtschaftlichen Aussichten für Griechenland lässt nach (z. B. wenn die Neue Demokratie die Wahlen nicht gewinnt). oder (in geringerem Maße), wenn die Neue Demokratie gewinnt, aber keine sinnvollen Reformen durchführt und die Wirtschaft sich verlangsamt.
Bei den aktuellen Kursen scheint die Eurobank aus meiner Sicht eine überlegene Risiko-Ertrags-Alternative zu Piräus zu sein - allerdings mit weniger Gewinn in einem Bullenszenario. Das Unternehmen hat bereits rund eine Milliarde zusätzliches Kapital aufgenommen (Fusion mit Grivalia abgeschlossen) und geht davon aus, dass der Verbriefungsplan ausgeführt wird (der planmäßig verläuft, mit verbindlichen Angeboten für die besseren Tranchen und unverbindlichen Angeboten für die schlechteren Tranchen) wird es 2019 mit einer NPE-Quote von 15% (Pireaus 52%) enden; Bessere Qualität der zurückgehaltenen NPEs; höhere Kapitalquoten; und die Wahrscheinlichkeit einer Annäherung an c10% meldete RoTE bereits 2020.
Um die RoTE-Ziele zu erreichen, sind weitaus weniger Annahmen erforderlich als für Piräus (Piräus strebt bis 2023 einen hohen einstelligen Wert an) - eigentlich nur der Abschluss des Verbriefungsgeschäfts, der dem erwarteten Preis nahe kommt - sowie die Rentabilität und die Dividendenausschüttungskapazität wird im Jahr 2020 erscheinen und die Aktie ist auf etwa 6x GJ20e. Das Unternehmen hat auch die gleichen Wachstumschancen wie Piräus, wenn es die laufenden Kosteneffizienzmaßnahmen durchführt und von einer sich erholenden griechischen Wirtschaft profitiert. Ich persönlich halte die zusätzlichen zwei Mehrfachpunkte beim Kerngewinn gegenüber Piräus für gerechtfertigt, da (1) die Rentabilität und die Dividendenausschüttungskapazität (ab 2020) schneller wiederhergestellt werden - dh das Fehlen der von mir genannten großen effektiven unverzinslichen Haftung; und (2) viel geringeres Risiko für weitere Verwässerungs- / Kapitalabrufe.
Die Anziehungskraft der Eurobank auf die Bewertung hat sich gegenüber dem Stand Ende 2018 jedoch ebenfalls deutlich verschlechtert. Im Grunde hat sich nicht viel geändert (trotz der erzielten Fortschritte ist die Verbriefungsvereinbarung noch nicht abgeschlossen), und die Aktie wird jetzt zum 6-fachen des GJ20 gegenüber dem 3,5-fachen des vorherigen Geschäftsjahres gehandelt. Während sich der Ausblick besser und sicherer anfühlt , hat die Aktie in Wirklichkeit jetzt die Hälfte des Aufwärts- und das Doppelte des Abwärtspotenzials.
Inzwischen sind die europäischen Banken im Allgemeinen nicht nur billig, sondern in letzter Zeit auch viel billiger geworden. Die italienische Bank Unicredit zum Beispiel wurde kürzlich gehämmert und handelt jetzt nur noch für das 5-fache ihres Gewinns und das 0,5-fache ihres TBV. Sie ist mit ihren Kapital- / NPE-Abwicklungsmaßnahmen weiter als die griechischen Banken und ist auch bereits solide und (wahrscheinlich) nachhaltig profitabel (9-10% RoTE) und zahlt wieder Dividenden (30% Auszahlung, voraussichtlich 50% in den nächsten Jahren). Es macht auch 40% seiner Einnahmen in CEE aus und hat auch ein bedeutendes deutsches Geschäft, so dass es nicht einmal ganz eine italienische Bank ist! Die NPL-Trends im ersten Quartal 19 in den italienischen Banken waren trotz einer Abschwächung der Konjunktur viel besser als erwartet, was darauf hindeutet, dass ein Jahrzehnt strengerer Kreditvergabestandards gut funktioniert. Und während das Engagement italienischer Staaten hoch ist,
Warum ist Unicredit so billig und warum ist es trotz der positiven operativen Entwicklung in letzter Zeit stark gesunken? Weil die Erzählung über Italien jetzt negativ geworden ist! Gegenwärtig scheint Unicredit aus meiner Sicht eine überlegene Risiko-Rendite für Piräus zu sein (obwohl die Eurobank meines Erachtens immer noch einen Vorsprung aufweist, da die griechische Wirtschaft ein überlegenes Erholungspotenzial sowie das Potenzial für einen oligopolistischeren und rentableren Markt aufweist Begriff auch). Dementsprechend habe ich in den letzten Tagen einige meiner Piräus-Einnahmen in eine neue (wenn auch relativ kleine) Position bei Unicredit verschoben. Ich habe auch meine Eurobank-Position deutlich reduziert, da die Bewertungsattraktivität des Unternehmens nicht mehr außergewöhnlich ist (obwohl es immer noch billig und angesichts seiner gestärkten Bilanz grundsätzlich nicht mehr so riskant ist).
Während andere Investoren mit „Aussichten und Trends“ Italien aus dem Weg räumen und nach Griechenland ziehen, mache ich genau das Gegenteil, da diese Überlegungen zu „Preis und Wert“ den rationalen Schritt nahelegen.
LT3000
Gepostet von Lyall Taylor um 10:24
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8 Kommentare:
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.759.267 von Bergfreund am 07.06.19 14:10:22Danke für den Beitrag, der lässt wohl keine Fragen mehr offen und gibt sicher einen perfekten Einblick um für sich selber zu Entscheiden wie investiert man ist.
Mir gefällt die Gegenüberstellung von Pro und Contra ganz gut.
Zudem sind es genau die Themen die uns ja auch schon seit Monaten beschäftigt, interpretieren kann dann jeder für sich selber.
Bestätigt zumindest unsere Meinung - die wir ja sogar teilen - dass die Piräus im Moment sicher nicht mehr günstig bewertet ist.
Auch zu den Wahlen ganz interessant und darin liegt meine Hoffnung, bei einem deutlichen Sieg der ND sollte es kurzfristig schon nochmal nach oben gehen, warum oder wo das Risiko liegt wird ja ziemlich gut Beschrieben.
Mir gefällt die Gegenüberstellung von Pro und Contra ganz gut.
Zudem sind es genau die Themen die uns ja auch schon seit Monaten beschäftigt, interpretieren kann dann jeder für sich selber.
Bestätigt zumindest unsere Meinung - die wir ja sogar teilen - dass die Piräus im Moment sicher nicht mehr günstig bewertet ist.
Auch zu den Wahlen ganz interessant und darin liegt meine Hoffnung, bei einem deutlichen Sieg der ND sollte es kurzfristig schon nochmal nach oben gehen, warum oder wo das Risiko liegt wird ja ziemlich gut Beschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.759.765 von dingsda92 am 07.06.19 14:59:05Lyall Taylor hat in seinem Block 2 weitere Analysen insbesondere zur Eurobank im Nov.2018
geschrieben...auch geht er auf die COCOs(Wandelanleihen) der PB ein von gut 2 Milliarden
Euro die bis ?2020/21 refinanziert oder besser gesagt abgelöst werden müssen.Sollten diese nicht
abgelöst werden droht die Wandlung der COCOS in Aktien mit der Folge dann einer Aktienverdopplung
vom heutigen Stand...
Er schreibt auch,das er nicht in NBG und Alpha investiert hatte...
Er scheint ein sehr kluger Kopf und Investor zu sein...wie gesagt die älteren Beiträge von 10-11-2018
sind hochinformativ und lesenswert.........
Geht auch auf Türkei usw.usw.ein.
Die besten Aktienanalysen,die ich je gelesen habe....
geschrieben...auch geht er auf die COCOs(Wandelanleihen) der PB ein von gut 2 Milliarden
Euro die bis ?2020/21 refinanziert oder besser gesagt abgelöst werden müssen.Sollten diese nicht
abgelöst werden droht die Wandlung der COCOS in Aktien mit der Folge dann einer Aktienverdopplung
vom heutigen Stand...
Er schreibt auch,das er nicht in NBG und Alpha investiert hatte...
Er scheint ein sehr kluger Kopf und Investor zu sein...wie gesagt die älteren Beiträge von 10-11-2018
sind hochinformativ und lesenswert.........
Geht auch auf Türkei usw.usw.ein.
Die besten Aktienanalysen,die ich je gelesen habe....
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.764.070 von Bergfreund am 08.06.19 05:57:22so..... meine 3,00 Euro sind erreicht und ich
habe jetzt meinen Gewinn save .......
Die restlichen 25k lass ich jetzt für umsonst
weiter stehen .........
Ich bin hoch zufrieden mit dieser jetzigen
Entwicklung und habe ab jetzt nur noch
Spaß an dem Gewinn und meinem erreichten
Ziel : 3,00 € + XXX
Allen ein glückliches Traden 💪👍
habe jetzt meinen Gewinn save .......
Die restlichen 25k lass ich jetzt für umsonst
weiter stehen .........
Ich bin hoch zufrieden mit dieser jetzigen
Entwicklung und habe ab jetzt nur noch
Spaß an dem Gewinn und meinem erreichten
Ziel : 3,00 € + XXX
Allen ein glückliches Traden 💪👍
offensichtlich gab es eine Wandlung - Namensänderung.
Es kam die Bezeichnung "Namens-Aktie" hinzu ... war das bekannt?
Es kam die Bezeichnung "Namens-Aktie" hinzu ... war das bekannt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.848.716 von Mista_Freeze am 20.06.19 09:59:34Leichte Konsolidierung aber noch kein neuer Zustiegskurs!
Kann bei euch die "alte" WKN: A2DVJE auch nicht gehandelt werden?
Mein Bestand ist bei comdirect aktuell nicht handelbar ...
Mein Bestand ist bei comdirect aktuell nicht handelbar ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.878.397 von Mista_Freeze am 24.06.19 16:31:55Keine Ahnung,da ich PB nicht handel!
Wird wohl eher ein techn.Fehler da sein.
Diese WKN wird weiter gehandelt auf Onvista usw...
Wird wohl eher ein techn.Fehler da sein.
Diese WKN wird weiter gehandelt auf Onvista usw...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.885.384 von Bergfreund am 25.06.19 13:03:27Im Übrigen lese ich zunehmend,das NEO Demokratia massiv die Steuern senken will,Immobilienbereich,
Firmensteuern,Steuern auf Arbeit usw...um den Aufschwung zu bringen...das hört sich eher nach
Syriza Punkt 3.0 an an Wahlgeschenken...
Als intern.Investor für Anleihen und Aktien würde ich da eher in Deckung gehen und analysieren ob
die alte Diktaturelite wirklich die Alternative sein wird....das ganze könnte auch nach Hinten losgehen...
DASS was die ND da äußert hält mich tatsächlich ab hier kurzfristig wieder einzusteigen!!!!!!!
Firmensteuern,Steuern auf Arbeit usw...um den Aufschwung zu bringen...das hört sich eher nach
Syriza Punkt 3.0 an an Wahlgeschenken...
Als intern.Investor für Anleihen und Aktien würde ich da eher in Deckung gehen und analysieren ob
die alte Diktaturelite wirklich die Alternative sein wird....das ganze könnte auch nach Hinten losgehen...
DASS was die ND da äußert hält mich tatsächlich ab hier kurzfristig wieder einzusteigen!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.885.498 von Bergfreund am 25.06.19 13:13:58Dienstag, 25. Juni 2019, 11:01 Uhr
Rückgabe von Shorts an Banken und PPC
Rückgabe von Shorts an Banken und PPC
Facebook1Twitter LinkedIn
Von Freiheit Kourtali
Können die Ergebnisse der Europawahlen am 26. Mai, die in Griechenland zu vorgezogenen Wahlen führte führte zur Umklassifizierung von Short - Fonds in ihren Portfolios, und Kundgebungen , die Dynamik des ATHEX zu sehen, aber die Anleger die erwartete warten jetzt halten Umfragen gepaart mit Entwicklungen rund um PPC scheinen die Stimmung für negative Wetten wieder geweckt zu haben.
