Diskussion zu SANTHERA PHARMACEUTICALS HOLDING AG (Seite 298)
eröffnet am 05.02.14 16:34:39 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:30:16 von
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keine schöne Erholung, könnte noch weiter runter gehen denke ich.
Wirklich schade, dieser Ausgang des CHMP, war einer meiner Top-Favs für dieses Jahr
Wirklich schade, dieser Ausgang des CHMP, war einer meiner Top-Favs für dieses Jahr
Abverkauf heute, neue trading posi - oder noch zu früh?
was meint ihr?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.788.666 von Natascha7 am 20.09.17 20:49:42
Sann
Wie lauten die Berichtertattungen und die Managementsletters der externen Revisionsstelle? Hat jemand Kenntnisse über die Revisionsbemerkungen der Internen Kontrollstellie und über das Vorhandensein eines strategischen Controllings? Besteht eine Organisation gem. Coso-Würfel zur Sicherstellung der Unternehmung und den Interssen der Aktionäre?
Habe mir mal den Jahresbericht durchgelesen:
Bei 80 Mitarbeitern: Lohnkosten/Aktienoptionen etc von über 21 Millionen Franken im Jahr 2016 bei 80 Mitarbeitern!
Man kann behaupten die bereichern sich am Kapitalvemögen der Aktionäre.
Für mich: Finger weg von den Abzockern!
Bei 80 Mitarbeitern: Lohnkosten/Aktienoptionen etc von über 21 Millionen Franken im Jahr 2016 bei 80 Mitarbeitern!
Man kann behaupten die bereichern sich am Kapitalvemögen der Aktionäre.
Für mich: Finger weg von den Abzockern!
Patienteneltern machen der Forschung Beine
Hoffen auf den zweiten Anlauf
Durch die enge Verzahnung sind auch Patientenorganisationen vom EU-Entscheid zu Raxone betroffen: «Natürlich sind wir und mit uns die ganze Duchenne-Gemeinschaft enttäuscht und hätten uns eine positive Empfehlung gewünscht», erklärt FSRMM-Gründer Jacques Rognon. «Rückschläge bei der Medikamentenentwicklung gibt es immer wieder – unabhängig davon, ob es sich um eine seltenen oder um häufige Krankheiten handelt. Wir sind zuversichtlich, dass Santhera die Zulassung im zweiten Anlauf erhalten wird.»
https://www.basellandschaftlichezeitung.ch/basel/baselbiet/p…
Hoffen auf den zweiten Anlauf
Durch die enge Verzahnung sind auch Patientenorganisationen vom EU-Entscheid zu Raxone betroffen: «Natürlich sind wir und mit uns die ganze Duchenne-Gemeinschaft enttäuscht und hätten uns eine positive Empfehlung gewünscht», erklärt FSRMM-Gründer Jacques Rognon. «Rückschläge bei der Medikamentenentwicklung gibt es immer wieder – unabhängig davon, ob es sich um eine seltenen oder um häufige Krankheiten handelt. Wir sind zuversichtlich, dass Santhera die Zulassung im zweiten Anlauf erhalten wird.»
https://www.basellandschaftlichezeitung.ch/basel/baselbiet/p…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.772.586 von Sacharodrigo am 19.09.17 01:00:06Wer in Biotechs investiert sollte auch wissen, dass die Versagerquoten sehr hoch sind. Viel bleiben mit ihren Studien und Zulassungshoffnungen auf der Strecke, vergleichbar mit Explorern, da schaffen es auch die Wenigsten. Einzig die Bigs der Branche bieten eine gewisse Sicherheit. Wer bei AEZS,Telesta und jetzt auch SANN dabei war kann ein Lied davon singen. Verlierer sind dann für diese ein gefundenes Fresse. Aber es ist doch wohl selbstverständlich, dass ich von der Firma in die ich investiere auch positiv überzeugt bin und das zum Ausdruck bringen. Genauso wie ein ständiges kritisches Hinterfragen. Beides wurde sowohl hier wie im anderen Forum gemacht.
Ich denke die Investierten wissen dieses Risiko wohl einzuschätzen und leben damit. Man sollte auch nicht vergessen, dass diejenigen, die den run von 3€ auf 128€ mitgemacht haben und immer mal wieder Gewinne realisiert haben hier extrem gut verdient haben. Meine Aktien und von manchen anderen Longs waren z.B alles Gewinnpositionen, somit kann ich mit dem leider gescheiterten CHMP ganz gut leben, auch wenn ich mir natürlich viel mehr erwartet habe.
Gruß aaahhh
Ich denke die Investierten wissen dieses Risiko wohl einzuschätzen und leben damit. Man sollte auch nicht vergessen, dass diejenigen, die den run von 3€ auf 128€ mitgemacht haben und immer mal wieder Gewinne realisiert haben hier extrem gut verdient haben. Meine Aktien und von manchen anderen Longs waren z.B alles Gewinnpositionen, somit kann ich mit dem leider gescheiterten CHMP ganz gut leben, auch wenn ich mir natürlich viel mehr erwartet habe.
Gruß aaahhh
Habe mich etwas mit der Geschichte von Sann befasst. Im Jahre 2009 war wohl auch eine schwierige Zeit. Immer Druck zu haben, ob etwas gelingt, muss ein harter Job sein. Wenn da mal irgend jemand den Bettel hinschmeisst, auf eine Art wäre dies verständlich. So ist zu hoffen, dass dies nicht geschieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.772.994 von wandstrasse-ch am 19.09.17 08:16:45Was schwarz auf weiss, kannst du getrost nach Hause tragen. Faust von Goethe, Teil 2. Dch hat im Profi-Forum einen guten Bericht hinterlegt. Guss SR
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.772.586 von Sacharodrigo am 19.09.17 01:00:06Fairandtrue, unter deinem neuen Account werden deine Postings zwar länger aber leider nicht inhaltsreicher. Viel Glück bei der nächsten Philosophie-Runde.
Sann
Santhera müsste ja eigentlich wissen, was verlangt wird, um eine positive Empfehlung zu erhalten. Repräsentative, nachprüfbare, wahre, klare und vollständig abgesclossene Studien auch von unabhängiger Stelle beglaubigt und gestützt. Ferner wäre auch ein Publikmachung ein Mittel, wenn die Erfolge eindeutig nachweisbar sind. Wenn Meier etwas verkündete, wurden im Forum sofort immer Stimmen laut, wie sehr und im richtigen Moment dies erfolge.. Wehe, es wurde auf das Leierhafte hingewiesen. Von den Fachleuten in eigener Sache wurde gar ein neues Forum erstellt. Die Beiträge waren teils fundiert gut, aber immer einseitig auf Gelingen ausgerichtet, scheitern war ausgeschlossen. Etwas weniger euphorische Eingaben für das Jahr 2020 wurden nicht gerne gehört. Verfassende wurden gar in den Philosopfen- und Praktikantenstatus erhoben. Jetzt werden plötzlich Stimmen laut, die sich auch kritischer anhören, angebrachte und weniger angebrachte. Wenn nun Sann mit denselben Checklisten in eine neue Runde ginge, würde dies nicht ausreichen, denke ich. Es braucht hervorragenden und überzeugenden Unterlagen, die faszinieren. Auf dieser Stufe sind Konzepte und Strategien zur Zielerreichung unabdingbar. Die nächste Runde muss ein Befreiungsschlag sein,, sonst könnte es katastrophal ausgehen. Die Kommunikation, wir geben uns nicht geschlagen, reicht m.E. nicht.