Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 106)
eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
neuester Beitrag 28.05.24 15:41:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.795.570 von DAX7003 am 13.11.23 14:32:39
Klar wäre das ergebnisgestützt eine "Kursstütze".
War es jedenfalls in der Vergangenheit.
Wann kommt die nächste Handelsinnovation?
Gibt es noch kreative Köpfe bei Lang und Schwarz?
3 EUR Sonderdividende
Was hab ich verpasst?Klar wäre das ergebnisgestützt eine "Kursstütze".
War es jedenfalls in der Vergangenheit.
Wann kommt die nächste Handelsinnovation?
Gibt es noch kreative Köpfe bei Lang und Schwarz?
Also am Ende sollten auch so die Argumente wie Aktie zum (Fast-)Buchwert, steigende Zinseinnahmen, ansteigende Strukki-Volumen und Jahresendrally die zu Divi von 0,64€ führt genug sein. Aber am Freitag wissen wir wieder mehr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.804.414 von louisvenosta8 am 14.11.23 17:48:04
und genau das haben wir ja auf der letzten HV auch beschlossen:
"[...]
dd)
Die eigenen Aktien können unmittelbar oder mittelbar an Arbeitnehmer der Gesellschaft oder der mit ihr im Sinne der §§ 15 ff. Aktiengesetz verbundenen Unternehmen oder an Dritte,
die diesen Personen das wirtschaftliche Eigentum und/oder die wirtschaftlichen Früchte aus den Aktien überlassen, ausgegeben oder zur Erfüllung der Verpflichtungen verwendet
werden, die sich aus den zum Erwerb dieser Aktien zu einem dieser Zwecke eingegangenen Wertpapierdarlehen/Wertpapierleihen ergeben. Sie können den vorgenannten Personen
insbesondere entgeltlich oder unentgeltlich zum Erwerb angeboten, zugesagt und übertragen werden, wobei das Arbeits- beziehungsweise Anstellungsverhältnis zum Zeitpunkt des
Angebots, der Zusage oder der Übertragung bestehen muss.
ee)
Die eigenen Aktien können eingezogen werden, ohne dass die Einziehung oder ihre Durchführung eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf. Die Einziehung kann im
Wege der Kapitalherabsetzung oder ohne Kapitalherabsetzung durch Anpassung des anteiligen Betrages der übrigen Aktien am Grundkapital erfolgen. Der Vorstand ist in diesem
Fall zur Anpassung der Angabe der Zahl der Aktien in der Satzung ermächtigt.
[...]
ob sie das schon getan haben oder niemals tun werden - wir erfahren es ggf in einem Geschäftsbericht
Zitat von louisvenosta8: Virtu kauft bspw eigene Aktien zuhauf zurück und nur ein Teil wird als RSU für die MA zurückgehalten. Also quasi ein Hybrid.
und genau das haben wir ja auf der letzten HV auch beschlossen:
"[...]
dd)
Die eigenen Aktien können unmittelbar oder mittelbar an Arbeitnehmer der Gesellschaft oder der mit ihr im Sinne der §§ 15 ff. Aktiengesetz verbundenen Unternehmen oder an Dritte,
die diesen Personen das wirtschaftliche Eigentum und/oder die wirtschaftlichen Früchte aus den Aktien überlassen, ausgegeben oder zur Erfüllung der Verpflichtungen verwendet
werden, die sich aus den zum Erwerb dieser Aktien zu einem dieser Zwecke eingegangenen Wertpapierdarlehen/Wertpapierleihen ergeben. Sie können den vorgenannten Personen
insbesondere entgeltlich oder unentgeltlich zum Erwerb angeboten, zugesagt und übertragen werden, wobei das Arbeits- beziehungsweise Anstellungsverhältnis zum Zeitpunkt des
Angebots, der Zusage oder der Übertragung bestehen muss.
ee)
Die eigenen Aktien können eingezogen werden, ohne dass die Einziehung oder ihre Durchführung eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf. Die Einziehung kann im
Wege der Kapitalherabsetzung oder ohne Kapitalherabsetzung durch Anpassung des anteiligen Betrages der übrigen Aktien am Grundkapital erfolgen. Der Vorstand ist in diesem
Fall zur Anpassung der Angabe der Zahl der Aktien in der Satzung ermächtigt.
