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    KKR & Co - lukrative Beteiligungs- und Privat Equity-Geschäfte für jedermann (Seite 17)

    eröffnet am 08.04.14 09:31:22 von
    neuester Beitrag 08.05.24 18:24:25 von
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      schrieb am 28.02.15 18:03:24
      Beitrag Nr. 99 ()
      Finanzinvestoren werden bescheidener

      Einst als „Heuschrecken“ geschmäht, tun die Beteiligungsprofis heute alles, um nützlich zu wirken.

      28.02.2015, von KLAUS MAX SMOLKA, QUELLE: FAZ) - Über den Namen ihres wichtigsten Branchentreffs sind nicht alle Finanzinvestoren glücklich: die „Super Return“, die Superrendite. Denn Beteiligungsgesellschaften bemühen sich, vom Image als Firmenjäger wegzukommen, die Unternehmen kaufen, sanieren oder zerlegen - um sie nach wenigen Jahren mit Superrendite weiterzureichen.

      Private-Equity-Manager betonen heute, wie sie Mehrwert schafften - auch auf der Messe in Berlin war das allenthalben zu spüren. Das klassische Beispiel ist die Familiengesellschaft, die nicht das Geld oder die Erfahrung hat zu expandieren. Investmentprofis sehen sich als Helfer, um Zukäufe zu stemmen, mit den Banken zu verhandeln - eventuell auch einen Geschäftsführer zu finden, der schrittweise den nachfolgelosen Firmenpatriarchen ablöst.

      Nicht umsonst ist momentan viel von kleinen und mittleren Unternehmen die Rede, gerne aus Deutschland. Die spektakuläre Übernahme eines börsennotierten Konzerns kommt in der Diskussion seltener vor. In der Anfangsphase der Private-Equity-Bonanza in Deutschland vor gut einem Jahrzehnt übernahm Blackstone den Chemieanbieter Celanese. Er holte ihn von der Börse und ließ ihn nach Amerika umziehen, weil dort die Marktbewertungen in der Chemie höher waren. Ein Arbitragegeschäft, ohne dass ein Nutzen für Celanese erkennbar war. Über solche Fälle redet die Branche heute weniger gerne.

      Die Akteure tun alles, um nicht konfrontativ zu wirken. Sie machen Konzessionen, und sie lassen sich auf Minderheitsbeteiligungen ein, also auf weniger Einfluss. Ein Beispiel ist KKR. Eher bekannt als rauher Investor, der Vorstände hinauswirft oder in großem Stil Stellen abbaut wie beim Besteckhersteller WMF, taten sich die Amerikaner mit dem Capri-Sonne-Eigentümer Hans-Peter Wild im Aromengeschäft zusammen. Als Auflage habe Wild verlangt, der Gesellschaft keine Schulden aufzuladen und nur Eigenkapital zu investieren. In Frankfurt stieg KKR mit einer Minderheit bei einem kleinen IT-Spezialisten ein, um ihn zum Weltkonzern auszubauen.

      Ein Katalysator für Veränderungen
      Dazu braucht es ein gutes Image. Man stößt noch immer auf Vorbehalte bei vielen Privatunternehmern, sieht sich aber nicht mehr so sehr als „Heuschrecke“ gebrandmarkt. Als der frühere SPD-Vorsitzende Franz Müntefering den Gesellschaften dieses Etikett verpasste, spielten manche Manager die Beleidigten. Im Rückblick alles halb so schlimm, konzediert einer der Private-Equity-Pioniere, Steve Koltes von CVC.

      Und die Vorstände in den Unternehmen? „Die haben sich an uns gewöhnt.“ CVC liefert ein prominentes Beispiel, wie Private Equity als Katalysator für Veränderungen dienen kann. Die Gesellschaft trieb als Miteigner des Mischkonzerns Evonik maßgeblich den Verkauf von allem voran, was nicht Chemie war - mit Blick auf den Gang an die Börse, wo Konglomerate keinen Gefallen finden. In dem politisch bestimmten Konzern wäre der Umbau ohne den Druck der Finanzinvestoren schwer vorstellbar gewesen.

