Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 141)
eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
neuester Beitrag 26.04.24 10:41:30 von
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Benötige Hilfe
Ich benötige bitte mal Eure Hilfe, da ich nicht auf die 1,2 Mio. Euro Konzernergebnis komme. Folgende Zahlen wurden gemeldet:
Ergebnis der Handelstätigkeit: 8.300.000€
Personalaufwand, Abschreibungen, sonst. Aufwand: - 6.500.000€
außerordentlicher Ertrag: - 400.000€
Steuern: - 600.000€
Macht in Summe 800.000€
Wo ist mein Fehler zu den 1,2 Mio. Euro Konzernergebnis?
Danke
Servus,
darf nochmal auf das Interview von Philipp Haas mit Herrn Lütke-Bornefeld hinweisen.
Da wird m.E. ganz deutlich, welche Faktoren das Geschäft beeinflussen.
Ein deutlicher bestenfalls stetiger Trend im Sinne steigender Kurse bei hoher Handelsaktivität scheint das beste Marktumfeld zu sein.
Davon sind wir derzeit weit entfernt.
Aufgrund der bestehenden Unsicherheiten, sprich u.a. Krieg, Zinsentwicklung, Rezessionssorgen stehen viele schlicht an der Seitenlinie und warten auf bessere Zeiten.
Das lässt sich an Dataminers Zahlen ja auch sowohl beim Handelsvolumen, als auch der Anzahl der trades ablesen: auch wenn man das Ergebnis anhand dieser Zahlen auch annäherungsweise schwierig vorhersagen kann.
Gute Woche
Stefan
darf nochmal auf das Interview von Philipp Haas mit Herrn Lütke-Bornefeld hinweisen.
Da wird m.E. ganz deutlich, welche Faktoren das Geschäft beeinflussen.
Ein deutlicher bestenfalls stetiger Trend im Sinne steigender Kurse bei hoher Handelsaktivität scheint das beste Marktumfeld zu sein.
Davon sind wir derzeit weit entfernt.
Aufgrund der bestehenden Unsicherheiten, sprich u.a. Krieg, Zinsentwicklung, Rezessionssorgen stehen viele schlicht an der Seitenlinie und warten auf bessere Zeiten.
Das lässt sich an Dataminers Zahlen ja auch sowohl beim Handelsvolumen, als auch der Anzahl der trades ablesen: auch wenn man das Ergebnis anhand dieser Zahlen auch annäherungsweise schwierig vorhersagen kann.
Gute Woche
Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.771.959 von cebulonby am 17.11.22 13:39:48...aber ex ante nicht berechenbar, sondern eher näherungsweise schätzbar ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.771.266 von imperatom am 17.11.22 12:08:49D'accord !!!
Wir werden vorausschauend und auf Basis von Umsatzzahlen den faktischen Ertrag von LUS nicht "errechnen" können ...
da er - wie Du so richtig schreibst - jeden Tag "gemacht" werden muss ...
Also, was sind die Faktoren hierfür ??
* Systeme: hier gehe ich davon aus, dass man up to date ist .... oder durch die neue Investitionen dort nachlegt, wo es not-wendig ist (wobei mir die "Not" fern und eher die Chance auf Verbesserung am Herzen liegt.... :-) )
* Menschen: je nach Marktsituation werden die Systeme eingestellt und der zuständige Händler braucht ein gutes Händchen und muss an jedem Tag "gut drauf sein", um die Märkte richtig zu werten und auch zum richtigen Zeitpunkt "Mut beweisen"
* Management: Das TEAM muss stimmen und man muss ein Ziel im Markt haben ... bester Handelsplatz / Platz ?? im DE-Ranking .. immer Kurse auf XETRA-Basis stellen... usw. usf. ...
eine core-Aufgabe ... die treibt, die von den MA als eigene Aufgabe identifiziert wird und nach der Jeder / Jede jeden Tag versucht, dem Ziel näher zu kommen ... und das ist nicht einfach ... siehe im Sport Bayern München oder BVB ...
Es müssen für alle MA auch Anreize bestehen, die sich an einer Benchmark orientieren und die nicht "im Handumdrehen" erreichbar sind, sondern auch die wahre Expertise des jeweiligen MA's brauchen.. mittlerweile ist LUS auf 79 MA gewachsen ..
Die Kommunikation muss stimmen .... mit dem Kapitalmarkt .. mit dem Aktionariat ... denn nur von dort, werden die Kurse gemacht ...