[...]
ob sie das schon getan haben oder niemals tun werden - wir erfahren es ggf in einem Geschäftsbericht
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.802.989 von DAX7003 am 14.11.23 15:11:20Danke für die guten Ausführungen. Und gebe dir im Kern auch recht. Klar, das Sentiment gegen Liquiditätsspendern kann man nicht mit solchen Maßnahmen drehen. Siehe auch Flow oder Virtu. Aber bleibe dabei, als Komponente des Gehalts ist es nicht falsch. Virtu kauft bspw eigene Aktien zuhauf zurück und nur ein Teil wird als RSU für die MA zurückgehalten. Also quasi ein Hybrid. Vorteile sind hier auch in schwächeren Marktphasen eine EPS-Steigerung (gut für Aktionäre) und auch eine bessere Performancebeteiligung der MA an die Aktienentwicklung (gut für die MA). Bei flatex ist doch die Kritik im Wesentlichen in der Verwaesserung zu sehen. Vorschlag wäre es lieber Aktien zurückzukaufen, share count Reduzieren (krumme Weg) und ein paar Aktien als incentive herauszugeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.802.281 von louisvenosta8 am 14.11.23 13:32:36
das ist nicht zwangsläufig so - nehmen wir als Beispiel Herrn Bütow - wieviele Aktien hätte der wohl über die Jahre angesammelt, und was würde er damit tun, nachdem er "unehrenhaft" entlassen worden ist - und selbst eine "ehrenhafte" Entlassung wie bei Peter Zahn bedeutet ja nicht zwingend, dass er auch im Ruhestand gerne noch an den Papieren festhält
Du kannst Angestellte schlecht zwingen unternehmerische Risiken zu tragen - wenn sie es freiwillig tun, wie bspw Kollege Riedel von der Baader Bank AG, prima - aber dass deren Aktienkurs sich nun signifikant besser entwickelt hätte als der von L&S kann man auch nicht behaupten
oder überfliege mal den Thread zu flatexdegiro, alle 3 Seiten wird da irgendein "SAR" kritisiert, was eigentlich dem entspricht, was Du Dir wünschst
die ganze Emission hier ist halt auch sehr klein, da kann man kaum ernsthaft shareholder value Ansätze fahren wie bei Apple oder Softbank
ich bleibe dabei: Die Gesellschaft selbst nimmt mal die "Krummen" vom Kurszettel, stampft die ein und dann verbessern sich die Kennzahlen für alle verbliebenen Aktionäre wie eben Buchwert pro Aktie, Gewinn pro Aktie, Dividende pro Aktie etc
Zitat von louisvenosta8: Bei allem Spaß, wäre die Bindung des Vorstands und auch der MA ans Unternehmen doch wirklich eine gescheite Maßnahme in Richtung Angleichung der Anreize mit den Aktionären. Viele Probleme bei dieser Aktie haben gerade mit ebendiesen Misklang Mitarbeiter vs Shareholder Anreizen zu tun. Hier könnte man allein viel Potenzial geben. Warum tut man es nicht?