      Nun kann man darüber diskutieren, ob man ein Konglomerat der Kapitalmarktmode wegen aufteilen muss, aber in jedem Fall ist die Funktion des Investors hier klar erkennbar. Mehr Fragen werfen die vielen Transaktionen auf, bei denen Unternehmen von einer Beteiligungsgesellschaft an die nächste wandern. Das wird mit den verschiedenen Stadien der Unternehmensentwicklung begründet. Etwa so: Private-Equity-Haus A stellt ein kleines deutsches Unternehmen international auf und verkauft es weiter, weil die Kapitalgeber des finanzierenden Fonds ausbezahlt werden wollen.

      Private-Equity-Haus B ermöglicht dann, dass das Unternehmen zukauft und durch Größe Macht gewinnt. Unter Haus C geht es dann weiter mit einer anderen „Story“. Zunächst kann das plausibel sein, aber viele Beteiligungsprofis geben zu, dass ihnen das suspekt ist - spätestens vom dritten Finanzinvestor an. Wie kann man da noch Gewinn machen, außer auf Kosten des Unternehmens? Nicht zuletzt geht bei jeder Transaktion Geld an Rechts- und Investmentberater verloren.

      Machtverhältnisse in der Branche verschieben sich
      Die Gefahren für die Branche sind klar: Die Geldschwemme der Notenbanken treibt die Unternehmensbewertungen, die als Vielfaches (Multiple) des Vorsteuergewinns erfasst werden. Carlyle-Co-Gründer David Rubenstein rechnet vor, dass die Multiples im vergangenen Jahr etwa in Amerika im Schnitt bei 9,7 lagen, gegenüber 7,9 im Mittel der vergangenen 20 Jahre.

      Und die Verschuldung? Sie mache momentan niemanden nervös, sagten Teilnehmer eines Kreditgeber-Panels auf der „Super Return“. „Noch nicht“, mahnte einer von ihnen. Doch in der Branche verschieben sich die Machtverhältnisse - zugunsten der Kapitalgeber. Zumindest die Großen unter ihnen setzen niedrigere Gebühren durch und mehr Mitsprache in den Fonds.

      Die Gewinne, die an den Private-Equity-Häusern hängen bleiben, werden sinken, die Erträge für die Geldgeber auch, darin sind sich fast alle einig. Beteiligungsmanager beschwichtigen: Alle Anlageklassen stünden ja unter Druck - Hauptsache sei, man liefere mehr Erträge als die anderen. Dennoch: Die goldene Zeit ist vorbei. Private Equity bescheidet sich ein wenig. Die „Super Return“ wird zur „More Moderate Return“.
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      schrieb am 20.02.15 15:01:48
      Beitrag Nr. 98 ()
      Bayer: KKR will Diabetes-Sparte kaufen

      (WiWo) - Der Pharma- und Chemiekonzern ist schon seit einiger Zeit dabei, sich von Randbereichen in seinem Gesundheitsbereich HealthCare zu trennen.

      Quelle: Handelsblatt Online
      Bayers Geschäft mit Diabetes-Messgeräten leidet unter Wettbewerb und Preisdruck. Der Leverkusener Konzern will sich von der Sparte trennen. Insidern zufolge steckt das Unternehmen nun erneut in Verhandlungen.

      Bayer steckt Insidern zufolge erneut in Verhandlungen über einen Verkauf seines Geschäfts mit Diabetes-Messgeräten. Mit einem unmittelbar bevorstehenden Abschluss der Gespräche sei aber nicht zu rechnen, sagten zwei mit den Verhandlungen vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Der Leverkusener Konzern unternimmt bereits den zweiten Anlauf zum Verkauf der Sparte, die Blutzucker-Messgeräte für Zuckerkranke vertreibt. Mit Geräten der Marke Contour erzielte der Traditionskonzern 2013 Umsätze von 722 Millionen Euro.