* Märkte / Netzwerke / Entwicklungen
was tut sich am Kapitalmarkt jeden Tag und konkret und
wo gibt es Neuerungen, die die Märkte insgesamt verändern (Stichwort TradeRepublik)
wie innovativ ist man aufgestellt und erkennt die richtigen Trends ...
Die Aufzählung ist sicherlich nicht vollständig ... aber anhand derer könnt' Ihr mal probieren, was LUS hat und was nicht ... oder wo es besser werden muss.
Die Geschäfts-Zahlen sind jetzt klarer und für mich in vielen Punkten transparenter ... aber ex ante berechenbar, sondern eher näherungsweise schätzbar ...
und ... nicht in allen Positionen unbedingt nachvollziehbar ...
die Black Boxes:
? Bezahlung des VOR / MA nach welchem System ??
? FA-Situation mit cum / ex ? ... und Schadenersatzmöglichkeiten??
? Sachstand Andre Bütow ? Klage ?
Wir werden vorausschauend und auf Basis von Umsatzzahlen den faktischen Ertrag von LUS nicht "errechnen" können ...
da er - wie Du so richtig schreibst - jeden Tag "gemacht" werden muss ...
Also, was sind die Faktoren hierfür ??
* Systeme: hier gehe ich davon aus, dass man up to date ist .... oder durch die neue Investitionen dort nachlegt, wo es not-wendig ist (wobei mir die "Not" fern und eher die Chance auf Verbesserung am Herzen liegt.... :-) )
* Menschen: je nach Marktsituation werden die Systeme eingestellt und der zuständige Händler braucht ein gutes Händchen und muss an jedem Tag "gut drauf sein", um die Märkte richtig zu werten und auch zum richtigen Zeitpunkt "Mut beweisen"
* Management: Das TEAM muss stimmen und man muss ein Ziel im Markt haben ... bester Handelsplatz / Platz ?? im DE-Ranking .. immer Kurse auf XETRA-Basis stellen... usw. usf. ...
eine core-Aufgabe ... die treibt, die von den MA als eigene Aufgabe identifiziert wird und nach der Jeder / Jede jeden Tag versucht, dem Ziel näher zu kommen ... und das ist nicht einfach ... siehe im Sport Bayern München oder BVB ...
Es müssen für alle MA auch Anreize bestehen, die sich an einer Benchmark orientieren und die nicht "im Handumdrehen" erreichbar sind, sondern auch die wahre Expertise des jeweiligen MA's brauchen.. mittlerweile ist LUS auf 79 MA gewachsen ..
Die Kommunikation muss stimmen .... mit dem Kapitalmarkt .. mit dem Aktionariat ... denn nur von dort, werden die Kurse gemacht ...
* Märkte / Netzwerke / Entwicklungen
was tut sich am Kapitalmarkt jeden Tag und konkret und
wo gibt es Neuerungen, die die Märkte insgesamt verändern (Stichwort TradeRepublik)
wie innovativ ist man aufgestellt und erkennt die richtigen Trends ...
Die Aufzählung ist sicherlich nicht vollständig ... aber anhand derer könnt' Ihr mal probieren, was LUS hat und was nicht ... oder wo es besser werden muss.
Die Geschäfts-Zahlen sind jetzt klarer und für mich in vielen Punkten transparenter ... aber ex ante berechenbar, sondern eher näherungsweise schätzbar ...
und ... nicht in allen Positionen unbedingt nachvollziehbar ...
die Black Boxes:
? Bezahlung des VOR / MA nach welchem System ??
? FA-Situation mit cum / ex ? ... und Schadenersatzmöglichkeiten??
? Sachstand Andre Bütow ? Klage ?
Annahmen
Q4 2022Der Oktober 2022 ist der schlechteste Monat bezüglich dem Handelsvolumen seit März 2020. Daher kann ich die negative Aussage nachvollziehen
Einflussfaktoren
Wahrscheinlich gibt es viele Einflussfaktoren. Wichtige Faktoren sind meiner Meinung nach nebem dem Volumen, der Spread, ein Trend, das Marktumfeld, und das eigene System.
Spread. Es gab Tests zwischen Spread <-> Marktanteil. Intern wahrscheinlich auch hinsichtlich der Profitabilität.