das ist nicht zwangsläufig so - nehmen wir als Beispiel Herrn Bütow - wieviele Aktien hätte der wohl über die Jahre angesammelt, und was würde er damit tun, nachdem er "unehrenhaft" entlassen worden ist - und selbst eine "ehrenhafte" Entlassung wie bei Peter Zahn bedeutet ja nicht zwingend, dass er auch im Ruhestand gerne noch an den Papieren festhält
Du kannst Angestellte schlecht zwingen unternehmerische Risiken zu tragen - wenn sie es freiwillig tun, wie bspw Kollege Riedel von der Baader Bank AG, prima - aber dass deren Aktienkurs sich nun signifikant besser entwickelt hätte als der von L&S kann man auch nicht behaupten
oder überfliege mal den Thread zu flatexdegiro, alle 3 Seiten wird da irgendein "SAR" kritisiert, was eigentlich dem entspricht, was Du Dir wünschst
die ganze Emission hier ist halt auch sehr klein, da kann man kaum ernsthaft shareholder value Ansätze fahren wie bei Apple oder Softbank
ich bleibe dabei: Die Gesellschaft selbst nimmt mal die "Krummen" vom Kurszettel, stampft die ein und dann verbessern sich die Kennzahlen für alle verbliebenen Aktionäre wie eben Buchwert pro Aktie, Gewinn pro Aktie, Dividende pro Aktie etc
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.802.089 von DAX7003 am 14.11.23 13:02:40Bei allem Spaß, wäre die Bindung des Vorstands und auch der MA ans Unternehmen doch wirklich eine gescheite Maßnahme in Richtung Angleichung der Anreize mit den Aktionären. Viele Probleme bei dieser Aktie haben gerade mit ebendiesen Misklang Mitarbeiter vs Shareholder Anreizen zu tun. Hier könnte man allein viel Potenzial geben. Warum tut man es nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.748.098 von lazy_invest am 04.11.23 19:50:07
diesen Gedanken habe ich mal aufgegriffen und mir 5 Jahres-Zeiträume näher angesehen
Regel: Kauf am Tag der Dividendenzahlung (bspw 14.7.2017), Verkauf 5 Jahre später am Tag der Dividendenzahlung (bspw. 1.9.2022), so dass man tatsächlich im Idealfall 5 Dividenden erhält
Aktienpreise sind split-bereinigte Schlusskurse Xetra
wie wir sehen, konnte man bislang noch jedes Mal mit einem Gesamtüberschuss rechnen, wenn auch 34% über 5 Jahre nun nicht besonders attraktiv ist
gespannt sein darf man, ob die "Einsteiger-Jahrgänge" 2021 und 2022 auch mit einem Totalüberschuss davonkommen - ich würde es ihnen wünschen
Zitat von lazy_invest: Vorschlag zum Vorschlag:
Lockup-Frist von 5 Jahren
diesen Gedanken habe ich mal aufgegriffen und mir 5 Jahres-Zeiträume näher angesehen
Regel: Kauf am Tag der Dividendenzahlung (bspw 14.7.2017), Verkauf 5 Jahre später am Tag der Dividendenzahlung (bspw. 1.9.2022), so dass man tatsächlich im Idealfall 5 Dividenden erhält
Aktienpreise sind split-bereinigte Schlusskurse Xetra
wie wir sehen, konnte man bislang noch jedes Mal mit einem Gesamtüberschuss rechnen, wenn auch 34% über 5 Jahre nun nicht besonders attraktiv ist
gespannt sein darf man, ob die "Einsteiger-Jahrgänge" 2021 und 2022 auch mit einem Totalüberschuss davonkommen - ich würde es ihnen wünschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.796.980 von ChrisOTN am 13.11.23 17:20:48
Lieber Chris,
das ist soweit richtig, was die Umsätze an der LS-X betrifft, die wir ja auch immer gerne als treibende Kraft herausstellen.