      Der Finanzinvestor KKR mit seiner Beteiligung Panasonic Healthcare verhandle schon seit einiger Zeit mit Bayer über die Sparte – abschließende Gebote seien aber erst in einigen Wochen zu erwarten, sagte eine mit den Verhandlungen vertraute Person. KKR hält 80 Prozent an Panasonic Healthcare – die restlichen Anteile liegen beim Elektronikkonzern Panasonic. Panasonic Healthcare, KKR und Bayer wollten sich zu den Informationen nicht äußern.

      Die Nachrichtenagentur Bloomberg hatte am Donnerstag berichtet, die Sparte könne ungefähr ein bis zwei Milliarden Euro wert sein. Ein Verkauf könne möglicherweise bereits diesen Freitag angekündigt werden. Die Leverkusener hatten bereits 2012 Interessenten für das Geschäft gesucht, dann aber entschieden, es zunächst weiter zu behalten. Nach früheren Informationen von Insidern hatte Bayer damals aber nicht genügend Angebote von potenziellen Bietern erhalten. Eine Kombination des Geschäfts mit Panasonic Healthcare würde nach Einschätzung von Bankern gut passen.

      Der Pharma- und Chemiekonzern ist schon seit einiger Zeit dabei, sich von Randbereichen in seinem Gesundheitsbereich HealthCare zu trennen. So hatten die Rheinländer im Mai mitgeteilt, das Geschäft mit Produkten zur Behandlung von Gefäßerkrankungen zu veräußern. Käufer war der US-Medizintechnikriese Boston Scientific, der die Sparte für umgerechnet 300 Millionen Euro übernahm.

      Im Geschäft mit Blutzucker-Messgeräten spürt Bayer schon seit einiger Zeit einen härteren Wettbewerb und auch Preisdruck. Die Zahl der Diabetes-Kranken steigt zwar weltweit deutlich an – allerdings gibt es bei den Geräten zur Messung des Zuckerspiegels inzwischen viele Anbieter. Außerdem sind hohe Investitionen nötig, um in dem Geschäft technologisch vorne mitmischen zu können. Eine engere Verzahnung mit großen Healthcare-Elektronik-Anbietern könnte der Sparte nach Einschätzung von Experten ein Vordringen in neue Geschäftsfelder ermöglichen.
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      schrieb am 19.02.15 22:44:43
      Beitrag Nr. 97 ()
      KKR’s Panasonic Healthcare Said Near Bayer Diabetes Deal

      (Bloomberg) -- Bayer AG is close to selling its diabetes devices business to Panasonic Healthcare Co., a joint venture backed by buyout firm KKR & Co., people with knowledge of the matter said.

      An announcement on the sale may come as soon as today, the people said, asking not to be identified as the information is private. The unit could fetch between 1 billion euros and 2 billion euros ($2.3 billion), people familiar with the process said in November. Talks are ongoing and an agreement may be delayed or fall apart, they said.

      Bayer Chief Executive Officer Marijn Dekkers is selling peripheral units as he focuses on more lucrative life-sciences businesses. In addition to the diabetes sale, the company plans to list its plastics unit on the stock market. It agreed in May to buy Merck & Co.’s over-the-counter drug business for $14.2 billion, and Dekkers also has expressed interest in acquisitions in veterinary medicines.

      KKR owns 80 percent of Panasonic Healthcare, which develops, manufactures, sells and services medical equipment. Japan’s Panasonic Corp. owns the rest.