System. Wenn das eigene System sehr vorsichtig ist, d.h. schnell hohe Spreads stellt, dann ist bei gleichzeitigem Handel die Profitabilität höher. Das System wurde mit der Zeit Endkundenfreundlicher.
Marktumfeld. Das Marktumfeld ist relativ hart. Der Marktbegleiter aus München stellt meist auch relativ gute Kurse und scheint auch aktuell eine passable Geldquelle zu besitzen. Die Kunden möchten auch ihren Anteil. Schwierig.
Wie lassen sich LuS' Gewinne nachvollziehen?
Interessant an den Zahlen finde ich zunächst mal, dass die bisherigen hier geäußerten Prognosemodelle im Zusammenhang mit den Dataminer-Zahlen als toller Grundlage (vielen Dank nochmal für die Bereitstellung an dieser Stelle!) noch nicht so richtig aufgehen. Weder das Handelsvolumen scheint ein richtig guter Indikator zu sein (das war in Q3-21 z.B nur von etwas mehr Umsatz, aber einem vielfachen an Gewinn geprägt), noch die zuletzt aufkommende Hypothese eines stärkeren Einflusses von Derivaten. Auch die (klassische) Volatilität erscheint mir kein valides Instrument zu sein, hier zeigt bspw. wieder der Vorjahresvergleich einen sehr ruhigen Index-Verlauf in 2021 und 2022 deutlich größere Schwankungen in den Quartals-Charts. Versteht mich nicht falsch: Ich finde es wertvoll, solche Hypothesen aufzustellen und zu diskutieren, nur stelle ich fest, dass bisher keine hinreichend tragfähig ist.
Ich gehe davon aus, dass weniger die großen Schwankungen, die mit den klassischen Volatilitätsindizes für ohnehin breit gestreute Indizes gemessen werden, sondern dass die täglichen Mikro-Volatilitäten der einzelnen Wertpapiere stark über den Erfolg entscheiden. Die Frage ist allerdings: wie kann man die messen? Vielleicht hat ja jemand eine gute Idee.
ich bin eigentlich ganz zufrieden
dass 2022 nach dem starken ersten Quartal sich deutlich schwächer entwickelt ist ja gut an den Zahlen von DataminerT abzulesen - ABER L&S hat bislang jedes einzelne Quartal mit einem Überschuss abgeschlossen
wenn der Aktienkurs stets dem Wert der Eigenmittel (zzgl Dividende) entsprechen würde, so liefe er stetig von links unten nach rechts oben - und das ist alles, was mich aktuell interessiert - ich muss nur die Erwartungshaltung etwas auf der Zeitachse nach vorne schieben - Q4/2023 wird vielleicht an Q1/22 anknüpfen können
dass 2022 nach dem starken ersten Quartal sich deutlich schwächer entwickelt ist ja gut an den Zahlen von DataminerT abzulesen - ABER L&S hat bislang jedes einzelne Quartal mit einem Überschuss abgeschlossen
wenn der Aktienkurs stets dem Wert der Eigenmittel (zzgl Dividende) entsprechen würde, so liefe er stetig von links unten nach rechts oben - und das ist alles, was mich aktuell interessiert - ich muss nur die Erwartungshaltung etwas auf der Zeitachse nach vorne schieben - Q4/2023 wird vielleicht an Q1/22 anknüpfen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.769.994 von The_Tiger am 17.11.22 09:37:42Zu 1) ... Ausschüttung der Dividende ... hat die Reduzierung des EK zur Folge
Zu 2) .. diese negative Aussage ist für mich auch nicht nachvollziehbar ... aber, wenn es stimmt (aus Sicht des LUS-VOR und der sollte es wissen), dann scheint das Q4-22 schlecht zu werden ... ggf. schlechter als Q3-22 ....
Was sonst noch auffällt,...
Die Benchmark ist weniger Q3-2021 ... also das Vor-Jahr .... sondern das Vorquartal ...
denn der Vergleich mit dem Vor-Jahr wäre .... durch das Thema cum/ex mit -3,69 € in Q3-21 ... auch "daneben" gewesen...
War bislang unser Verständnis, dass Q1 + 4 stark sind ... saisonal bedingt ...
dann scheint der VOR jetzt auf den Q-Vergleich zu gehen ... was gerade auch - durch die schale Ankündigung für das Q4-22 - nicht gut aussieht....