Im Detail der Finanznachrichten lesen wir aber beispielsweise:
Ergebnis Handelstätigkeit Tradecenter in Q1/23 4,8 Mio EUR
Ergebnis Strukturierte Produkte in Q1/23 6,2 Mio EUR
Verteilung 44%/56% zu Gunsten der Strukkis
Ergebnis Handelstätigkeit Tradecenter in Q2/23 3,3 Mio EUR
Ergebnis Strukturierte Produkte in Q1/23 5,5 Mio EUR
Verteilung 38%/62% zu Gunsten der Strukkis
und jetzt kommt mein Hoffnungsschimmer:
Strukturierte Produkte als Summe aus Turbo, Zerti, OS ==>> 8% mehr Umsatz Q3 vs Q2
im laufenden Q4 ist die Summe der Durchschnitte "Strukkis" sogar nahezu auf dem Niveau von Q1/23
nach den Q2 Zahlen wies ich darauf hin, dass die Margen in den Strukkis sich verbessert haben
auf 1,94% nach 1,54% - mal angenommen, dahinter versteckt sich eine "Zinsmarge", dann könnte
die in Q3 nochmal höher ausgefallen sein - zusammen mit dem erhöhten Umsatz ergäbe das absolut
mehr EUR Handelsgewinn, selbst wenn Tradecenter nur stabil bliebe
und da diese Produkte ja bekanntermaßen gar nicht via LS-Exchange handelbar sind, ist es auch unerheblich,
ob TR Kunden mehr oder weniger aktiv sind
Bezogen auf den aktuellen Aktienkurs: Wieviel schlechte Ergebnisse wollen wir hier denn noch nach unten einpreisen?
Das Überraschungspotenzial liegt für mich hier eindeutig auf der Upside - aber wie vorhin geschrieben, das wird den Kurs
nicht nachhaltig nach vorne bringen, denn es fehlt einfach das Sentiment
selbst Du schreibst "bin froh, wenn wir über den 7 EUR bleiben" - das ist doch nicht der ChrisOTN aus 2021, den es hier braucht
Zitat von ChrisOTN: Da war bei TR im Sommer noch alles gut. In meiner Tabelle sieht man auch die relative Marktstärke. Im Herbst ging es dann abwärts.
Die Handelsumsätze für Q3'23 sind o.k, aber der Ausblick für Q4'23 fällt eher mau aus. Die LS-X hat bei den Aktienumsätzen nun auch den Platz an Baader abgegeben.
Lieber Chris,
das ist soweit richtig, was die Umsätze an der LS-X betrifft, die wir ja auch immer gerne als treibende Kraft herausstellen.
Im Detail der Finanznachrichten lesen wir aber beispielsweise:
Ergebnis Handelstätigkeit Tradecenter in Q1/23 4,8 Mio EUR
Ergebnis Strukturierte Produkte in Q1/23 6,2 Mio EUR
Verteilung 44%/56% zu Gunsten der Strukkis
Ergebnis Handelstätigkeit Tradecenter in Q2/23 3,3 Mio EUR
Ergebnis Strukturierte Produkte in Q1/23 5,5 Mio EUR
Verteilung 38%/62% zu Gunsten der Strukkis
und jetzt kommt mein Hoffnungsschimmer:
Strukturierte Produkte als Summe aus Turbo, Zerti, OS ==>> 8% mehr Umsatz Q3 vs Q2
im laufenden Q4 ist die Summe der Durchschnitte "Strukkis" sogar nahezu auf dem Niveau von Q1/23
nach den Q2 Zahlen wies ich darauf hin, dass die Margen in den Strukkis sich verbessert haben
auf 1,94% nach 1,54% - mal angenommen, dahinter versteckt sich eine "Zinsmarge", dann könnte
die in Q3 nochmal höher ausgefallen sein - zusammen mit dem erhöhten Umsatz ergäbe das absolut
mehr EUR Handelsgewinn, selbst wenn Tradecenter nur stabil bliebe
und da diese Produkte ja bekanntermaßen gar nicht via LS-Exchange handelbar sind, ist es auch unerheblich,
ob TR Kunden mehr oder weniger aktiv sind
Bezogen auf den aktuellen Aktienkurs: Wieviel schlechte Ergebnisse wollen wir hier denn noch nach unten einpreisen?
Das Überraschungspotenzial liegt für mich hier eindeutig auf der Upside - aber wie vorhin geschrieben, das wird den Kurs
nicht nachhaltig nach vorne bringen, denn es fehlt einfach das Sentiment
selbst Du schreibst "bin froh, wenn wir über den 7 EUR bleiben" - das ist doch nicht der ChrisOTN aus 2021, den es hier braucht
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.795.570 von DAX7003 am 13.11.23 14:32:39
Hallo DAX7003,
dazu sei u.a. auf den Handelsblattartikel verwiesen, der kurz zuvor verlinkt wurde.