Die Stärkung der ATHEX Kundgebungen nach den Wahlen, die es in erster Linie kehrt in diesem Jahr im Hinblick auf allen internationalen Märkten gebracht, ohne Zweifel erhebliche Gewinne zur Verfügung gestellt hat für diese Investoren zu bleiben gewählt oder in den Markt eintreten, vor allem in Positionen in Bankaktien. Die letzten 10 Tage, aber, und nach hohen 13,5 Monaten den Index berühren, eine Leerlaufstopp in der Nähe von 850 Einheiten beobachtet, was Analysten als Warte interpretieren und sehen, wer Portfolios hält, warten, um zu sehen, ob es tatsächlich auftreten eine selbstverwaltete Regierung aus den Umfragen am 7. Juli, wie es geschätzt wurde.
Wie von Ilias Zacharakis, Chairman und CEO von Fast Finanzen festgestellt, jetzt nur noch neun Sitzungen bis zur Wahl besetzt, zeigt der Markt, dass im schlimmsten Fall, halte Haltung warten. Es sei wichtig zu sehen, ob es eine klare Eigenständigkeit gebe, die dem Markt noch mehr Dynamik verleihen werde. Die Bankenbranche ist angemessen die flüchtigsten zu sein, da es die größten Gewinne in der vorangegangenen Periode hatte, und wurde von fallenden Zinsen profitiert und zeigt nach und nach, dass die Hähne der Suche nach noch zu haben wichtige Fragen in den kommenden Monaten zu lösen.
Diese kombinierten Entwicklungen rund um die PPC führten Short-Fonds ihre negativen Wetten auf dem ASE in einem Versuch zu erhöhen einige der Schäden zu decken, die den Marktrally in ihrem Portfolios in letzter Zeit verursacht hat.
So wird nach neuen Daten von SEC am 21. Juni ging das Oceanwood Capital Management zu einem deutlichen Anstieg in kurzen Hosen in der Nationalbank und in 2% der Aktien von 1,90% am 17. Mai und vor den Europawahlen. Dies entspricht einer Steigerung von 5,26% seiner Positionen und 18,3 Millionen Aktien. Parallel und Marshall Wace einen Tag weniger hat 0,61% der Short - Position in nationalen stieg von 0,51% am 30. Mai.
Der Lansdowne Partner ging in diesem Anstieg in kurzen Hosen diesmal gegen PPC-Aktien am vergangenen Donnerstag und bei 1,58% von 1,50% am 3. Juni. Daran erinnert, dass am vergangenen Donnerstag war der Tag die Berichte des alarmierenden Bildes von PPC in Bezug auf die Ergebnisse erste Viertel davon waren noch nicht bekannt gegeben worden.
Es ist erwähnenswert, dass die ganzen Shorts im National das 2,61% oder 23,9 Mio. erreichen. Anteile, die Shorts Alpha Bank 0,65% oder 10 Millionen Euro. Die Anteile an Piraeus 2,74% oder 12 Millionen Aktien und Eurobank 2,08% oder 77,15 Millionen Aktien.
Rückgabe von Shorts an Banken und PPC
Rückgabe von Shorts an Banken und PPC
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Von Freiheit Kourtali
Können die Ergebnisse der Europawahlen am 26. Mai, die in Griechenland zu vorgezogenen Wahlen führte führte zur Umklassifizierung von Short - Fonds in ihren Portfolios, und Kundgebungen , die Dynamik des ATHEX zu sehen, aber die Anleger die erwartete warten jetzt halten Umfragen gepaart mit Entwicklungen rund um PPC scheinen die Stimmung für negative Wetten wieder geweckt zu haben.
Die Stärkung der ATHEX Kundgebungen nach den Wahlen, die es in erster Linie kehrt in diesem Jahr im Hinblick auf allen internationalen Märkten gebracht, ohne Zweifel erhebliche Gewinne zur Verfügung gestellt hat für diese Investoren zu bleiben gewählt oder in den Markt eintreten, vor allem in Positionen in Bankaktien. Die letzten 10 Tage, aber, und nach hohen 13,5 Monaten den Index berühren, eine Leerlaufstopp in der Nähe von 850 Einheiten beobachtet, was Analysten als Warte interpretieren und sehen, wer Portfolios hält, warten, um zu sehen, ob es tatsächlich auftreten eine selbstverwaltete Regierung aus den Umfragen am 7. Juli, wie es geschätzt wurde.
Wie von Ilias Zacharakis, Chairman und CEO von Fast Finanzen festgestellt, jetzt nur noch neun Sitzungen bis zur Wahl besetzt, zeigt der Markt, dass im schlimmsten Fall, halte Haltung warten. Es sei wichtig zu sehen, ob es eine klare Eigenständigkeit gebe, die dem Markt noch mehr Dynamik verleihen werde. Die Bankenbranche ist angemessen die flüchtigsten zu sein, da es die größten Gewinne in der vorangegangenen Periode hatte, und wurde von fallenden Zinsen profitiert und zeigt nach und nach, dass die Hähne der Suche nach noch zu haben wichtige Fragen in den kommenden Monaten zu lösen.
Diese kombinierten Entwicklungen rund um die PPC führten Short-Fonds ihre negativen Wetten auf dem ASE in einem Versuch zu erhöhen einige der Schäden zu decken, die den Marktrally in ihrem Portfolios in letzter Zeit verursacht hat.
So wird nach neuen Daten von SEC am 21. Juni ging das Oceanwood Capital Management zu einem deutlichen Anstieg in kurzen Hosen in der Nationalbank und in 2% der Aktien von 1,90% am 17. Mai und vor den Europawahlen. Dies entspricht einer Steigerung von 5,26% seiner Positionen und 18,3 Millionen Aktien. Parallel und Marshall Wace einen Tag weniger hat 0,61% der Short - Position in nationalen stieg von 0,51% am 30. Mai.
Der Lansdowne Partner ging in diesem Anstieg in kurzen Hosen diesmal gegen PPC-Aktien am vergangenen Donnerstag und bei 1,58% von 1,50% am 3. Juni. Daran erinnert, dass am vergangenen Donnerstag war der Tag die Berichte des alarmierenden Bildes von PPC in Bezug auf die Ergebnisse erste Viertel davon waren noch nicht bekannt gegeben worden.
Es ist erwähnenswert, dass die ganzen Shorts im National das 2,61% oder 23,9 Mio. erreichen. Anteile, die Shorts Alpha Bank 0,65% oder 10 Millionen Euro. Die Anteile an Piraeus 2,74% oder 12 Millionen Aktien und Eurobank 2,08% oder 77,15 Millionen Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.885.924 von Bergfreund am 25.06.19 13:56:55Man beachte die shortpositionen...insbesondere bei EB uns NBG!!!
Ein Wiedereinstieg ist zur Zeit nicht geplant..die Gewinnwahl von ND ist eingepreist!
Im Gegenteil,das was ND von sich gibt spriecht nicht für eine weitere Ralley!
BF
Ein Wiedereinstieg ist zur Zeit nicht geplant..die Gewinnwahl von ND ist eingepreist!
Im Gegenteil,das was ND von sich gibt spriecht nicht für eine weitere Ralley!
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.885.975 von Bergfreund am 25.06.19 14:00:46
Vor der Wahl versprechen alle Parteien den Wählern das Blaue vom Himmel. Das ist nicht nur in GR so. Wenn man ins Kleingedruckte schaut steht dann meist, dass die Maßnahmen unter Finanzierbarkeitsvorbehalt stehen. Tendenziell sind Auslandsinvestitionen leichter unter einer konservativen Regierung zu erhalten. M. E. würde die Erholung der Wirtschaft aber auch mit Tsipras weiter gehen.
Zitat von Bergfreund: Man beachte die shortpositionen...insbesondere bei EB uns NBG!!!
Ein Wiedereinstieg ist zur Zeit nicht geplant..die Gewinnwahl von ND ist eingepreist!
Im Gegenteil,das was ND von sich gibt spriecht nicht für eine weitere Ralley!
BF
Vor der Wahl versprechen alle Parteien den Wählern das Blaue vom Himmel. Das ist nicht nur in GR so. Wenn man ins Kleingedruckte schaut steht dann meist, dass die Maßnahmen unter Finanzierbarkeitsvorbehalt stehen. Tendenziell sind Auslandsinvestitionen leichter unter einer konservativen Regierung zu erhalten. M. E. würde die Erholung der Wirtschaft aber auch mit Tsipras weiter gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.888.414 von Admiral377 am 25.06.19 17:59:12Das sehe ich genauso wie DU!
ND muss kleine Brötchen backen und ich sehe allein aufgrund des Wechsels kein deutliches Mehr
an Aufschwung...Brüssel wird auch ND unter Beobachtung stellen....
Die intern.Investoren haben sich mit Bankaktien eingedeckt und werden erstmal die möglichen
Fortschritte beobachten.
EB mit ner MK von 3 Milliarden,auch Alpha relativ hoch...für mich weiterhin NBG der Favorit bei
Schwäche..
ND muss kleine Brötchen backen und ich sehe allein aufgrund des Wechsels kein deutliches Mehr
an Aufschwung...Brüssel wird auch ND unter Beobachtung stellen....
Die intern.Investoren haben sich mit Bankaktien eingedeckt und werden erstmal die möglichen
Fortschritte beobachten.
EB mit ner MK von 3 Milliarden,auch Alpha relativ hoch...für mich weiterhin NBG der Favorit bei
Schwäche..
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.892.410 von Bergfreund am 26.06.19 08:48:27Heute wieder in NBG eingestiegen.
Bei Alpha und EB für mich zu hohe MK...
Bei Alpha und EB für mich zu hohe MK...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.957.589 von Bergfreund am 04.07.19 20:47:50Trotz hoher MK kleine Posi in Alpha!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.974.197 von Bergfreund am 08.07.19 09:45:35Die letzte Korrektur hat mich doch jetzt sehr überrascht, dachte nach den Wahlen geht's nochmal gut Bergauf, da der Regierungswechsel definitiv ist.
Mal sehen die nächste Tage wie es so läuft, der gesamte Bankensektor war ja nicht berauschend in Europa.
Ich denke, sobald mal jemand bezüglich Bad Bank was sagt, oder Gerüchte/Hoffnungen aufkommen das die Liquiditätsreserve in die Banken fließen könnte, geht's nochmal mit dem Kurs aufwärts...falls...
Mal sehen die nächste Tage wie es so läuft, der gesamte Bankensektor war ja nicht berauschend in Europa.
Ich denke, sobald mal jemand bezüglich Bad Bank was sagt, oder Gerüchte/Hoffnungen aufkommen das die Liquiditätsreserve in die Banken fließen könnte, geht's nochmal mit dem Kurs aufwärts...falls...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.995.978 von dingsda92 am 10.07.19 15:37:12Hi dingsda,
ich meine das eine Korrektur angesagt war...es fehlte nur der Auslöser...und der war mit dem
Programm der ND gegeben!
Bad Bank wirds nicht geben...alle Programme der Banken auf NPEabbau laufen positiv!
Insofern gehe ich von gesunden Aktienkursen aus..hab heute nochmals nachgelegt!!!!
ich meine das eine Korrektur angesagt war...es fehlte nur der Auslöser...und der war mit dem
Programm der ND gegeben!
Bad Bank wirds nicht geben...alle Programme der Banken auf NPEabbau laufen positiv!
Insofern gehe ich von gesunden Aktienkursen aus..hab heute nochmals nachgelegt!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.996.881 von Bergfreund am 10.07.19 17:07:38Finde ich schlichtweg Falsch - das Programm der ND war ja eindeutig der Auslöser für den Anstieg.
Jetzt fehlen uns nicht mal 20% zu den Jahreshöchstständen...
Denke, sobald da eine gute Nachricht kommt, geht's nochmal schnell nach oben.
Die USA rennt von einem Allzeithoch zum nächsten, Zinsen werden dort gesenkt.
Die EZB erwägt Zinsen weiter zu senken, die 7Jährige Staatsanleihe hat momentan 1,9% Rendite p.a.
Außerdem hat GR 40 Milliarden Cash liegen....
Sehe da derzeit sehr positive Anzeichen - bin aber von Natur aus optimistisch
Jetzt fehlen uns nicht mal 20% zu den Jahreshöchstständen...
Denke, sobald da eine gute Nachricht kommt, geht's nochmal schnell nach oben.
Die USA rennt von einem Allzeithoch zum nächsten, Zinsen werden dort gesenkt.
Die EZB erwägt Zinsen weiter zu senken, die 7Jährige Staatsanleihe hat momentan 1,9% Rendite p.a.
Außerdem hat GR 40 Milliarden Cash liegen....
Sehe da derzeit sehr positive Anzeichen - bin aber von Natur aus optimistisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.063.771 von dingsda92 am 19.07.19 12:02:12Ich gehe von weiteren positiven. news
aus.Heute berichtet die europ.
