Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 69)
eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
neuester Beitrag 23.05.24 16:20:44 von
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Muss das nicht 2023 vs 2022 heißen?
eben kommt eine Ergebnismeldung der Tradegate AG herein:
Entwicklung Handelsvolumen 2024 vs 2023 -14% (LUS: -9%)
Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit: -50% (LUS: -12%)
Dividende für 2023 vs Vorjahr: -47% (LUS: -14%)
Tradevolumen im Januar 2024 vs Vorjahr: +11% (LUS: +26%)
Tradevolumen im Februar 2024 vs Vorjahr: +40% (LUS: +49%)
und nur "spaßeshalber": Marktkapitalisierung Tradegate AG 2.700 Mio EUR (LUS: 98 Mio EUR)
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/tradegate-ag-gibt…
Entwicklung Handelsvolumen 2024 vs 2023 -14% (LUS: -9%)
Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit: -50% (LUS: -12%)
Dividende für 2023 vs Vorjahr: -47% (LUS: -14%)
Tradevolumen im Januar 2024 vs Vorjahr: +11% (LUS: +26%)
Tradevolumen im Februar 2024 vs Vorjahr: +40% (LUS: +49%)
und nur "spaßeshalber": Marktkapitalisierung Tradegate AG 2.700 Mio EUR (LUS: 98 Mio EUR)
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/tradegate-ag-gibt…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.373.337 von francescoDC am 01.03.24 00:26:26
Servus Franz,
ich verstehe, was Du meinst, aber wie wir den Parameter, also das Verhältnis von Umsatz zu Ertrag, nennen ist ja zweitrangig.
Die Frage ist ja vielmehr: Gibt es äußere Anzeichen, wann wir einen Quartalsumsatz mit 0,02% oder 0,03% mulitplizieren können.
Dazu gibt uns L&S selbst regelmäßig einen Hinweis zur Mitte des laufenden Quartals:
"Auch im laufenden dritten Quartal 2023 sehen wir weiterhin hohe Handelsaktivitäten unserer Kunden und es zeigt sich eine positive Entwicklung des Ergebnisses aus der Handelstätigkeit gegenüber dem Vorquartal."
danach
"Das Handelsvolumen wie auch das Ergebnis aus der Handelstätigkeit zeigen sich im laufenden vierten Quartal 2023 nicht mehr so robust wie im Vorquartal"
und jüngst
"Das erste Quartal 2024 verläuft bisher sehr positiv. Insgesamt ist das Handelsumfeld auch aufgrund von Sonderbewegungen für die Tätigkeit als Market Marker bislang sehr erfreulich. So zeigt sich im Vergleich zum vierten Quartal 2023 sowohl ein deutlicher Anstieg der Handelsumsätze als auch des Ergebnisses aus der Handelstätigkeit"
DataminerT hat bislang für Januar und Februar für den Teil des Geschäfts, das L&S unter "TradeCenter" zusammenfasst 18.177 Mio EUR aufgezeichnet - zzgl Bern, Wien und "?" sind das ca 19.133 Mio EUR - und weil es eben einen "deutlichen" Anstieg des Ergebnisses gibt, rechne ich das mal mit 0,038%, dann komme ich auf 7,3 Mio EUR für "Tradecenter" nach 2 Monaten im Vergleich zu 4,8 Mio EUR in Q1/2023 nach 3 Monaten
ich kann nur wiederholen, was ich schon im November oder Dezember schrieb - der Aktienkurs hängt der Gewinnentwicklung hinterher - vor 12 Monaten stand die Aktie ebenfalls bei 10 EUR, bei schlechterem IST Ergebnis
Zitat von francescoDC: Zum Thema Marge - die gibt es nicht.
Manche Trades verlaufen positiv, manche negativ, manche plusminus Null.
Kosten entstehen bei allen.
Servus Franz,
ich verstehe, was Du meinst, aber wie wir den Parameter, also das Verhältnis von Umsatz zu Ertrag, nennen ist ja zweitrangig.
Die Frage ist ja vielmehr: Gibt es äußere Anzeichen, wann wir einen Quartalsumsatz mit 0,02% oder 0,03% mulitplizieren können.
Dazu gibt uns L&S selbst regelmäßig einen Hinweis zur Mitte des laufenden Quartals:
"Auch im laufenden dritten Quartal 2023 sehen wir weiterhin hohe Handelsaktivitäten unserer Kunden und es zeigt sich eine positive Entwicklung des Ergebnisses aus der Handelstätigkeit gegenüber dem Vorquartal."
danach
"Das Handelsvolumen wie auch das Ergebnis aus der Handelstätigkeit zeigen sich im laufenden vierten Quartal 2023 nicht mehr so robust wie im Vorquartal"
und jüngst
"Das erste Quartal 2024 verläuft bisher sehr positiv. Insgesamt ist das Handelsumfeld auch aufgrund von Sonderbewegungen für die Tätigkeit als Market Marker bislang sehr erfreulich. So zeigt sich im Vergleich zum vierten Quartal 2023 sowohl ein deutlicher Anstieg der Handelsumsätze als auch des Ergebnisses aus der Handelstätigkeit"
DataminerT hat bislang für Januar und Februar für den Teil des Geschäfts, das L&S unter "TradeCenter" zusammenfasst 18.177 Mio EUR aufgezeichnet - zzgl Bern, Wien und "?" sind das ca 19.133 Mio EUR - und weil es eben einen "deutlichen" Anstieg des Ergebnisses gibt, rechne ich das mal mit 0,038%, dann komme ich auf 7,3 Mio EUR für "Tradecenter" nach 2 Monaten im Vergleich zu 4,8 Mio EUR in Q1/2023 nach 3 Monaten
ich kann nur wiederholen, was ich schon im November oder Dezember schrieb - der Aktienkurs hängt der Gewinnentwicklung hinterher - vor 12 Monaten stand die Aktie ebenfalls bei 10 EUR, bei schlechterem IST Ergebnis
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.385.988 von ostri2012 am 03.03.24 20:58:37@Ostri2012: Bin ich mir nicht sicher, deswegen hatte ich es in der Form so geschrieben. Es geht auch nicht direkt um Hinterziehung. Am Ende kam es vor ein paar Jahren hoch, dass nicht klar ist, ob das Geschäftsmodell steuerlich korrekt abgebildet wird. Eher Bank oder reiner Händler.