      Representatives for Bayer and KKR declined to comment.
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      schrieb am 13.02.15 08:14:42
      Beitrag Nr. 96 ()
      KKR versilbert nach Rekordzahlen weitere Kion-Anteile

      (iNTELLiGENT iNVESTiEREN) - Kion, die ehemalige Gabelstapler-Sparte des Linde-Konzerns und hinter dem Marktführer Toyota Industries die Nummer zwei auf dem Weltmarkt, hat vorläufige Rekordzahlen für 2014 vermeldet und das nutzt der Großaktionär Superlift Holding, um sich von weiteren 4,8 Millionen Kion-Aktien zu trennen. Eigentümer der Supferlift Holding sind US-Finanzinvestor KKR & Co. und die US-Investmentbank Goldman Sachs, die damit ihren Anteil an dem MDax-Unternehmen auf 13,9 Prozent verringern.

      KKR & Co. befindet sich auf meiner Emfehlungsliste.
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      schrieb am 11.02.15 21:55:16
      Beitrag Nr. 95 ()
      Keefe, Bruyette & Woods Increases KKR & Co. L.P. Price Target to $29.00

      ([url="http://tickerreport.com/banking-finance/413392/keefe-bruyette-woods-increases-kkr-co-l-p-price-target-to-29-00-kkr/]QUELLE[/url]) - Investment analysts at Keefe, Bruyette & Woods boosted their price target on shares of KKR & Co. L.P. (NYSE:KKR) from $28.00 to $29.00 in a note issued to investors on Wednesday. The firm currently has an “outperform” rating on the stock. Keefe, Bruyette & Woods’ target price points to a potential upside of 19.49% from the stock’s previous close.

      Several other analysts have also recently commented on the stock:

      Analysts at Oppenheimer reiterated an “outperform” rating and set a $29.00 price target on shares of KKR & Co. L.P. in a research note on Wednesday.

      Analysts at Barclays raised their price target on shares of KKR & Co. L.P. from $26.00 to $27.00 and gave the company an “overweight” rating in a research note on Tuesday, January 13th.

      Analysts at Citigroup Inc. reiterated a “buy” rating and set a $27.00 price target (up previously from $26.00) on shares of KKR & Co. L.P. in a research note on Friday, January 9th.

      Finally, analysts at Zacks downgraded shares of KKR & Co. L.P. from an “outperform” rating to a “neutral” rating and set a $24.80 price target on the stock in a research note on Friday, January 2nd.

      Three research analysts have rated the stock with a hold rating, ten have given a buy rating and one has issued a strong buy rating to the company.

      The stock presently has an average rating of “Buy” and a consensus price target of $28.07.

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      schrieb am 11.02.15 09:01:21
      Beitrag Nr. 94 ()
      Öl-Investments lassen KKRs Quartalsgewinn abschmieren

      (iNTELLiGENT iNVESTiEREN) - Der von Henry Kravis und George Roberts geführte US-Finanzinvestor Kohlberg Kravis Roberts & Co. L.P. (KKR) hat Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2014 vorgelegt und die sind deutlich schlechter ausgefallen als vor Jahresfrist und als der Markt erwartet hat. Das Economic Net Income, das unrealisierte Buchgewinne beinhaltet, sank im vierten Quartal auf 46 Mio. US-Dollar oder 5 US-Cents je Aktie, nachdem es im Vorjahresquartal noch 743 Mio. USD oder 1,04 USD je Aktie betragen hatte. Ein Einbruch um 94 Prozent - was sich dramatischer anhört, als es ist, auch wenn Analysten durchschnittlich mit 44 US-Cents je Aktie gerechnet hatten. Denn der Einbruch ist den deutlich verringerten Buchwerten der Öl- und Gas-Beteiligungen von KKR geschuldet, und an denen ist die Halbierung des Ölpreises im letzten halben Jahr natürlich nicht spurlos vorbei gegangen. Auch andere Investoren in dem Bereich mussten schon Federn lassen.