Wettbewerbsbehoerde,dass das
italenische Modell bis September
bewilligt. werden...zudem Aufhebung
der Kapitalverkehrskontrollen...
hat doch was. .oder?
aus.Heute berichtet die europ.
Wettbewerbsbehoerde,dass das
italenische Modell bis September
bewilligt. werden...zudem Aufhebung
der Kapitalverkehrskontrollen...
hat doch was. .oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.066.054 von Bergfreund am 19.07.19 16:28:24Das Blatt hat sich gewendet und alle gr.Banken sehen Ausverkaufpreise...
es kann bei Piräus durchaus nochmal hochgehen die nächste Zeit, doch ich würde ein Investment nach wie vor scheuen. Trotzdem muss ich allen gratulieren, die bei dem Hype nach oben dabei waren.
Ich rechne allerdings in der Zukunft mit einer der größten Krisen in der EU seit der Nachkriegszeit. Die DB wird Konkurs anmelden müssen, danach wird Schritt für Schritt der Euro fallen.Daher mein Tipp:
hebt jetzt schon Schritt für Schritt Euer Geld von der Bank ab und kauft Euch Edelmetalle.
Es fehlt bereits an allen Ecken und Enden es wird dieses mal keinen Ausweg mehr geben, denn die jahrelange Gelddruckerei wird sich rächen.Das ganze System wurde so nach der Lehman Pleite nur künstlich am Leben gehalten.
Meine Meinung-keine Empfehlung-jeder handelt auf eigenes Risiko!
Doch ich habe Euch dies geschrieben und wenns passiert habe ich Euch gewarnt...LG
Ich rechne allerdings in der Zukunft mit einer der größten Krisen in der EU seit der Nachkriegszeit. Die DB wird Konkurs anmelden müssen, danach wird Schritt für Schritt der Euro fallen.Daher mein Tipp:
hebt jetzt schon Schritt für Schritt Euer Geld von der Bank ab und kauft Euch Edelmetalle.
Es fehlt bereits an allen Ecken und Enden es wird dieses mal keinen Ausweg mehr geben, denn die jahrelange Gelddruckerei wird sich rächen.Das ganze System wurde so nach der Lehman Pleite nur künstlich am Leben gehalten.
Meine Meinung-keine Empfehlung-jeder handelt auf eigenes Risiko!
Doch ich habe Euch dies geschrieben und wenns passiert habe ich Euch gewarnt...LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.271.628 von gold8000 am 16.08.19 07:23:56
Ich denke das wäre der ganz normale Beta Faktor Griechenlands zur Europäischen Lage derzeit.
GR reagiert nunmal größer auf solche Dinge.
Bis dahin machst du dich halt eher lächerlich, außer du kannst mir das mal Fundamental erklären und mich überzeugen.
Ich glaube viele sind der Meinung, dass die EZB nur das Zinsniveau als Instrument hat....komisch in Japan funktioniert das seit 20 Jahren, die hatten auch 2008 Nullzins und leben noch...ups!
Viel Spaß beim realisieren deines Edelmetallverlustes in einigen Monaten
Zitat von Bergfreund: Das Blatt hat sich gewendet und alle gr.Banken sehen Ausverkaufpreise...
Ich denke das wäre der ganz normale Beta Faktor Griechenlands zur Europäischen Lage derzeit.
GR reagiert nunmal größer auf solche Dinge.
Zitat von gold8000: Doch ich habe Euch dies geschrieben und wenns passiert habe ich Euch gewarnt...LG
Bis dahin machst du dich halt eher lächerlich, außer du kannst mir das mal Fundamental erklären und mich überzeugen.
Ich glaube viele sind der Meinung, dass die EZB nur das Zinsniveau als Instrument hat....komisch in Japan funktioniert das seit 20 Jahren, die hatten auch 2008 Nullzins und leben noch...ups!
Viel Spaß beim realisieren deines Edelmetallverlustes in einigen Monaten
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.289.998 von dingsda92 am 19.08.19 12:54:41Kurse steigen und weg ist er.
Komisch, anstatt den Kurs zu nutzen um Geld damit zu verdienen lieber Puts busten lassen!
Schenk mir doch lieber dein Geld, anstatt es zu verlieren...
Komisch, anstatt den Kurs zu nutzen um Geld damit zu verdienen lieber Puts busten lassen!
Schenk mir doch lieber dein Geld, anstatt es zu verlieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.289.998 von dingsda92 am 19.08.19 12:54:41na? Wer hatte Recht?
Hoffe trotzdem für Dich, Du hast noch rechtzeitig das Handtuch geworfen und wundere Dich nicht, wenn Gold bald mal bei 2000 steht
Hoffe trotzdem für Dich, Du hast noch rechtzeitig das Handtuch geworfen und wundere Dich nicht, wenn Gold bald mal bei 2000 steht
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.549.231 von gold8000 am 04.05.20 07:19:16Passt natürlich zu deinen Laienhaften Aussagen und „Prognosen“, jetzt noch zu Antworten😂
Klar, du hast es gesagt, du wusstest damals wohl schon um den Coronavirus, der der Auslöser hierfür ist und nicht deine Ausführungen damals.
Etwas Armselig, aber wenn’s dir hilft; Super, du hattest recht, gut gemacht.
By the way, ja danke.
Habe bei 2,86 verkaufen können und bin jetzt mit EK 1,12 wieder drin.
Ich hab Geld verdient und du nicht, denn geshortet hast du sicher nicht obwohl du es ja gewusst hast!
Das werde ich auch weiterhin, bleib du gern bei deinem Gold😊
(Mega Rendite übrigens, Glückwunsch, haben andere in 6 Wochen gemacht seit März👌)
Klar, du hast es gesagt, du wusstest damals wohl schon um den Coronavirus, der der Auslöser hierfür ist und nicht deine Ausführungen damals.
Etwas Armselig, aber wenn’s dir hilft; Super, du hattest recht, gut gemacht.
By the way, ja danke.
Habe bei 2,86 verkaufen können und bin jetzt mit EK 1,12 wieder drin.
Ich hab Geld verdient und du nicht, denn geshortet hast du sicher nicht obwohl du es ja gewusst hast!
Das werde ich auch weiterhin, bleib du gern bei deinem Gold😊
(Mega Rendite übrigens, Glückwunsch, haben andere in 6 Wochen gemacht seit März👌)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.271.628 von gold8000 am 16.08.19 07:23:56
Man merkt einfach wie wenig Ahnung du hast.
Selbst jetzt kommst du mit der Systemfrage nicht weiter.(Inflation, Staatsverschuldung, Geldpolitik entwickelt sich alles nicht so wie vorausgesagt, DB mit Quartalsgewinn🤔)
Aber es soll ja durchaus unterschiedliche Meinungen geben, auch wenn ein Blindes Huhn oft ein Korn erwischt.
Antworte doch gern in einem halben Jahr nochmal, dann ist ein Jahr um😉
Zitat von gold8000: . Die DB wird Konkurs anmelden müssen, danach wird Schritt für Schritt der Euro fallen.Daher mein Tipp:
hebt jetzt schon Schritt für Schritt Euer Geld von der Bank ab und kauft Euch Edelmetalle.
Es fehlt bereits an allen Ecken und Enden es wird dieses mal keinen Ausweg mehr geben, denn die jahrelange Gelddruckerei wird sich rächen.Das ganze System wurde so nach der Lehman Pleite nur künstlich am Leben gehalten. LG
Man merkt einfach wie wenig Ahnung du hast.
Selbst jetzt kommst du mit der Systemfrage nicht weiter.(Inflation, Staatsverschuldung, Geldpolitik entwickelt sich alles nicht so wie vorausgesagt, DB mit Quartalsgewinn🤔)
Aber es soll ja durchaus unterschiedliche Meinungen geben, auch wenn ein Blindes Huhn oft ein Korn erwischt.
Antworte doch gern in einem halben Jahr nochmal, dann ist ein Jahr um😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.559.308 von dingsda92 am 04.05.20 19:34:46 na klar, Du bist bei 2,86 ausgestiegen was sonst?
Du wirst nie Fehler zugeben,außerdem wäre Gold auch ohne Corona gestiegen. Mit dieser Ausrede kommst du nicht durch...
Du kannst nur beleidigen und wirst daher immer Verlierer sein. Lass doch einfach gut sein.Fehler kannst Du nie eingestehen. Deine Postings sagen doch alles....
Wünsch Dir trotzdem alles Gute-alles im Leben ist eine Lernphase.....und man lernt nie aus, auch ich nicht LG
Du wirst nie Fehler zugeben,außerdem wäre Gold auch ohne Corona gestiegen. Mit dieser Ausrede kommst du nicht durch...
Du kannst nur beleidigen und wirst daher immer Verlierer sein. Lass doch einfach gut sein.Fehler kannst Du nie eingestehen. Deine Postings sagen doch alles....
Wünsch Dir trotzdem alles Gute-alles im Leben ist eine Lernphase.....und man lernt nie aus, auch ich nicht LG
warum kakt die bank so ab ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.359.695 von erti am 10.07.20 10:25:00Es schein das einer vom Aufsichtsrat freiwillig zurückgetreten ist, vielleicht hängt das damit zusammen?
Wobei das ein Ableger der Piraeus Bank in Kiew betrifft....
https://interfax.com.ua/news/economic/674015.html
nervt mich aber auch der Absturz wieder. Mein Anteil im Depot der Piraeus ist vieeeeeel zu groß und habe es versäumt im Februar rechtzeitig zu verkaufen.
Wobei das ein Ableger der Piraeus Bank in Kiew betrifft....
https://interfax.com.ua/news/economic/674015.html
nervt mich aber auch der Absturz wieder. Mein Anteil im Depot der Piraeus ist vieeeeeel zu groß und habe es versäumt im Februar rechtzeitig zu verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.361.993 von rik123 am 10.07.20 12:56:47
aahh glaub ich nicht .
alle 4 geben ja ordentlich ab .
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.362.152 von erti am 10.07.20 13:09:09Für mich sieht dies nach shorten aus!
langsam ist aber gut mit runter .
keiner infos zu Gr. Banken ?
Bin seit heute auch wieder am Board , aber leider eindeutig zu teuer eingekauft. Ich hätte gedacht , das die EU Milliarden für Griechenland etwas nachhaltiger den Kurs stützen,
Sehr hier einiges an Potenzial , hoffe mein Gefühl enttäuscht mich nicht 😉
Sehr hier einiges an Potenzial , hoffe mein Gefühl enttäuscht mich nicht 😉
Was haltet Ihr von den Zahlen zum Q2 ? Ich finde sie persönlich nicht schlecht.
Ich hoffe das wir in den nächsten Wochen wieder einen Anstieg sehen werden
Ich hoffe das wir in den nächsten Wochen wieder einen Anstieg sehen werden
ich bin mal wieder rinn...
Hier scheint es wieder interessant zu werden Mal sehen ob ein absacker noch gibt .im Bereich von 1 - 1,05 € könnte ich schwach werden
Hoffentlich gehts in die andere Richtung ein Euro würde mich sehr enttäuschen , ich drück uns mal die Daumen , aber da ich derzeit auf Long eingestellt bin, ist mir der Kurs kurzfristig egal
das Ende der Banken, dann der EU rückt näher.Unsere Regierung gibt in Sachen Corona hier noch den Rest. Und Sie wollen das so haben wies ausschaut. Tipp: schichtet einiges in Gold oder Silber jetzt um
LG
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.769.698 von Andirk am 14.08.20 22:07:15
Absturz
Weiß jemand, warum Piraeus heute um über 25% abstürzt? Konnte nichts finden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.496.460 von heiss99 am 26.10.20 13:22:09
So ein Mist .
Keine Info.
Ausländische Investoren verlassen das Papier was einen Dominoefekt an Stopp-Los Verkäufen auslöste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.497.075 von Biodro am 26.10.20 14:16:58Wie kommst Du darauf? Wenn keine wirtschaftlichen Gründe dahinter stehen, könnte das eine Einstiegschance sein...
als ob Biodro das wüsste .
Leerverkäufe + die Nachricht vom Hause Alpha Bank das es nicht um eine Fusion mit der Piräus Bank kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.497.357 von Biodro am 26.10.20 14:40:03
der war gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.497.357 von Biodro am 26.10.20 14:40:03Vom 16.10.2020: Piraeus Bank: Morgan Stanley nimmt die Bewertung mit einem Ziel von 1,35 EUR wieder auf.
https://www.zonebourse.com/actualite-bourse/L-Europe-se-recr…
Hast Du einen Link für die Leerverkäufe und/oder den geplatzten Merger?
https://www.zonebourse.com/actualite-bourse/L-Europe-se-recr…
Hast Du einen Link für die Leerverkäufe und/oder den geplatzten Merger?