Wir werden wohl damit in 2022 im EpS auf rd. 1,20 € kommen ... 1,10 € sind mit Q3 erreicht ... der Rest dann in Q4 ...
vielleicht werden es auch 1,25 € im Gesamtjahr ... wären vor Split immerhin 3,75 € oder 3,60 € gewesen ...
oder es läuft doch besser und LUS hat mehr Möglichkeiten ... aber das können wir nicht vorhersehen ...
Interessant auch, dass
im Q3-22 die Erträge aus dem Handelsgeschäft mit 3,6 m€ höher waren als in Q2-22 mit 3,1 m€
aber die Erträge aus den strukturierten Produkten weiter auf 4,7 m€ nach 6,2 m€ abgerutscht sind....
Es ist das allgemeine Umfeld an der Börse ... das wird der Indikator sein, wie es bei LUS weitergeht.....
Ist es für LUS gut ?? ist es schlecht?? ... wir sehen es an der Kursentwicklung ...
auf jeden Fall ist in diesem Jahr kein Hype mehr zu erwarten ....
Zu 2) .. diese negative Aussage ist für mich auch nicht nachvollziehbar ... aber, wenn es stimmt (aus Sicht des LUS-VOR und der sollte es wissen), dann scheint das Q4-22 schlecht zu werden ... ggf. schlechter als Q3-22 ....
Was sonst noch auffällt,...
Die Benchmark ist weniger Q3-2021 ... also das Vor-Jahr .... sondern das Vorquartal ...
denn der Vergleich mit dem Vor-Jahr wäre .... durch das Thema cum/ex mit -3,69 € in Q3-21 ... auch "daneben" gewesen...
War bislang unser Verständnis, dass Q1 + 4 stark sind ... saisonal bedingt ...
dann scheint der VOR jetzt auf den Q-Vergleich zu gehen ... was gerade auch - durch die schale Ankündigung für das Q4-22 - nicht gut aussieht....
Wir werden wohl damit in 2022 im EpS auf rd. 1,20 € kommen ... 1,10 € sind mit Q3 erreicht ... der Rest dann in Q4 ...
vielleicht werden es auch 1,25 € im Gesamtjahr ... wären vor Split immerhin 3,75 € oder 3,60 € gewesen ...
oder es läuft doch besser und LUS hat mehr Möglichkeiten ... aber das können wir nicht vorhersehen ...
Interessant auch, dass
im Q3-22 die Erträge aus dem Handelsgeschäft mit 3,6 m€ höher waren als in Q2-22 mit 3,1 m€
aber die Erträge aus den strukturierten Produkten weiter auf 4,7 m€ nach 6,2 m€ abgerutscht sind....
Es ist das allgemeine Umfeld an der Börse ... das wird der Indikator sein, wie es bei LUS weitergeht.....
Ist es für LUS gut ?? ist es schlecht?? ... wir sehen es an der Kursentwicklung ...
auf jeden Fall ist in diesem Jahr kein Hype mehr zu erwarten ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.770.231 von DAX7003 am 17.11.22 10:01:48Vielen Dank, die Dividendenzahlung hatte ich nicht auf dem Schirm.
Na ja, mich irritiert die Aussage auch dahingehend, da wir ja sonst immer sagen, dass Q1 & Q4 die stärkeren Quartale sind.
Na ja, mich irritiert die Aussage auch dahingehend, da wir ja sonst immer sagen, dass Q1 & Q4 die stärkeren Quartale sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.769.994 von The_Tiger am 17.11.22 09:37:42zu Punkt 1) Du übersiehst die Dividendenzahlung von 14,1 Mio EUR - bereinigt ist es ein Zuwachs
zu Punkt 2) eine Woche macht noch kein Quartal, wir hatten auch in Q2 oder Q3 phasenweise eine Belebung, ohne nennenswerten Einfluss auf das Gesamtergebnis
zu Punkt 2) eine Woche macht noch kein Quartal, wir hatten auch in Q2 oder Q3 phasenweise eine Belebung, ohne nennenswerten Einfluss auf das Gesamtergebnis
05.04.24 · 4investors · Lang & Schwarz |
05.04.24 · EQS Group AG · Lang & Schwarz |
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23.02.24 · wO Newsflash · Lang & Schwarz |
23.02.24 · EQS Group AG · Lang & Schwarz |
21.02.24 · wO Chartvergleich · Dow Jones |
17.11.23 · 4investors · Lang & Schwarz |
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