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    Wölbern-Fonds (Seite 14)

    eröffnet am 16.02.14 19:00:29 von
    neuester Beitrag 12.11.22 14:44:11 von
    Beiträge: 580
    ID: 1.191.591
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      schrieb am 22.04.15 12:46:51
      Beitrag Nr. 450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.617.950 von mopswombard am 22.04.15 12:27:18
      Zitat von mopswombard: dann ist Dieser,auch der Wölbern Anleger, selber schuld.
      Hier liegen nachweislich kriminelle Handlungen vor und ich weiß nicht, wem der User mopswombard mit der Vertauschung von Opfer und Täter dienen will!
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      schrieb am 22.04.15 12:27:18
      Beitrag Nr. 449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.617.515 von sw23456 am 22.04.15 11:37:45
      Zitat von sw23456:
      Zitat von mopswombard: Jeder, der Finanzprodukte kauft, sollte das Risiko kennen, d.h. er hat grundsätzlich nur soviel investiert, das jeglicher Verlust diesr Position ihn nur unwesentlich stört. Ist dies nicht der Fall, dann sind die Anleger selber schuld. Und dies trifft dann selbstverständlich auch auf Wölbern Anleger.

      Ist schon starker Tobak. 116 Millionen sind weg und die Anleger sollen selber schuld sein? 116 Millionen sind keine "Peanuts", weder für kleine noch für große Anleger. Deshalb gabs ja auch achteinhalb Jahre...


      Das die Millionen veruntreut wurden, ist die eine Baustelle. Das aber dieser Verlust irgendwelche finanziellen Probleme bei dem Anleger aufwirft, ja dann ist Dieser,auch der Wölbern Anleger, selber schuld. Man nennt sowas ganz simpel Risikostreuung und dies gilt auch für Anbieter und Produkte.
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      schrieb am 22.04.15 12:24:29
      Beitrag Nr. 448 ()
      So sehe ich das auch. Kommt hinzu, daß, gefühlt 95% der Anleger, mit einem Vertrauensvorschuß bei ihren Banken auftreten. Heißt: Die Bankberater können den Anlegern auch was vom Pferd erzählen; kaum jemand ist in der Lage das zu durchschauen. Kommt erschwerend hinzu, daß allerdings die Bankberater auch nicht wissen konnten, daß da ein krimineller bei Wölbern am Werk ist. Wir müssen also unterscheiden zwischen der Causa Schulte und einer individuellen Falschberatung durch den/die Vermittler. Das eine hat dem anderen ziemlich wenig zu tun.
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      schrieb am 22.04.15 11:37:45
      Beitrag Nr. 447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.617.317 von mopswombard am 22.04.15 11:20:27
      Zitat von mopswombard: Jeder, der Finanzprodukte kauft, sollte das Risiko kennen, d.h. er hat grundsätzlich nur soviel investiert, das jeglicher Verlust diesr Position ihn nur unwesentlich stört. Ist dies nicht der Fall, dann sind die Anleger selber schuld. Und dies trifft dann selbstverständlich auch auf Wölbern Anleger.

      Ist schon starker Tobak. 116 Millionen sind weg und die Anleger sollen selber schuld sein? 116 Millionen sind keine "Peanuts", weder für kleine noch für große Anleger. Deshalb gabs ja auch achteinhalb Jahre...
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 11:25:52
      Beitrag Nr. 446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.617.317 von mopswombard am 22.04.15 11:20:27Aha - und wer sich keine ausreichend leistungsfähige Alarmanlage anschafft, ist auch selber schuld, wenn eingebrochen wird? :confused:

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      schrieb am 22.04.15 11:25:18
      Beitrag Nr. 445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.616.117 von mopswombard am 22.04.15 09:29:50@mopswomboard
      nur über was reden wir denn?
      Über einen größten Fälle von gewerbsmäßiger schwerer Untreue in Deutschland. Das Problem ist doch wohl eher dies, das mal wieder die Anlage nicht in Relation zum Gesamtvermögen erfolgte.
      Hat nichts mit unserem Thema zu tun. Außerdem fehlt mir die Logik. Wo ist der Unterschied, ob ich mit einem großen Einsatz 50% Verlust mache oder mit einem kleinen?
      Oder kennst du jemanden, der dies hinterfragt hat und sich dann, trotz Bauschschmerzen, daran beteiligt hat, so nach dem Motto "wird schon gutgehen"? Die zigtausend Anleger, die sich in den Jahren 2003 bis 2006 beteiligt haben, haben Fondsanteile des Initiators "Bankhaus Wölbern AG & Co." gekauft. Das war eine Bank und keine Würstchenbude. Kein Anleger konnte diese Entwicklung voraussehen. Und der Schaden besteht mitnichten nur in den entwendeten Beträgen. Die vier Holland-Fonds wären nicht insolvent, wenn sie liquide Mittel gehabt hätten, um zu revitalisieren und neu zu vermieten. Auch die Frankreich-Fonds hätten eine Zukunft.
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 11:20:27
      Beitrag Nr. 444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.616.741 von Herbert H am 22.04.15 10:27:48Jeder, der Finanzprodukte kauft, sollte das Risiko kennen, d.h. er hat grundsätzlich nur soviel investiert, das jeglicher Verlust diesr Position ihn nur unwesentlich stört. Ist dies nicht der Fall, dann sind die Anleger selber schuld. Und dies trifft dann selbstverständlich auch auf Wölbern Anleger.
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      Avatar
      schrieb am 22.04.15 10:27:48
      Beitrag Nr. 443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.616.117 von mopswombard am 22.04.15 09:29:50Willst Du hiermit ausdrücken, dass die geschädigten Wölbern-Anleger selber schuld sind?
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      Avatar
      schrieb am 22.04.15 09:29:50
      Beitrag Nr. 442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.613.948 von sw23456 am 21.04.15 21:39:37Na klar hat es einen Verlust gegeben, nur über was reden wir denn? Wenn ich querbeet den Schaden drüberlege, sind es keine 50%. Schau dir die Verluste bei den Immofonds an, da reden wir von Verlusten für sicher angelegtes Geld von Leuten, wo der Steuerspareffekt nicht ausschlaggebend gewesen ist. Das Problem ist doch wohl eher dies, das mal wieder die Anlage nicht in Relation zum Gesamtvermögen erfolgte.

      Das Schulte Wölbern ausnehmen konnte, ist ein Problem der Struktur der Branche. Auch hier gilt meine Aussage, wer liest hat mehr vom Leben. Oder kennst du jemanden, der dies hinterfragt hat und sich dann, trotz Bauschschmerzen, daran beteiligt hat, so nach dem Motto "wird schon gutgehen"
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      schrieb am 21.04.15 23:30:52
      Beitrag Nr. 441 ()
      Jetzt wird es aber wirklich ärgerlich, weil Du als Autor dieses Zitats, es mir nun auch noch in die Schuhe schiebst. Zumindest sieht es für den oberflächlichen Betrachter so aus.

      Deshalb noch mal und fett:
      Was sind ein paar zehntausend Wölbern Anleger gegen die Millionen von Karstadt-Kunden?
      stammt nicht von mir sondern vom User Andiadm. Punkt.
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