Fehlalarm. Morgen wieder hoch ?
Piraeus Bank has no imminent plans for a share capital increaseBy Reuters Staff
ATHENS, Oct 26 (Reuters) - Piraeus Bank, one of Greece’s four largest banks, said on Monday it had no imminent plans for a share capital increase after reports that three of its shareholders proposed such a move.
Piraeus’s shares fell 24% on the Athens Stock Exchange after Greek media reported that three of its shareholders, which own a total of 19.8% in the bank, proposed a capital increase of 800 million euros ($945.36 million).
“Piraeus Bank would like to inform the investment community that ... there are no plans to proceed with a share capital increase in the foreseeable future”, it said in a stock exchange filing.
It said that it has been exploring all relevant options to accelerate “the derisking of its balance sheet”.
Traders said the shares fell because a rights issue would mean significant share dilution for retail shareholders.
Piraeus Bank is 26.4% owned by Greece’s bank rescue fund, the Hellenic Financial Stability Fund (HFSF).
$1 = 0.8462 euros Reporting by Angeliki Koutantou.
Habe mir 1400 teile zu 0,6944 gesichert. :-)
Es herschte einfach nur Panik im ganzen Bankensector. Hoffe morgen Dienstag auf steigernte Kurse.
Es herschte einfach nur Panik im ganzen Bankensector. Hoffe morgen Dienstag auf steigernte Kurse.
Der gestrige Sitzung des EZB konnte wohl für die Märkte keine Entspannung liefern
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.545.141 von 5Older am 30.10.20 09:12:11Warum die Umwandlung von 2,040 Milliarden Cocos in Aktien Piräus zugute kommt - Warum wäre es falsch, Aktien im Interesse von 164 Millionen auszugeben, und was wird mit der Aktie geschehen?
Warum die Umwandlung von 2,040 Milliarden Cocos in Aktien Piräus zugute kommt - Warum wäre es falsch, Aktien im Interesse von 164 Millionen auszugeben, und was wird mit der Aktie geschehen?Samstag, 31.10.2020 - 09:56 Uhr
Die Kapitalerhöhung, die legal zu Piräus kommen wird, ist jedoch eine Frage der Zeit und der Countdown hat bereits begonnen.
Die Entwicklungen wurden eingeleitet und in der Praxis wurden die Entscheidungen für die Piräus-Bank getroffen.
Bankingnews wird, wie Cocos rechtzeitig bekannt gegeben hat, die Wandelanleihe in Aktien im Wert von 2,040 Milliarden Euro im Dezember 2020 in Aktien mit einem Wandlungspreis von 6 Euro umwandeln.
Der SSM, der ständige Aufsichtsmechanismus der Banken unter der EZB, wird am 12. und 13. November 2020 zusammentreten, um eine Reihe von Bankfragen zu erörtern, darunter die Piräus-Frage.
Aufgrund der Krise, Rezession und Eskalation der Probleme hat SSM den Banken geraten, keine Dividenden zu zahlen und keine Zinsen für verschiedene Opernfragen zu zahlen, was bedeutet, ihre Gelder zu erhalten, was eine absolute Priorität ist.
Dies bedeutet praktisch, dass der Financial Stability Fund (TFS), der 26,4% an Piräus hält, der größte Anteilseigner ist und die griechische Regierung vertritt und 61,3% halten wird.
Die 2.040 Milliarden wurden 2015 von der HFSF in Piräus im Rahmen der damaligen Rekapitalisierung der griechischen Banken gezahlt.
Er hatte der Nationalbank den HFSF und 2 Milliarden Cocos gegeben, die er jedoch durch den Verkauf ihrer Tochtergesellschaft Finansbank in der Türkei zurückzahlte.
Was bedeutet die Umwandlung von Cocos in Aktien?
Die griechische Regierung trug durch eine in Aktien umwandelbare Anleihe Cocos (Contingent Convertible Bond) in Höhe von 2,040 Mrd. zur Rekapitalisierung der Piraeus Bank im Jahr 2015 bei.
Cocos lief im Dezember 2022 aus.
Piräus war jedes Jahr vertraglich verpflichtet, Cocos-Zinsen in Höhe von rund 163 Millionen Euro zu zahlen.
Nachdem Piräus im Jahr 2018 nicht gezahlt hatte und die Nichtzahlungsklausel aktiviert hatte, sondern auf dem Vertrag des Staates - Financial Stability Fund mit Piräus beruhte, hat es ein anderes Mal kein Recht, keine Zinsen zu zahlen.
Wenn er die Zinsen von 163 Millionen aus dem Zinssatz von 8% nicht zahlt, wird die Wandelanleihe αυτο automatisch in Aktien mit einem Wandlungspreis von 6 Euro umgewandelt.
SSM genehmigt die Zahlung von Zinsen nicht aus Bargeldgründen, da die Liquidität von Piräus sehr hoch ist, jedoch aus Kapitalgründen.
Die 163 Millionen werden von den Mitteln und nicht von der Liquidität abgezogen, und dies wird offensichtlich vom Aufsichtsmechanismus der Banken sehr sorgfältig abgewogen.
Piräus mit einer Gesamtkapitaladäquanzquote von 16,1%, aber 14,1% CET1 und einer Gesamtkapitaladäquanzquote bei vollständiger Umsetzung von Basel III von 13,7% erfüllt die Kriterien nur geringfügig.
Die obligatorische Mindestkapitalquote kann insgesamt 11,25% betragen, in der Realität liegt sie jedoch in einer normalen Saison bei 14,25%.
Die Ausgabe der 163-Millionen-Zinsen von Cocos wird daher für die Fonds nicht als vernachlässigbarer Betrag angesehen.
Warum ist es rentabel, Cocos in Aktien umzuwandeln?
Es sollte klar betont werden, dass die Umwandlung des Cocos von 2.040 Milliarden Euro in Aktien Piräus und den privaten Aktionären zugute kommt.
Die statistische Analyse der Emission von Cocos, der HFSF, dh des öffentlichen Sektors, wird zwischen 26,4% und 61,3% liegen, die privaten Aktionäre werden verwässert, dh Piräus wird an den Staat übergehen und die privaten Aktionäre werden einen Rückgang von 50 verzeichnen % die Prozentsätze, die sie in der Bank hielten.
Aber wenn die Umwandlung von Cocos in Aktien dynamisch analysiert wird, dann
1) gewinnen private Aktionäre gewissermaßen, weil die griechische Regierung - HFSF ein bestehendes Anleihekapital in Aktien umwandeln wird, zu 6 Euro den Preis der Erhöhung von 2015 nach dem umgekehrten Split also dem Real verloren ist die Öffentlichkeit.
Wenn der Wandlungspreis zu aktuellen Preisen bei etwa 0,65 Euro lag, z. Die griechische Regierung - HFSF würde nach der Umstellung 98% der Bank kontrollieren.
2) Die 2.040 Milliarden Piräus mussten sie irgendwann im Dezember 2022 speziell zurückzahlen, aber so etwas war unmöglich.
Durch die Umwandlung der Coco-Anleihe in Aktien kann gesagt werden, dass ein echtes Risiko beseitigt wird.
Die Aktionäre müssen von Piräus keine weitere negative Überraschung mehr erwarten.
3) Wenn sich die HFSF bei einer künftigen Kapitalerhöhung in Piräus ebenfalls beteiligt - das Gesetz muss sich ändern, um teilnehmen zu können -, wird dies eine positive Entwicklung für die Fonds von Piräus sein.
Wenn es nicht teilnimmt, erhalten die Aktionäre, die die Erhöhung abdecken, die Kontrolle und der Prozentsatz des HFSF von 61,3% wird auf 10% bis 15% reduziert.
Warum wäre es falsch, Aktien für den Zinssatz von 163 Millionen Euro auszugeben?
Es ist erwähnenswert, dass Piräus Zinsen mit Aktien zahlen könnte, dh mit einer Kapitalerhöhung während des Zinssatzes von 163 Millionen, aber diese Entwicklung würde große Unsicherheit und Bedenken hervorrufen, da mit 163 Millionen Zinsen der HFSF von 26,4% sein wird bei 50% einmal und die Erhöhung würde zum aktuellen Preis durchgeführt.
Das Verständnis des HFSF mit einem Anstieg von 163 Millionen würde seinen Prozentsatz von 26,4% auf 50% erhöhen, jedoch unter der Annahme, dass der Preisanstieg der aktuelle ist und mit der Umwandlung von 2.040 Milliarden Cocos in Aktien zu 6 Euro pro Jahr HFSF von 26,4% wird bei 61,3% gefunden.
Die Zahlung der Zinsen von 163 Millionen mit Aktien wäre ein absoluter Vorteil für die HFSF und die griechische Öffentlichkeit und eine absolute Katastrophe für die privaten Aktionäre. Sie würden verschwinden, weil dann die Umwandlung von 2,040 Milliarden Euro Cocos in Aktien folgen würde.
Private Aktionäre in diesem Szenario würden buchstäblich verschwinden.
Mit der Umwandlung von Cocos in Aktien zu 6 Euro wird Paulson von 6,62%, die er an Piräus hält, auf 3,6% reduziert.
Mistakidis mit 5,14% wird auf 2,5% und Bienville Capital auf 2% fallen - wenn es noch nicht auf Null gesetzt wurde -
Was wird mit der Piräus-Aktie passieren?
Die Bewertung von Piräus ist bereits auf 285 Millionen mit einem Preis von 0,65 Euro gefallen, während sie ein Tief von 0,5170 Euro verzeichnete.
Von den Aktionären sind auf absehbare Zeit keine negativen Überraschungen mehr zu erwarten.
Wann immer und wann der Plan der Kapitalerhöhung legal durchgeführt wird, wird er mit einem großen Rabatt durchgeführt - einem Rabatt von etwa 40% ...
Die Kapitalerhöhung wird jedoch legal zu Piräus kommen, es ist eine Frage der Zeit und der Countdown hat bereits begonnen.
Die Kapitalerhöhung wird nicht 800 Millionen, sondern höher sein.
Höchstwahrscheinliches Szenario in den ersten vier Monaten des Jahres 2021 oder in den ersten sechs Monaten des Jahres 2021.
Kapitalerhöhungen und die Deckung durch private und öffentliche Mittel werden die Gesundheit und die Rückzahlung der griechischen Banken sein.
www.bankingnews.gr
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Kategorie: Banknachrichten
HFSF, Piräus,
Samstag, 31.10.2020 - 09:56 Uhr
Exklusiv: Alle Bedingungen der Freiwilligenarbeit der Piraeus Bank - Bestätigung BN
30/10/2020 - 10:11
Griechische Banken brauchen wirklich 8,5 bis 9 Milliarden neues Kapital - Piräus 4 Milliarden, Alpha 2,5 Milliarden, Eurobank 1,5 Milliarden, National 1,5 Milliarden
30/10/2020 - 06:25
Warum die Umwandlung von 2,040 Milliarden Cocos in Aktien Piräus zugute kommt - Warum wäre es falsch, Aktien im Interesse von 164 Millionen auszugeben, und was wird mit der Aktie geschehen?
31/10/2020 - 09:56
Schließlich wurden Gebote für das Galaxy 10,6 Milliarden der Alpha Bank abgegeben, das Management bewertet sie
31/10/2020 - 08:53
AKTUELLE NACHRICHTEN
Warum die Umwandlung von 2,040 Milliarden Cocos in Aktien Piräus zugute kommt - Warum wäre es falsch, Aktien im Interesse von 164 Millionen auszugeben, und was wird mit der Aktie geschehen?Samstag, 31.10.2020 - 09:56 Uhr
Die Kapitalerhöhung, die legal zu Piräus kommen wird, ist jedoch eine Frage der Zeit und der Countdown hat bereits begonnen.
Die Entwicklungen wurden eingeleitet und in der Praxis wurden die Entscheidungen für die Piräus-Bank getroffen.
Bankingnews wird, wie Cocos rechtzeitig bekannt gegeben hat, die Wandelanleihe in Aktien im Wert von 2,040 Milliarden Euro im Dezember 2020 in Aktien mit einem Wandlungspreis von 6 Euro umwandeln.
Der SSM, der ständige Aufsichtsmechanismus der Banken unter der EZB, wird am 12. und 13. November 2020 zusammentreten, um eine Reihe von Bankfragen zu erörtern, darunter die Piräus-Frage.