      Schaut man auf die ausschüttungsfähigen Gewinne, also ohne Zu- und Abschreibungen, die KKR im letzten Quartal eingefahren hat, dann errechnet sich lediglich ein Absinken auf 376 Mio. USD bzw. um 26 Prozent gegenüber dem entsprechenden Schlussquartal 2013, als KKR fünf Unternehmensverkäufe und ein entsprechendes Rekordergebnis vermelden konnte. Auf das Gesamtjahr gesehen stiegen KKRs ausschüttungsfähige Gewinne in 2014 um starke 39 Prozent und das verwaltete Vermögen lag per Jahresultimo bei rund 98 Milliarden US-Dollar.

      Auch zur Quartalsdividende äußerte sich KKR und wird am 6. März 39 US-Cents je Aktie auskehren. Der Dividendenabschlag erfolgt nach US-Börsenschluss am 20. Februar - wer dann die KKR-Aktien im Depot hat, kommt in den Genuss der Ausschüttung.

      Fazit
      Dass die Energieinvestments kräftige Bremsspuren in der KKR-Bilanz des vierten Quartals hinterlassen würden, was abzusehen und auch wenn diese heftiger ausfielen, als allgemein erwartet wurde, zeigen die Zahlen für das Gesamtjahr, dass KKR mit seiner antizyklischen Investitionspolitik unter dem Strich richtig Geld verdient. Der gestrige kräftige Kursrücksetzer sollte sich daher auf mittel- und langfristige Sicht als günstige Nachkaufgelegenheit erweisen.
      Avatar
      schrieb am 10.02.15 14:30:47
      Beitrag Nr. 93 ()
      KKR misses fourth-quarter profit expectations on energy exposure

      Feb 10 (Reuters) - KKR & Co LP reported a much higher-than-expected 89 percent year-on-year drop in fourth-quarter profit on Tuesday, making it the latest alternative asset manager to report lower earnings as a result of the plunge in oil prices.

      While a drop in the valuation of many oil and gas exploration and productions companies presents new investment opportunities for firms such as KKR, it has also deflated the value of some of their existing investments, weighing on their earnings. Peer Apollo Global Management LLC said last week its fourth-quarter profit fell by 79 percent.

      While KKR took energy-related hits both in its private equity and credit investments, a main driver of its woes was U.S. oil and gas producer Samson Resources Corp, whose $7.2 billion leveraged buyout was led by the New York-based firm in 2011.

      KKR's plan was to shift Samson's assets from natural gas production more into oil and liquids, but persistently low oil and natural gas prices have hampered this transformation and wiped out most of the value of the equity invested.

      KKR's economic net income (ENI), a metric of profitability that takes into account the mark-to-market valuation of its holdings, was $86.6 million in the fourth quarter, down from $789.6 million a year ago. This translated into post-tax ENI per adjusted unit of 5 cents versus the average forecast of 45 cents in a Thomson Reuters poll of analysts.

      KKR's private equity portfolio appreciated 2.7 percent in the quarter, much less than the 8.4 percent appreciation seen in the fourth quarter of 2013. Rival Blackstone Group LP said last week its private equity funds appreciated 4.2 percent in the fourth quarter of 2014, while Apollo's private equity funds appreciated less than 1 percent.

      KKR also blamed a drop in the value of its collateralized loan obligations and other credit investments for the big decline in its earnings.

      Distributable earnings, which shows actual cash generated from asset sales, came in at $376.3 million in the quarter, down from $510.4 million a year ago.

      KKR, which was founded in 1976 by Henry Kravis, George Roberts and Jerome Kohlberg, said assets under management totaled $98.6 billion as of the end of December, up from $96.1 billion at the end of September.

      KKR declared a third-quarter dividend of 35 cents per common unit.
      Avatar
      schrieb am 22.01.15 10:48:08
      Beitrag Nr. 92 ()
      U.S. fund KKR buys Trainline, derails London listing

      Jan 22 (Reuters) - U.S. private equity fund KKR has bought British rail ticket website thetrainline.com from buyout firm Exponent for an undisclosed sum, derailing its planned London stock market listing, the funds said on Thursday.

