KST Beteiligungs AG - Aufbruch zu neuen Ufern (Seite 6)

[Merrill]

Bei TSG ist KST stark im Plus.
Stark im Minus hingegen bei den russischen Werten Gazprom, Sberbank,
einer Rubel-Anleihe sowie Daimler- & MAN-Aktienpaketen.

[tofu1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.197.084 von Merrill am 25.09.20 18:52:51

@Merril was wurde denn über die Beteiligung an der TSG gesagt.
Wenn der Verkauf im September 2020 stattgefunden hat muesste hier doch ein deutlicher Gewinn angefallen sein.

[Merrill]

Übrigens gab es nur 0,02 € Dividende.

Zitat von Homepage:
"Im Rahmen der heutigen Hauptversammlung der KST Beteiligungs AG hat sich ergeben,
dass der Beschlussvorschlag der Verwaltung zur Zahlung einer Dividende für das Geschäftsjahr
2019 in Höhe von EUR 0,05 pro Aktie aufgrund eines vom ausgewiesenen Bilanzgewinn der
Gesellschaft abweichenden ausschüttungsfähigen Gewinns nicht realisierbar war.

Die Hauptversammlung der Gesellschaft hat daraufhin auf Vorschlag des Großaktionärs,
der Q-Soft Verwaltungs AG, nach kurzer und von hoher Sachlichkeit geprägter Diskussion
mit großer Mehrheit beschlossen, dass die Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2019
nunmehr eine Dividende in Höhe von EUR 0,02 pro Aktie ausschüttet."

Da KST grösser im Immobilienbereich investieren will, wette ich darauf,
das es die kommenden Jahre wahrscheinlich keine Dividende geben wird.

[Merrill]

Von der HV:

Die 339 (284) TEU Jahresüberschuss wurden nur möglich durch die erstmalige Aktivierung
von latenten Steuern in Höhe von 432 TEUR, was der Vorstand auch bestätigte.

KST ist mit Aktien und Anleihen massiv in Russland investiert.
Durch den starken Wertverlust des Rubels von rd. 25 Prozent (!) seit Februar
werden hier Verluste anfallen. Zudem gibt es mit Sberbank und Gazprom zwei
größere Aktienbeteiligungen, die laut HV-Aussage deutlich im Minus liegt.
Gazprom verlor z.B. seit Februar 40 Prozent.
2020 wird also vorraussichtlich kein Gewinnjahr.

[tofu1]

Ja ein Bericht über die HV waere sicher interessant. Die ersten Meldungen von der HV zur Absenkung der Dividende sind jetzt nicht besonders vertrauenserweckend.

[nikittka]

Heute findet in Sindelfingen die Hauptversammlung der KST statt. Ich kann sie leider nicht besuchen. Es würde mich freuen, wenn hier ein Bericht über den Verlauf von einem Teilnehmer eingestellt wird.
Im Vorfeld finden erfreuliche Umsätze mit steigenden Kursen statt.
Frankfurt: 15.000 Stück zu 1,47€ - Kurssteigerung 8,09%
Stuttgart: 11.000 Stück zu 1,49€ - Kurssteigerung 8,76%

[nikittka]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.001.411 von Fullhouse1 am 06.09.20 10:10:38

Zitat von Fullhouse1: http://www.trans-siberiangold.com/

Stimmrechtsmeldung unter latest news vom 01.09.2020

Aber manche Hon.. leugnen halt Tatsachen, getreu dem Motto was nicht sein darf, das nicht sein kann.
Wenn das Ego grösser ist als der Verstand, traurig, sehr traurig

Willst du uns hier verarschen?
Genau durch diese Meldung (dein link) wird bestätigt, was ich gesagt habe:
Ab dem 4.7.19[/b] lag der Anteil der KST AG bei nur noch 1,67%.
Das war meine Aussage.
Deine Aussage war, dass sich der Anteil am 3.9.20 von 4,53% auf 1,67% reduziert hat.

Vielleicht solltest du deine Aussage:" Aber manche Hon.. leugnen halt Tatsachen ...." auf dich selbst beziehen.
Wer selbst im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

[Fullhouse1]

http://www.trans-siberiangold.com/

Stimmrechtsmeldung unter latest news vom 01.09.2020

Aber manche Hon.. leugnen halt Tatsachen, getreu dem Motto was nicht sein darf, das nicht sein kann.
Wenn das Ego grösser ist als der Verstand, traurig, sehr traurig

[nikittka]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.996.908 von Fullhouse1 am 05.09.20 08:31:57

Zitat von Fullhouse1: Die KST hat ihren Bestand an der TSG von 4,53% auf 1,67% reduziert. Gleichzeitig hat Fenner 100k KST Aktien an Schmitt verkauft. Das ist einesrseits schade denn Gold wird noch sehr viel weiter steigen, andererseits war die TFG Position inzwischen fast soviel Wert wie die ganze KST.

Da Fullhouse1 nur noch beschimpfen und nicht mehr diskutieren will, halte ich die konträren Ansichten von Fullhouse und mir fest. Die HV wird hoffentlich Klarheit bringen, wer richtig liegt. Bis dahin müssen wir uns gedulden.
a) Fullhouse 1 behauptet, dass die KST AG ihren Anteil an der TSG am 3.9.20 von 4,53% auf 1,67% reduziert hat (siehe seinen von mir zitierten Beitrag; das Verkaufsdatum 3.9.20 ergibt sich daraus, da er schreibt, dass die Reduzierung gleichzeitig mit dem Verkauf der 100.000 KST Aktien von Fenner an Schmitt erfolgte). Demnach müsste sich durch den Verkauf der TSG -Aktien bei der KST AG im 3.Quartal 2020 ein hoher bilanzieller Veräußerungsgewinn ergeben haben.
b) Ich behaupte, dass KST in 2020 noch nie einen Anteil an TSG von 4,53% gehalten hat. Dies habe ich begründet mit den Angaben des Geschäftsberichts 2019 (Stichtag 2019) der KST und den Quartalsmeldungen 2020 der KST. Zusätzlich habe ich gestern noch 2 Meldungen von der KST, die auf der Website der TSG veröffentlicht wurden, hier genannt. Deshalb hat die KST am 3.9.20 m.E. ihren TSG-Anteil von 4,53% auf 1,67% nicht reduziert (aus dem einfachen Grund, da sie am 3.9.20 und auch im gesamten Jahr 2020 nie einen Anteil von 4,53% an der TSG hatte). Das bedeutet demnach, dass kein hoher Veräußerungsgewinn im 3.Quartal 2020 daraus entstehen konnte.

Damit beende ich auch hier die Diskussion mit Fullhouse und warte auf die Aussagen der HV der KST am 21.9.20. Sollte man sich dort zu dem Fall nicht äußern, dann bringt spätestens der Bericht der KST zum 3.Quartal den tatsächlichen Sachverhalt ans Licht.
Als Aktionär der KST würde ich mir natürlich wünschen, dass Fullhouse1 Recht hat. Denn das würde für die KST im 3.Quartal 2020 zu einem signifikanten Gewinn führen. Allein mir fehlt der Glaube daran.

[Fullhouse1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.998.720 von nikittka am 05.09.20 14:39:15

Sorry, wie weit reicht dein Horizont, nicht sehr weit muss ich feststellen. Wenn man auf die Seite der TSG geht findet man diese Stimmrechtsveränderung. Soviel Kombinationsgabe bringt heute ein Erstklässer am ersten Schultag mit. Wer dumm rumfrägt, kriegt dumme Antworten.