Aufgrund der Krise, Rezession und Eskalation der Probleme hat SSM den Banken geraten, keine Dividenden zu zahlen und keine Zinsen für verschiedene Opernfragen zu zahlen, was bedeutet, ihre Gelder zu erhalten, was eine absolute Priorität ist.
Dies bedeutet praktisch, dass der Financial Stability Fund (TFS), der 26,4% an Piräus hält, der größte Anteilseigner ist und die griechische Regierung vertritt und 61,3% halten wird.
Die 2.040 Milliarden wurden 2015 von der HFSF in Piräus im Rahmen der damaligen Rekapitalisierung der griechischen Banken gezahlt.
Er hatte der Nationalbank den HFSF und 2 Milliarden Cocos gegeben, die er jedoch durch den Verkauf ihrer Tochtergesellschaft Finansbank in der Türkei zurückzahlte.
Was bedeutet die Umwandlung von Cocos in Aktien?
Die griechische Regierung trug durch eine in Aktien umwandelbare Anleihe Cocos (Contingent Convertible Bond) in Höhe von 2,040 Mrd. zur Rekapitalisierung der Piraeus Bank im Jahr 2015 bei.
Cocos lief im Dezember 2022 aus.
Piräus war jedes Jahr vertraglich verpflichtet, Cocos-Zinsen in Höhe von rund 163 Millionen Euro zu zahlen.
Nachdem Piräus im Jahr 2018 nicht gezahlt hatte und die Nichtzahlungsklausel aktiviert hatte, sondern auf dem Vertrag des Staates - Financial Stability Fund mit Piräus beruhte, hat es ein anderes Mal kein Recht, keine Zinsen zu zahlen.
Wenn er die Zinsen von 163 Millionen aus dem Zinssatz von 8% nicht zahlt, wird die Wandelanleihe αυτο automatisch in Aktien mit einem Wandlungspreis von 6 Euro umgewandelt.
SSM genehmigt die Zahlung von Zinsen nicht aus Bargeldgründen, da die Liquidität von Piräus sehr hoch ist, jedoch aus Kapitalgründen.
Die 163 Millionen werden von den Mitteln und nicht von der Liquidität abgezogen, und dies wird offensichtlich vom Aufsichtsmechanismus der Banken sehr sorgfältig abgewogen.
Piräus mit einer Gesamtkapitaladäquanzquote von 16,1%, aber 14,1% CET1 und einer Gesamtkapitaladäquanzquote bei vollständiger Umsetzung von Basel III von 13,7% erfüllt die Kriterien nur geringfügig.
Die obligatorische Mindestkapitalquote kann insgesamt 11,25% betragen, in der Realität liegt sie jedoch in einer normalen Saison bei 14,25%.
Die Ausgabe der 163-Millionen-Zinsen von Cocos wird daher für die Fonds nicht als vernachlässigbarer Betrag angesehen.
Warum ist es rentabel, Cocos in Aktien umzuwandeln?
Es sollte klar betont werden, dass die Umwandlung des Cocos von 2.040 Milliarden Euro in Aktien Piräus und den privaten Aktionären zugute kommt.
Die statistische Analyse der Emission von Cocos, der HFSF, dh des öffentlichen Sektors, wird zwischen 26,4% und 61,3% liegen, die privaten Aktionäre werden verwässert, dh Piräus wird an den Staat übergehen und die privaten Aktionäre werden einen Rückgang von 50 verzeichnen % die Prozentsätze, die sie in der Bank hielten.
Aber wenn die Umwandlung von Cocos in Aktien dynamisch analysiert wird, dann
1) gewinnen private Aktionäre gewissermaßen, weil die griechische Regierung - HFSF ein bestehendes Anleihekapital in Aktien umwandeln wird, zu 6 Euro den Preis der Erhöhung von 2015 nach dem umgekehrten Split also dem Real verloren ist die Öffentlichkeit.
Wenn der Wandlungspreis zu aktuellen Preisen bei etwa 0,65 Euro lag, z. Die griechische Regierung - HFSF würde nach der Umstellung 98% der Bank kontrollieren.
2) Die 2.040 Milliarden Piräus mussten sie irgendwann im Dezember 2022 speziell zurückzahlen, aber so etwas war unmöglich.
Durch die Umwandlung der Coco-Anleihe in Aktien kann gesagt werden, dass ein echtes Risiko beseitigt wird.
Die Aktionäre müssen von Piräus keine weitere negative Überraschung mehr erwarten.
3) Wenn sich die HFSF bei einer künftigen Kapitalerhöhung in Piräus ebenfalls beteiligt - das Gesetz muss sich ändern, um teilnehmen zu können -, wird dies eine positive Entwicklung für die Fonds von Piräus sein.
Wenn es nicht teilnimmt, erhalten die Aktionäre, die die Erhöhung abdecken, die Kontrolle und der Prozentsatz des HFSF von 61,3% wird auf 10% bis 15% reduziert.
Warum wäre es falsch, Aktien für den Zinssatz von 163 Millionen Euro auszugeben?
Es ist erwähnenswert, dass Piräus Zinsen mit Aktien zahlen könnte, dh mit einer Kapitalerhöhung während des Zinssatzes von 163 Millionen, aber diese Entwicklung würde große Unsicherheit und Bedenken hervorrufen, da mit 163 Millionen Zinsen der HFSF von 26,4% sein wird bei 50% einmal und die Erhöhung würde zum aktuellen Preis durchgeführt.
Das Verständnis des HFSF mit einem Anstieg von 163 Millionen würde seinen Prozentsatz von 26,4% auf 50% erhöhen, jedoch unter der Annahme, dass der Preisanstieg der aktuelle ist und mit der Umwandlung von 2.040 Milliarden Cocos in Aktien zu 6 Euro pro Jahr HFSF von 26,4% wird bei 61,3% gefunden.
Die Zahlung der Zinsen von 163 Millionen mit Aktien wäre ein absoluter Vorteil für die HFSF und die griechische Öffentlichkeit und eine absolute Katastrophe für die privaten Aktionäre. Sie würden verschwinden, weil dann die Umwandlung von 2,040 Milliarden Euro Cocos in Aktien folgen würde.
Private Aktionäre in diesem Szenario würden buchstäblich verschwinden.
Mit der Umwandlung von Cocos in Aktien zu 6 Euro wird Paulson von 6,62%, die er an Piräus hält, auf 3,6% reduziert.
Mistakidis mit 5,14% wird auf 2,5% und Bienville Capital auf 2% fallen - wenn es noch nicht auf Null gesetzt wurde -
Was wird mit der Piräus-Aktie passieren?
Die Bewertung von Piräus ist bereits auf 285 Millionen mit einem Preis von 0,65 Euro gefallen, während sie ein Tief von 0,5170 Euro verzeichnete.
Von den Aktionären sind auf absehbare Zeit keine negativen Überraschungen mehr zu erwarten.
Wann immer und wann der Plan der Kapitalerhöhung legal durchgeführt wird, wird er mit einem großen Rabatt durchgeführt - einem Rabatt von etwa 40% ...
Die Kapitalerhöhung wird jedoch legal zu Piräus kommen, es ist eine Frage der Zeit und der Countdown hat bereits begonnen.
Die Kapitalerhöhung wird nicht 800 Millionen, sondern höher sein.
Höchstwahrscheinliches Szenario in den ersten vier Monaten des Jahres 2021 oder in den ersten sechs Monaten des Jahres 2021.
Kapitalerhöhungen und die Deckung durch private und öffentliche Mittel werden die Gesundheit und die Rückzahlung der griechischen Banken sein.
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HFSF, Piräus,
Samstag, 31.10.2020 - 09:56 Uhr
Exklusiv: Alle Bedingungen der Freiwilligenarbeit der Piraeus Bank - Bestätigung BN
30/10/2020 - 10:11
Griechische Banken brauchen wirklich 8,5 bis 9 Milliarden neues Kapital - Piräus 4 Milliarden, Alpha 2,5 Milliarden, Eurobank 1,5 Milliarden, National 1,5 Milliarden
30/10/2020 - 06:25
Warum die Umwandlung von 2,040 Milliarden Cocos in Aktien Piräus zugute kommt - Warum wäre es falsch, Aktien im Interesse von 164 Millionen auszugeben, und was wird mit der Aktie geschehen?
31/10/2020 - 09:56
Schließlich wurden Gebote für das Galaxy 10,6 Milliarden der Alpha Bank abgegeben, das Management bewertet sie
31/10/2020 - 08:53
AKTUELLE NACHRICHTEN
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.565.263 von Bergfreund am 01.11.20 21:17:26Griechische Banken brauchen wirklich 8,5 bis 9 Milliarden neues Kapital - Piräus 4 Milliarden, Alpha 2,5 Milliarden, Eurobank 1,5 Milliarden, National 1,5 Milliarden
Griechische Banken brauchen wirklich 8,5 bis 9 Milliarden neues Kapital - Piräus 4 Milliarden, Alpha 2,5 Milliarden, Eurobank 1,5 Milliarden, National 1,5 MilliardenFreitag, 30.10.2020 - 06:25 Uhr
Griechische Banken benötigen 8,5 bis 9 Milliarden neues Kapital, um bereit zu sein, die Seite umzublättern und zur Normalität zurückzukehren
Wie viel neues Kapital brauchen griechische Banken?
Diese Frage muss jedoch noch klarer definiert werden.
Wie viel Kapital benötigen griechische Banken, um die folgenden Annahmen zu treffen?
- NPEs-Verhältnis unter 5% haben.
- SREP haben, dh eine Mindestgesamtkapitalquote von 13,75% (griechische Banken) mit 14,25% (Piräus) und nicht 11,25%, die derzeit aufgrund der Krone in Kraft ist.
-Um ein angemessenes Kapitalpolster von etwa 2 Milliarden Euro aufrechtzuerhalten, jedoch immer mit einem SREP von 13,75% bis 14,25% und nicht mit 11,25%.
Berücksichtigung der internen Kapitalschöpfung in einem Zeitraum von einem Jahr.
- Bewerten Sie den Betrag der neuen Problemkredite der Krone auf 7 Milliarden, nicht auf 5 Milliarden in der optimistischen Schätzung oder 10 Milliarden in der pessimistischen Schätzung.
Die Gleichung ist komplex, aber basierend auf diesen Annahmen, wie viel Kapital werden griechische Banken benötigen?
Piraeus Bank wird 3,5 bis 4 Milliarden Euro benötigen Die Piraeus Bank wird
nach diesem von uns beschriebenen Szenario 3,5 bis 4 Milliarden Euro neues Kapital benötigen.
Damit Piräus eine NPE-Quote von weniger als 5% aller Kredite hat, ein Kapitalpolster von 2 Mrd. und eine Mindestkapitaladäquanz von 14,25% sowie eine Bewertung des vorhandenen Kapitalpolsters und der Fähigkeit zur Kapitalschöpfung wird 3,5 bis 4 Milliarden Mittel benötigen.
Alpha Bank wird 2,5 Milliarden Euro Kapital benötigen Die
Alpha Bank, basierend auf diesem von uns beschriebenen Szenario, wird 2,5 Milliarden Euro neues Kapital benötigen.
Damit die Alpha Bank eine NPE-Quote von weniger als 5% der gesamten Kredite hat, potenzielle neue NPE aus der Krone entfernt, ein Kapitalpolster von 2 Mrd. EUR aufweist und eine Mindestkapitalquote von 13,75% beibehalten und die bestehenden bewertet wird Eine Kapitalpille von 3,1 Milliarden und die Fähigkeit, ein Jahr lang Kapital zu schaffen, benötigen 2,5 Milliarden Kapital.
Die Eurobank wird 1,5 Mrd. EUR Kapital
benötigen Die Eurobank wird 1,5 Mrd. EUR neues Kapital benötigen, basierend auf diesem von uns beschriebenen Szenario.
Damit die Eurobank eine NPE-Quote von weniger als 5% der gesamten Kredite aufweist, wobei die potenziellen neuen NPE der Krone abgezogen werden, ein Kapitalpolster von 2 Mrd. EUR besteht und eine Mindestkapitalquote von 13,75% beibehalten und das vorhandene Kapital bewertet wird Kissen 900 Millionen und die Fähigkeit, Kapital für ein Jahr Alpha Bank zu schaffen, werden 1,5 Milliarden Kapital benötigen.
Die Nationalbank wird 1,5 Milliarden Euro Kapital benötigen
Die Nationalbank, die auf diesem von uns beschriebenen Szenario basiert, wird 1,5 Milliarden Euro neues Kapital benötigen.