      Trainline was one of the first companies of the year to announce an initial public offering (IPO), which a source familiar with the deal said could have valued the firm at more than 500 million pounds ($756.5 million).

      Exponent, which also owns meat-alternative company Quorn and handbag firm Radley, is in the process of listing British tool and equipment-hire business HSS Hire, which announced the price range for its IPO on Thursday.

      Last year, several companies that had targeted stock market debuts were bought instead. In September, Danish telecoms group TDC snapped up Norwegian cable operator Get AS for 12.5 billion Danish crowns ($1.95 billion).

      Private equity firms generally prefer to sell a company rather than list it on the stock exchange because it allows them to exit an investment quickly.

      Established in 1999, Trainline was bought by Exponent in 2006 for about 160 million pounds from a consortium which included Virgin, Stagecoach and National Express . Its website has 20.8 million visits a month.

      Trainline is the most downloaded travel app in the United Kingdom. Adjusted core earnings (EBITDA) across the firm's branded businesses rose to 21 million pounds in 2014, up from 14.3 million pounds in 2013.

      KKR has invested more than $13 billion of equity in technology companies since 2000.

      ($1 = 0.6610 British Pounds)
      Avatar
      schrieb am 22.01.15 09:08:30
      Beitrag Nr. 91 ()
      KKR Refunds Some Fees to Investors

      (WSJ.com) - KOHLBERG KRAVIS ROBERTS & CO. refunded money to investors in some of its buyout funds after regulators found it overcharged them, marking one of the highest-profile results yet of regulators’ increased scrutiny of the private-equity business.

      The decision by KKR, one of the world’s largest private-equity firms, came in response to an examination by the Securities and Exchange Commission, which found the firm wrongly charged investors for some expenses and failed to properly notify them of certain fees it collected, according to a document from one of KKR’s largest investors.

      The SEC last year publicly lambasted the industry for charging “hidden fees” to investors in its funds—including public pension plans managing money on behalf of teachers, firefighters and other government employees—and for shifting expenses onto those investors without adequate disclosure.
      Avatar
      schrieb am 20.01.15 09:36:20
      Beitrag Nr. 90 ()
      Besteckhersteller WMF: Das Ende der ältesten württembergischen Aktiengesellschaft

      (von Rebecca Eisert, Wirtschaftswoche) - Nach fast 128 Jahren auf dem Stuttgarter Parkett steht der Börsenabgang des schwäbischen Topf- und Besteckherstellers WMF unmittelbar bevor. Was hinter der Aktion des Eigentümers KKR steckt.

      Es ist das Ende einer Ära. Auf der außerordentlichen Hauptversammlung des Besteckproduzenten WMF gehen die Besitzer, der US-amerikanische Finanzinvestor KKR und der österreichische Investor Fiba, den letzten Schritt, um das Unternehmen von der Börse zu nehmen.

      Die Minderheitsaktionäre der WMF AG übertragen ihre Aktien auf Finedining Capital, die Holdinggesellschaft von Kohlberg Kravis Roberts (KKR). Dafür erhalten sie eine Barabfindung von 58,37 je Stamm- und Vorzugsaktie. Mit dem so genannten Squeeze-out enden 128 Jahre Börsengeschichte. Die Württembergische Metallwarenfabrik WMF ging im Jahre 1887 in Stuttgart aufs Parkett und gilt damit als älteste württembergische Aktiengesellschaft.

      Das Traditionsunternehmen mit Sitz im schwäbischen Geislingen an der Steige hat diverse Eigentümerwechsel hinter sich. Zuletzt kauften sich 2012 die Investoren von der Wall Street ein.


      Knallhartes Sparprogramm

      Seither ist nichts mehr sowie es war im beschaulichen Filstal. Die neuen Mehrheitseigentümer legten den Schwaben ein strenges Sparprogramm auf. 30 Millionen Euro jährlich soll der Küchengerätehersteller einsparen. Zehn Prozent der Stellen wurden gestrichen.