Da war bei TR im Sommer noch alles gut. In meiner Tabelle sieht man auch die relative Marktstärke. Im Herbst ging es dann abwärts.
Die Handelsumsätze für Q3'23 sind o.k, aber der Ausblick für Q4'23 fällt eher mau aus. Die LS-X hat bei den Aktienumsätzen nun auch den Platz an Baader abgegeben.
Ich rechne persönlich nicht mit einem großem Wachstumspotential, eher bin ich froh, wenn wir über den 7 EUR bleiben.
Seit Anfang September 2023 hat die Maschine Schluckauf, damit ist auch die Prognose aus Q2'23 (und dein zitierter Satz) nicht haltbar (in Juli und August waren die Umsätze relativ gesehen gut | im September nicht)
Zitat von DAX7003: "[...] es zeigt sich eine positive Entwicklung des Ergebnisses aus der Handelstätigkeit gegenüber dem Vorquartal."
Hallo DAX7003,
dazu sei u.a. auf den Handelsblattartikel verwiesen, der kurz zuvor verlinkt wurde.
Da war bei TR im Sommer noch alles gut. In meiner Tabelle sieht man auch die relative Marktstärke. Im Herbst ging es dann abwärts.
Die Handelsumsätze für Q3'23 sind o.k, aber der Ausblick für Q4'23 fällt eher mau aus. Die LS-X hat bei den Aktienumsätzen nun auch den Platz an Baader abgegeben.
Ich rechne persönlich nicht mit einem großem Wachstumspotential, eher bin ich froh, wenn wir über den 7 EUR bleiben.
Seit Anfang September 2023 hat die Maschine Schluckauf, damit ist auch die Prognose aus Q2'23 (und dein zitierter Satz) nicht haltbar (in Juli und August waren die Umsätze relativ gesehen gut | im September nicht)
leider ist ja so, dass die Zahlen nicht wirklich eine Rolle spielen, denn wenn sie es täten. wäre der Aktienkurs aktuell nicht tiefer
als bei Veröffentlichung der letzten Zahlen
auch der Ausblick scheint keinen großen Einfluss zu haben, denn als L&S mit Bekanntgabe der letzten Zahlen erwähnte
"[...] es zeigt sich eine positive Entwicklung des Ergebnisses aus der Handelstätigkeit gegenüber dem Vorquartal."
ging es ja trotzdem runter
meiner Beobachtung nach gibt es für einen Anstieg nur folgende Szenarien:
- Übernahmeangebot 11 EUR
- Sonderdividende 3 EUR
alles andere prallt an der Entwicklung hier ab - seien es Quartalszahlen von entfernten Wettbewerbern wie Flow Traders oder Virtu Financial
seien es Empfehlungen von Analysten für flatexdegiro oder SwissQuote, die ebenfalls nur "funktionieren", wenn der Börsenhandel der Privatanleger weiter an Fahrt gewinnt
als bei Veröffentlichung der letzten Zahlen
auch der Ausblick scheint keinen großen Einfluss zu haben, denn als L&S mit Bekanntgabe der letzten Zahlen erwähnte
"[...] es zeigt sich eine positive Entwicklung des Ergebnisses aus der Handelstätigkeit gegenüber dem Vorquartal."
ging es ja trotzdem runter
meiner Beobachtung nach gibt es für einen Anstieg nur folgende Szenarien:
- Übernahmeangebot 11 EUR
- Sonderdividende 3 EUR
alles andere prallt an der Entwicklung hier ab - seien es Quartalszahlen von entfernten Wettbewerbern wie Flow Traders oder Virtu Financial
seien es Empfehlungen von Analysten für flatexdegiro oder SwissQuote, die ebenfalls nur "funktionieren", wenn der Börsenhandel der Privatanleger weiter an Fahrt gewinnt
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