Damit die Nationalbank eine NPE-Quote von weniger als 5% der gesamten Kredite hat, die potenziellen neuen NPEs der Krone entfernt, ein Kapitalpolster von 2 Milliarden hat und eine minimale Gesamtkapitaladäquanzquote von 13,75% beibehält und bewertet vorhandenes Kapitalpolster 1 Milliarde und die Fähigkeit, Kapital für ein Jahr zu schaffen, in diesem Teil hat die Bank eine gute Performance aufgrund von z. Bei den Einnahmen aus Anleihen wird die Nationalbank 1,5 Milliarden Kapital benötigen.
Schlussfolgerung
Wenn wir sagen wollen, dass griechische Banken starke Kapitaladäquanzquoten haben, das heißt, sie erfüllen den Mindest-SREP der Regelmäßigkeit, nicht die Krönungsära.
Wenn wir sagen wollen, dass sie ein starkes Kapitalpolster haben müssen, nicht nur für neue Verluste - Prognosen, sondern auch für Wachstum.
Wenn wir sagen wollen, dass griechische Banken in Bezug auf notleidende Kredite vollständig konsolidiert wurden, müssen sie ein Kapital von insgesamt 8,5 bis 9 Milliarden Euro finden.
Richtig, es gibt ein reales Defizit im 8,5- bis 9-Milliarden-System, und das erklärt, warum der Börsenwert der 28 Milliarden Banken 2,88 Milliarden beträgt, dh P / BV, dh 0,10 im Vergleich zum Zeitpunkt von Kapitalkontrollen von 2015.
Wenn wir wirklich gesunde Banken mit einem positiven Beitrag zur Wirtschaft, zur Finanzierung und Banken wollen, die einen Wert an der Börse haben, der ein Vielfaches ihres derzeit abgewerteten Images hat, müssen sie 8,5 bis 9 Milliarden finden. euro
www.bankingnews.gr
Griechische Banken brauchen wirklich 8,5 bis 9 Milliarden neues Kapital - Piräus 4 Milliarden, Alpha 2,5 Milliarden, Eurobank 1,5 Milliarden, National 1,5 MilliardenFreitag, 30.10.2020 - 06:25 Uhr
Griechische Banken benötigen 8,5 bis 9 Milliarden neues Kapital, um bereit zu sein, die Seite umzublättern und zur Normalität zurückzukehren
Wie viel neues Kapital brauchen griechische Banken?
Diese Frage muss jedoch noch klarer definiert werden.
Wie viel Kapital benötigen griechische Banken, um die folgenden Annahmen zu treffen?
- NPEs-Verhältnis unter 5% haben.
- SREP haben, dh eine Mindestgesamtkapitalquote von 13,75% (griechische Banken) mit 14,25% (Piräus) und nicht 11,25%, die derzeit aufgrund der Krone in Kraft ist.
-Um ein angemessenes Kapitalpolster von etwa 2 Milliarden Euro aufrechtzuerhalten, jedoch immer mit einem SREP von 13,75% bis 14,25% und nicht mit 11,25%.
Berücksichtigung der internen Kapitalschöpfung in einem Zeitraum von einem Jahr.
- Bewerten Sie den Betrag der neuen Problemkredite der Krone auf 7 Milliarden, nicht auf 5 Milliarden in der optimistischen Schätzung oder 10 Milliarden in der pessimistischen Schätzung.
Die Gleichung ist komplex, aber basierend auf diesen Annahmen, wie viel Kapital werden griechische Banken benötigen?
Piraeus Bank wird 3,5 bis 4 Milliarden Euro benötigen Die Piraeus Bank wird
nach diesem von uns beschriebenen Szenario 3,5 bis 4 Milliarden Euro neues Kapital benötigen.
Damit Piräus eine NPE-Quote von weniger als 5% aller Kredite hat, ein Kapitalpolster von 2 Mrd. und eine Mindestkapitaladäquanz von 14,25% sowie eine Bewertung des vorhandenen Kapitalpolsters und der Fähigkeit zur Kapitalschöpfung wird 3,5 bis 4 Milliarden Mittel benötigen.
Alpha Bank wird 2,5 Milliarden Euro Kapital benötigen Die
Alpha Bank, basierend auf diesem von uns beschriebenen Szenario, wird 2,5 Milliarden Euro neues Kapital benötigen.
Damit die Alpha Bank eine NPE-Quote von weniger als 5% der gesamten Kredite hat, potenzielle neue NPE aus der Krone entfernt, ein Kapitalpolster von 2 Mrd. EUR aufweist und eine Mindestkapitalquote von 13,75% beibehalten und die bestehenden bewertet wird Eine Kapitalpille von 3,1 Milliarden und die Fähigkeit, ein Jahr lang Kapital zu schaffen, benötigen 2,5 Milliarden Kapital.
Die Eurobank wird 1,5 Mrd. EUR Kapital
benötigen Die Eurobank wird 1,5 Mrd. EUR neues Kapital benötigen, basierend auf diesem von uns beschriebenen Szenario.
Damit die Eurobank eine NPE-Quote von weniger als 5% der gesamten Kredite aufweist, wobei die potenziellen neuen NPE der Krone abgezogen werden, ein Kapitalpolster von 2 Mrd. EUR besteht und eine Mindestkapitalquote von 13,75% beibehalten und das vorhandene Kapital bewertet wird Kissen 900 Millionen und die Fähigkeit, Kapital für ein Jahr Alpha Bank zu schaffen, werden 1,5 Milliarden Kapital benötigen.
Die Nationalbank wird 1,5 Milliarden Euro Kapital benötigen
Die Nationalbank, die auf diesem von uns beschriebenen Szenario basiert, wird 1,5 Milliarden Euro neues Kapital benötigen.
Damit die Nationalbank eine NPE-Quote von weniger als 5% der gesamten Kredite hat, die potenziellen neuen NPEs der Krone entfernt, ein Kapitalpolster von 2 Milliarden hat und eine minimale Gesamtkapitaladäquanzquote von 13,75% beibehält und bewertet vorhandenes Kapitalpolster 1 Milliarde und die Fähigkeit, Kapital für ein Jahr zu schaffen, in diesem Teil hat die Bank eine gute Performance aufgrund von z. Bei den Einnahmen aus Anleihen wird die Nationalbank 1,5 Milliarden Kapital benötigen.
Schlussfolgerung
Wenn wir sagen wollen, dass griechische Banken starke Kapitaladäquanzquoten haben, das heißt, sie erfüllen den Mindest-SREP der Regelmäßigkeit, nicht die Krönungsära.
Wenn wir sagen wollen, dass sie ein starkes Kapitalpolster haben müssen, nicht nur für neue Verluste - Prognosen, sondern auch für Wachstum.
Wenn wir sagen wollen, dass griechische Banken in Bezug auf notleidende Kredite vollständig konsolidiert wurden, müssen sie ein Kapital von insgesamt 8,5 bis 9 Milliarden Euro finden.
Richtig, es gibt ein reales Defizit im 8,5- bis 9-Milliarden-System, und das erklärt, warum der Börsenwert der 28 Milliarden Banken 2,88 Milliarden beträgt, dh P / BV, dh 0,10 im Vergleich zum Zeitpunkt von Kapitalkontrollen von 2015.
Wenn wir wirklich gesunde Banken mit einem positiven Beitrag zur Wirtschaft, zur Finanzierung und Banken wollen, die einen Wert an der Börse haben, der ein Vielfaches ihres derzeit abgewerteten Images hat, müssen sie 8,5 bis 9 Milliarden finden. euro
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Wo pendelt sich der Kurs jetzt ein zur KE ? Bei piräus .
Wie steht's mit Alpha ?
Wie steht's mit Alpha ?
Man sollte bald wieder rein .
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.565.365 von erti am 01.11.20 21:41:53Also erstmal sehe ich keine KE.Wie zu lesen ist,hat PB seine Zinsen im letzten Jahr für 2018 von gesamt
160 Millionen Euro nicht gezahlt an den gr.Staatsfond.Jetzt darf PB keine Zinsen zahlen wie für alle
europäischen Banken durch ESM festgelegt wurde(auch keine Dividenden)!
Es bleibt die Zahlung von 163 Millionen Euro Zinsen(für 2019 0der 2018) in Form von Aktienausgabe
an den HFSF(gr.Staatsfond),der der PB ja immerhin gut 2 Milliarden Eurokredit in Form von
wandlungsfähigen COCOS gegeben hat.
Der Artikel oben diskutiert ja die Folgen der Umwandlung und eine massive Verwässerung der
Altaktionäre.Diese könnten nicht an der Ausgabe neuer Aktien teilnehmen.
Die PB bzw.deren Aktionäere(auch Paulson)stehen daher am Abgrund.
Am 10.0der 11.11.will sich Brüssel u.a.damit beschäftigen.Ich sehe akt.KEINEN GRUND HIER
wieder einzusteigen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Findet PB keine Lösung des Problems oder Hilfe durch den ESM wie auch immer müssten
der Wandlungskredit von 2 Milliarden Euro in Aktien aufgelöst werden.Das wäre der Supergau für PB
und würde damit quasi verstaatlicht werden.Also VORSICHT.
Kaufe lieber die Erste Bank oder Raifeisen aus Östereich.Die haben günstige Kurse und fette
Polster zurückgelegt für Kreditausfälle 2012 durch Insolvenz(lawine)...und kommen gut durch die Kriese mit Potential von 30/35% in 2021 nach Corona.
Ich fass den Schrott so nicht mehr an.solch ein Ereignis würde auch Alpha,EB und NBG mitrunterreissen!
160 Millionen Euro nicht gezahlt an den gr.Staatsfond.Jetzt darf PB keine Zinsen zahlen wie für alle
europäischen Banken durch ESM festgelegt wurde(auch keine Dividenden)!
Es bleibt die Zahlung von 163 Millionen Euro Zinsen(für 2019 0der 2018) in Form von Aktienausgabe
an den HFSF(gr.Staatsfond),der der PB ja immerhin gut 2 Milliarden Eurokredit in Form von
wandlungsfähigen COCOS gegeben hat.
Der Artikel oben diskutiert ja die Folgen der Umwandlung und eine massive Verwässerung der
Altaktionäre.Diese könnten nicht an der Ausgabe neuer Aktien teilnehmen.
Die PB bzw.deren Aktionäere(auch Paulson)stehen daher am Abgrund.
Am 10.0der 11.11.will sich Brüssel u.a.damit beschäftigen.Ich sehe akt.KEINEN GRUND HIER
wieder einzusteigen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Findet PB keine Lösung des Problems oder Hilfe durch den ESM wie auch immer müssten
der Wandlungskredit von 2 Milliarden Euro in Aktien aufgelöst werden.Das wäre der Supergau für PB
und würde damit quasi verstaatlicht werden.Also VORSICHT.
Kaufe lieber die Erste Bank oder Raifeisen aus Östereich.Die haben günstige Kurse und fette
Polster zurückgelegt für Kreditausfälle 2012 durch Insolvenz(lawine)...und kommen gut durch die Kriese mit Potential von 30/35% in 2021 nach Corona.
Ich fass den Schrott so nicht mehr an.solch ein Ereignis würde auch Alpha,EB und NBG mitrunterreissen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.571.197 von Bergfreund am 02.11.20 16:09:24UNTERNEHMEN 30.10.2020 : 19:06
Piraeus Bank-Aktien von Unsicherheit über Anleihezahlungen betroffen
gkat_25_1106_page_1_image_0003-thumb-large
STICHWORTE:Bankwesen
Die Aktien der Piraeus Bank, eines der vier größten Kreditgeber Griechenlands, fielen am Freitag, nachdem bekannt wurde, dass es unklar sei, ob die Europäische Zentralbank es ihr erlauben würde, Zinsen für einige ihrer Wandelanleihen zu zahlen, was ihre privaten Aktionäre stark verwässern würde.
Piraeus-Aktien gaben im Morgenhandel um 10% nach und haben diesen Monat aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Kapitalbasis der Bank fast die Hälfte ihres Wertes verloren.
WERBUNG
Im Mittelpunkt der Bedenken stehen die kapitalabhängigen Wandelanleihen CoCos, die 2015 zur Kapitalerhöhung ausgegeben wurden und ausschließlich vom Bankenrettungsfonds HFSF des Landes gehalten werden.
Die Piraeus Bank teilte in einer am Freitag eingereichten Börse mit, dass sie die Regulierungsbehörde der EZB, den Single Supervisory Mechanism (SSM), gebeten habe, eine Zinszahlung in Höhe von 165 Millionen Euro (195 Millionen US-Dollar) für die Anleihen zu genehmigen, die am 2. Dezember fällig wird. und dass die Zahlung von der Bank übernommen werden kann.