      Im Interview mit der WirtschaftsWoche erklärt WMF-Chef Peter Feld: "In der WMF-Gruppe haben sich über viele Jahre hinweg organisatorisch selbständig agierende Markentöchter entwickelt. Diese Strukturen lähmen uns. Es hat zu wenig Austausch zwischen den organisatorischen Einheiten stattgefunden, jetzt rücken wir wieder näher zusammen."

      Stück für Stück wird nun ausgesiebt, was nicht mehr ins Kerngeschäft passt - das liege im Endkundengeschäft, so Feld, bei den Marken WMF, Silit und Kaiser's Backformen. Die Besteckmarke Auerhahn wurde zum Jahresende 2014 eingestellt. Die Traditionsmarke Alfi, die rund ein Drittel ihres Umsatzes mit isolierten Trinkflaschen für Radfahrer und Wanderer macht, ging an die Thermos-Gruppe. Der ursprünglich 1904 in Berlin gegründete Betrieb ist heute ein Millionen-schweres Unternehmen mit Sitz in den USA. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

      Der Finanzinvestor KKR hat dem schwäbischen Topf- und Besteckhersteller WMF ein hartes Sparprogramm auferlegt. WMF-Chef Peter Feld erklärt, warum es dazu keine Alternative gibt.

      Auch das zweite Großprojekt, die Verschlankung des Logistik-Netzwerks, geht zügig voran. Von den aktuell 33 bestehenden Logistikstandorten, sollen künftig nur noch zwei übrigbleiben. Die Lagerkapazitäten in Dornstadt bei Ulm werden dafür gerade verdoppelt, in Bergkamen bei Dortmund entsteht der zweite zentrale Knotenpunkt.


      Demonstrationen gegen KKR

      Am Ende soll ein schlankes und zukunftsfähiges Unternehmen entstehen - am besten mit satten Zuwachsraten auf dem chinesischen Markt, wo WMF hinter den Wettbewerbern zurückliegt. Das ist das Ziel von Feld und den Investoren, die hinter dem ehemaligen Johnson & Johnson-Manager stehen.

      Ob KKR tatsächlich an einem langfristigen und für beide Seiten nutzbringenden Engagement gelegen ist, das hinterfragen zumindest viele der rund 2000 Mitarbeiter, die gegen das Sparprogramm auf die Straße gingen. Ihre Transparente schmückten Aussagen wie "Holt den Kammerjäger, Heuschrecken KKR im Ländle".

      KRR steigt meist für fünf bis acht Jahre bei einem Unternehmen ein. In dieser Zeit versuchen die Investoren den Wert deutlich zu steigern, um es anschließend gewinnbringend zu verkaufen. In der Vergangenheit klappte das bei deutschen Projekten mal mehr, mal weniger gut. Beim Gabelstaplerhersteller Kion und dem Medienkonzern ProSiebenSat.1 hat sich die Rezeptur aus knallhartem Sparprogramm, Wachstum und Zukäufen rentiert. Bei der Werkstattkette ATU dagegen ist KKR krachend gescheitert.

      Vor diesem Hintergrund könnte der heutige Dienstag zum Entscheidungstag für die WMF werden. Nach dem Abschied von der Börse kann KKR nämlich ungestört durchregieren und Kasse machen.

      Von besonderem Reiz für den Finanzinvestor ist die im Branchenvergleich üppige WMF-Eigenkapitalquote von über 50 Prozent. KKR könnte sich hieraus eine Sonderdividende genehmigen und damit beginnen, das Unternehmen finanziell auszubluten. Dass im Übernahmeangebot an die Aktionäre steht, KKR habe keine Absicht, „Vermögen oder Finanzierungsstruktur zu ändern“, beruhigt die verunsicherten WMFler kaum.
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