Da hat LuS auch Anfragen über die steuerliche Behandlung an das FA gestellt und das zieht/zog sich. Und im Zweifel der korrekten Auslegung wurden dann die Rückstellungen gebildet. Habe das Thema dann aber nicht weiter verfolgt. Gab dann auch den ein oder anderen "Skandal" neben diesem Thema.
Da hat LuS auch Anfragen über die steuerliche Behandlung an das FA gestellt und das zieht/zog sich. Und im Zweifel der korrekten Auslegung wurden dann die Rückstellungen gebildet. Habe das Thema dann aber nicht weiter verfolgt. Gab dann auch den ein oder anderen "Skandal" neben diesem Thema.
Wir starten mit sehr hohen Umsätzen in der Vorbörse. Teilweise sehr, sehr hohe Spreads auch bei den Umsatzbringern.
Prognose: Wir werden heute den höchsten Umsatz des Tages in 2024 machen (natürlich auch bedingt durch den Sparplantag bei TR).
Prognose: Wir werden heute den höchsten Umsatz des Tages in 2024 machen (natürlich auch bedingt durch den Sparplantag bei TR).
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.380.558 von Nobody_79 am 01.03.24 23:08:03Servus nobody_79,
Ich hab mit Steuerrecht nix am Hut.
Aber der von dir genannte Paragraf und die VO beschäftigen sich mit Nachzahlungszinsen, die im übrigen mit 1,8 % Zinsen Jahr. Zu verzinsen wären.
Bei LuS geht es wohl um Hinterziehungszinsen (6%/Jahr)
Fände es auch merkwürdig, wenn LuS, die, wenn man Rückschlüsse von dem Preis einer Beratung auf die Qualität derselben machen kann, von den Heerscharen von Beratern nicht auf die von dir "entdeckte" Möglichkeit aufmerksam gemacht worden wäre.
Vermute also, dass es diese bei Hinterziehungszinsen nicht gibt.
Gute Woche
Ich hab mit Steuerrecht nix am Hut.
Aber der von dir genannte Paragraf und die VO beschäftigen sich mit Nachzahlungszinsen, die im übrigen mit 1,8 % Zinsen Jahr. Zu verzinsen wären.
Bei LuS geht es wohl um Hinterziehungszinsen (6%/Jahr)
Fände es auch merkwürdig, wenn LuS, die, wenn man Rückschlüsse von dem Preis einer Beratung auf die Qualität derselben machen kann, von den Heerscharen von Beratern nicht auf die von dir "entdeckte" Möglichkeit aufmerksam gemacht worden wäre.
Vermute also, dass es diese bei Hinterziehungszinsen nicht gibt.
Gute Woche
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.365.627 von SquishyLady am 29.02.24 07:38:10...
Aufgrund einer solchen freiwilligen Vorauszahlung kann aber ein Erlassantrag gestellt werden; nach Tz.70 des Einführungserlasses zu § 233a AO werden die Steuerzinsen dann erlassen.
Wenn beispielsweise anlässlich einer Außenprüfung offenkundig wird, dass hohe Steuernachzahlungen zu leisten sind, sollten die Steuern freiwillig vorab bezahlt werden; dann wird ein Teil der Nachzahlungszinsen erlassen.
...
Aufgrund einer solchen freiwilligen Vorauszahlung kann aber ein Erlassantrag gestellt werden; nach Tz.70 des Einführungserlasses zu § 233a AO werden die Steuerzinsen dann erlassen.
Wenn beispielsweise anlässlich einer Außenprüfung offenkundig wird, dass hohe Steuernachzahlungen zu leisten sind, sollten die Steuern freiwillig vorab bezahlt werden; dann wird ein Teil der Nachzahlungszinsen erlassen.
...
Und heute ist es z.B. CRYPTOBLOX, die uns mit Spreads über 5% glücklich macht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.370.262 von imperatom am 29.02.24 15:59:27Zinsen auf hinterzogene Steuern sind nicht abzugsfähige Betriebsausgaben.
Handelsrechtlich Betriebsausgabe
Steuerrechtlich werden sie außerbilanziell wieder hinzugerechnet
Die Rückstellung der Zinsen muss natürlich rein handelsrechtlich zwingend erfolgen
Handelsrechtlich Betriebsausgabe
Steuerrechtlich werden sie außerbilanziell wieder hinzugerechnet
Die Rückstellung der Zinsen muss natürlich rein handelsrechtlich zwingend erfolgen
Ich habe eine Stichprobe gemacht mit LX3YG9. Wird in Stuttgart angezeigt und im Tradecenter.
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