Die Entscheidung des SSM wird im November erwartet. Eine Genehmigung sei jedoch "nicht sicher", nachdem SSM den europäischen Banken empfohlen hatte, angesichts der anhaltenden Coronavirus-Krise kein Kapital zu verteilen.
Die EZB lehnte es ab, sich zu diesem Thema zu äußern.
Wenn Piräus die Zahlung nicht leisten kann, werden die Anleihen in Eigenkapital umgewandelt, was bedeutet, dass der Anteil der HSFS an der Bank von rund 26% auf über 60% steigen würde.
Bei 1311 GMT fielen die Piraeus-Aktien um 4,6% auf 0,62 Euro pro Aktie, was frühere Verluste reduzierte.
Ein hochrangiger griechischer Beamter sagte, dass Beamte der HFSF, der griechischen Regierung und der griechischen Zentralbank das Thema auf einem Treffen am Donnerstag erörtert hätten und dass die Regierung erwäge, Gesetze einzuführen, die es der HFSF ermöglichen würden, an den künftigen Rechtsfragen der griechischen Banken teilzunehmen.
Nach der geltenden Gesetzgebung kann sich die HFSF nicht an Fragen der Bankenrechte beteiligen, um eine Stützung der Banken zu vermeiden.
Ein in Athen ansässiger Händler sagte, die Bedenken der Aktionäre hätten zugenommen, nachdem auf der griechischen Website Banking News am Freitag berichtet worden war, dass die EZB die Zahlung im nächsten Monat nicht genehmigen werde.
Anfang dieser Woche fielen auch die Aktien, nachdem die griechische Finanznachrichten-Website euro2day berichtete, dass drei private Aktionäre, die insgesamt 19,8% an Piräus halten, eine Kapitalerhöhung von 800 Millionen Euro vorgeschlagen haben.
Die Bank teilte am Montag als Antwort auf den Euro2day-Bericht mit, dass sie keine Pläne für eine Kapitalerhöhung habe. Die Gesamtkapitalquote liegt mit 16,1% über den Anforderungen der Aufsichtsbehörde für 2020 von 11,25%.
[Reuters]
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STICHWORTE:Bankwesen
Die Aktien der Piraeus Bank, eines der vier größten Kreditgeber Griechenlands, fielen am Freitag, nachdem bekannt wurde, dass es unklar sei, ob die Europäische Zentralbank es ihr erlauben würde, Zinsen für einige ihrer Wandelanleihen zu zahlen, was ihre privaten Aktionäre stark verwässern würde.
Piraeus-Aktien gaben im Morgenhandel um 10% nach und haben diesen Monat aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Kapitalbasis der Bank fast die Hälfte ihres Wertes verloren.
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Im Mittelpunkt der Bedenken stehen die kapitalabhängigen Wandelanleihen CoCos, die 2015 zur Kapitalerhöhung ausgegeben wurden und ausschließlich vom Bankenrettungsfonds HFSF des Landes gehalten werden.
Die Piraeus Bank teilte in einer am Freitag eingereichten Börse mit, dass sie die Regulierungsbehörde der EZB, den Single Supervisory Mechanism (SSM), gebeten habe, eine Zinszahlung in Höhe von 165 Millionen Euro (195 Millionen US-Dollar) für die Anleihen zu genehmigen, die am 2. Dezember fällig wird. und dass die Zahlung von der Bank übernommen werden kann.
Die Entscheidung des SSM wird im November erwartet. Eine Genehmigung sei jedoch "nicht sicher", nachdem SSM den europäischen Banken empfohlen hatte, angesichts der anhaltenden Coronavirus-Krise kein Kapital zu verteilen.
Die EZB lehnte es ab, sich zu diesem Thema zu äußern.
Wenn Piräus die Zahlung nicht leisten kann, werden die Anleihen in Eigenkapital umgewandelt, was bedeutet, dass der Anteil der HSFS an der Bank von rund 26% auf über 60% steigen würde.
Bei 1311 GMT fielen die Piraeus-Aktien um 4,6% auf 0,62 Euro pro Aktie, was frühere Verluste reduzierte.
Ein hochrangiger griechischer Beamter sagte, dass Beamte der HFSF, der griechischen Regierung und der griechischen Zentralbank das Thema auf einem Treffen am Donnerstag erörtert hätten und dass die Regierung erwäge, Gesetze einzuführen, die es der HFSF ermöglichen würden, an den künftigen Rechtsfragen der griechischen Banken teilzunehmen.
Nach der geltenden Gesetzgebung kann sich die HFSF nicht an Fragen der Bankenrechte beteiligen, um eine Stützung der Banken zu vermeiden.
Ein in Athen ansässiger Händler sagte, die Bedenken der Aktionäre hätten zugenommen, nachdem auf der griechischen Website Banking News am Freitag berichtet worden war, dass die EZB die Zahlung im nächsten Monat nicht genehmigen werde.
Anfang dieser Woche fielen auch die Aktien, nachdem die griechische Finanznachrichten-Website euro2day berichtete, dass drei private Aktionäre, die insgesamt 19,8% an Piräus halten, eine Kapitalerhöhung von 800 Millionen Euro vorgeschlagen haben.
Die Bank teilte am Montag als Antwort auf den Euro2day-Bericht mit, dass sie keine Pläne für eine Kapitalerhöhung habe. Die Gesamtkapitalquote liegt mit 16,1% über den Anforderungen der Aufsichtsbehörde für 2020 von 11,25%.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.571.263 von Bergfreund am 02.11.20 16:15:20Wie Goldman Sachs als Berater der griechischen Regierung die Stabilität der Banken gewährleisten kann
Wie Goldman Sachs als Berater der griechischen Regierung die Stabilität der Banken gewährleisten kannDonnerstag, 11.05.2020 - 04:16 Uhr
Wie wird Goldman Sachs die Stabilität der Banken in Griechenland gewährleisten?
Goldman Sachs und sein Vertreter Harry Iliadis haben in den letzten Jahren eine wichtige Rolle im Verlauf der griechischen Wirtschaft, Banken und Unternehmen gespielt.
Sie deckten Anleihen ab, beteiligten sich an verschiedenen Emissionen von Banken und Unternehmen, an Geschäften und im Allgemeinen war die amerikanische Investmentbank von der Phase des Niedergangs bis zur Phase der Stabilisierung aktiv an der Entwicklung der Volkswirtschaft beteiligt.
Goldman Sachs ist jetzt Berater der griechischen Regierung und gleichzeitig Berater der Nationalbank zusammen mit Morgan Stanley.
Wie wird Goldman Sachs die Stabilität der Banken in Griechenland gewährleisten?
Es besteht die Überzeugung, dass Goldman Sachs zur Stabilität der griechischen Banken beitragen wird.
Die Regierung hat einen Plan für die griechischen Banken, sie hat beschlossen, sich ernsthaft mit den Problemen der Banken zu befassen, ohne irgendwelche Schritte zu unternehmen, die Zweifel bei Aktionären, Einlegern und Investoren aufkommen lassen würden.
Die Strategie der Regierung ist eine milde Anpassung, wie die Banknachrichten analysiert haben, die sich auf die folgenden Hauptpfeiler konzentrieren: Der
Piräus stellte fest, dass der Fokus auf dem Prozess liegen und die Schocks nach der Verstaatlichung der Bank absorbieren sollte, sobald die Wandelanleihe in Aktien Cocos umgewandelt wurde 2,040 Milliarden Euro werden zu 6 Euro in Aktien umgewandelt.
Der HFSF, der die Interessen des griechischen Staates vertritt, wird zwischen 26,4% und 61,3% liegen.
Diese Aktienänderung, die nach der Entscheidung des SSM der Bankenaufsichtsbehörde am 12. und 13. November aktiviert und bis Anfang Januar 2021 abgeschlossen sein wird, sollte jedoch sicherstellen, dass der Fahrplan für die Kapitalunterstützung von Piräus und der Die Privatisierung wird dem Markt und den Investoren Sicherheit bieten.
Die Piraeus Bank benötigt einen Kapitalerhöhungsmix, der Kapitalerhöhung, Tier-1-Emission, dh Hybridkapital, einige Verkäufe und andere Veränderungen des Vermögens kombiniert.
Es wird geschätzt, dass das Gesamtkapital 1,5 bis 2 Milliarden Euro betragen sollte, ein Teil davon mit einer Kapitalerhöhung, aber auch mit einer Kombination anderer Kapitalinstrumente
.
-Die Regierung geht davon aus, dass die griechischen Banken, entweder um sich den Herausforderungen von Problemkrediten zu stellen, neue Prognosen zu erstellen und zu konsolidieren, aber auch um die Wirtschaft zu unterstützen, wenn das Risiko einer Rezession bis zu -11% im Jahr 2020 und einer Rezession von -2% im Jahr 2021 besteht Es muss ein Aktionsrahmen geschaffen werden, um Mittel zu finden.
Nicht massenhaft, um den Fehler von 2015 nicht zu wiederholen, als 4 große systemische Banken gestapelt wurden, um 14 Milliarden Kapital zu beschaffen, was sich als falsch herausstellte.
Alle 4 Banken benötigen Mittel, jedoch für unterschiedliche Zwecke.
Zwei der vier Banken sollen Verluste aus der Vergangenheit decken und Wachstumspläne unterstützen, und die anderen beiden sollen ihre Wachstumsaussichten verbessern.
Da die Ziele und Prioritäten unterschiedlich sind und nicht alle Banken gemeinsam Mittel beschaffen können, muss dies ausgeschlossen werden.
-Die Regierung versteht, dass der Vorschlag des BoG für die nationale Bad Bank nicht funktionieren kann.
Sie warten also auf die europäische Bad Bank oder bereiten Hercules 2 darauf vor, die Strategie der Verbriefung von Problemkrediten an Banken fortzusetzen.
Privatisierung, aber mit Bedingungen
- Die große Wette für die Regierung ist die HFSF, wenn sie die Banken verlässt, um sicherzustellen, dass sie solide sind und über ausreichend Kapital verfügen.
Es versteht sich, dass der Privatisierungsprozess von Banken nicht sofort beginnen wird - und er kann nicht sofort beginnen -, wenn diese beiden Bedingungen nicht erfüllt sind, nämlich Konsolidierung und Kapitaladäquanz in realer Hinsicht, nicht nur Rechnungslegung oder formelle Überwachung.
-Es wird geschätzt, dass dieser Plan bis 2022 erreicht wird. Es kann keine Bankenkonsolidierung geben, wenn es keine Stabilität in der Wirtschaft gibt, die voraussichtlich ab der zweiten Hälfte des Jahres 2021 erfolgt, und es können auch keine Mittel gesucht werden, wenn dies nicht sichergestellt ist Banken haben einen Plan, um die 10-Jahres-Krise zu beenden.
Regierung und Banken befinden sich in einem Fermentationsprozess, sodass wir am Ende der Reise sowohl solide als auch gut kapitalisierte Banken haben.
-Die Änderungen in den Verwaltungsräten durch die Ersetzung ausländischer Führungskräfte durch Griechen und die mögliche Beteiligung der HFSF als Hauptaktionär der Banken, Piräus 61,3%, National 40,3%, Alpha Bank 11% und Eurobank 1,34%, sind Projekte, die es sind verarbeitet werden.
www.bankingnews.gr
Wie Goldman Sachs als Berater der griechischen Regierung die Stabilität der Banken gewährleisten kannDonnerstag, 11.05.2020 - 04:16 Uhr
Wie wird Goldman Sachs die Stabilität der Banken in Griechenland gewährleisten?
Goldman Sachs und sein Vertreter Harry Iliadis haben in den letzten Jahren eine wichtige Rolle im Verlauf der griechischen Wirtschaft, Banken und Unternehmen gespielt.
Sie deckten Anleihen ab, beteiligten sich an verschiedenen Emissionen von Banken und Unternehmen, an Geschäften und im Allgemeinen war die amerikanische Investmentbank von der Phase des Niedergangs bis zur Phase der Stabilisierung aktiv an der Entwicklung der Volkswirtschaft beteiligt.
Goldman Sachs ist jetzt Berater der griechischen Regierung und gleichzeitig Berater der Nationalbank zusammen mit Morgan Stanley.
Wie wird Goldman Sachs die Stabilität der Banken in Griechenland gewährleisten?
Es besteht die Überzeugung, dass Goldman Sachs zur Stabilität der griechischen Banken beitragen wird.
Die Regierung hat einen Plan für die griechischen Banken, sie hat beschlossen, sich ernsthaft mit den Problemen der Banken zu befassen, ohne irgendwelche Schritte zu unternehmen, die Zweifel bei Aktionären, Einlegern und Investoren aufkommen lassen würden.
Die Strategie der Regierung ist eine milde Anpassung, wie die Banknachrichten analysiert haben, die sich auf die folgenden Hauptpfeiler konzentrieren: Der
Piräus stellte fest, dass der Fokus auf dem Prozess liegen und die Schocks nach der Verstaatlichung der Bank absorbieren sollte, sobald die Wandelanleihe in Aktien Cocos umgewandelt wurde 2,040 Milliarden Euro werden zu 6 Euro in Aktien umgewandelt.
Der HFSF, der die Interessen des griechischen Staates vertritt, wird zwischen 26,4% und 61,3% liegen.
Diese Aktienänderung, die nach der Entscheidung des SSM der Bankenaufsichtsbehörde am 12. und 13. November aktiviert und bis Anfang Januar 2021 abgeschlossen sein wird, sollte jedoch sicherstellen, dass der Fahrplan für die Kapitalunterstützung von Piräus und der Die Privatisierung wird dem Markt und den Investoren Sicherheit bieten.
Die Piraeus Bank benötigt einen Kapitalerhöhungsmix, der Kapitalerhöhung, Tier-1-Emission, dh Hybridkapital, einige Verkäufe und andere Veränderungen des Vermögens kombiniert.
Es wird geschätzt, dass das Gesamtkapital 1,5 bis 2 Milliarden Euro betragen sollte, ein Teil davon mit einer Kapitalerhöhung, aber auch mit einer Kombination anderer Kapitalinstrumente
.
-Die Regierung geht davon aus, dass die griechischen Banken, entweder um sich den Herausforderungen von Problemkrediten zu stellen, neue Prognosen zu erstellen und zu konsolidieren, aber auch um die Wirtschaft zu unterstützen, wenn das Risiko einer Rezession bis zu -11% im Jahr 2020 und einer Rezession von -2% im Jahr 2021 besteht Es muss ein Aktionsrahmen geschaffen werden, um Mittel zu finden.
Nicht massenhaft, um den Fehler von 2015 nicht zu wiederholen, als 4 große systemische Banken gestapelt wurden, um 14 Milliarden Kapital zu beschaffen, was sich als falsch herausstellte.
Alle 4 Banken benötigen Mittel, jedoch für unterschiedliche Zwecke.
Zwei der vier Banken sollen Verluste aus der Vergangenheit decken und Wachstumspläne unterstützen, und die anderen beiden sollen ihre Wachstumsaussichten verbessern.
Da die Ziele und Prioritäten unterschiedlich sind und nicht alle Banken gemeinsam Mittel beschaffen können, muss dies ausgeschlossen werden.
-Die Regierung versteht, dass der Vorschlag des BoG für die nationale Bad Bank nicht funktionieren kann.
Sie warten also auf die europäische Bad Bank oder bereiten Hercules 2 darauf vor, die Strategie der Verbriefung von Problemkrediten an Banken fortzusetzen.
Privatisierung, aber mit Bedingungen
- Die große Wette für die Regierung ist die HFSF, wenn sie die Banken verlässt, um sicherzustellen, dass sie solide sind und über ausreichend Kapital verfügen.
Es versteht sich, dass der Privatisierungsprozess von Banken nicht sofort beginnen wird - und er kann nicht sofort beginnen -, wenn diese beiden Bedingungen nicht erfüllt sind, nämlich Konsolidierung und Kapitaladäquanz in realer Hinsicht, nicht nur Rechnungslegung oder formelle Überwachung.
-Es wird geschätzt, dass dieser Plan bis 2022 erreicht wird. Es kann keine Bankenkonsolidierung geben, wenn es keine Stabilität in der Wirtschaft gibt, die voraussichtlich ab der zweiten Hälfte des Jahres 2021 erfolgt, und es können auch keine Mittel gesucht werden, wenn dies nicht sichergestellt ist Banken haben einen Plan, um die 10-Jahres-Krise zu beenden.
Regierung und Banken befinden sich in einem Fermentationsprozess, sodass wir am Ende der Reise sowohl solide als auch gut kapitalisierte Banken haben.
-Die Änderungen in den Verwaltungsräten durch die Ersetzung ausländischer Führungskräfte durch Griechen und die mögliche Beteiligung der HFSF als Hauptaktionär der Banken, Piräus 61,3%, National 40,3%, Alpha Bank 11% und Eurobank 1,34%, sind Projekte, die es sind verarbeitet werden.
www.bankingnews.gr
Bleibst noch draussen ?
Lese von aktionärsfreundlichkeit .
Lese von aktionärsfreundlichkeit .
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.638.242 von erti am 09.11.20 11:31:01Gr.Bankaktien fass ich zur Zeit nicht an.
Meine Raifeisen,Pfizer und Co.gefallen mir da besser und sicherer.
Meine Raifeisen,Pfizer und Co.gefallen mir da besser und sicherer.
Guten Abend,
derzeit sieht es bei unseren griechischen Freunden nach Erholung aus. Oder handelt es sich nur um ein Strohfeuer? Wer weiß?
Ich für meinen Teil bin seit EUR 0,80 wieder dabei und lass mal eben laufen.
Hoffentlich gehts gut.
Wie seht ihr die derzeitige Erholung?
derzeit sieht es bei unseren griechischen Freunden nach Erholung aus. Oder handelt es sich nur um ein Strohfeuer? Wer weiß?
Ich für meinen Teil bin seit EUR 0,80 wieder dabei und lass mal eben laufen.
Hoffentlich gehts gut.
Wie seht ihr die derzeitige Erholung?
Hallo,
ein Verkauf von Piräus Aktien ist derzeit nicht möglich.
Ein Kauf aber schon.
Weiß jemand warum das so ist?
??
ein Verkauf von Piräus Aktien ist derzeit nicht möglich.
Ein Kauf aber schon.
Weiß jemand warum das so ist?
??
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.011.723 von DeinARZT am 10.12.20 10:02:33SORRY - Problem gelöscht.
Ich hatte einen SL drin. Das mache ich normalerweise nie (immer nur mentalen SL). Ganz vergessen
Ich hatte einen SL drin. Das mache ich normalerweise nie (immer nur mentalen SL). Ganz vergessen
Zitat von DeinARZT: Hallo,
ein Verkauf von Piräus Aktien ist derzeit nicht möglich.
Ein Kauf aber schon.
Weiß jemand warum das so ist?
??
was passiert da gerade !!??
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.523.132 von cure am 19.03.21 10:02:44
Piraeus Bank plans capital boost of €1 bln
piraeus-bank-plans-capital-boost-of-e1-bln
Newsroom
18.03.2021 • 07:06
Piraeus Bank is planning a capital boost of about 1 billion euros through a share placing with institutional investors, the Greek lender said on Tuesday as it reported that it had swung to a loss last year.
Piraeus, which is 61.3% owned by the Hellenic Financial Stability Fund (HFSF), said the planned equity offering will reduce the stake held by Greece’s bank rescue fund to a minority shareholding without any blocking power. The Greek bank said in a statement that it had also signed a binding agreement to sell its merchant acquiring unit to Euronet Worldwide for €300 million euros.
“In 2020 we managed to navigate a number of headwinds, achieving significant milestones that set the foundations of the next day for Piraeus Bank,” CEO Christos Megalou said, adding the bank was now taking another major step to derisk its balance sheet and enable it to focus on funding the Greek economy.
Piraeus also said that it had struck a deal with global investor Christofferson Robb & Co (CRC) to securitize performing small business and corporate loans in a so-called synthetic securitization, which it said is a first in the Greek market. The target size is about €2 billion of risk-weighted assets in two transactions. The first of about €800 million was signed on March 11 with CRC and a second one for about €1.2 billion is scheduled later this year. Piraeus said the implied positive capital impact from the two transactions is about €400 million. It may also issue a Tier 2 bond to raise it up to €600 million. [Reuters]
https://www.ekathimerini.com/economy/1157305/piraeus-bank-pl…
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ECONOMYPiraeus Bank plans capital boost of €1 bln
piraeus-bank-plans-capital-boost-of-e1-bln
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18.03.2021 • 07:06
Piraeus Bank is planning a capital boost of about 1 billion euros through a share placing with institutional investors, the Greek lender said on Tuesday as it reported that it had swung to a loss last year.
Piraeus, which is 61.3% owned by the Hellenic Financial Stability Fund (HFSF), said the planned equity offering will reduce the stake held by Greece’s bank rescue fund to a minority shareholding without any blocking power. The Greek bank said in a statement that it had also signed a binding agreement to sell its merchant acquiring unit to Euronet Worldwide for €300 million euros.
“In 2020 we managed to navigate a number of headwinds, achieving significant milestones that set the foundations of the next day for Piraeus Bank,” CEO Christos Megalou said, adding the bank was now taking another major step to derisk its balance sheet and enable it to focus on funding the Greek economy.
Piraeus also said that it had struck a deal with global investor Christofferson Robb & Co (CRC) to securitize performing small business and corporate loans in a so-called synthetic securitization, which it said is a first in the Greek market. The target size is about €2 billion of risk-weighted assets in two transactions. The first of about €800 million was signed on March 11 with CRC and a second one for about €1.2 billion is scheduled later this year. Piraeus said the implied positive capital impact from the two transactions is about €400 million. It may also issue a Tier 2 bond to raise it up to €600 million. [Reuters]
https://www.ekathimerini.com/economy/1157305/piraeus-bank-pl…
Oha, wirecardmäßiger Absturz.
60% minus in knapp einer Woche auf All-time-low.
Kapitalerhöhung um 1 Milliarde würde bei einer MK von rd. 300 Mio.
zu erneuter Enteignung der Altakt. führen.
Nur, wer zeichnet dann sowas? Das wird doch hier nix mehr,
oder?
60% minus in knapp einer Woche auf All-time-low.
Kapitalerhöhung um 1 Milliarde würde bei einer MK von rd. 300 Mio.
zu erneuter Enteignung der Altakt. führen.
Nur, wer zeichnet dann sowas? Das wird doch hier nix mehr,
oder?
Guten Morgen
Möchte hier nicht den Teufel an die Wand malen aber hier kann es bis auf 0,05€ fallen die Banken bestehen nur aus Hülle und hängen am Tropf der neuen Investoren und die können rechnen
Möchte hier nicht den Teufel an die Wand malen aber hier kann es bis auf 0,05€ fallen die Banken bestehen nur aus Hülle und hängen am Tropf der neuen Investoren und die können rechnen
... sieht doch nett aus in Athen ...
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Du solltest den Kurs aber durch 16 teilen,
dann bist Du in der realen Welt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.821.317 von DerneueHeintje am 15.04.21 00:30:05dann sind es vor dem Split grade mal 0,20 Cent.Was für eine Schrott-Aktie!
Nur gut, dass ich die rechtzeitig abestoßen habe,,,,Allen Investieren viel Glück, ich hatte die Pleite ja vor ca 2 Jahren vorrausgesagt und jetzt schauts echt danach aus....Wieviel Splits haben die schon gemacht
Nur gut, dass ich die rechtzeitig abestoßen habe,,,,Allen Investieren viel Glück, ich hatte die Pleite ja vor ca 2 Jahren vorrausgesagt und jetzt schauts echt danach aus....Wieviel Splits haben die schon gemacht
an alle
hallomy depot:
neue piraeus bank isin: GRS014003032
530.303 aktien x kauf kurs 22.85 € = 12117.90 €
(isin vorher GRS014003024 8750 aktien x kauf 1.385 € = 12117.90 €)
bitte was tuen ? bist freitag 23.4. angebot ????!!!!! nachkaufen oder warten ?!!!?
in mai kommen neue aktien !?!?? was heist dass !? kann mir jemand ablauf erklären.. danke, lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.896.674 von Comer am 21.04.21 13:41:39
Ich habe auch den reverse Split mitgemacht
Ich wollte wissen ob sie die Kapitalerhöhung
Mitgemacht haben.
A2DVJE Piraeus Kapitalmaßnahme
Hallo Ich habe auch den reverse Split mitgemacht
Ich wollte wissen ob sie die Kapitalerhöhung
Mitgemacht haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.896.674 von Comer am 21.04.21 13:41:39hallo,
haben sie ein Angebot zu KE von einer deutschen Bank.
wenn ja welche?
ich habe kein Angebot und habe stress mit meiner Bank
haben sie ein Angebot zu KE von einer deutschen Bank.
wenn ja welche?
ich habe kein Angebot und habe stress mit meiner Bank
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